CH450421A - Verfahren zur Herstellung von Azolyl-thiophenverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Azolyl-thiophenverbindungenInfo
- Publication number
- CH450421A CH450421A CH1505862A CH1505862A CH450421A CH 450421 A CH450421 A CH 450421A CH 1505862 A CH1505862 A CH 1505862A CH 1505862 A CH1505862 A CH 1505862A CH 450421 A CH450421 A CH 450421A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- compounds
- formula
- radical
- preparation
- carboxyl group
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D413/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D413/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
- C07D413/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/45—Heterocyclic compounds having sulfur in the ring
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F1/00—General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
- D01F1/02—Addition of substances to the spinning solution or to the melt
- D01F1/06—Dyes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
- Polyamides (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Azolyl-thiophenverbindungen In der schweizerischen Patentschrift Nr. 412 312 sind Azolyl-thiophenverbindungen der Formel EMI0001.0003 beschrieben worden, worin R1 für einen Benzol- oder Naphthalinrest und R für einen in 2-Stellung an R1 und in 5-Stellung an den Azolylring gebundenen Thio- phenrest stehen, X die Ergänzung zum Azolring und R2 einen in der durch die Valenzstriche angegebenen Weise mit dem Azolring kondensierten Benzol- oder Naphthalinrest bedeuten. Es wurde nunmehr gefunden, dass eine besonders wertvolle Gruppe von Imidazolyl-, Thiazolyl- oder Oxa- zolyl-thiophenverbindungen gemäss vorstehender allge meiner Formel - nämlich solche, welche mindestens eine direkt an ein Ringkohlenstoffatom von R2 ge bundene, gegebenenfalls funktionell abgewandelte, sauer stoffhaltige Carbonsäuregruppe enthalten - in vorteil hafter Weise hergestellt werden können, indem man Monocarbonsäuren der Formel (2) R1-R-COOH , worin R1 für einen gegebenenfalls substituierten Phe- nyl- oder Naphthylrest und R für einen in 2-Stellung an R1 und in 5-Stellung an die Carboxylgruppe gebun denen, gegebenenfalls weitersubstituierten Thiophenrest stehen, mit Aminoverbindungen der Formel EMI0001.0038 worin X für ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder eine NH-Gruppe steht und R- einen gegebenenfalls weitersubstituierten Phenylen- oder Napthylenrest be deutet, der mindestens eine direkt an ein Ringkohlen stoffatom gebundene, veresterte Carboxylgruppe ent hält, umsetzt. Gemäss einer Variante des vorstehend bezeichneten Verfahrens werden die korrespondierenden Verbindun gen mit freier Carboxylgruppe durch eine anschliessende Verseifung erhalten. Die verfahrensgemäss erhältlichen Verbindungen können ferner zur Herstellung der ent sprechenden Säureamide verwendet werden, indem die freien Säuren über die Säurechloride in die entspre chenden Säureamide überführt werden. Sowohl die freie Carbonsäuregruppe als auch funk tionell abgewandelte Carbonsäuregruppen müssen je doch das Oxo-Sauerstoffatom enthalten. Unter den funk tionell abgewandelten Carbonsäuregruppen sind vor al lem die Carbonsäureestergruppen zu erwähnen und un ter diesen die Alkylestergruppen; ferner Alkenyl-, Aryl- und Aralkylestergruppen. Weiterhin sind Carbonsäure- amid- und Carbonsäurehydrazidgruppen von Interesse, wobei in beiden Fällen die Stickstoffatome noch Sub- stituenten tragen können. Die gegebenenfalls funktionell abgewandelten Carbonsäuregruppen sind an den Rest R2 gebunden. --- Wie die Azolyl-thiophenverbindungen der obenge nannten Patentschrift können auch die hier vorliegenden Imidazolylthiophenverbindungen, Thiazolyl-thiophenver- bindungen oder vorzugsweise Oxazolyl-thiophenverbin- dungen sein. Vor allem sind Oxazolyl-thiophenverbin- dungen der Formel EMI0001.0075 zu erwähnen, worin R und R2 die angegebene Bedeu tung haben und der Rest R2 eine direkt an den Ben- zolring gebundene Carbonsäure-, Carbonsäureester-, Carbonsäureamid- oder Carbonsäurehydrazidgruppe EMI0002.0008 worin Y ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen und Z eine Car- bonsäure- oder Carbonsäureestergruppe bedeuten. EMI0002.0014 entsprechen, worin U, und U2 Wasserstoffatome, Ha logenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, U3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Y ein Sauerstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Koh- lenstoffatomen und Z eine Carbonsäure- oder Carbon- säurealkylestergruppe bedeuten. Die für das Herstellungsverfahren als Ausgangs stoffe dienenden Monocarbonsäuren der Formel (2) und Aminocarbonsäureester der Formel (3) sind entweder bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden. Die Umsetzungen können analog den Angaben der obengenannten schweizerischen Patent schrift Nr. 412 312 ausgeführt werden. Dabei erhält man zunächst Ester, vorzugsweise Alkylester, mit nied- rigmolekularen Alkylgruppen, z. B. Methylester. Diese lassen sich z. B. Umestern oder verseifen, und aus den so erhaltenen freien Carbonsäuren können in üblicher Weise die Säurehalogenide und aus den letzteren Säure- amide oder Säurehydrazide hergestellt werden. Die Azolyl-thiophenverbindungen der vorliegenden Erfindung lassen sich für die gleichen Zwecke ver wenden wie diejenigen der obengenannten Patentschrift. Sie erweisen sich aber besonders vorteilhaft zum opti schen Aufhellen von synthetischen Fasern, insbesondere Polyesterfasern und Polyamidfasern. Die neuen Azolyl- thiophenverbindungen können auch vor oder während der Polykondensation bzw. Polymerisation zu Poly- EMI0002.0048 vom Schmelzpunkt 178 bis 180 C. 33,5 Teile der Verbindung der Formel (7) werden mit 40 Teilen Natriumhydroxyd, 100 Teilen Wasser und 400 Volumteilen Äthanol während 24 Stunden am Rückfluss gekocht. Sodann verdünnt man mit 500 Tei- aufweist. Neben dieser letzteren Gruppe kann der Rest R2 noch weitere Substituenten enthalten. Es kommen in erster Linie Alkylgruppen in Betracht. Somit ent spricht der Rest R2 vorzugsweise der Formel Auch der Rest R1 kann Substituenten enthalten, so dass die Azolyl-thiophenverbindungen beispielsweise der Formel estern und Polyamiden den Reaktionsgemischen zuge setzt werden. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. <I>Beispiel 1</I> 51 Teile 5-Phenylthiophen-2-carbonsäure, 40 Teile 4-Hydroxy-3-aminobenzol-l-carbonsäuremethylester und 2 Teile Borsäure werden im Stickstoffstrom mit 150 Volumteilen Diäthylenglykoldiäthyläther verrührt. Innerhalb einer Stunde wird das Reaktionsgemisch auf 185 bis 190 C aufgeheizt, wobei eine trübe dunkle Lösung entsteht und Wasser entweicht. Man rührt 1 bis 2 Stunden bei dieser Temperatur und dampft sodann das Lösungsmittel langsam ab. Das Reaktionsgemisch geht in eine trübe dunkle Schmelze über, welche wäh rend etwa 2 Stunden bei 260 C gerührt wird. Man lässt nun erkalten und löst die erstarrte Schmelze in 1000 Volumteilen heissem Dimethylformamid, filtriert vom ungelösten Rückstand ab, engt stark ein und fällt das Reaktionsprodukt mit Methanol aus. Nach dem Er kalten nutscht man den Niederschlag, presst gut ab und wäscht das Nutschgut mit Methylalkohol. Man kristallisiert den Rückstand aus Dioxan um und erhält etwa 50 Teile eines hellbeigen Pulvers der Formel len Wasser und saugt das Äthanol am Vakuum ab. Nach dem Ansäuern filtriert man den Niederschlag und wäscht mit Wasser, bis das Filtrat neutral reagiert. Man erhält etwa 27 Teile eines braunen Pulvers. Die mehrmals aus Dichlorbenzol umkristallisierte Verbin dung der Formel EMI0003.0001 erhält man als gelbliches Pulver vom Schmelzpunkt 281 bis 283,5 C. <I>Beispiel 2</I> 100 Teile Polyester-Granulat aus Polytherephthal- säureäthylenglykolester werden innig mit 0,05 bis 0,1 Teil der Verbindung der Formel (8) vermischt und bei 285 C unter Rühren geschmolzen. Nach dem Ausspin nen der Spinnmasse durch übliche Spinndüsen werden stark aufgehellte Polyesterfasern erhalten. Ähnliche Aufhelleffekte werden erzielt, wenn man anstelle der Verbindung der Formel (8) die Verbindung der Formel (7) verwendet. <I>Beispiel 3</I> 10 000 Teile eines aus Hexamethylendiaminadipat in bekannter Weise hergestellten Polyamides in Schnit- zelform werden mit 30 Teilen Titandioxyd (Rutil-Modi- fikation) und 10 Teilen der Verbindung der Formel (8) in einem Rollgefäss während 12 Stunden gemischt. Die so behandelten Schnitzel werden nach Verdrängung des Luftsauerstoffs durch überhitzten Wasserdampf in einem mit Öl- oder Diphenyldampf auf 300 bis 3l0 C be heizten Kessel geschmolzen und während einer halben Stunde gerührt. Die Schmelze wird hierauf unter Stick stoffdruck von 5 Atü durch eine Spinndüse ausge presst und das derart gesponnene abgekühlte Filament auf eine Spinnspule aufgewickelt. Die entstandenen Fä den zeigen einen ausgezeichneten thermofixierbeständi- gen Aufhelleffekt von guter Wasch- und Lichtechtheit. Verwendet man anstelle der Verbindung der Formel (8) die Verbindung der Formel (7), so erhält man ähn liche Aufhelleffekte.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Imidazolyl-, Thia- zolyl- oder Oxazolyl-thiophenverbindungen, dadurch ge- <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes</I> für <I>geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungs bereich des Patentes massgebend ist.kennzeichnet, dass man Monocarbonsäuren der Formel Rl-R-COOH worin R1 für einen gegebenenfalls substituierten Phenyl- oder Naphthylrest und R für einen in 2-Stellung an R1 und in 5-Stellung an die Carboxylgruppe ge bundenen, gegebenenfalls weitersubstituierten Thiophen- rest stehen, mit Aminoverbindungen der Formel EMI0003.0046 worin X für ein Sauerstoffatom,ein Schwefelatom oder eine NH-Gruppe steht und R2 einen gegebenenfalls weitersubstituierten Phenylen- oder Naphthylenrest be deutet, der mindestens eine direkt an ein Ringkohlen stoffatom gebundene, veresterte Carboxylgruppe ent hält, umsetzt. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch I zur Herstellung von korrespondierenden Verbindungen mit freier Carb- oxylgruppe, dadurch gekennzeichnet, dass man die er haltenen Verbindungen verseift.PATENTANSPRUCH 1I Verwendung der nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1 erhaltenen freien Carbonsäuren zur Her stellung der entsprechenden Säureamide, dadurch ge kennzeichnet, dass die freien Carbonsäuren in ihre Säurechloride und diese in die entsprechenden Amide überführt werden. CIBA Aktiengesellschaft
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL302367D NL302367A (de) | 1961-07-19 | ||
BE620372D BE620372A (de) | 1961-07-19 | ||
NL122317D NL122317C (de) | 1961-07-19 | ||
NL281101D NL281101A (de) | 1961-07-19 | ||
CH379364A CH443664A (de) | 1961-07-19 | 1962-06-19 | Verwendung von neuen Azolyl-thiophenderivaten als optische Aufhellmittel für nicht-textile organische Materialien |
FR903875A FR1335174A (fr) | 1961-07-19 | 1962-07-13 | Nouveaux azolyl-thiofènes utilisables comme éclaircissants optiques et procédé pour les préparer |
DE1962C0027492 DE1238873B (de) | 1961-07-19 | 1962-07-18 | Optische Aufhellmittel |
GB27631/62A GB990397A (en) | 1961-07-19 | 1962-07-18 | New azolylthiophene compounds useful as optical brightening agents and process for their production |
CH1505862A CH450421A (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | Verfahren zur Herstellung von Azolyl-thiophenverbindungen |
DE1444006A DE1444006C3 (de) | 1961-07-19 | 1963-11-25 | Verwendung von Azolyl-thiophenverbindungen als optische Aufhellmittel für organische Materialien |
GB4693863A GB1016365A (en) | 1961-07-19 | 1963-11-27 | New azolyl-thiophene derivatives, process for their preparation and their use |
US328058A US3328310A (en) | 1961-07-19 | 1963-12-04 | Optically brightened organic compositions |
US328112A US3264315A (en) | 1961-07-19 | 1963-12-04 | Azolyl-thiophene compounds |
FR957342A FR84935E (fr) | 1961-07-19 | 1963-12-16 | Nouveaux azolyl-thiophènes utilisables comme éclaircissants optiques et procédé pour les préparer |
SE14131/63A SE300603B (de) | 1961-07-19 | 1963-12-18 | |
ES294732A ES294732A2 (es) | 1962-12-21 | 1963-12-20 | Procedimiento para la aclaración óptica de materiales orgánicos |
BE641607D BE641607A (de) | 1961-07-19 | 1963-12-20 | |
AT1028663A AT243739B (de) | 1962-12-21 | 1963-12-20 | Optische Aufhellmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1505862A CH450421A (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | Verfahren zur Herstellung von Azolyl-thiophenverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH450421A true CH450421A (de) | 1968-01-31 |
Family
ID=4405989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1505862A CH450421A (de) | 1961-07-19 | 1962-12-21 | Verfahren zur Herstellung von Azolyl-thiophenverbindungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT243739B (de) |
CH (1) | CH450421A (de) |
ES (1) | ES294732A2 (de) |
-
1962
- 1962-12-21 CH CH1505862A patent/CH450421A/de unknown
-
1963
- 1963-12-20 ES ES294732A patent/ES294732A2/es not_active Expired
- 1963-12-20 AT AT1028663A patent/AT243739B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES294732A2 (es) | 1964-05-16 |
AT243739B (de) | 1965-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1793482C3 (de) | Neue Bis-stilbenverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2238734A1 (de) | Benzofuran-derivate, verfahren zu deren herstellung und verwendung als optische aufheller | |
DE1900537C2 (de) | Styrylnaphthalin-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1444006C3 (de) | Verwendung von Azolyl-thiophenverbindungen als optische Aufhellmittel für organische Materialien | |
DE2062265A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzimidazolen | |
CH450421A (de) | Verfahren zur Herstellung von Azolyl-thiophenverbindungen | |
DE1594835A1 (de) | Neue Tolanderivate und deren Verwendung als optische Aufhellmittel | |
DE2247791A1 (de) | Optische aufhellmittel | |
DE1281385B (de) | Optische Aufheller | |
DE1958607A1 (de) | Optische Aufheller | |
CH450342A (de) | Verwendung von neuen Thiophenderivaten als optische Aufhellmittel ausserhalb der Textilindustrie | |
DE1670888C2 (de) | 1,4-Bis-Benzoxazolylnaphthalin-dicarbonsäuren und ihre Verwendung | |
CH442216A (de) | Verfahren zum optischen Aufhellen von nicht-textilen organischen Materialien | |
EP0042536B1 (de) | Benzoxazolyldihydronaphthothiophenverbindungen sowie deren Verwendung als optische Aufheller | |
AT225661B (de) | Optische Aufheller | |
DE1594822C (de) | Optische Aufhellmittel | |
AT257530B (de) | Optisches Aufhellmittel für organische Materialien | |
CH530439A (de) | Verwendung von heterocyclisch substituierten Vinyl-v-triazolen der Cumarinreihe zum Aufhellen von nichttextilen organischen Materialien | |
DE1695817A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer fluoreszierender 1,2,3-Triazolverbindungen des 3-Phenylcumarins | |
DE2306515A1 (de) | Benzo-difuran-verbindungen | |
CH561708A5 (en) | Triazolylstyrene cpds - useful as polymer brighteners | |
AT273106B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzoxazolverbindungen | |
DE1302052B (de) | Optische Aufhellungsmittel | |
CH347188A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer a,B-Di-(benzoxazolyl-(2))-äthylene | |
DE1964512A1 (de) | Verfahren zur Entfernung eines fluechtigen,fluessigen Mediums aus festem Bis-(beta-hydroxy-aethyl)-terephthalat |