CH434986A - Lawinensonde - Google Patents
LawinensondeInfo
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- CH434986A CH434986A CH271566A CH271566A CH434986A CH 434986 A CH434986 A CH 434986A CH 271566 A CH271566 A CH 271566A CH 271566 A CH271566 A CH 271566A CH 434986 A CH434986 A CH 434986A
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- CH
- Switzerland
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- handle
- stick
- removable
- tube
- pole
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
- A63C11/221—Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks
Landscapes
- Golf Clubs (AREA)
Description
Lawinensonde Die vielen Lawinenunfälle der letzten Jahre zeigen immer wieder auf das Eindrücklichste, dass Kameraden hilfe immer noch die beste und erfolgreichste Hilfe ist, sofern die am Unfall beteiligten Kameraden oder andere in der Nähe befindliche Skifahrer über die notwendig sten Mittel verfügen, um sofort mit einer ersten Grob sondierung beginnen zu können. Erfahrungsgemäss spielt ja der Faktor Zeit für Lawinenverschüttete eine höchst entscheidende Rolle, da für eine erfolgreiche Rettungsaktion Minuten, ja sogar Sekunden entschei dend sein können. Um aber einen sofortigen Einsatz der beteiligten Kameraden überhaupt zu ermöglichen, muss gzeignetes Sondiermaterial zur Stelle ;sein, damit die Zeit bis zum Eintreffen der Hilfe vom Tal mit grösstmögli- cher Aussicht auf Erfolg genützt werden kann. Nun haben aber die bisherigen Erfahrungen deutlich gezeigt, dass der grösste Teil der Touren- und Pistenfah rer nicht dazu zu bewegen ist, irgendwelches Rettungs material zusätzlich zu seiner Ausrüstung mitzuschlep pen. Aufgrund dieser Tatsachen müssen Mittel und Wege gefunden werden, die es ermöglichen, einen Ge- genstand der üblichen Skiausrüstung so zu gestalten, dass er im Notfall als Rettungsgerät eingesetzt werden kann. Ein solcher Skiausrüstungsgegenstand der als Ret tungsgerät wertvolle Dienste zu leisten geeignet ist, be steht nach der vorliegenden Erfindung darin, dass von zwei konischen Skistöcken mit leicht abnehmbaren Schneetellern wenigstens der .eine an seinem dickeren Ende einen abnehmbaren Handgriff, sowie eine Boh rung für die Aufnahme des schneetellerseitigen Endes des zweiten Skistockes besitzt, sowie Arretiermittel zum Festlegen der ineinandergesteckten Stöcke. Auf diese Weise lässt sich durch Ineinanderstecken der beiden Skistöcke eine einwandfreie stabile Sonde von ca. 2,50 Meter Länge bilden. Nach Beendigung der Sondierungsarbeiten können die Skistöcke wieder von einander getrennt werden. Der für die Verwandlung der Skistöcke in eine Sonde notwendige Zeitaufwand beträgt etwa 30 Sekunden. In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausfüh- rungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des einen Skistockes des ersten Ausführungsbeispieles mit abnehmbarem Griff und ab nehmbarem Schneeteller in durch Herausbrechung eines Stockteiles verkürzter Form, Fig. 2 den vom ersten Stock abnehmbaren Griff, Fig. 3 den dickeren Teil des Stockes nach Abnahme des Griffes, Fig. 4 .den anderen Skistock mit fes.tenl Griff und abnehmbarem Schneeteller, Fig. 5 die Verbindungsstelle der zusammengesteck ten Skistöcke in durch Herausbrechung von Teilen ver kürzter Form, Fig.6 eine Ansicht der zusammengesteckten Ski stöcke in kleinerem Massstab, Fig. 7 den einen Skistock des zweiten Ausführungs- beispieles mit abnehmbarem Griff und abnehmbarem Schneeteller, Fig. 8 den , anderen Skistock dieser Ausführungsart mit festem Griff und abnehmbarem Schneeteller, in mit dem ersten Skistock zusammengestecktem Zustand, Fig. 9 eine Ansicht der zusammengesteckten Ski stöcke dieser zweiten Ausführungsform in kleinerem Massstab, Fig. 10 den mit dem abnehmbaren Griff versehenen einen Stock des .dritten Ausführungsbeispieles, und Fig. 11 den zugehörigen anderen Stock. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6 weisen beide Skistöcke 1, 2 in bekannter Weise konisch gezogene Stahlrohre auf, die an ihren dünneren, die Spitzen aufweisenden Enden je einen abnehmbaren Schneeteller 3 tragen. Im Zentrum des Stocktellers 3 befindet sich eine Montagehülse 4, die mit einem .dem konischen Stockteil angepassten Innenkonus versehen ist und beim Aufstecken auf den Stock einen nach oben absolut festen Sitz gewährleistet, Montagehülse 4 und Stockrohr 1 sind mit einer in der Montagestellung sich deckenden Bohrung 5 versehen. Durch einen Hülse 4 und Stockrohr 1 bzw. 2 in ihrer Bohrung 5 durchsetzen den Splinten 6 ist der Schneeteller 3 gegen Abfallen ge sichert. Der Schneeteller 3 ist also nach Entfernen der Splinten 6 leicht abnehmbar. Der erste Skistock gemäss Fig. 1 bis 3 trägt an sei nem dickeren Ende einen abnehmbaren Handgriff 7 z. B. aus Hartgummi oder Kunststoff. Das dickere Ende des Stockes 1 ist .dicht an seinem Ende mit einer Boh rung 8, und im Abstand von dieser in Richtung nach unten mit einem vorstehenden Nocken 9 versehen. Letzterer bildet mit einem winkelförmigen Schlitz 10 oder einer entsprechenden Innennut einen Bajonettver- schluss für die Arretierung des Handgriffes. Nach einer Vierteldrehung des Griffes ist der Handgriff vom Stock rohr abziehbar. Der Handgriff 7 trägt ferner einen in seinem Oberende verankerten koaxial in den Hohlraum des Stockes 1 ragenden Stab 11, .auf den ein gegen Feuchtigkeit unempfindliches Merkblatt 12 aufgewickelt ist. Das Merkblatt ist auf der einen Seite mit einem Text über die wichtigsten Verhaltungsmassregeln und Aufga ben der Nichtverschütteten, und auf der anderen Seite mit der bildhaften Darstellung der künstlichen Beat mung von Mund zu Nase, ebenfalls mit kurzem Begleit text versehen. Das hakenartig umgebogene Ende des Stabes 11 mündet in einen Kopf 13 und dient zur Aufnahme eines Reservesplinten. Der Skistock 2 geamäss Fig. 4 mit dem festen Griff 7' ist im Abstand über dem Schneeteller 3 mit einem gefe derten, von Hand eindrückbaren Druckknopf 14 verse hen. Die Zusammenstellung der Lawinensonde mit den beiden beschriebenen Skistöcken ist ohne irgendwelche Hilfswerkzeuge von blosser Hand in ca. 20-30 Sekun den möglich. Zuerst wird der Griff 7 vom Stockrohr 1 abgezogen und dann von beiden Stöcken nach vorheri gem Entfernen der Splinte 6 die Schneeteller 3 abge nommen. Hierauf wird der Stock 2 mit seiner Spitze in den dickeren Teil des St ckes 1 eingeschoben, bis der Druckknopf des Stockes 2 in die Öffnung 8 des Stockes 1 einrastet. Damit ist die Sonde gebrauchsfertig. Bei der zweiten Ausführungsform der Skistöcke ge- mäss Fig. 7 bis 9 sind beide Stockrohre 15 und 16 wie derum mit abnehmbaren Schneetellern 3 versehen. Das eine Stockrohr 15 ist mit einem abnehmbaren Griff 17 versehen, der mittels einer Parker Spezialschraube 18 am Stockrohr 15 befestigt ist. Das Stockrohr 16 ist mit einem festen Griff 17' versehen. Zwecks Erstellung der Sonde werden nach vorherigem Entfernen der Splinte 6 zuerst die Schneeteller 3 abgenommen. Mit einer der damit frei werdenden Unterlagsscheiben 20, die den Schneetellern zugeordnet sind, wird nun die Spezial schraube 18 .des Griffes 17 entfernt und dann der Griff 17 vom Stockrohr 15 abgenommen. Nun wird der zweite Stock 16 mit seiner Spitze in das dickere Ende des ersten Stockrohres 15 eingesteckt und die Spezial schraube 18 wieder in nie gleiche Gewindebohrung 19 des Stockrohres 15, die zur Befestigung des Griffes 17 diente, eingeschraubt, wozu wiederum die zum Schnee teller gehörende Unterlagsscheibe 20 als Werkzeug dient. Die aus den beiden Skistöcken zusammengesetzte Sonde hat eine Länge von ungefähr 2,50 Metern. Die Sonde kann nun je nach Anzahl der beteiligten Kamera den, deren Skistöcke zur Verfügung :stehen, nach Bedarf verlängert werden, indem an die Sonde weitere Stöcke nach Abnahme :der Schneeteller und Handgriffe ange steckt werden. Die Erfindung umfasst auch eine Ausführungsform, bei der beide Skistöcke 1 und 2 gemäss den Fig. 1 bis 3 sowohl mit abnehmbaren Schneetellern als auch mit ab nehmbaren Griffen sowie je mit einem Nocken 14 (Fig. 4) im Abstand über dem Schneeteller 3 versehen sind, d. h. beide Skistöcke einheitlich sind und dem Stock 1 entsprechen. In diesem Fall können alle verfüg baren Stöcke wahllos zur Verlängerung einer oder meh rerer Sonden bis auf 6 oder 7 Meter Länge verwendet werden. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 können beide Skistöcke mit abnehmbaren Tellern und abnehmbaren Griffen, .d. h. mit einer Bohrung 19 an Griff und Stock sowie mit der Spezialschraube 18 verse hen sein. Damit lassen sich alle verfügbaren Stöcke zur Erstellung von Sonden bis zu Längen von 6 und 7 Metern verwenden. Am Stab 11 :des abnehmbaren Griffes 7 oder 17 kann eine Tüte mit Ersatz-Splinten 6 bzw. Ersatz schrauben 18 befestigt sein. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 sind die konischen Rohre 21 und 22 der .beiden Skistöcke ebenfalls mit abnehmbaren Schneetel lern 3 versehen, wobei wenigstens das eine Stockrohr 21, einen abnehmbaren Griff 23 aufweist. Zu diesem Zweck ist das Stockrohr 21 am oberen Stirnende mit einem nach oben offenen winkelförmigen Schlitz 24", 24' versehen. Dieser winkelförmige Schlitz bildet zu sammen mit einer in Griff 23 verankerten und in die Griffbohrung 25 vorstehenden Schraube 26 einen Bajo nettverschluss. Im Rohr 22 des im dargestellten Beispiel mit einem festen Griff 23' versehenen anderen Skistok- kes ist im unteren Teil desselben in einem bestimmten Abstand von der Stockspitze ein radial nach aussen vor stehender Feders;pannstift 30 verankert. Das mit dem abnehmbaren Griff 23 versehene Stockrohr 21 weist unmittelbar unterhalb des Griffes ein quer zur Stockrohrachse bzw. um das Steckrohr herum verlaufendes Markierungszeichen 27 auf, an das sich ein weiteres Markierungszeichen 28 anschliesst, .das mit dem in der Längsrichtung des Stockrohres verlaufenden Teil 24" des Bajonettschlitzes in einer gemeinsamen Ebene E-E liegt. Für den Gebrauch der Skistöcke als Lawinensonde werden von beiden Stöcken die Schneeteller 3 abgenom men. Nachdem vom Stock 21 auch der Handgriff 23 abgezogen worden ist, kann der Stock 22 mit der Spitze in das hintere Ende des Stockes 1 hineingeschoben wer den. Hierbei wird der Nocken bzw. Federspannstift 30 .des Stockes 22 bis auf den Grund des Axialschlitzes 24" eingeführt, wonach das obere Stockrohr im Sinne des in Fig. 10 eingezeichneten Pfeiles P gedreht wird, so dass der Nocken 30 in den Bajonettschlitz 24' einrastet, womit :die Lawinensonde fertiggestellt ist. Zum Auseinandernehmen der beiden Stöcke wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Beim Wiederauf- setzen -des Griffes 23 auf das Stockrohr 21 ist darauf zu achten, dass sich die im Handgriff verankerte Schraube 26 in der durch den Markierungsstrich 28 bezeichneten Ebene E-E befindet. In dieser Stellung kann :der Griff vollständig auf das Stockrohr aufgeschoben werden, wobei die Schraube 26 in den Schlitz 24" eintritt und bis auf dessen Grund bzw. bis zum Querschlitz 24' vor- stösst. Diese Stellung der Schraube 26 gegenüber dem Querschlitz 24' ist von aussen feststellbar :dann erreicht, wenn sich das untere Griffende unmittelbar über der am Stockrohr 21 .angebrachten Marke 27 befindet. Der Griff kann nun im Sinne des in Fig. 10 eingezeichneten Pfeiles P gedreht werden, wobei die Schraube 26 mit dem Querschlitz 24' einrastet, und Griff 23 und Stock rohr 21 formschlüssig miteinander verbunden werden. Für die Sondierungsarbeiten wird auf die Spitze des unteren Stockrohres eine zweckmässig .aus Gummi oder dergleichen bestehende Schutzkappe 29 aufgesteckt, um Verletzungen der Verschütteten durch die Stockspitze vorzubeugen. Da, wie die Erfahrung zeigt, Verschüttete vielfach nur wenig über einen Meter unter der Schneeoberfläche liegen, genügt nach Abnahme des Schneetellers oft schon ein gewöhnlicher unverlängerter Skistock zur Vornahme .der Sondierungsarbeiten. In einem solchen Fall kann dann der zweite Skistock nach Abnahme des Schneetellers einer weiteren anwesenden Person zu Son- dierungszwecken übergeben werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Lawinensonde, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei konischen Skistöcken mit leicht .abnehmbaren Schneetellern wenigstens der eine an seinem dickeren Ende einen abnehmbaren Handgriff sowie eine Bohrung für die Aufnahme des schneetellerseitigen Endes des zweiten Skistockes besitzt, sowie Arretiermittel zum Festlegen der ineinandergesteckten Stöcke. UNTERANSPRÜCHE 1.Lawinensonde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Arretiermittel durch eine Quer bohrung (8) am .dickeren Ende des Skistockes mit dem abnehmbaren Griff und einen gefederten Nocken (19) am dünnen Ende des Skistockes mit dem festen Griff gebildet sind. 2.Lawinensonde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am abnehmbaren Griff des einen Skistockes ein koaxial in den Hohlraum des Stockroh res ragender Stab (11) befestigt ist, auf dem ein Merk blatt (12) mit den wichtigsten Verhaltungsmassregeln und Aufgaben der Nichtverschütteten sowie mit der bildhaften Darstellung der künstlichen Beatmung von Mund zu Nase und kurzem Begleittext aufgerollt und arretiert ist. 3. Lawinensonde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der abnehmbare Griff bajonettver- schlussartig befestigt ist. 4.Lawinensonde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der abnehmbare Griff (17) mittels einer Spezialschraube (18) in einer Gewindebohrung (19) des Stockrohres befestigt ist und dass diese Spezial- schraube (18) nach Abnahme des Griffes zum Arretie ren des zweiten Stockes (16), der mit seinem dünneren Ende in das dickere Ende des ersten Stockes eingesteckt, verwendet ist. 5.Lawinensonde nach Patentanspruch; dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Skistöcke in einheitlicher Ausbildung mit abnehmbaren Schneetellern und ab nehmbaren Griffen versehen sind, wobei die Arretier mittel zum Festlegen ,der Griffe nach Abnahme dersel ben zum Arretieren der Stöcke in ihrem ineinanderge- Steckten Bereich dienen. 6. Lawinensonde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Stöcke am Ende ihres dik- keren Teiles eine Querbohrung (8) und im Abstand über dem Schneeteller (3) einen gefederten Nocken (18) auf weisen. 7.Lawinensonde nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Skistockpaar wenig stens der eine Stock (21) mit einem abnehmbaren Griff (23) versehen ist, zu welchem Zweck das Stockrohr (21) am oberen Ende mit einem nach oben offenen winkel förmigen Schlitz (24", 24') versehen ist, der zusammen mit einer im Griff (23) verankerten und in die Griffboh rung (25) vorstehenden Schraube (26) einen Bajonett- verschluss bildet, und dass im unteren Teil des Rohres (22)des anderen Stockes (22) ein radial nach aussen vorstehender Federspianmtift (30) verankert ist, der beim Einstecken des Stockrohres (22) in das Stockrohr (21) in den Bajonettschlitz (24", 24') des Stockrohres (21) formschlüssig eingreift. B. Lawinensonde nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem abnehmbaren Griff (23) versehene Stockrohr (21) unmittelbar unterhalb des - Griffes mit einem Quer zur Stockrohrachse verlaufen den Markierungszeichen (27) versehen ist. 9.Lawinensonde nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem abnehmbaren Griff (23) versehene Stockrohr (21) unterhalb des Griffes mit einem Markierungszeichen (28) versehen ist, das beim Aufschieben des Griffes mit dem in der Längsrichtung des Stockrohres verlaufenden Teil (24") des Bajonett schlitzes in einer gemeinsamen Ebene (13-13) liegt. 10.Lawinensonde nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens dem Stock mit dem ab nehmbaren Griff eine auf die Stockspitze aufsteckbare Schutzkappe (29) zugeordnet, und bei Nichtgebrauch im Stockrohr unterbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH271566A CH434986A (de) | 1966-02-24 | 1966-02-24 | Lawinensonde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH271566A CH434986A (de) | 1966-02-24 | 1966-02-24 | Lawinensonde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH434986A true CH434986A (de) | 1967-04-30 |
Family
ID=4239958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH271566A CH434986A (de) | 1966-02-24 | 1966-02-24 | Lawinensonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH434986A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3525532A (en) * | 1968-10-21 | 1970-08-25 | Warren Baldsiefen | Combination ski pole and avalanche probe |
US4299409A (en) * | 1978-12-05 | 1981-11-10 | Klaus Gedicks | Ski pole |
AT393460B (de) * | 1989-06-21 | 1991-10-25 | Knotz Werner Ing | Skistock |
US5139284A (en) * | 1988-04-12 | 1992-08-18 | Roenning Trond | Ski pole |
-
1966
- 1966-02-24 CH CH271566A patent/CH434986A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3525532A (en) * | 1968-10-21 | 1970-08-25 | Warren Baldsiefen | Combination ski pole and avalanche probe |
US4299409A (en) * | 1978-12-05 | 1981-11-10 | Klaus Gedicks | Ski pole |
US5139284A (en) * | 1988-04-12 | 1992-08-18 | Roenning Trond | Ski pole |
AT393460B (de) * | 1989-06-21 | 1991-10-25 | Knotz Werner Ing | Skistock |
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