CH442216A - Verfahren zum optischen Aufhellen von nicht-textilen organischen Materialien - Google Patents

Verfahren zum optischen Aufhellen von nicht-textilen organischen Materialien

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CH442216A
CH442216A CH1412263A CH1412263A CH442216A CH 442216 A CH442216 A CH 442216A CH 1412263 A CH1412263 A CH 1412263A CH 1412263 A CH1412263 A CH 1412263A CH 442216 A CH442216 A CH 442216A
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Erwin Dr Maeder
Peter Dr Liechti
Adolf-Emil Dr Siegrist
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Ciba Geigy
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Description


  



  Verfahren zum optischen Aufhellen von   nicht-textilen    organischen Materialien
In der schweizerischen Patentschrift Nr. 412 312 ist die Verwendung von Azolyl-thiophenverbindungen zum optischen Aufhellen von organischen Materialien beschrieben worden, wobei diese Azolyl-thiophenverbindungen der Formel
EMI1.1     
 entsprechen, worin   R't    für einen Phenylrest und R' für einen in 2-Stellung an   R't    und in 5-Stellung an den Azolring gebundenen Thiophenrest stehen, X Sauerstoff, Schwefel oder eine Iminogruppe und   R'2    einen in der durch die Valenzstriche angegebenen Weise mit dem Azolring kondensierten Phenylenrest bedeuten.



   Es wurde nunmehr festgestellt, dass diejenigen Verbindungen der Formel (1) zum optischen Aufhellen von nicht-textilen organischen Materialien besonders wertvoll sind, welche mindestens eine direkt an ein Kohlenstoffatom eines aromatischen Sechsringes des Restes   R2    gebundene, gegebenenfalls funktionell   abge-    wandelte, sauerstoffhaltige Carbonsäuregruppe enthalten.

   Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist hiernach dadurch charakterisiert dass man Azolythiophenverbindungen, welche der Formel
EMI1.2     
 entsprechen, worin   Rt    für einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-oder Naphthylrest und R für einen in 2-Stellung an   Rt    und in 5-Stellung an den Azolring gebundenen Thiophenrest stehen, X ein Brückenglied   -O-, s oder-N-bedeutet    und   Ra    einen in der durch
I die Valenzstriche angegebenen Weise mit dem Azolring kondensierten Phenylen-oder Naphthylenrest bedeuten, wobei der Rest   R2    mindestens eine direkt an ein Ringkohlenstoffatom gebundene, gegebenenfalls sauerstoffhaltig funktionell abgewandelte Carboxylgruppe enthält und gegebenenfalls weiter substituiert sein kann,

   in die optisch aufzuhellenden Materialien einverleibt oder auf diese Materialien aufbringt.



   Unter den sauerstoffhaltig funktionell abgewandelten Carboxylgruppen sind vor allem die Carbonsäureestergruppen. zu erwähnen und unter diesen die   Alkyl-    estergruppen ; ferner Alkenyl-,   Aryl-und      Arylester-    gruppen. Weiterhin kommen Carbonsäureamid-und Carbonsäurehydrazidgruppen in Betracht, wobei in beiden Fällen die Stickstoffatome noch Substituenten tragen können. Die gegebenenfalls funktionell abgewandelten Carboxylgruppen sind, u. a. auch wegen der guten Zugänglichkeit solcher Verbindungen, an den Rest   R2    gebunden.



   Wie die gemäss obenerwähnter schweizerischer Patentschrift zu verwendenden Azolyl-thiophenverbindungen können auch die hier zu verwendenden neuen Verbindungen Imidazolylthiophenverbindungen, Thiazolyl-thiophenverbindungen oder vorzugsweise Oxa  zolylthiophenverbindungen    sein. Vor allem sind Oxazolyl-thiophenverbindungen der Formel zu erwähnen,
EMI1.3     
 worin   Ri    und R die angegebene Bedeutung haben und der Rest   R2    eine direkt gebundene   Carbonsäure-,      Carbonsäureester-, Carbonsäureamid-oder Carbonsäu-      rehydrazidgruppe    aufweist. Neben dieser letzten Gruppe kann der Rest R noch weitere Substituenten enthalten. Es kommen in erster Linie Alkylgruppen in Betracht.

   Somit entspricht der Rest   R2    vorzugsweise der Formel 
EMI2.1     
 worin Y ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen und Z eine Car   bonsäure-, Carbonsäureamid-oder Carbonsäureester-    gruppe bedeuten.



   Auch der Rest   Rl    kann Substituenten enthalten, so dass die   erfindungsgemäss zu verwendenden,    neuen : Azolylthiophenverbindungen beispielsweise der Formel
EMI2.2     
 entsprechen, worin   Us    und   U2    Wasserstoffatome, Halogenatome,   Alkyl-oder    Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffaktomen, Us ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Y ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Z eine   Carbonsäure-,    Carbon  säureamid-oder    Carbonsäureestergruppe bedeuten.



   Die im erfindungsgemässen Verfahren zu verwendenden, neuen Azolylthiophenverbindungen der angegebenen Zusammensetzung lassen sich nach üblichen, an sich bekannten Methoden herstellen. Man kann sie erhalten, indem man eine Monocarbonsäure der Formel  (5)   RlRcOOH    bei höheren Temperaturen und vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren mit einer Aminoverbindung der Formel
EMI2.3     
 umsetzt, wobei   Ri,    R,   R2    und X die angegebene Be  deutung haben    und der Rest   Ra    eine Carbonsäureestergruppe enthält, und indem man gegebenenfalls in den erhaltenen Produkten die Carbonsäureestergruppe verseift und/oder in eine andere funktionell abgewandelte Carbonsäuregruppe überführt.



   Die hierbei als Ausgangsstoffe dienenden   Monocar-    bonsäuren der Formel (5) und   Amino-carbonsäureester    der Formel (6) sind entweder bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden.



  Die Umsetzungen können im übrigen nach den Angaben der schweizerischen Patentschrift Nr. 412 312 ausgeführt werden. Dabei erhält man zunächst Ester, vorzugsweise Alkylester mit niedrigmolekularen   Alkyl-    gruppen, z. B. Methylester. Diese lassen sich z. B. umestern oder verseifen, und aus den so erhaltenen freien Carbonsäuren können in üblicher Weise die Säurehalogenide und aus den letzteren Säureamide oder   Säure-    hydrazide hergestellt werden.



   Die neuen Azolyl-thiophenverbindungen der angegebenen Zusammensetzung können, wie im Falle der oben erwähnten Patentschrift als optische Aufhellmittel für nicht-textile organische Materialien der verschiedensten Art, wie z. B. für plastische Massen, Harze und Lacke, verwendet werden. Gute Ergebnisse werden beispielsweise beim Aufhellen von Polyolefinen, wie z. B. Polyäthylen oder Polypropylen, oder anderen Polymerisaten wie Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid und Polystyrol, von Acetylcellulose und von Alkydharzlakken oder Nitrocelluloselacken erzielt. Vor allem erweisen sich die neuen Azolyl-thiophenverbindungen als wertvoll für das Aufhellen von Spinnmassen, insbesondere aus Polyestern und Polyamiden. Hierbei werden die neuen Thiophenverbindungen vor dem Verspinnen in der Spinnmasse gelöst oder fein verteilt.

   Die neuen   Thiophenverbindungen    der angegebenen Zusammensetzung können insbesondere auch vor oder während der   Polykondsensation    oder Polymerisation zu   Poly-    estem oder Polyamiden den Reaktionsgemischen zugesetzt werden. Die im   erfindungsgemässen    Verfahren zu verwendenden neuen Azolylthiophenverbindungen können ferner den optisch aufzuhellenden nicht-textilen organischen Materialien vor oder während deren Verformung zugesetzt bzw. einverleibt werden, wie z. B. bei der Herstellung von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpern (Pressmassen).



   Die Menge der zu verwendenden neuen Azolyl  thiophenverbindungen, bezogen    auf das optisch aufzuhellende Material, kann in weiten Grenzen schwanken.



  Schon mit sehr geringen Mengen, in gewissen Fällen z. B. solchen von 0,   01  /o,    kann ein deutlicher und haltbarer   Aufhelleffekt    erzielt werden. Mengen von mehr als 3    /o    erweisen sich im allgemeinen zwar nicht als nachteilig, bieten aber gegenüber den normalen Mengen auch keine Vorteile.



   Weiterhin können die neuen Azolyl-thiophenverbindungen auch z. B. in Kombination mit Waschmitteln verwendet werden. Die Waschmittel und Aufhellmittel können den zu   benutzenden    Waschbädern getrennt zugefügt werden. Es ist auch vorteilhaft, Waschmittel zu verwenden, die die Aufhellungsmittel beigemischt enthalten. Als Waschmittel eignen sich beispielsweise Seifen, Salze von Sulfonatwaschmitteln, wie z.

   B. von sulfonierten, am   2-Kohlenstoffatom    durch höhere Alkylreste substituierten Benzimidazolen, ferner Salzen von Monocarbonsäureestern der   4-Sulfophthalsäure    mit höheren Fettalkoholen, weiterhin Salze von Fettal  koholsulfonaten,    Alkylarylsulfonsäuren oder Kondensationsprodukten von höheren Fettsäuren mit aliphati  schen    Oxy-oder   Aminosulfonsäuren.    Ferner können   ionenfreie    Waschmittel herangezogen werden, z. B. Polyglykoläther die sich von Athylenoxyd und höheren Fettalkoholen, Alkylphenolen oder Fettaminen ableiten.



   In den nachfolgenden Herstellungsvorschriften A bis G, worin die Herstellung einiger im erfindungsge  mässen    Verfahren zu verwendenden Verbindungen beschrieben ist, und in den Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.



   A. 51 Teile   5-Phenylthiophen-2-carbonsäure,    40    Teile 4-Hydroxy-3-aminobenzol-1-carbonsäuremethyl-    ester und 2 Teile Borsäure werden im Stickstoffstrom mit 150   Volunenteilen Diäthylenglykoldiäthyläther    verrührt. Innerhalb einer Stunde wird das Reaktionsgemisch auf 185 bis 190  C aufgeheizt, wobei eine trübe dunkle Lösung entsteht und Wasser entweicht. Man   rührt l    bis 2 Stunden bei dieser Temperatur und dampft sodann das Lösungsmittel langsam ab. Das Reaktionsgemisch geht in eine trübe dunkle Schmelze über, welche während 2 Stunden bei   260  C gerührt    wird.

   Man   lässt    nun erkalten, löst die erstarrte Schmelze in 1000 Volumenteilen heissem Dimethylformamid, filtriert vom ungelösten Rückstand ab, engt stark ein und fÏllt das Reaktionsprodukt mit Methanol aus. Nach dem Erkalten nutscht man den Niederschlag, presst gut ab und wäscht das Nutschgut mit Methylalkohol.



   Man kristallisiert den Rückstand aus Dioxan um und erhält etwa 50 Teile eines hellbeigen Pulvers der Formel
EMI3.1     
 vom Schmelzpunkt 178 bis   180  C.   



   Durch mehrmaliges Umkristallisieren aus Dioxan und Entfärben mit Aktivkohle erhält man fast farblose Nädelchen vom Schmelzpunkt 194 bis   195  C.   



     CHNO, S    berechnet :    C    68,   04"/o H3, 91"/e N4, 18"/a    gefunden :    C    67, 95 % H 3,   96 ouzo    N 4, 11 % 33, 5 Teile der Verbindung der Formel (7) werden mit 40 Teilen   Natriumhydroxyd,    100 Teilen Wasser und   400 Volumenteilen Sithanol während    24 Stunden am   Rückfluss gekocht.    Sodann verdünnt man mit 500 Teilen Wasser und saugt das Athanol am Vakuum ab.



  Nach dem Ansäuern filtriert man den Niederschlag und wäscht mit Wasser bis das Filtrat neutral reagiert.



  Man erhält etwa 27 Teile eines braunen Pulvers. Die mehrmals aus Dichlorbenzol umkristallisierte Verbindung der Formel
EMI3.2     
 erhält man als gelbliches Pulver vom Schmelzpunkt   281 bis 283, 5  C.   



  C18H11NO3S berechnet :    C 67, 28  /o H 3, 45 o/o N 4, 36  /o    gefunden :   
C 67, 26 1/0 H 3, 50 ouzo N 4, 34 1/0 B.



   30. Teile 5-(4'-Methoxyphenyl)-thiophen-2-carbonsÏure werden mit 100 Teilen Thionylchlorid wÏh-    rend 12 Stunden am Rückfluss gekocht, wobei Salz  säuregas entweicht und eine klare Lösung entsteht.



  Sodann wird das überschüssige Thionylchlorid unter Vakuum verdampft. Man l¯st sodann das zur ckgebliebene SÏurechlorid in 400 Volumenteilen trockenem Xylol, f gt bei Raumtemperatur 21,4 Teile fein pulverisierten 4-Hydroxy-3-aminobenzoesÏuremethylester    hinzu und heizt auf Rückflusstemperatur, wobei Salzsäure entweicht. Nach dem   24-stündigen      Rückflussie-    ren   lässt    man erkalten, nutscht und wäscht den R ckstand mit Methanol. Nach dem Trocknen erhält man etwa 37 Teile eines hellbeigen Pulvers der Formel
EMI3.3     
 welches bei 258 bis 260¯ C schmilzt.



   37 Teile der Verbindung der Formel (9) werden mit 1, 5 Teilen Borsäure verrieben und während   1    Stunde im Stickstoffstrom auf 230 bis   240  C    aufgeheizt, wobei Wasser entweicht und eine dunkle Schmelze entsteht. Man   lässt    erkalten, l¯st die erstarrte Schmelze in Methylenchlorid, filtriert durch 200 Teile aktiviertes Aluminiumoxyd und wäscht mit Methylenchlorid nach. Man verdampft zur Trockne und kristallisiert aus Aceton.

   Nach dem Trocknen erhält man etwa 16 Teile der Verbindung der Formel
EMI3.4     
 als hellgelbe   Nädelchen    vom Schmelzpunkt 179 bis   180  C.    Das im Hochvakuum destillierte   Analysenprä-    parat schmilzt bei 184 bis 185  C C20H15NO4S berechnet :    C    65, 74 0 % H 4,14 % N 3,83 % gefunden :    C    65, 44    /o    H 4, 04    /o N    3,   75  /o    6, 7 Teile der Verbindung der Formel (10) werden mit einer Lösung von 2, 2 Teilen Natriumhydroxyd in 50 Teilen Wasser und 50 Volumenteilen Methanol wÏhrend 2 Stunden am Rückfluss gekocht, wobei eine dickflüssige hellgelbe Suspension entsteht. Man nutscht und wäscht den Rückstand mit Wasser.

   Sodann suspendiert man in 150 Volumenteilen Dimethylformamid, stellt mit verdünnter Essigsäure sauer, nutscht den hellgelben Niederschlag und wäscht mit Wasser neutral. Nach dem Umkristallisieren aus viel Aceton erhält man etwa 4 Teile eines hellgelben kristallinen Pulvers der Verbindung der Formel 
EMI4.1     
 welche bei 291 bis   292  C    schmilzt. Das im Hochvakuum sublimierte Analysenpräparat schmilzt bei 293 bis   294  C.   



     C19Hl3NO4S    berechnet :    C      64,      95 O/o    H 3,   73"/o    N 3,   99 O/o    gefunden :
C 64,   64 I/o    H 3,   62 ouzo    N 4, 21 %
C. 4 Teile   5- (4'-Methylphenyl-)    thiophen-2-carbonsäure werden mit 20 Volumenteilen Thionylchlorid während 12 Stunden am Rückfluss gekocht, wobei Salzsäuregas entweicht und eine klare Lösung entsteht. Sodann wird das überschüssige Thionylchlorid am Vakuum verdampft. Man löst den gelben Rückstand in 100 Volumenteilen trockenem Xylol und trägt 3, 1 Teile   4-Hydroxy-3-amino-1-benzoesäuremethylester    ein. Man erhitzt auf Rückfluss, wobei Salzsäuregas entweicht. Nach 18 Stunden ist die Salzsäureentwicklung beendet.

   Man kühlt auf Raumtemperatur, nutscht und wäscht mit Methanol.



   Nach dem Trocknen erhält man etwa 4 Teile hellbraunes Pulver der Verbindung der Formel
EMI4.2     
 vom Schmelzpunkt 274 bis   276  C.   



   4 Teile der Verbindung der Formel (12) werden mit 0, 2 Teilen Borsäure und 3 Volumenteilen   Triäthy-      lenglykoldimethyläther    im Stickstoffstrom während   1t/2    Stunden auf 230 bis 235  C geheizt, wobei eine dunkle Lösung entsteht. Man   lässt    erkalten und ver  dünnt    mit wenig Methanol, nutscht und trocknet. Man erhält etwa 2 Teile der Verbindung der Formel
EMI4.3     
 als hellbeiges Pulver vom Schmelzpunkt 168 bis   170     C.



   Durch Umkristallisieren aus Toluol/Methanol und Entfärben mit Aktivkohle erhält man farblose   Nädel-    chen vom Schmelzpunkt 175 bis   176     C.



     CHNO, S    berechnet :    C    68,   75 O/o    H 4,   33 O/o    N 4,   01 O/o    gefunden :
C 68, 74    /o    H 4,   34 O/o    N 4,   14 O/o    Ersetzt man die 5- (4'-Methylphenyl)-thiophen-2-carbonsäure durch eine äquivalente Menge   5- (4'-Chlor-    2', 5'-dimethoxy)-thiophen-2-carbonsÏure und führt die Kondensation in gleicher Weise durch, erhält man in analoger Ausbeute und Reinheit die Verbindung der Formel
EMI4.4     
 als gelbe Nädelchen aus Dioxan vom Schmelzpunkt 228 bis   229  C.   



     CaIHIGNO SCI    berechnet :
C 58,   68 I/o    H 3,   75 O/o    N 3, 26 % gefunden :
C 58, 24 % H 3,   76 ouzo    H 3, 28    /o   
D. 9, 6 Teile der Verbindung der Formel (8) werden mit 30 Volumenteilen Thionylchlorid während 12 Stunden am Rückfluss gekocht, wobei Salzsäuregas entweicht und eine Lösung entsteht. Sodann wird das überschüssige Thionylchlorid im Vakuum verdampft.



  Zu dem festen Rückstand gibt man 30 Volumenteile trockenes Pyridin und tropft zu der erhaltenen Suspension unter Kühlung 4, 5 Teile Morpholin. Sodann erhitzt man während 3 Stunden zum Sieden. Nach dem Abkühlen verdünnt man mit 50 Volumenteilen Methanol, nutscht und wäscht den Rückstand mit Methanol nach. Zweimaliges Umkristallisieren aus Äthanol unter Entfärben mit Aktivkohle liefert etwa 7, 2 Teile der Verbindung der Formel 
EMI5.1     
 als gelbliche Flitter vom Schmelzpunkt 189, 5 bis 190,   5     C.



  C22H18N2O3S berechnet :
C 67,67 % H 4,65 % N 7,17 % gefunden :
C 67, 38    /o    H 4, 83    /o    N 7,   26 ouzo    Ersetzt man das Morpholin durch eine äquimolare Menge Anilin und führt die Kondensation in analoger Weise durch, erhält man in ungefähr gleicher Reinheit und Ausbeute die Verbindung der Formel
EMI5.2     
   als farblose Blattchen    aus Dioxan vom Schmelzpunkt 240 bis 241¯ C C24H10N2O2S berechnet :
C 72,   71 I/o    H 4,   07 O/o    N 7, 07 % gefunden :

  
C 72,   62 ouzo    H 3, 96 % N 6, 96    /o    Führt man die Kondensation an Stelle von Morpholin mit   4-Chlor-2,      5-dimethoxyanilin    durch, erhält man die Verbindung der Formel
EMI5.3     
 als farbloses kristallines Pulver aus Benzol vom Schmelzpunkt 200 bis   201  C.   



     C,. H, N, 0, SC1    berechnet :    C    63, 61 % H 3,90 % N 5,71 % gefunden :
C 63,   79 I/o    H 3,   86 ouzo    N 5,   61 ouzo    Führt man die Kondensation mit 1-Hydroxy-2-amino äthan durch, erhält man die Verbindung der Formel
EMI5.4     
 als farblosen kristallinen Niederschlag aus Athanol vom Schmelzpunkt 217, 5 bis   218  C.   



  C20H16N2O3S berechnet :
C 65,   92 ouzo    H 4,   zoo    N 7,   69 ouzo    gefunden :    C    65, 91   zozo    H 4, 61 % N 7,   85 O/o    Führt man die Kondensation mit Allylamin durch, erhält man die Verbindung der Formel
EMI5.5     
 als gelbliche Prismen aus Dioxan vom Schmelzpunkt 222 bis   223  C.   



  C21H16N2O2S berechnet :    C    69, 98  /o H 4, 47   o/o    N 7,   77 O/o    gefunden :
C 69, 71   zozo    H 4,   50 ouzo    N 7, 91    /o    
E. 10 Teile der Verbindung der Formel (8) werden mit 30 Volumenteilen Thionylchlorid am Rückfluss gekocht, bis kein Salzsäuregas mehr entweicht. Nach dem Verdampfen des überschüssigen Thionylchlorids im Vakuum, löst man den festen Rückstand in 75 Volumenteilen trockenem Methylenchlorid und leitet unter Rühren Ammoniakgas ein, wobei das Amid als feines Pulver ausfällt. Man verdampft zur Trockne, pulverisiert den Rückstand und kocht mit Wasser aus.



  Kristallisation aus Dioxan/Essigester liefert etwa 8 Teile hellbeiges kristallines Pulver der Verbindung der Formel
EMI6.1     
 vom Schmelzpunkt 238 bis   240  C.    Das nochmals aus Dioxan/Essigester umkristallisierte Analysenpräparat schmilzt bei 239 bis   241  C.   



  C18H12N2O2S berechnet :    C    67,   48"/o    H 3,   78 I/o    N 8,   74 I/o    gefunden :    C    67, 51 % H 4,02 % N 8,94 %
F. 32 Teile der Verbindung der Formel (8) werden mit 100 Volumenteilen Thionylchlorid während 12 Stunden am Rückfluss gekocht, wobei Salzsäuregas entweicht und eine Lösung entsteht. Sodann wird das überschüssige Thionylchlorid unter Vakuum verdampft und der feste Rückstand mit 100 Volumenteilen trokkenem Pyridin verrührt. Unter Kühlung werden nun 10 Teile Allylalkohol zugetropft und das Reaktionsgemisch 2 Stunden bei   100  C verrührt.    Sodann   lässt    man erkalten, giesst in Wasser, filtriert den braunen Niederschlag und wäscht mit Wasser nach.

   Nach dem Trocknen löst man das Reaktionsprodukt in Methylenchlorid, filtriert durch 400 Teile aktiviertes Aluminiumoxyd und spült mit Methylenchlorid nach. Nach starkem Einengen wird aus dem Eluat das Produkt durch Zugabe von Methanol gefällt. Nach dem Trocknen erhält man etwa 28 Teile der Verbindung der Formel
EMI6.2     
 als gelben kristallinen Niederschlag vom Schmelzpunkt 151 bis   152  C.    Kristallisation aus Cyclohexan liefert gelbstichige   Nädelchen    vom Schmelzpunkt 155, 5 bis 156,   5     C.



     CHNO, S    berechnet :    C    69, 79 % H 4,18 % N 3,88 % gefunden :    C 70, 10  /o H 4,    34   zozo      N3, 90 /o    Ersetzt man den   Allylakohol    durch Benzylalkohol und führt die Kondensation analog durch, erhält man in ungefähr gleicher Ausbeute und Reinheit die Verbindung der Formel
EMI6.3     
 als farbloses kristallines Pulver aus Aceton vom Schmelzpunkt 167 bis   168     C.



  C25H17NO3S berechnet :
C 72,   97 O/o    H 4,   16 ouzo    N 3,   40 ouzo    gefunden :
C 72,   88 O/o    H 4,   30 ouzo    N 3, 45    /o    Führt man die Kondensation analog mit 4-Hydroxy  1-methylbenzol    durch, erhält man die Verbindung der Formel
EMI6.4     
 als farblose   Nädelchen    aus Chlorbenzol/Alkohol vom Schmelzpunkt 207, 5 bis 208,   5     C.



     C2sHt,    S berechnet :    C    72, 97    /o    H 4, 16    /o    N 3,   40 ouzo    gefunden :    C    72, 71"/o H 4,   08  /o    N 3, 43    /o    Führt man die Kondensation mit 2-Hydroxypropan durch, erhält man die Verbindung der Formal
EMI6.5     
 als gelbstichiges kristallines Pulver vom Schmelzpunkt 141, 5 bis 142¯ C.



     CHNOaS    berechnet :
C 69, 40"/o H 4,   72 0/0    N 3,   85 1/0    gefunden :    C    69,   52'/o    H 4, 66    /o    N 3, 85   ouzo       ! o    Führt man die Kondensation mit 1-Hydroxy-2-äthylhexan durch, erhält man die Verbindung der Formel
EMI7.1     
 als farbloses kristallines Pulver vom Schmelzpunkt 147 bis   148  C.   



  C26H27NO3S berechnet :    C    72,   03 O/o    H 6,   zoo    N 3, 23 % gefunden :    C    71,   88 I/o    H 5,   93 O/o    N 3,   51 O/o    Führt man die Kondensation mit 1-Hydroxyhexadekan durch, erhält man die Verbindung der Formel
EMI7.2     
 als farbloses kristallines Pulver vom Schmelzpunkt 106 bis   108  C.   



     CHNO, S    berechnet :
C 74, 82 % H 7,   84 O/o    N 2,   57 1/0    gefunden :    C    74,   78  /o    H 7,   99 O/o    N 2,   52 1/0    Führt man die Kondensation mit   Diäthylenglykol-mo-      no-n-butyläther    durch, erhält man die Verbindung der Formel
EMI7.3     
 als farblosen wachsartigen Niederschlag aus Methylen  chlorid/Petroläther.   



  C26H27NO5S berechnet :    C    67,   zoo    H 5,   85 O/o    N 3, 01 % gefunden :
C 67,   01 O/o    H 5,   86 ouzo    N 2,   98 O/o   
G. Zu 0, 95 Teilen Calciumhydroxyd in 500 Teilen Wasser gibt man 8 fein gemahlene Teile der Verbindung der Formel (8) und rührt während 6 Stunden bei 80 bis   85  C.    Sodann lässt man erkalten, nutscht bei Raumtemperatur und wäscht gründlich mit Wasser.



  Durch kurzfristiges Verrühren mit 200 Volumenteilen siedendem Dioxan entfernt man noch freie Carbonsäure. Man saugt heiss vom Rückstand ab und wäscht mit wenig heissem Dioxan.



   Nach dem Trocknen erhält man etwa 7, 9 Teile der Verbindung der Formel
EMI7.4     
 als gelbliches Pulver, welches unterhalb   320  C    nicht schmilzt.



   Beispiel 1
100 Teile Polyester-Granulat aus PolytherephthalsÏureÏthylenglykolester werden innig mit 0, 05 bis 0, 1 Teilen der Verbindung der Formel (8) vermischt und bei   285     C unter Rühren geschmolzen. Nach dem Ausspinnen der Spinnmasse durch übliche Spinndüsen werden stark aufgehellte Polyesterfasern erhalten.



   Die Verbindung der Formel (8) kann auch vor oder während der Polykondensation zum Polyester dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden.



     Ahnliche    Aufhelleffekte werden erzielt, wenn man anstelle der Verbindung der Formel (8) eine der Verbindungen der Formeln (7), (10), (11) und (13) bis (28) verwendet.



   Beispiel 2
10 000 Teile eines aus Hexamethylendiaminadipat in bekannter Weise hergestellten Polyamides, in Schnitzelform werden mit 30 Teilen Titandioxyd (Rutil-Modifikation) und 10 Teilen der Verbindung der Formel (8) in einem   Rollgefäss    während 12 Stunden gemischt. Die so behandelten Schnitzel werden nach Verdrängung des Luftsauerstoffs durch überhitzten Wasserdampf in einem mit   01-odes    Diphenyldampf auf 300 bis   310  C    beheizten Kessel geschmolzen und während einer halben Stunde gerührt. Die Schmelze wird hierauf unter Stickstoffdruck von 5   Atü    durch eine Spinndüse ausgepresst und das derart gesponnene abgekühlte Filament auf eine Spinnspule aufgewickelt.

   Die entstandenen Fäden zeigen einen ausgezeichneten thermofixierbeständigen Aufhelleffekt von guter   Wasch-und    Lichtechtheit.



   Die Verbindung der Formel (8) kann auch vor oder während der Polykondensation zum Polyamid dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden.



   Verwendet man anstelle der Verbindung der Formel (8) eine der Verbindungen der Formeln (7), (10), (11) und (13) bis (28), so erhält man ähnliche Aufhelleffekte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum optischen Aufhellen von nicht-textilen organischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass man Azolylthiophenverbindungen, welche der Formel EMI8.1 entsprechen, worin R, fUr einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-oder Naphthylrest und R für einen in 2-Stellung an Ri und in 5-Stellung an den Azolring gebundenen Thiophenrest stehen, X ein Brückenglied -O-, S-oder-N-bedeutet und R2 einen in der durch die Valenzstriche angegebenen Weise mit dem Azolring kondensierten Phenylen-oder Naphthylenrest bedeuten, wobei der Rest R2 mindestens eine direkt an ein Ringkohlenstoffatom gebundene,
    gegebenenfalls sauer stoffhaltig funktionell abgewandelte Carboxylgruppe enthält und gegebenenfalls weiter substituiert sein kann, den optisch aufzuhellenden Materialien einverleibt oder auf diese Materialien aufbringt.
    UNTERANSPRtJCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Azolyl-thiophenverbindungen der Formel EMI8.2 verwendet, worin Rl einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest und R2 einen in der durch die Valenzstriche angegebenen Weise mit dem Oxazolring kondensierten Phenylenrest bedeutet, der eine direkt gebundene Carbonsäure-, Carbonsäureester-, Carbonsäu- reamid-oder Carbonsäurehydrazidgruppe aufweist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Azolyl-thiophenverbindungen der Formel EMI8.3 verwendet, worin Ut und U2 Wasserstoffatome, Halogenatome, Alkyl-oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Us ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Y ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Z eine Carbonsäure-, Carbon säureamid-oder Carbonsäureestergruppe bedeuten.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zur optischen Aufhellung von Polykondensaten oder Polymerisaten, insbesondere von Polyestern oder Polyamiden, die Azolyl-thiophenverbindungen der angegebenen Zusammensetzung vor oder während der Polykondensation oder Polymerisation den Reaktionsgemischen zusetzt.
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