CH433858A - Verwendung von organischen Phosphorverbindungen - Google Patents

Verwendung von organischen Phosphorverbindungen

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CH433858A
CH433858A CH436663A CH436663A CH433858A CH 433858 A CH433858 A CH 433858A CH 436663 A CH436663 A CH 436663A CH 436663 A CH436663 A CH 436663A CH 433858 A CH433858 A CH 433858A
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CH
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sep
propyl
phthalimidomethyl
ethyl
phosphorodithioate
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CH436663A
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W Fancher Llewellyn
T Hallett James
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Stauffer Chemical Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/16Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing heterocyclic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/553Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07F9/5537Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom the heteroring containing the structure -C(=O)-N-C(=O)- (both carbon atoms belong to the heteroring)

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Description


  Verwendung von organischen     Phosphorverbindungen       Die     Erfindung        betrifft        die        Verwendung    von organi  schen     Phosphorverbindungen    der Formel  
EMI0001.0007     
    als Wirkstoff zur     Bekämpfung    von     Schädlingen.    In die  ser Formel bedeutet X Sauerstoff oder Schwefel und R  und     R1    sind voneinander verschiedene niedere     Alkylreste,     insbesondere mit     1-4        Kohlenstoffatamen.     



  Die     genannten,    neuen Verbindungen kann man her  stellen, indem     man        ein.        N-Halogenmethylphthalimid    mit  einem     Salz,    zweckmässig einem Alkali- oder Ammonium  salz     eines        Dialkyl-dithiophosphates    oder     Dialkyl-mono-          thiophosphates        umsetzt.    Die Umsetzung     wird    zweckmäs  sig durch Erhitzen     auf        Rückfluss    in einem     inerten    Lö  sungsmittel     durchgeführt.    Die  <RTI  

   ID="0001.0029">   brauchbaren    Lösungsmit  tel umfassen die Alkohole,     Ketone,    Ester und Kohlen  wasserstoffe, sowie Gemische von Wasser mit einer     was-          serunlöslichen    Flüssigkeit, z. B. Benzol. Bei     einer    zweck  mässigen     Durchführungsart        verwendet    man einen Al  kohol als Lösungsmittel, verdampft nach Ablauf der  Reaktion die Hauptmenge des Alkohols und extrahiert  das     Umsetzungsprodukt    mit einem anderen Lösungsmit  tel.

   In     gleicher    Weise     verfährt    man bei     Verwendung        eines     anderen wasserlöslichen     Lösungsmittels.    Als     Extraktions-          mittel        verwendet    man     zweckmässig    ein     mit    Wasser nicht       mischbares    Lösungsmittel.  



  Die Reaktionsprodukte sind feste Stoffe, die durch       Umkristallisation    aus Alkohol gereinigt werden können.  Die im folgenden neben der     Benennung    der Pro  dukte     angeführten        Bezeichnungen        sind    abgekürzte Kenn  zeichen der betreffenden Produkte.    <I>Beispiel</I>       N-Phthalimidomethyl-O-methyl-O-n-propyl-          phosphoro-dithioat        (R-5092)     39,1 g (0,2     Mol)        N-Chlormethylphthalimid    werden       in    200 ml Benzol gelöst.

   Zu der gerührten Lösung     setzt     man     eine    Lösung von 67,3 g (0,3     Mol)        Kalium-O-meth-          yl-o-n-propylphosphorodithio,at,    gelöst in 60     ml    Wasser,  zu. Das     gerührte    Gemisch     wird        unter        Rückfluss-erhitzt     und 2 Stunden unter     Rückflussbedingungen    gehalten.  Nach Abkühlen auf     Zimmertemperatur    scheiden sich  zwei     Schichten,    ab.

   Die untere; wässrige Schicht wird     ent-          fernt    und     verworfen.    Die obere, aus dem in Benzol ge  lösten Produkt bestehende Schicht wäscht man     zweimal     mit Wasser,     trocknet    über wasserfreiem Magnesium  sulfat, filtriert und entfernt das Benzol auf dem Dampf  bad unter Verwendung     eines    Luftstromes, um die Ent  fernung des     Lösungsmittels    zu erleichtern. Das erhaltene  Produkt     ist        eine    viskose Flüssigkeit,     die    66,4 g wiegt  (96     1/o    der Theorie),     nDSO    = 1,5809.  



  Das     Rohprodukt    wird mittels     eines        'Gaschromato-          graphen    analysiert und enthält ungefähr 46,7     %    des     ge-          wünschten    gemischten Esters; d. h.     N.Phthalimidometh-          yl-O-methyl-O-n-propylphosphorodithioat    und kleinere  Mengen der     entsprechenden        Dimethyl-    und     Di-n-propyl-          analogen.     



  Durch analoges Vorgehen können unter     Verwendung     anderer     gemischter        Esterphosphorodithioatsalze    die fol  genden mit     N-Phthalimidomethyl    gemischten     Phasphor-          dithiäatester    hergestellt werden:

    
EMI0001.0103     
  
EMI0001.0104     
  
    <U>Code <SEP> Nr. <SEP> R <SEP> R1</U> <SEP> nD3o <SEP> <U>Smp.</U>
<tb>  R-5722 <SEP> Äthyl <SEP> n-Propyl <SEP> 1.5746 <SEP>   R-5723 <SEP> Methyl <SEP> Äthyl <SEP> <B>1.5860</B> <SEP> - <SEP> \
<tb>  R-5724 <SEP> Äthyl <SEP> i-Propyl <SEP> - <SEP> 75-85  <SEP> C
<tb>  R-5725 <SEP> Methyl <SEP> i-Propyl <SEP> - <SEP> halbfest         Die untersuchten Verbindungen erwiesen sich als       ausgezeichnete    Insektizide und     Acarizide.    Die     biolo-          gische        Wirksamkeit    der     Verbindungen        wurde    durch  Versuche     wie    folgt     bestimmt:

       <I>Methode zur</I>     Vertilgung   <I>von</I>     Insekten     Drei     Insektenarten    wurden     zur        Bestimmung    der     In-          sektiziden    Wirkung verwendet:

    1.     Hausfliege        (HF)        Musca        Domestica          (Zinn.)     2.     Amerikanische    Schabe (AR)     Periplaneta        americana          (Lina.).     3.     Langwanze        (MWB)        Oncopeltus        fasciatus     .

   (Dallas)    Die Insekten befanden sich     in        zylindrischen        Papp-          schachteln.    von 78 mm     Durchmesser    und 66 mm Höhe.  Die Schachteln     hatten        einen         Cellophan boden        und     waren oben mit einem     Netz    verschlossen. Pro Schachtel  verwendete man 10     bis    25 Insekten. Jede Schachtel ent  hielt     Futter    und Wasser.

   Die     eingeschlossenen    Insekten  wurden mit dem     Wirkstoff    in verschiedenen Konzentra  tionen unter     bestimmten        Bedingungen    besprüht, um so  die     Ergebnisse    der     Wirksamkeit    jeder     Verbindung    ver  gleichen zu können.

   Die     Ergebnisse    sind     in        Konzentra-          tionsprozenten        für        die        zur        Erzielung        einer        100%igen          Vernichtung    nötige niedrigste Konzentration angegeben.  



  Die Proben mit der     Hausfliege    wichen hiervon in  folgender     Hinsicht    ab: Der Wirkstoff wurde in     einem     flüchtigen Lösungsmittel, vorzugsweise     in    Aceton, gelöst,  die Lösung mit einer Pipette auf den Boden einer     Petri-          Schale    gebracht,     an    der Luft     getrocknet    und die Schale       in    die Schachtel     gesetzt.     



       Man        setzte    25 weibliche     Fliegen    in die Schachtel.  Die Fliegen waren ständig der     bekannten    Menge Wirk  stoff     im.        Käfig    ausgesetzt. Nach 24 Stunden und 48  Stunden wurden die toten und die überlebenden     Fliegen     gezählt und die     L.",-    Werte in üblicher     Weise    ermittelt.

    Sie     sind    in der Tabelle     angeführt.       <I>Methode zur Vertilgung von Milben</I>  Zur Bestimmung der     akariziden    Wirkung wurde die       Spinnmilbe        Tetranychus        telarius        (Linn.)        verwendet.     Junge     Pflanzen    der scheckigen Bohne     wurden    mit eini  gen     Hundert    Milben infiziert.

   Man bereitete Dispersio  nen der zu untersuchenden Verbindungen,     indem    man  verschiedene Mengen     Wirkstoff    in 10     ml        Aceton    löste.  Diese Lösung verdünnte man mit Wasser, das 0,0175       Vol.-%        Tween        20 ,        ein        Emulsionsmittel,        enthielt,        wobei     die     Wasesrmenge    gross genug war, um die gewünschte       Konzentration    des Wirkstoffes zu geben.

   Gleiche Mengen  der Testsuspension wurden dann auf die     infizierten        Boh-          nenpflanzen        gesprüht.    Nach 7 und 14 Tagen wurden die  Pflanzen sowohl auf     postembryonale    Formen der Milbe  als auch auf Eier untersucht. Die Ergebnisse     sind    in den  Spalten  2 SM  als prozentuale Konzentration für     eine          100%ige        Vernichtung        angegeben.     



  Die     systemische    Wirksamkeit der Testverbindungen       wird    unter  2 SM     systemisch     in der Tabelle gezeigt. Bei  diesem Versuch     wurden    die     Pflanzen    der scheckigen  Bohne im ersten Blattstadium in Flaschen     eingesetzt,    die  200     ml    der Versuchslösung enthielten,     und        in    diesen  mittels     Wattepfropfen        festgehalten.    Nur die     Wurzeln     waren von der Lösung bedeckt.

   Die Versuchslösungen       wurden    durch Lösen der Versuchsverbindungen in einem  geeigneten Lösungsmittel,     gewöhnlich    Aceton, gelöst       und        dann        mit        destilliertem    Wasser verdünnt.

   Die Aceton  konzentration überstieg niemals     10/a.    Die     Wirkstoffe     wurden bei verschiedenen Konzentrationen     geprüft.     Nachdem man     die    Pflanzen in die Versuchslösungen ge  setzt hatte, wurden sie mit Milben     infiziert.    Die     Sterb-          lichkeit    der postembryonalen,     nymphalen    und     oviciden          Formen        wurde    nach 7 Tagen durch Vergleich mit nicht  besprühten     Vergleichspflanzen    bestimmt.

   Die Ergebnisse  sind     als    Konzentrationen angegeben, die eine     vollstän-          dige        Vernichtung    bewirken, sofern nicht anders ange  geben. Dieser Versuch beweist die Absorptionswirkung  der Wurzel und das Aufsteigen der     systemischen    Verbin  dung durch     die    Pflanzen.  



       Man    erhielt die folgenden     Ergebnisse:     
EMI0002.0151     
  
    <B>2 <SEP> SM</B> <SEP> 1) <SEP> <B>2 <SEP> SM</B>
<tb>  Verbindung <SEP> R <SEP> Ri <SEP> HF <SEP> AR <SEP> AIWB <SEP> PE <SEP> E <SEP> systemisch
<tb>  R-5092 <SEP> Methyl <SEP> n <SEP> Propyl <SEP> 2,ug <SEP>  <  <SEP> 0,010/0 <SEP> 0,010/0 <SEP> 0,0010/0 <SEP> 0,0010/0 <SEP> 0
<tb>  R-5722 <SEP> Äthyl <SEP> n-Propyl <SEP> 5,ug <SEP> 0,10/0 <SEP> 0,001% <SEP> 0,0010/0 <SEP> 10 <SEP> ppm**
<tb>  R-5723 <SEP> Methyl <SEP> Äthyl <SEP> 3 <SEP> ,ug <SEP> <B><I>0,005 <SEP> 010, <SEP> 0,05010</I></B> <SEP> 0,0010/a <SEP> <B>0,003%</B> <SEP>  <  <SEP> 10 <SEP> ppm
<tb>  R-5724 <SEP> Äthyl <SEP> i-Propyl <SEP> 5 <SEP> ,yg <SEP> 0 <SEP> 0,0010/0 <SEP> 0,005% <SEP> 10 <SEP> ppm**
<tb>  R-5725 <SEP> Methyl <SEP> 1-Propyl <SEP> 3,ug <SEP> 0,10/0 <SEP> 0,

  0050/0 <SEP> 0,010/0 <SEP> 10ppm***
<tb>  R-1504* <SEP> Methyl <SEP> Methyl <SEP> 4 <SEP> ,ug <SEP> 0,06% <SEP> 0,12% <SEP> 0,010/0 <SEP> 0,03% <SEP> 50 <SEP> ppm
<tb>  R-5720* <SEP> nPropyl <SEP> n-Propyl <SEP> l0,ug <SEP> 0,12% <SEP> 0,010/0 <SEP> 0,01 /o <SEP> l0ppm***
<tb>  * <SEP> - <SEP> Bekannte <SEP> Verbindung
<tb>  ** <SEP> - <SEP> 30%ige <SEP> Verbindung
<tb>  *** <SEP> - <SEP> 0%ige <SEP> Verbindung
<tb>  1) <SEP> :

   <SEP> PE <SEP> = <SEP> postembryonale <SEP> Formen, <SEP> E <SEP> = <SEP> Eier       Wie die Tabelle zeigt,     sind    die     Verbindungen    R-1504  und R-5720 bekannt und     sind        S-Phthaiimidomethyl-0,0-          dimethyl-dithiophosphat    und     S-Phthalimidemethyl-0,

  0-          di-n        propyl-dithiophosphat.    Ein Vergleich der     Wirkung     der     erfindungsgemäss    zu verwendenden     Verbindungen          mit    den     bekannten    zeigt klar die     Überlegenheit    der  ersteren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung von organischen Phosphorverbindungen der Formel EMI0002.0167 worin. X Sauerstoff oder Schwefel und R und R1 ver schiedene niedere Alkylreste bedeuten, als Wirkstoff zur Bekämpfung von Schädlingen. EMI0003.0001 UNTERANSPRÜCHE <tb> 1. <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> N-Phthalimidomethyl-O-meth yl-O-n-propyl-phosphorodithioat <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <tb> 2. <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> N-PhthaUmidomethyl-O-äthyl O-n-propyl-pho <SEP> phoxo-dithioat <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <tb> 3. <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> N-Phthalimidomethyl-O-meth yl-O-äthyl-phosphorodithioat <SEP> nach <SEP> Patentanspruch.
    EMI0003.0002 4. <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> N-Phthalimidomethyl-O-äthyl O-i-propyl-phosphorodithioat <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <tb> 5. <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> N-Phthalimidomethyl-O-meth yl-O-i-propyl-phosphorodithioat <SEP> nach <SEP> Patentanspruch.
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