CH439535A - Verfahren zur Herstellung von 3,4-Phthaloylacridonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3,4-Phthaloylacridonen

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CH439535A
CH439535A CH165264A CH165264A CH439535A CH 439535 A CH439535 A CH 439535A CH 165264 A CH165264 A CH 165264A CH 165264 A CH165264 A CH 165264A CH 439535 A CH439535 A CH 439535A
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sep
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phthaloylacridone
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blue
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CH165264A
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Paul Dr Buecheler
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Sandoz Ag
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D221/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00
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    • C07D221/04Ortho- or peri-condensed ring systems
    • C07D221/18Ring systems of four or more rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/34Anthraquinone acridones or thioxanthrones

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Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von     3,4-Phthaloylaeridonen:       Es wurde gefunden, dass man     3,4-Phthalöylacri-          done    mit wertvollen     färberischen    Eigenschaften erhält,  wenn man ein     3,4-Phthaloylacridon    der Formel  
EMI0001.0008     
    im alkalischen     pH-Bereich    mit einer Verbindung der  Formel       R,-X-        (@>          bzw.    mit einem ihrer Salze umsetzt.

   Die so erhaltenen  neuen     Verbindungen.halyen    die     Formel.     
EMI0001.0015     
    In diesen Formeln bedeuten     R1    einen gegebenen  falls     substituierten        Kohlenwasserstoffrest    und X ein  Sauerstoff- oder Schwefelatom. Die Ringe A, B und C  können substituiert sein.  



  Besonders wertvolle Farbstoffe werden erhalten,  wenn man ein     3,4-Phthaloylacridon    der Formel  
EMI0001.0020     
    einsetzt; worin     R2    ein Wasserstoff- und Halogenatom,  eine     Hydroxyl-    oder Nitrogruppe oder     eine    gegebenen  falls substituierte     Alkyl-    oder     Alkoxygruppe,        R,        ein     Wasserstoff- oder Halogenatom     oder        eine    gegebenen  falls     substituierte        Alkyl-,        Alkoxy-,        Aryloxy-,

          Allcylmer-          capto-    oder     Arylmercaptogruppe,        R4    ein Wasserstoff  atom oder eine gegebenenfalls substituierte     Alkyl-    oder       Asylgruppe    und     R,    ein Wasserstoff- oder Halogen  atom oder eine     gegebenenfalls        substituierte        Alkoxy-          oder        Alkyhnercaptogruppe    bedeuten.  



  Sie- haben- die Formel  
EMI0001.0046     
    Die Umsetzung der     3,4-Phthaloylacridone    mit       Alkoholen,        Phenolen,        Alkylmercaptanen    oder     Aryl-          mercaptanen    wird in alkalischem     pH-Bereich,    insbe-      sondere beim     pH    10-14,     z.B.        in        Gegenwart    von     Natri-          umhydroxid,        Kaliumhydroxid,        Natriumcarbonat,

          Kali-          umcarbonat        oder    Stickstoffbasen,     beispielsweise        Pyr-          idin,        NN-Dimethylammobenzol    oder     Benzyl-trimethyl-          ammoniumhydroxid,    durchgeführt. Die     Reaktionstem-          peratur    wird besonders zweckmässig zwischen ungefähr  0  und 70  C und insbesondere zwischen 15  und  30  C gewählt.  



  Es ist nicht erforderlich, gelegentlich jedoch nütz  lich, zusätzlich     Lösungs-    und Verdünnungsmittel zu       verwenden,    z. B.     wenn        ein.        grösserer        17berschuss    der  Reaktionskomponente     (III)    unerwünscht ist. Als       Lösungsmittel    kommen z. B.     Dioxan,    Wasser und ins  besondere     Dimethylformamid    in Betracht.

   Die Reak  tion wird durch Zugabe eines     Oxidationsmittels     wesentlich beschleunigt, doch genügt bereits der Zutritt  von Luftsauerstoff, um nach einigen Stunden Reak  tionsdauer gute Ausbeuten zu erhalten. Man     kann    das  Endprodukt in einfacher Weise isolieren, indem man  mit einer Säure     neutralisiert,    mit Wasser verdünnt,       wasserunlösliche    Ausgangs- oder Nebenprodukte mit  Wasserdampf     abdestilliert    und filtriert.  



  Die in Wasser schwer löslichen oder praktisch un  löslichen Farbstoffe können durch Mahlen, z. B. zu  sammen mit Netz-     oder        Dispergiermitteln,    zu     Farb-          stoffpräparaten    verarbeitet und nach     Dispergieren    in  Wasser zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von       Formkörpern,    z. B. Fasern, Fäden und Fasermateri  alien, wie Geweben oder Gewirken, aus halb- oder       vollsynthetischen,        hydrophoben,    hochmolekularen Stof  fen verwendet     werden.     



  Besonders     Textilmaterialien    aus linearen aromati  schen Polyestern und     Celluloseestern,    im wesentlichen       Cellulosetriacetat,    werden in blauen bis grünblauen  Tönen     mit    vorzüglicher Licht-,     Thermofixier-,    Plissier-,       Sublimier-,        Trockenreinigungs-,        Überfärbe-,    Chlor  und     Rauchgasechtheit    und mit sehr guten     Nassechthei-          ten,    z. B. guter Wasser-, Wasch- und Schweissechtheit,  gefärbt.

   Aber auch     Textilmaterialien    aus synthetischen  Polyamiden oder aus     Polymerisationsprodukten    aus  überwiegenden Mengen     Acrylnitril    lassen sich mit den  neuen Farbstoffen echt färben.  



  Die neuen     Farbstoffe    lassen sich ferner als Pig  mente     verwenden,    wenn sie von     Carboxyl-    und     Sulfon-          säuregruppen    frei sind, z. B. zum     Färben    von Massen  aus hochmolekularen Stoffen. Hierunter werden z. B.  Massen aus gelösten und ungelösten     Kunststoffen    oder       natürlichen    oder     synthetischen    Harzen verstanden.  



  Die in den Beispielen     genannten    Teile sind Ge  wichtsteile und die     Prozente    Gewichtsprozente. Die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  9 Teile     2-Amino-3,4-phthaloylacridon,    75 Teile       2-Äthoxy-äthylalkohol,    1 Teil     Dimethylformamid    und  15 Teile des     Natriumsalzes    der     1-Nitrobenzol-3-sulfon-          säure    werden bei 20 bis 25  eine Stunde     gerührt.        Hier-          auf        lässt        man    4     Teile        30        %ige        wässrige        Natrium          

  hydroxydlösung        zutropfen    und sorgt     dafür,    dass     die     Temperatur nicht über 30  steigt. Man rührt drei     Stun-          den        und        lässt        hierauf        11        Teile        40        %ige        wässrige        Essig-          säure        zutropfen.    Die Reaktionslösung wird in 500  Teile Wasser gegossen.

   Der dabei entstehende Nieder  schlag     wird    abgesaugt, mit Wasser gewaschen, bis das  Filtrat neutral und     farblos    abläuft, und getrocknet.  Man erhält 11 Teile     Farbstoff,    der sich in Chlorbenzol  mit     grünstichig    blauer Farbe löst, die wesentlich grün-         stichiger    ist als diejenige des als Ausgangsverbindung  verwendeten     2-Amino-3,4-phthaloylacridons.     



  <I>Beispiel 2</I>  18 Teile     1-Methyl-2-amino-3,4-phthaloylacridon     werden zusammen mit 135     Teilen        2-Äthoxy        äthylal-          kohol,    25 Teilen des     Natriumsalzes    der     1-Nitrobenzol-          3-sulfonsäure    und 1 Teil     Dimethylformamid    bei  20-25  gerührt.     Hierauf    setzt man 8 Teile 30     ()/oige     wässrige     Natriumhydroxidlösung    zu und rührt weitere  4 Stunden, wobei man die Temperatur unter 25  hält.

    Dann lässt man 15 Teile 40     o/oige    wässrige Essigsäure       zutropfen    und giesst die Reaktionslösung in 500 Teile  Wasser. Der entstandene Niederschlag wird abgesaugt,  mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält  einen Farbstoff, der sich in     Dimethylformamid    mit  blaugrüner Farbe löst.  



  <I>Beispiel 3</I>  10 Teile     1-Brom-2-amino-3,4-phthaloylacridon,    80  Teile     Dimethylformamid    und 15 Teile des     Natriumsal-          zes    der     1-Nitrobenzol-3-sulfonsäure    werden zusammen  mit 5 Teilen     n-Butylmercaptan    30     Minuten    gerührt.  Dann gibt man 3 Teile     Benzyl-trimethyl-ammoniumhy-          droxid    zu, wobei man die Temperatur unter 25  hält.  Die Lösung wird rasch grün. Sie wird mit 6 Teilen  40     o/oiger    wässriger Essigsäure versetzt und in 1000  Teile Wasser gegossen.

   Der entstandene Niederschlag  wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.  Der erhaltene Farbstoff löst sich in Chlorbenzol     mit     grünblauer Farbe.  



  <I>Beispiel 4</I>  9     Teile    2     Amino-3,4-phthaloylacridon,    50 Teile  Phenol, 40 Teile     Dimethylformamid    und 20 Teile des       Natriumsalzes    der     1-Nitrobenzol-3-sulfonsäure    werden  bei 45-50  gerührt. Die Schmelze wird auf 20  abge  kühlt. Dann werden im Verlauf von 30 Minuten 20  Teile     Natriumhydroxydpulver    eingerührt, wobei die  Temperatur durch Kühlen unter 25  gehalten wird.  Nach 16stündigem weiteren Rühren lässt man zur  Reaktionsmasse 30 Teile 40     o/oige    wässrige     Eissigsäure     tropfen.

   Das überschüssige Phenol wird mit Wasser  dampf     abdestilliert.    Der Niederschlag wird abgesaugt  und mit heissem Wasser gewaschen, bis das Filtrat  farblos abläuft. Der Farbstoff wird getrocknet. Er löst  sich in Chlorbenzol mit     grünstichig    blauer Farbe.  



  <I>Beispiel 5</I>  8 Teile     2-(2'-Carboxyäthylamino)-3,4-phthaloylacri-          don    werden zusammen mit 70 Teilen     2-Äthoxy-äthyl-          alkohol,    1     Teil        Dimethylformamid    und 15 Teilen des       Natriumsalzes    der     1-Nitrobenzol-3-sulfonsäure    2     Stun-          den        gerührt.        Dann        lässt        man    4     Teile        30        %ige     <RTI  

   ID="0002.0161">   Natrium-          hydroxidlösung        zutropfen,    wobei man die Temperatur  der Reaktionslösung unter 25  hält. Die Reaktions  masse wird 4     Stunden        bei.    20 bis 25      gerührt,        dann        mit     10 Teilen 40     o/oiger    Essigsäure versetzt und in 500       Teile    Wasser gegossen. Der Niederschlag wird abge  saugt, mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat farblos  und neutral abläuft, und getrocknet.  



  Die erhaltene Verbindung kann mit Äthylalkohol  unter Zusatz von wenig Schwefelsäure verestert wer  den.  



  In der     in    den Beispielen 1 bis 5 angegebenen Weise  können     die        in.        der    folgenden Tabelle durch     die    verwen  deten Reaktionskomponenten gekennzeichneten Farb  stoffe hergestellt werden.

      
EMI0003.0001     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Beispiel <SEP> Verwendete <SEP> Verbindung <SEP> der <SEP> Formel <SEP> (11) <SEP> Verwendete <SEP> Verbindung <SEP> der <SEP> Formel <SEP> (HI) <SEP> Lösungsfarbe <SEP> des <SEP> erhaltenen
<tb>  Nr. <SEP> Produkts <SEP> in <SEP> Chlorbenzol
<tb>  6 <SEP> 2-Anino-3,4-phthaloylacridon <SEP> Äthylenglykol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  7 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> n-Butylalkohol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  8 <SEP> 2 <SEP> Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> Isapropylalkohol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  9 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> Äthylalkohol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  10 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> Diäthylenglykol-monomethyläther <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  11 <SEP> 2-Amino-3,

  4-phthaloylacridon <SEP> 2-Chlor-äthylalkohol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  12 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> Tetrahydrofurfurylalkohol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  13 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> Düsobutylcarbinol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  14 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> sek. <SEP> Butylalkohol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  15 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridorl <SEP> tert.

   <SEP> Butylalkohol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  16 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> 1,2-Dihydroxypropan <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  17 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> 2-Methoxy-äthylalkohol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  .18 <SEP> 2-Amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> n-Butylmercaptan <SEP> blaugrün
<tb>  19 <SEP> 1-Brom-2-amino-3,4-phthaloylacridon <SEP> 3-Methoxy-butylalkohol <SEP> grünstichig <SEP> blau
<tb>  20 <SEP> 2-Methylamino-3,4-phthaloylacridon <SEP> Äthylalkohol <SEP> grünblau       <I>Färbebeispiel</I>  0,6 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs,  0,

  6 Teile des     Natriumsalzes        der        Dinaphthylmethandi-          sulfonsäure    und 11     Teile        Wasser    werden gemahlen,  bis eine feine Dispersion entstanden ist. Diese wird in  einen     Färbeautoklaven    gegossen und mit 3000 Teilen  Wasser und 3 Teilen     hochsulfoniertem        Ricinusöl    ver  mischt. In dieses     Färbebad    gibt man 100     Tefle        eines     Gewebes aus Fasern aus einem linearen aromatischen  Polyester.

   Der     Färbeautoklav    wird geschlossen und in  ein Ölbad von 60  gebracht, das im Laufe von 45       Minuten    auf 130  erhitzt wird. Man färbt 30 Minuten  bei 130 , kühlt ab, nimmt das Gewebe heraus, spült es  und behandelt es 20     Minuten    bei 70  in einem aus       3000    Teilen     Wasser    und 1 Teil     eines        Alkylphenolpoly-          glykoläthers    bestehenden Bad.     Dann    spült man es er  neut mit Wasser und trocknet es.  



  Das Polyestergewebe ist in einem     klaren        grünsti-          chig    blauen Ton gefärbt. Die Färbung ist vorzüglich  licht-, wasch-,     schweiss-,        plissier-    und     sublimiesrecht.     



  Eine     grünstichig    blaue Färbung mit ebenso guten       Echtheitseigenschatfen        erhält    man, wenn man anstelle  des Gewebes aus linearen aromatischen Polyesterfasern  ein solches aus     Cellulosetriacetat    färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von 3,4-Phthaloylacri- donen der Formel EMI0003.0035 worin R < einen gegebenenfalls substituierten Kohlen- wasserstoffrest und X ein Sauerstoff- oder Schwefel atom bedeuten und die Ringe A, B und C substituiert sein können, dadurch gekennzeichnet, dass ein 3,4-Phthaloylacridon der Formel EMI0003.0041 im alkalischen pH-Bereich mit einer Verbindung der Formel Rj X-H @Hn bzw.
    mit einem ihrer Salze umgesetzt wird. H. Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellten 3,4-Phthaloylacridone zum Färben von Massen aus hochmolekularen Stoffen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass. ein 3,4-Phthaloylacridon der For mel EMI0004.0006 worin R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Hydroxyl- oder Nitrogruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Alkoxygruppe, R, ein Was serstoff- oder Halogenatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-;
    Alkoxy-, Aryloxy-, Alkylmer- capto- oder Arylmercaptogruppe, R4 ein Wasserstoff atom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Arylgruppe und RS ein Wasserstoff- oder Halogen atom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkoxy- oder Alkylmercaptogrupp bedeuten; umgesetzt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass in Gegenwart eines Oxidationsmit tels umgesetzt wird.
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