CH437494A - Druckknopfbetätigter mehrpoliger Überstromschalter - Google Patents

Druckknopfbetätigter mehrpoliger Überstromschalter

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CH437494A
CH437494A CH855964A CH855964A CH437494A CH 437494 A CH437494 A CH 437494A CH 855964 A CH855964 A CH 855964A CH 855964 A CH855964 A CH 855964A CH 437494 A CH437494 A CH 437494A
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Ellenberger & Poensgen
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Description


      Druckknopfbetätigter    mehrpoliger     Überstromschalter       Das Hauptpatent betrifft einen     druckknopfbetätig-          ten    mehrpoligen     überstromschalter    mit in jedem Strom  kreis angeordneten     Bimetallstreifen,    bei deren Durch  biegung Sperrmittel in     ihre    unwirksame Lage gebracht  werden, die die mit dem Druckknopf verbundene, unter  Wirkung einer Ausschaltfeder stehende Schaltbrücke in       Einschaltstellung    sperren, .an der die Kontaktbrücken  für die einzelnen Stromkreise .isoliert befestigt sind,

    wobei die mit den Kontaktbrücken versehene Schalt  brücke auf einer mit dem Druckknopf starr verbundenen  Schaltstange schwenkbar und in axialer     Richtung    ver  schiebbar angeordnet ist und die Schaltstange einen       Mitnehmer    aufweist, der die Schaltbrücke in .Ausschalt  stellung gegen eine schräg zur Schaltstange liegende  gehäusefeste Fläche .drückt und der beim Einschalten  die Schaltbrücke an einem Anschlag bis zu ihrer     Ver-          klinkung    mit einer     Sperrklinke    mitnimmt, die sich in  ihrer Sperrstellung an einem Sperrhebel abstützt,

   auf den  sämtliche     Bimetallstreifen        einwirken    und der durch einen  einzigen     Bimetallstreifen    in seine unwirksame Lage  schwenkbar ist. Dieser mehrpolige     überstromschalter     weist zur Handauslösung zweckmässig einen seitlich ne  ben dem Einschaltdruckknopf befindlichen Schaltschie  ber auf, durch dessen Verschiebung senkrecht zur       Druckknopfachse    der     Sperrhebel    in     seine    unwirksame       Lage    geschwenkt wird.  



  Der Erfindung liegt .die Aufgabe zugrunde, .den  mehrpoligen Schalter nachdem Hauptpatent unter Ver  meidung eines zusätzlichen,     beispielsweise    als Schieber       ausgebildeten        Handauslöseorgans    so auszubilden, dass  durch einen auf den Einschaltdruckknopf ausgeübten  Zug dieser Schalter zur Auslösung gebracht werden  kann.

   Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäss der  Erfindung dadurch,     dass    zur Schwenkung des Sperrhebels  .in seine unwirksame Lage unabhängig von den     Bimetall-          streifen        ein    Schwenkhebel vorgesehen ist,

   der unter       Federwirkung    steht und entgegen dieser Federwirkung       durch    einen mit dem Druckknopf verbundenen Teil in       unwirksamer    Lage gehalten und durch einen auf den  Druckknopf ausgeübten Zug freigegeben     wird.    Durch die    erfindungsgemässe     Ausbildung        wird    ein zusätzliches       Handauslöseorgan    eingespart und die Bedienung des  Schalters vereinfacht.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    .der Erfindung ist in den  Figuren dargestellt. Es zeigen:       Fig.    l eine Ansicht     eines    geöffneten Schalters ge  mäss der Erfindung im Bereich des     Druckknopfes    in  Einschaltstellung,       Fig.        2,die    gleiche Ansicht wie     Fig.    1 in Ausschalt  stellung des Schalters,       Fig.    3 eine Ansicht von rechts gemäss     Fig.    1, wo  bei :

  das Gehäuse aufgeschnitten ist,       Fig.    4 eine an der Schaltbrücke befestigte Isolier  stoffschiene mit daran angeordneten     Kontaktbrücken,     von links gemäss     Fig.    1 gesehen,       Fig.    5 einen     Schnitt    durch die     Isolierstoffschiene     gemäss     Fig.    4 im Bereich einer Kontaktbrücke,       Fig.    6 einen     Schnitt    durch     ein    Einzelteil der     Fig.    5  und       Fig.    7 ,eine Ansicht von links gemäss     Fig.    6.  



  Das Gehäuse des dargestellten     mehrpoligen    über  stromschalters besteht aus zwei Mittelteilen 1 und 2 und  deckelartigen Seitenteilen 3 und 4, die aus     Isolierpress-          stoff    hergestellt sind. Sämtliche Teile 1-4 sind     mittels     Vorsprüngen so     miteinander        verrastet,    dass sie mit einer  einzigen Verbindungsschraube oder mit einem Niet, der  durch eine Bohrung 7     hindurchgreift,    verbunden wer  den können.

   Aus dem Gehäuse ragt sein     Druckknopf    8  heraus, mit dessen     Hilfe    der Schalter von Hand     ein-          und    ausgeschaltet werden kann. Die beiden Mittel  teile 1 und 2 besitzen in der Mitte je eine Trennwand,  so dass in .der Mitte zwischen diesen beiden Trenn  wänden eine Lösch- bzw.     Schaltkammer    gebildet wird,  innerhalb welcher der Betätigungsmechanismus ange  ordnet ist, der insbesondere aus den     Fig.    1 und 2 her  vorgeht. Zwischen den äusseren Wänden der seitlichen       Deckel    3 und 4 und den     erwähnten    Seitenwänden der  beiden Mittelteile 1 und 2 werden zwei weitere Schalt  bzw. Löschkammern gebildet.

   In den drei Lösch- bzw.  Schaltkammern sind die Schalt- und     Verbindungsteile         für drei getrennte Stromkreise untergebracht. Jeder  Stromkreis besitzt ein     Anschlussstück    10 mit einer  Klemmschraube 11 und einem festen Kontakt 12, der  über eine Kontaktbrücke 13 mit einem weiteren festen  Kontakt 14 verbunden werden kann, der .an einer Kon  taktschiene 15 sitzt,     die    mit einem     Bimeballstreifen    16  verbunden und mit ihm zusammen als Baueinheit in  eine entsprechende Aussparung des zugehörigen Ge  häuseteils eingelegt und mittels einer Befestigungs  schraube 17 festgeklemmt ist.

   Die Kontaktschiene 15  trägt eine Einstellschraube 18, die sich mit ihrem ko  nischen Ende an einem keramischen Teil 20 abstützt, der  in Schlitzen der Gehäuseteile geführt ist und auf den       Bimetallstreifen    16 einwirkt. Der     Bimetallstreifen    16  kann direkt oder indirekt beheizt sein. Gemäss     Fig.    1  und 2 ist der     Bimetallstreifen    direkt beheizt und     U-för-          mig    ausgebildet, wobei der eine Schenkel des U mit  der Kontaktschiene 15 und der andere Schenkel mit  einer Abbiegung 19 einer     Anschlussfahne    22, die eine       Anschlussschraube    11 trägt, verbunden ist.  



  Alle drei     Bimetallstreifen    16 wirken auf eine     Iso-          lierschiene    23 ein, die an einem Sperrhebel 24 befestigt  ist. Der Sperrhebel 24 ist auf einer Achse 25 schwenk  bar gelagert, die in entsprechende Sackbohrungen der  beiden Mittelteile 1 und 2 eingesetzt ist. Der Sperr  hebel 24 weist     rechtwinklige    Abbiegungen 25' auf, die  von der Schwenkachse 25     durchsetzt    werden. In der  Mitte     besitzt    der Sperrhebel 24 zwei Ansätze 26 und  27. Auf dem Ansatz 27 stützt sich eine     Sperrklinke    28  mit :einem Teil 28' ab.

   Hierbei greift Ader Ansatz 26  des Sperrhebels 24 durch eine     Aussparung    28" der  Sperrklinke 28 hindurch.  



  Die Sperrklinke 28 ist auf einer in Sacklöchern der  beiden     Mittelteile    1 und 2     eingesetzten    Achse 27'  schwenkbar gelagert. Die     Sperrklinke    28 besitzt eine  Sperrnase 29 und eine     .Anschlagnase    30. Die Sperr  nase 29 hält, wie     Fig.    1 zeigt, eine     Schaltbrücke    31 in  ihrer Einschaltstellung fest. Auf die Schaltbrücke 31  wirken zwei Druckfedern 32 ein, die sich mit ihrem un  teren Ende an einem Schwenkhebel 33 abstützen. Der  Schwenkhebel 33 ist lose auf Vorsprünge 34 beider       Mittelteile    1 und 2     aufgelegt    und wird durch die       Druckfedern    32 in dieser Lage gehalten.

   Die linke  äussere Kante des Schwenkhebels 33 gemäss     Fig.    1 bildet  die Schwenkkante dieses Schwenkhebels 33. Der  Schwenkhebel 33 ist zweimal abgewinkelt, wobei der  äussere Scheitelpunkt auf die Isolierschiene 23 und da  mit auf den Sperrhebel 24 einwirken kann. In der       Einschaltstellung    gemäss     Fig.    1 liegt das rechte obere  Ende des Schwenkhebels 33 auf der Rückseite der  Sperrklinke 28 an. In dieser Lage stützt sich also der  Schwenkhebel 33 einerseits mit seiner linken Kante an  den Vorsprüngen 34 und anderseits an der Rückseite  der Sperrklinke     28,ab.     



  Im Bereich der     Abwinkelungen    ist der als     Stanz-          teil    ausgebildete Schwenkhebel 33 ausgespart. Der  Schwenkhebel 33 weist ferner eine in     Schaltrichtung    lie  gende Abbiegung 35 auf, die an .ihrem oberen Ende  eine     herausgedrückte    Nase 35' besitzt. Diese Nase greift  in der in     Fig.    1 dargestellten Einschaltstellung in eine  entsprechende Aussparung eines     Schenkels    41 eines Mit  nehmers 37 ein, der     am    unteren Ende der mit dem  Druckknopf 8 starr verbundenen Schaltstange 36 be  festigt ist.

   Dieser     Mitnehmer    37 ist als U-förmiges  Blechstück ausgebildet, dessen anderer Schenkel 38 mit  einem Anschlag 39 des mittleren Kontaktträgers 40    der Schaltbrücke 31 zusammenarbeiten kann, an dessen  unterem Ende eine Kontaktbrücke 13 angeordnet ist.  Der Schenkel 41 :des     Mitnehmers    37 ist .in senkrechter  Richtung gemäss den     Fig.    1 und 2 nach beiden Rich  tungen verlängert und in senkrechten Nuten der be  nachbarten Seitenwände oder Mittelteile 1 und 2 ge  führt. Die Führung der Schaltstange 36 erfolgt in einem       Hartpapierplättchen    42, das am Boden .der Aussparung,  in der sich der Druckknopf 8 bewegen kann, angeordnet  ist. Auf der Schaltstange 36 befindet sich eine Aus  schaltfeder 43.

   Auf der Achse 25 ist eine     Drehfeder     44 angeordnet, deren eines Ende an dem Ansatz 26 des  Sperrhebels 24 anliegt und deren anderes Ende sich an  ,der Sperrklinke 28 abstützt.  



  An der Schaltbrücke 31 ist eine     Isolierstoffschiene     70 befestigt, an der der mittlere Kontaktträger 40 mit  seiner Kontaktbrücke 13 angeordnet ist. Die äusseren  beiden     Kontaktbrückenträger    40' :sind gemäss     Fig.    5  in     schlitzförmige    Aussparungen 71 der Isolierstoff  schiene 70 bis zum Anschlag ihrer Schultern an die  Kanten 72 eingesetzt und werden durch ein     napfförmiges     Teil 73 und eine Druckfeder 74 in dieser Lage gesichert.  Der     napfförmige    Teil ist kreuzförmig ,ausgebildet, wobei  die vier     Arme    75 senkrecht nach links gemäss     Fig.    6 ab  gebogen sind.

   Der Boden 76 des Napfes weist eine her  ausgedrückte     Warze    77 auf, die .in eine Aussparung  des     Kontaktbrückenträgers    40' eingreift. Zur Aufnahme  des Napfes 73 und der in den Napf eingesetzten Druck  feder 74 weist die     Isolierstoffschiene    70 eine sich an  den Schlitz 71 anschliessende Aussparung 78 auf. Bei  ,der Montage wird zunächst der     Kontaktbrückenträger     40' in den Schlitz 71 eingeführt, dann erfolgt das Ein  setzen des mit der Druckfeder 74 versehenen Napfes  73 in die Aussparung 78, wobei die Haltenase 77 in  die entsprechende Aussparung des     Kontaktbrücken-          trägers    40' einrastet.  



  Soll der Schalter von Hand ausgelöst werden, dann  wird ,auf     :den    Druckknopf 8 eine Zugkraft ausgeübt.  Hierbei drückt der Schenkel 41, in dessen Aussparung  die Haltenase 35' der Abbiegung 35 .des Schwenkhebels  33 eingerastet ist, die Haltenase 35' elastisch weg, so  dass der     Schwenkhebel    33 freigegeben     und    unter Wir  kung,der Druckfedern 32 im Uhrzeigersinn     gemäss        Fig.    1  um seine Schwenkkante geschwenkt wird.

   Hierbei drückt  der obere Scheitel :des Schwenkhebels 33 gegen die  Isolierschiene 23 bzw. den Sperrhebel 24, so dass dieser  in seine     unwirksame    Lage geschwenkt und auch die  Sperrklinke 28 zur     Schwenkung    in ihre unwirksame  Lage     freigegeben    wird. Die Schaltbrücke 31 wird nun  durch den     Mitnehmer    37 unter Wirkung der Ausschalt  feder 43 und der Federn 32 in die Ausschaltstellung  gebracht, in der sie an einem Schräganschlag 63 beider  Mittelteile 1 und 2     anliegt.     



  Beim Einschalten nimmt der Schenkel 38 des Mit  nehmers 37 die Schaltbrücke am Anschlag 39 mit.  Hierbei trifft das rechte Ende der Schaltbrücke 31  gemäss     Fig.    1 auf die Anschlagnase 30 der Sperr  klinke 28 und schwenkt diese in die in     Fig.    1 darge  stellte Lage. Bei der Einschaltbewegung rastet die Halte  nase 35' in die Aussparung :des Schenkels 41 des Mit  nehmers 37 ein, so dass bei Loslassen des Druckknopfes  8 der Schwenkhebel 33 entgegen der Kraft .der Federn  32 durch die Ausschaltfeder 43 entgegen dem     Uhrzei-          gersinne    in die .in     Fig.    1 dargestellte unwirksame Lage  geschwenkt     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckknopfbetätigter mehrpoliger überstromschal- ter nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, d.ass zur Schwenkung des Sperr hebels (24) in seine unwirksame Lage unabhängig von den Bimetallstreifen (16) ein Schwenkhebel (33) vor gesehen ist, der unter Federwirkung (32) steht und ent gegen dieser Federwirkung durch einen mit dem Druck knopf (8) verbundenen Teil (41) in unwirksamer Lage gehalten und durch einen ;auf den Druckknopf (8) aus geübten Zug freigegeben wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Überstromschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (33) auf An sätzen (34) der gegenüberliegenden Gehäusewände lose aufliegt und durch zur Freiauslösung dienende Federn (32) gegen die Ansätze (34) gedrückt wird. 2. überstromschalter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die den Federn (32) benach barte Kante des Schwenkhebels (33) als Schwenkkante dient.
    3. überstromschalter nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das der Schwenkkante ge genüberliegende Ende des Schwenkhebels (33) winklig abgebogen ist und sich in unwirksamer Lage des Schwenkhebels (33) an der Rückseite der in Sperr stellung befindlichen Sperrklinke (28) abstützt. 4. Überstromschalter nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, .dass der Schwenkhebel (33) als Stanzteil ausgebildet und im abgewinkelten Teil ausge spart ist, wodurch zwei Arme entstehen, die in Ein schaltstellung auf der Rückseite der in Sperrstellung befindlichen Sperrklinke (28) aufliegen.
    5. Überstromschalter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (33) einen parallel zur Schaltstange (36) gerichteten Ansatz oder eine Abbiegung (35) mit einer Haltenase (35') aufweist, die in Einschaltstellung in eine entsprechende Aussparung des Mitnehmers (37) eingreift. 6. Überstromschalter nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Haltenase (35') der Ab biegung .(35) des Schwenkhebels (33) abgerundet ist.
    7. Überstromschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schaltbrücke (31) eine Isolierstoffschiene (70) angeordnet ist, an der die äusse ren Kontaktbrückenträger (40') lösbar befestigt sind. B.
    überstromschalter nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die äusseren Kontaktbrücken träger (40') in einen Schlitz (71) der Isolierstoffschiene (70) eingeschoben und durch einen in eine Aussparung (78) eingesetzten, unter Federwirkung (74) stehenden Riegel (77) gesichert sind, der in eine Aussparung des Kontaktbrückenträgers (40') eingreift.
    9. überstromschalter nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Riegel als Haltenase (77) ausgebildet ist, die aus dem Boden (76) eines mit einer Druckfeder (74) versehenen Napfes (73) heraus gedrückt ist und in die Aussparung des Kontaktbrücken trägers (40') eingreift. 10. überstromschalter nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der Napf (73) .aus einem kreuzförmigen Stanzteil besteht, dessen Arme (75) senk recht zum Mittelteil nach einer Seite hin abgebogen sind.
CH855964A 1962-04-28 1964-06-30 Druckknopfbetätigter mehrpoliger Überstromschalter CH437494A (de)

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