CH447833A - Zweikufiger lenkbarer Schlitten - Google Patents
Zweikufiger lenkbarer SchlittenInfo
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- CH447833A CH447833A CH379766A CH379766A CH447833A CH 447833 A CH447833 A CH 447833A CH 379766 A CH379766 A CH 379766A CH 379766 A CH379766 A CH 379766A CH 447833 A CH447833 A CH 447833A
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description
Zweikufiger lenkbarer Schlitten Die Erfindung bezieht sich auf einen zweikufigen lenkbaren Schlitten. Bei den bisher bekannten Schlitten dieser Art sind besondere Lenkkufen vorhanden, welche an der Vorderseite der gewöhnlichen Schlittenkufen angebracht sind. Demgegenüber benötigt der erfindungsgemässe Schlit ten keine besonderen Lenkkufen, denn seine beiden skiähnlichen breiten Kufen sind vorn nach innen-oben gebogen und um ihre gerade Innenkante mit der Aussen kante nach oben verkantbar am Schlittengestell befestigt. Dadurch ist es möglich, mit den Schlittenkufen in ähnlicher Weise zu fahren, zu lenken und zu bremsen, wie dies ein Skifahrer mit seinen Skis tut. Wenn nämlich die rechte Schlittenkufe in der beschriebenen Weise verkantet wird, entsteht ein Lenkeffekt nach links, wenn die linke Kufe in der beschriebenen Weise verkantet wird, entsteht ein Lenkeffekt nach rechts und wenn beide Kufen in der beschriebenen Weise gleichzeitig verkantet werden, entsteht ein Effekt ähnlich dem bekannten Schneepflug des Skifahrers, welcher bremsend wirkt. Um den Lenk- und Bremseffekt noch zu steigern, können die geraden Innenkanten der Kufen in ihrer Ruhelage vorn einen spitzen Winkel untereinander bil den. Bei der Verkantung der Kufe ist dann der Winkel der führenden Innenkante stärker gegen die Längsachse geneigt als dies der Fall wäre, wenn die Innenkanten in ihrer Ruhelage parallel zueinander liegen würden. Da der Schlitten zufolge seines Gewichtes und seiner Belastung verhältnismässig tief im weichen Schnee ein sinkt, hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Kufen von hinten nach vorn breiter werdend in eine breite stumpf abgerundete Spitze auslaufen zu lassen. Dadurch wird beim Fahren die Vorderseite des Schlittens besser aus dem weichen Schnee herausgehoben, als es bei normalen Kufen der Fall ist, insbesondere jedoch wird der Lenkeffekt erheblich verbessert. Die Kufen können um am Schlittengestell befestigte Schalniere verkantbar sein. Dabei können die Scharniere an zwei Zwischenstücken angreifen, die mit den Kufen fest verbunden sind und jedes Zwischenstück kann über ein Abstandsstück mit einer Kufe fest verbunden sein. Durch diese Anordnung wird die Führungs-Innenkante der Kufe verhältnismässig weit von der in den Scharnie ren befindlichen Schwenkachse weg verlegt, wodurch die Auslenkung der Kufe und damit der Lenkeffekt vergrös- sert wird. Die Kufen können jede für sich mittels zugeordneter Hand- und/oder Fusshebel über ein Gestänge und Um lenkorgane verkantbar sein. Dabei kann die Anordnung dadurch vereinfacht werden, dass für jede Kufe die Gestänge der Hand- und Fusshebel an gemeinsamen Umlenkorganen angreifen. Eine Zugfeder zum Zurückziehen der verkanteten Kufen in ihre Ruhelage kann für jede Kufe vorgesehen sein, so dass beim Nachlassen der an den Hand- bzw. Fusshebeln angreifenden Lenkkraft die Kufen automa tisch jede für sich in ihre Ruhelage für normale Gera deausfahrt zurückgeführt werden. Bei einer anderen in der Serienfertigung leichter und rationeller herstellbaren Ausführungsform der Erfindung ist in einer mit dem Schlittengestell fest verbundenen Ausladung ein mit der Kufe fest verbundenes Führungs stück schwenkbar gelagert, in oder an welchem ein Verkantungsorgan angreift, das um eine spitzwinkelig zur Längsrichtung der Kufe gerichtete Achse und gleichzeitig um das Führungsstück aussen nach oben mittels Hand- oder Fussbetätigung schwenkbar ist. Diese Konstruktion vermeidet die verschiedenen Umlenkungen, welche bei der vorher beschriebenen Konstruktion erforderlich sind, und erfüllt dennoch den gleichen Zweck mit gleicher Sicherheit des Lenkungseffektes. Durch den Fortfall der verschiedenen Gelenke ist ausserdem die Anfälligkeit gegen Störungen geringer. Als Ausladung kann ein mit dem Schlittengestell fest verbundener offener Bügel dienen, in dessen freien Enden das Führungsstück drehbar gelagert ist. Als Führungsstück kann ein Rohr vorgesehen sein, das einen schrägen Durchbruch zur Aufnahme eines Lagers für das bolzenförmige Verkantungsorgan enthält. Das Verkantungsorgan kann als spitzwinkelig geboge ner Eisenstab ausgebildet sein, dessen unterer Schenkel in dem Führungsstück und dessen oberer als Handgriff oder zum Anschluss einer Fusssteuerung ausgebildeter Schen kel in einer am Schlittengestell befestigten Gleitführung etwa parallel zur Längsachse des Schlittens bewegbar ist. An dem als Handgriff oder zum Anschluss einer Fusssteuerung dienenden Schenkel des Verkantungsorga- nes kann eine Zugfeder angreifen, welche die verkanteten Kufen in die Ruhelage zurückzieht. Für die Fusssteue- rung kann eine Gestänge- oder Seilübertragung vorgese hen sein, wobei die Kraft für die Fusssteuerung an dem Verkantungsorgan gegen die Kraft der Zugfeder an greift. Die vorderen Enden der Kufen können sowohl in Längsrichtung des Schlittens als auch gleichzeitig quer dazu nach oben konkav gebogen sein. In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben. Fix. 1 zeigt den Schlitten in der Draufsicht, Fig. 2 in der Seitenansicht. Fig. 3 stellt die Draufsicht auf eine einzelne Schlitten kufe dar und Fig.4 deren Seitenansicht. Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Schlit tens in der Draufsicht, Fig. 6 in der Seitenansicht. Fig. 7 stellt die Draufsicht auf eine einzelne Schlitten kufe dar und Fig. 8 deren Seitenansicht. An dem Schlittengestell 1 sind beiderseits vorn und hinten Scharniere 2 befestigt, welche das Schlittengestell 1 mit je einem Zwischenstück 3 gelenkig verbinden. Die Zwischenstücke 3 sind über je ein Abstandsstück 4 mit je einer Schlittenkufe 5 fest verbunden. Die Innenkanten 6 der beiden Kufen bilden von hinten nach vorn miteinander einen spitzen Winkel. Die Kufen 6 werden von hinten nach vorn breiter und laufen vorn in eine breite stumpf abgerundete Spitze 7 aus. An jedem Zwischenstück 3 ist über einem Abstands bolzen 8 ein Umlenkwinkel 9 befestigt, der um die Achse 10 schwenkbar ist. An dem Umlenkwinkel 9 ist um die Achse 11 schwenkbar ein Gestänge 12 angebracht, wel ches über die Schwenkachse 13 zu einem Fusshebel 14 führt, durch welchen mittels des Fusstrittes 15 eine Kraftwirkung auf das Gestänge 12 ausgeübt werden kann. Wenn der Fusshebel 15 nach vorn gedrückt wird, entsteht eine Verkantung des Zwischenstückes 3 nach aussen und damit eine Verkantung der Kufe 5 derart, dass die Innenkante 6 nach unten gedrückt und die Aussenkante 16 emporgehoben wird. Infolge dieser Verkantung der Kufe gleitet der Schlit ten nicht mehr auf der breiten Fläche der Kufe, sondern im wesentlichen auf der Innenkante 6, die schräg zur Längsachse liegt und deshalb einen Lenkeffekt ausübt. Wird die linke Kufe auf die Innenkante 6 gestellt, so führt der Schlitten einen Bogen nach rechts aus, wird die rechte Kufe auf die Innenkante 6 gestellt, so führt der Schlitten einen Bogen nach links aus. Werden beide Kufen auf die Innenkante 6 gestellt, so stehen die Kufen in einer Bremsstellung, die dem Schnee pflug des Skifahrers entspricht. Durch die vorn nach innen laufenden Spitzen der beiden Kufen wird der Lenkeffekt erheblich verbessert. Mit jedem Fusshebel 14 ist eine Feder 17 verbunden, welche die betreffende Kufe 5 in ihre Normallage zurückführt, sobald der Druck auf den Fusstritt nach- lässt. Damit die Steuerung auch von Hand aus vorgenom men werden kann, kann ein Handhebel 18 vorgesehen sein, der über ein Zwischengestänge 19 ebenfalls an dem Umlenkwinkel 9 angreift. Bei der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist mit dem Schlittengestell 20 beiderseits eine Ausladung in Form eines offenen Bügels 21 fest verbunden, in dessen freien Enden 22 und 23 ein Führungsstück 24 drehbar gelagert ist. Jedes Führungsstück 24 ist mit der dazugehörigen Kufe 25 fest verbunden. Das Führungsstück 24 ist ein Rohr mit einem schrä gen Durchbruch 26 zur Aufnahme eines Lagers 27 für ein bolzenförmiges Verkantungsorgan. Dieses Verkan- tungsorgan ist als spitzwinkelig gebogener Eisenstab ausgebildet, dessen unterer Schenkel 28 in dem Lager 27 drehbar ist und dessen oberer Schenkel 29 mit dem Handgriff 30 zur Handsteuerung versehen ist. Der obere Schenkel 29 des Verkantungsorganes wird in einer als Bügel 31 ausgebildeten. Gleitführung etwa parallel zur Längsachse des Schlittens geführt. An dem oberen Schenkel 29 des Verkantungsoraanes greift eine Zugfeder 32 an, welche die verkanteten Kufen in ihre Ruhelage zurückzieht. Die vorderen Enden 33 der Kufen 25 können sowohl in der Längsrichtung des Schlittens als auch gleichzeitig quer nach oben konkav gebogen sein, so dass sie eine Mulde bilden, die ein wenig schräg nach der Mittelachse des Schlittens hin geöffnet ist und deren Innenkante den Lenkungseffekt erheblich verbessert. Wenn hei der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform der rechte Handhebel 30 emporgezo gen wird, wird dadurch die rechte Kufe um die Längs richtung des unteren Schenkles 28 des Verkantungsorga- nes geschwenkt, wodurch die Innenkante 34 schräg nach unten gedrückt wird, so dass sie eine winkelig zur Längsachse des Schlittens liegende Führung ergibt, wo durch der Schlitten eine Linkskurve beschreibt. Bei der Betätigung des linken Handhebels beschreibt der Schlit ten entsprechend eine Rechtskurve und bei Betätigung beider Handhebel 30 gehen die Kufen in eine bremsende Schneepflugstellung. Die Steuerung des Schlittens kann auch über kreuz eingerichtet werden derart, dass mit der rechten Hand bzw. mit dem rechten Fuss die linke Schlittenkufe und mit der linken Hand bzw. mit dem linken Fuss die rechte Schlittenkufe verkantet wird, z.B. durch entsprechende Seilführungen. Die Kufen des Schlittens, insbesondere die Innenkanten 34 können in ähnlicher Weise mit Stahlkan ten versehen sein, wie dies von Skis her bekannt ist. Als Material für den Schlitten, insbesondere für die Kufen, können alle für Skis geeigneten Materialien benutzt werden, insbesondere auch Glasfaser-, Kunst stoff- und Stahlkonstruktionen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zweikufiger lenkbarer Schlitten, dadurch gekenn zeichnet, dass seine beiden skiähnlichen breiten Kufen (5, 25) vorn nach innen-oben gebogen und um ihre gerade Innenkante (6, 34) mit der Aussenkante (16) nach oben verkantbar am Schlittengestell (1, 20) befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die geraden Innenkanten (6, 34) der Kufen (5, 25) in ihrer Ruhelage vorn einen spitzen Winkel untereinander bilden. 2. Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kufen (5, 25) von hinten nach vorn breiter werdend in eine breite stumpf abgerundete Spitze (7, 33) auslaufen. 3.Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die vorderen Enden (33) der Kufen (25) sowohl in Längsrichtung des Schlittens als auch gleichzei tig quer dazu nach oben konkav gebogen sind. 4. Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kufen (5, 25) um am Schlittengestell (1) bafestigte Scharniere (2) verkantbar sind. 5. Schlitten nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die am Schlittengestell (1) befestigten Scharniere (2) an zwei Zwischenstücken (3) angreifen, die mit den Kufen (5) fest verbunden sind. 6. Schlitten nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Zwischenstück (3) über ein Ab standsstück (4) mit einer Kufe (5) fest verbunden ist. 7.Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kufen (5) jede für sich mittels zugeordneter Hand- (18) und/oder Fusshebel (14) über Gestänge (12, 19) und Umlenkorgane (9) verkantbar sind. B. Schlitten nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass für jede Kufe (5) die Gestänge (12, 19) der Hand- (18) und Fusshebel (14) an gemeinsamen Umlenk- organen (9) angreifen. 9.Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass beiderseits an je einer mit dem Schlittenge stell (20) fest verbundenen Ausladung (21) ein mit der Kufe (25) fest verbundenes Führungsstück (24) schwenk bar gelagert ist, in oder an welchem ein Verkantungsor- gan (28) angreift, das um eine spitzwinkelig zur Längs richtung der Kufe gerichtete Achse und gleichzeitig um das Führungsstück aussen nach oben mittels Hand- (30) oder Fussbetätigung schwenkbar ist. 10. Schlitten nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass als Ausladung ein mit dem Schlittengestell (20) fest verbundener offener Bügel (21) dient, in dessen freien Enden (22, 23) das Führungsstück (24) drehbar gelagert ist. 11.Schlitten nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass als Führungsstück ein Rohr (24) vorgese hen ist, das einen schrägen Durchbruch (26) zur Aufnah me eines Lagers (27) für das bolzenförmige Verkantungs- organ (28, 29) enthält. 12. Schlitten nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verkantungsorgan als spitzwinkelig gebogener Eisenstab ausgebildet ist, dessen unteren Schenkel (28) in dem Führungsstück (24) und dessen oberer als Handgriff (30) oder zum Anschluss einer Fusssteuerung ausgebildeter Schenkel (29) in einer am Schlittengestell (20) befestigten Gleitführung (31) etwa parallel zur Längsachse des Schlittens bewegbar ist. 13.Schlitten nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem als Handgriff (30) oder zum Anschluss einer Fusssteuerung dienenden Schenkel (29) des Verkantungsorganes eine Zugfeder (32) angreift, welche die verkanteten Kufen (25) in die Ruhelage zurückzieht. 14. Schlitten nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch eine Zugfeder (17, 32) zum Zurückziehen der verkanteten Kufen (5, 25) in ihre Ruhelage für jede Kufe. 15. Schlitten nach Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kraft für die Fusssteuerung an dem Verkantungsorgan (12, 28, 29) entgegen der Kraft der Zugfeder (17, 32) angreift. 16.Schlitten nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Gestänge- oder Seilübertragung für Fusssteue- rung. 17. Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zzichnet, dass die Kufen (5, 25) jeder Seite mit den an der entgegengesetzten Seite angeordneten Verkantungsorga- nen (14, 18, 30) kraftschlüssig verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH447833A true CH447833A (de) | 1967-11-30 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH379766A CH447833A (de) | 1965-03-18 | 1966-03-16 | Zweikufiger lenkbarer Schlitten |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4466627A (en) * | 1981-07-02 | 1984-08-21 | Gottlieb Robert G | Sled structure with runner connecting transverse link |
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Families Citing this family (1)
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AT413276B (de) * | 2001-01-12 | 2006-01-15 | Fischer Gmbh | Zweispuriges fahrzeug nach art eines schlittens |
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1966
- 1966-03-16 CH CH379766A patent/CH447833A/de unknown
- 1966-03-18 AT AT257966A patent/AT289561B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT289561B (de) | 1971-04-26 |
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