CH391726A - Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphonaten und deren Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphonaten und deren Verwendung

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CH391726A
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chloro
ethyl
phosphonothioate
nitrophenyl
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CH999060A
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Szabo Charles
Corbin Richard
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Stauffer Chemical Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/40Esters thereof
    • C07F9/4071Esters thereof the ester moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/4084Esters with hydroxyaryl compounds

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphonaten und deren Verwendung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin R einen niederen Alkylrest, R' einen niederen Alkyl- oder Alkenylrest und X ein Chlor- oder Bromatom bedeuten, sowie die Verwendung dieser Verbindungen zum Bekämpfen von Schädlingen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
EMI1.2     
 mit 2-Chlor-4-nitrophenol oder mit   2-Brom-4-nitro-    phenol umsetzt.



   Die Umsetzung wird vorteilhaft unter basischen Bedingungen vorgenommen.



   Beispiel 1, N-2230    O-Athyl-0-(2-chlor-4-rlitrophenyl)-äthyl-    phosphonothioat
EMI1.3     

Man gibt 13 g C2H5PSC12 und 70 ml Benzol in einen mit Rührer, Rückflusskühler, Thermometer und Tropftrichter versehenen Dreihalskolben, setzt zu diesem Gemisch tropfenweise in 50 ml   Athanol    gelöste 1,85 g Natrium zu, wobei die Temperatur mit Hilfe eines Eisbades unter   100 C    gehalten wird. NaCl scheidet sich ab, und nach beendeter Zugabe lässt man das Gemisch sich auf Zimmertemperatur erwärmen.



  Dann gibt man 200 ml Aceton und 14 g 2-Chlor-4nitrophenol zu und rührt, bis dieses sich gelöst hat.



  Dann gibt man 20 g   Na2COs    zu, wobei die Temperatur etwas steigt, erhitzt das Gemisch 1/2 Stunde auf Rückflusstemperatur, filtriert nach dem Abkühlen und dampft die Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab. Der Rückstand wird in 70 ml Benzol aufgenommen und mit 70 ml   5% iger    Natronlauge gewaschen; darauf wäscht man die organische Schicht zweimal mit Wasser, um die Laugenspuren zu entfernen. Dann wird über CaCl2 getrocknet. Nach Entfernen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck erhält man 25,8 g Produkt   (73 %ige    Ausbeute), die durch Waschen mit leichten Erdölfraktionen gereinigt werden können. Das gelbe Produkt zeigt einen Brechungsindex   N2u5=      1,5683.   



   Analyse:
Berechnet %: C 38,7 N   4, 52    H   4, 18   
P 10,1   C1    11,7 S 10,3
Gefunden %: C 39,9 N 4,75 H   4, 22   
P 10,1   C1    11,0   5    10,5
Beispiel 2, N-2310    O-Methyl-0-(2-chlor-4-nitrophenyl)-     äthylphosphonothioat
EMI1.4     
  
Man gibt 10,6 g O-Methyl-äthyl-chlorphosphonothioat  [(C2H5)   (CH3O)PSCl],    11,6 g 2-Chlor-4-nitrophenol und 100 ml Aceton in ein gleiches Gefäss wie in Beispiel 1 und rührt, bis das Phenol aufgelöst ist. Dann gibt man 15 g Na2CO3 zu und lässt das Gemisch 45 Minuten rückfliessen. Das Produkt wird wie die Äthoxy-Verbindung in Beispiel 1 aufgearbeitet.

   Man erhält 16 g rotes   Öl      (83 %ige    Ausbeute) mit einem Brechungsindex   N2D5    =   1,5797.   



   Analyse:
Berechnet %: C   36,8    N 4,8 H 3,72
S 10,8   Cl    12,1
Gefunden %: C 37,05 N 5,3 H 3,74
S 11,3 Cl 12,19
Beispiel 3, N-2361    O-Äthyl-O-(2-chlor-4-nitrophenyl)-isobutyl-    phosphonothioat
EMI2.1     

Man arbeitet wie in Beispiel 1 unter Verwendung von 18 g   O-itthyl-isobutyl-chlorphosphonothioat,    17,5 g 2-Chlor-4-nitrophenol, 100 ml Aceton und 15 g wasserfreiem Na2CO3. Das Produkt ist ein hellgelbes Ö1,   Nr, 5    =   1 5534    Es geht in hellgelbe Kristalle über, Fp.   450 C.    Ausbeute 67% (21,5 g). Eine aus n-Heptan   umkristallisierte    Probe schmilzt bei   48,50 C.   



   Analyse:
Berechnet %: C 42,55 N   4, 15    H 5,02
S 9,65   C1    10,65
Gefunden %: C 43,09 N 4,56 H 5,05
S 10,00   Cl 10,75   
Beispiel 4, N-2404
O-Isopropyl-O-(2-chlor-4-nitrophenyl)  äthylphosphonothioat
EMI2.2     

Man löst 16,3 g C2H5PSC12 in 200 ml Äther und gibt unter raschem Rühren bei   etwa 200    C eine Lösung von 2,3 g Natrium in 150 ml Isopropanol zu. Nach beendigter Zugabe erwärmt sich das Gemisch auf Zimmertemperatur. Man gibt 150 ml Wasser zu, trennt die ätherische Schicht ab, wäscht diese mit Wasser, konzentrierter CaCl2-Lösung und wieder mit Wasser und trocknet endlich über CaCl2.



  Darauf gibt man die getrocknete Lösung in ein Gefäss und setzt 17,4 g 2-Chlor-4-nitrophenol zu. Jetzt werden 10,1 g Triäthylamin durch einen Tropftrichter zugefügt, wobei die Temperatur des Gemisches ansteigt. Die Ausscheidung des Hydrochlorids beginnt nicht unter   300 C.    Nach beendeter Zugabe erwärmt man das Gemisch 3 Stunden auf Rückflusstemperatur   (400 C).    Das Hydrochlorid wird abfiltriert und das Filtrat wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Man erhält ein blassgelbes   ö1, N2D5= 1,5758.   



   Beispiel 5, N-2500
O-Athyl-O-(2-brom-4-nitrophenyl)  äthylphosphonothioat
EMI2.3     

Man gibt 17,5 g   (C2H5) (C2H5O)PSCl,    21,8 g 2-Brom-4-nitrophenol, 16 g trockenes   Na2CO3    und 100 ml Aceton in ein Reaktionsgefäss mit Rührer und Rückflusskühler. Man lässt das Gemisch eine Stunde rückfliessen und arbeitet es wie in den vorhergehenden Beispielen auf. Man erhält ein hellgelbes Öl in   82%iger    Ausbeute (29 g),   N2u5=    1,5774.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen wurden mit Hilfe folgender Methoden auf ihre insekten- und milbentötende Wirkung untersucht:
Bestimmung der milbentötenden Wirkung
Es wurde die Spinnmilbe Tetraanychus   telarius    (Linn.) verwendet. Junge Pflanzen der scheckigen Bohne werden mit mehreren hundert Milben infiziert.



  Man bereitet Dispersionen der zu untersuchenden Verbindungen, indem man 1/2 g Wirkstoff in 10 ml Aceton löst. Diese Lösung wird dann mit Wasser verdünnt, das   0,015%     Vatsol  (ein Netzmittel vom Sulfonattyp) und   0,005%     Methocel  (Methylcellulose) als Emulgatoren enthält, wobei eine solche Menge Wasser verwendet wird, dass man Wirkstoffkonzentrationen von 0,25 bis   0,005% erhält.    Die zu untersuchenden Suspensionen werden auf die infizierten Pflanzen gesprüht. Nach sieben und vierzehn Tagen werden die Pflanzen sowohl auf postembryonale Formen der Milbe als auch auf Eier untersucht. Der Prozentsatz der Tötung wird durch Vergleich mit nichtbesprühten Kontrollpflanzen bestimmt und die LD50-Werte nach üblichen Methoden berechnet.

   Die LD50-Werte befinden sich in der Kolonne  2 SM  der Tabelle, und  PE  gibt die postembryonalen Formen an.  



   Bestimmung der insektentötenden Wirkung Es wurden sechs Insektensorten der insektentötenden Wirkung unterworfen:
1. Amerikanische Schabe (Schabe) Periplaneta americana (Linn.)
2. Langwanze (MWB) Oncopeltus fasciatus (Dallas)
3. Erbsenlaus (PA) Macrosiphum pisi (Harris)
4. Mehlkäfer (CFB) Tribolium confusum (Duval)
5. Hausfliege (HF) Musca domestica (Linn.)
6. Spannraupe (OL) Sabulodes caberata (Gn.).



   Der Vorgang bei den Insekten 1, 2, 4 und 5 ist ähnlich wie bei den Milben. Die zu untersuchenden Insekten sind in Postkartons von 78 mm Durchmesser und 66 mm Höhe eingesperrt. Die Käfige haben einen Boden aus Cellophan und einen aus einem Netz bestehenden Deckel. Zehn bis fünfundzwangig Insekten werden pro Käfig verwendet. Jeder Käfig enthält Futter und Wasser. Die Mehlkäfer werden ohne Futter in Petrischalen eingesetzt. Die eingesperrten Insekten werden mit dem Wirkstoff in verschiedenen Konzentrationen besprüht. Nach vierundzwanzig und   zweiundsiebzig    Stunden werden die toten und lebenden Insekten gezählt.



   Das Verfahren bei der Hausfliege unterscheidet sich darin, dass man den Wirkstoff in einem flüchtigen Lösungsmittel löst, vorzugsweise in Aceton, die Lösung auf den Boden von Petrischalen pipettiert, an der Luft eintrocknen lässt und die Schalen in die Käfige einsetzt. In jedem Käfig sind fünfundzwanzig Fliegenweibchen eingesperrt, die ständig der Einwirkung einer bekannten Menge des Wirkstoffes im Käfig ausgesetzt sind. Nach vierundzwanzig und zweiundsiebzig Stunden werden die toten und lebenden Tiere gezählt und die   LDs0-Werte    nach bekannten Methoden berechnet.



   Das Prüfverfahren für die Erbsenlaus verläuft wie folgt: Man schneidet Pflanzen der scheckigen Bohne oberhalb der Wurzel ab und taucht die Blätter fünfzehn Sekunden in eine Dispersion des Wirkstoffes.



  Die Stengel werden dann durch schmale Schlitze durch einen Kunststoffdeckel in eine Flasche Wasser gesteckt. Sobald die Blätter trocken sind, wird jede Pflanze mit zehn Läusen des zweiten oder dritten Entwicklungsstadiums infiziert und in einen Käfig gesetzt. Die berechneten LD50-Werte befinden sich in der Tabelle mit der entsprechenden abgekürzten Bezeichnung.



   Die Wirksamkeit der zu verwendenden Bekämpfungsmittel auf die Spannraupe (OL) wird mit Hilfe einer Tauch-Bioprobe festgestellt. Man verwendet junge Blätter bunten Efeus mittlerer Grösse und Larven der zweiten oder dritten Entwicklungsstufe. Man löst eine bestimmte Menge des konzentrierten Materials in 10 ml Aceton. Aliquote Teile dieser Lösung werden in je 100 ml Wasser, das   0,015    und   0,005%    Methocel als Emulgator enthält, gründlich dispergiert, wobei mit der verwendeten Wassermenge Wirkstoffkonzentrationen von 0,1 bis   0,001%hergestellt    werden. Die Efeublätter werden 10 Sekunden in die mit einem magnetischen Rührer gerührten Dispersionen getaucht und dann an der Luft getrocknet.

   Darauf setzt man ein Filterpapierblatt von 9 cm Durchmesser in einen flüssigkeitsdichten Kartonbehälter von 85 mm Durchmesser und 0,568 Liter Rauminhalt, pipettiert 1/2 ml destilliertes Wasser auf das Papierblatt und setzt die behandelten Efeublätter mit fünf Larven in den Behälter. Alle Versuche werden wiederholt. Die Behälter werden mit dem Bodenteil von Petrischalen von 10 cm Durchmesser bedeckt und die Insekten 48 Stunden auf einer Temperatur von 26   +      30 C    gehalten. Nach dieser Zeit wird die Mortalität bestimmt. Die Konzentration, bei welcher etwa   50%    der Larven getötet werden, wird als LD50-Wert betrachtet.

   Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle enthalten:
Annähernde   LDDO-Werte    für genannte Verbindungen   
2 SM Verbindung HFa Schabeb MWB b CFE a (2 SMb) Eierb PAb OLb    N-2230   2,    0,01* 0,02 5*   0,01-0,06    0,03   0,001-0,005    0,01 N-2310 2   0,03-0,06      0,03-0,06    5*  >  0,25  >  0,25 0,005   0,001-0,01    N-2361 10  >  0,50  >  0,50 5   0,06-0,12      0,06*     >  0,01 N-2404 1 0,01 0,01 1 0,005 0,005   0,001-0,01    N-2500 1* 0,02 0,10 1* 0,03 0,03 kleinste geprüfte Dosierung; der LD50-Wert ist kleiner.



     Dosierung    in Mikrogramm pro Käfig. b Dosierung in % Konzentration.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen der Formel EMI4.1 worin R einen niederen Alkylrest, R' einen niederen Alkyl- oder Alkenylrest und X ein Chlor- oder Bromatom bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI4.2 mit 2-Chlor-4-nitrophenol oder mit 2-Brom-4-nitrophenol umsetzt.
    II. Verwendung der mittels des Verfahrens nach Patentanspruch I erhältlichen Produkte zur Bekämpfung von Schädlingen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung unter basischen Bedingungen vornimmt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass O-Äthyl-O-(2-chlor-4-nitrophenyl)- äthyl-phosphonothioat hergestellt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass O-Methyl-O- (2-ehlor-4-nitro- phenyl)-äthyl-phosphonothioat hergestellt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass O-Isopropyl-O-(2-chlor-4-nitrophenyl)-äthyl-phosphonothioat hergestellt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass O-;.thyl-O-(2-chlor-4-nitrophenyl)- isobutyl-phosphonothioat hergestellt wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass O-Äthyl-O-(2-brom-4-nitrophenyl)- äthyl-phosphonothioat hergestellt wird.
CH999060A 1959-09-04 1960-09-05 Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphonaten und deren Verwendung CH391726A (de)

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