CH429217A - Einstellvorrichtung für Waagen mit Preisanzeige - Google Patents

Einstellvorrichtung für Waagen mit Preisanzeige

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CH429217A
CH429217A CH1265064A CH1265064A CH429217A CH 429217 A CH429217 A CH 429217A CH 1265064 A CH1265064 A CH 1265064A CH 1265064 A CH1265064 A CH 1265064A CH 429217 A CH429217 A CH 429217A
Authority
CH
Switzerland
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contacts
dependent
adjustment device
contact
assigned
Prior art date
Application number
CH1265064A
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English (en)
Inventor
Jacob Six Pieter
Original Assignee
Berkel Patent Nv
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • G01G23/34Indicating the weight by optical projection means combined with price indicators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


  
 



  Einstellvorrichtung für Waagen mit Preisanzeige
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für Waagen mit einer Welle zum Einstellen eines Objektivs auf die Preis anzeige.



   Bei den bekannten Waagen dieser Art wird zum Einstellen des erwünschten Kilogramm-Preises das Objektiv durch Hand z. B. einen Drehknopf vor die richtige Preisreihe gestellt, was mit Schwierigkeiten verbunden ist.



   Die Erfindung will die Einstellung schneller und bequemer machen und erreicht dies durch Antrieb der das Preis objektiv verstellenden Welle durch einen Motor, der durch Drucktastenschalter gesteuert ist.



   Nach Eintasten des Kilogramm-Preises durch die Drucktasten kann selbsttätig ohne Verzögerung und innerhalb   kurzer    Zeit das Preisobjektiv vor die Preisreihe gestellt werden. Auf der das   Preisobjektiv    verstellenden Welle können Stellungsgeber für Grob- und Feinmeldung der Preisobjektive angebracht sein. In erster Phase wird dann durch den Grobstellungsgeber in Verbindung mit dem Tastenschalter für DM/kg dem Motor eine positive oder negative Gleichspannung zugeführt, bis das Objektiv innerhalb des gewählten DM/kg-Bereichs angekommen ist, wo diese Spannung auf Null zurückfällt.



   Statt Gleichspannung kann mit Vorteil Wechselspannung verwendet werden unter Berücksichtigung des Phasenwinkels. Der Einfachheit halber wird im folgenden nur von Gleichspannung gesprochen. Beim Wegfall dieser Spannung fällt ein Relais ab, das den Motor auf dem Feineinstellungsgeber in Verbindung mit den Zehner-Pfennigen/kg umschaltet.



   Die Geber für Grob- und Feineinstellung bestehen vorzugsweise aus je einem Drehkörper, dem ein Satz Schleifkontakte zugeordnet ist. Die Grobeinstellung erfolgt dann durch axiale Verschiebung einer Walze gegen einen Kontaktsatz oder umgekehrt, dessen erster und letzter Kontakt positive bzw. negative Spannung führt. Die Walze ist beispielsweise mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Kontaktbahn versehen, auf der der zugeordnete   Kontaktsatzlschlittenartig    gleitet.



  Die Walze ist beispielsweise durch die Spindel drehbar, die das Objektiv verstellt und mit dem Kontaktschlitten auf Mitnahme verbunden. Jeder Kontakt wird vorzugsweise abhängig von der Spindelstellung durch die Walze mit positiver oder negativer Spannung oder im   Über-    gang, z. B. eine Halbe Drehung, spannungslos gelassen. Durch Tastendruck kann der Motor bis zu dem durch die Taste gedrückten Kontakt an Spannung gelegt werden und bleibt beim Auftreffen auf einem nicht leitenden Teil der Walze stehen.



   Der Feingeber lässt sich ähnlich aufbauen und mit einer Scheibe versehen, die mit der zur Grobeinstellung dienenden Walze drehfest verbunden ist. Die Grob- und Feineinstellung erfolgt beispielsweise über je 10 Tasten. Die Tasten für die Grobeinstellung lassen sich beispielsweise durch Drücken einer Taste auf den nächst grösseren Bereich umschalten. Den Tasten für die Grobeinstellung sind dann mehrere Kontakte zugeordnet, je nachdem wie weit der grössere Bereich erweitert ist. Den gradzahligen Tasten ist beispielsweise je ein Kontakt zugeordnet, der über ein zweites Relais die Spannung an der Scheibe für die Feineinstellung umpolt.



   Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung, und zwar:
Fig. 1 den Aufbau einer Verstelleinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Schaltung und
Fig. 4 Einzelheiten einer Feineinstellung.



   In den Figuren sind alle nicht zur Erfindung gehörenden Teile der Waage weggelassen. Als Geber für die Grobeinstellung dient ein mit Schleifkontakten   0    und 1 versehenen Schlitten 2, und eine Walze 3, die zusammen mit dem nicht dargestellten Objektiv von einem Motor 4 angetrieben wird und am Umfang eine spiralförmige Bahn 5 aufweist. Die Bahn 5 ist auf Mitnahme mit dem Schlitz 2 verbunden und verschiebt diesen axial längs einer Führung 6, die in Fig. 2 parallel und im Abstand zur Walze angeordnet ist. Die Bahn 5 ist jeweils auf einer Hälfte des Um  fangs leitend und auf der anderen Hälfte nicht leitend.



  Die Kontakte 1 sind in zwei Gruppen unterteilt, die einander auf Lücke gegenüberstehen und durch Druck von Tasten T 0-9 den Motor speisen.



   Zur Feineinstellung dient eine Scheibe 7 mit einem Kontaktsatz 8. Die Scheibe 7 ist mit der Walze 3 drehfest verbunden und wird durch eine Spindel 9 vom Motor 4 angetrieben. Dem ersten und letzten Kontakt   0    des Schlittens 2 wird eine positive bzw. negative Spannung zugeführt. Jeder Kontakt 1 wird abhängig von der Stellung der Spindel 9 durch die Walze 3 mit den spannungsführenden Kontakt 0 verbunden oder im Übergang eine halbe Umdrehung lang spannungslos gelassen, wenn einer der Kontakte 1 auf den nicht leitenden Teil der Walze 3 kommt.



   In Fig. 3 ist eine Einstellung von DM   1/kg    bis DM   15,90/kg    vorgesehen mit einer Feineinstellung von   10    DM. Als Kontakt auflage läuft auf der Walze 3 ein Satz von 17   Schieifkontakten    0-9 axial verschiebbar und von der Spirale 5 der Walze 3 gesteuert.



   Die beiden Kontakte 0 dienen der Speisung des Motors 4; die dazwischenliegenden 15 Kontakte 1 dienen zur Schaltung des Motors und liegen gradund ungradzahlig miteinander abwechselnd, gemäss Fig. 1, auf zwei entgegengesetzten Seiten auf der Bahn 5 der Walze 3 auf.



   In Fig. 3 sind 10 Drucktasten T 0-9 für den Bereich bis 10,- DM/kg und eine Taste U zur Umschaltung auf den höheren Bereich vorgesehen. Den Taste T 0-9 sind Kontakte zugeordnet, und zwar den ganzzahligen Tasten die Kontakte K, den Tasten T 0-5 die Kontakte K' und den T 1-9 die Kontakte K". Die Kontakte K dienen zur Anschaltung eines Relais A, das abwechselnd   Puls-und    Minusspannung an zwei Kontakte L und M anliegt, die dem Geber 7 für die Feineinstellung zugeordnet sind.



  Die Kontakte   K' erweitern    den   10,- DM/kg    Bereich bis   15,- DM    und sind, entsprechend den Kontakten K", einerends mit je einem der Kontakte 1 und anderends mit einem Relais B verbunden, das mit seinem Arbeitskontakt B 2 den Motor 4 einschaltet. Der Motor 4 dreht dann die Walze 3 bis der gewählte Kontakt auf den nicht leitenden Teil der Walze trifft und spannungslos ist.



   Zur Feineinstellung dienen 10 Drucktasten T 00-90.



  Die zugeordneten Kontakte sind einerends über den Ruhekontakt B 3 mit dem Motor 4 und anderends mit je einem der Kontakte 8 verbunden. In Fig. 3 sind die Kontakte L, M und der Kontaktsatz 8 der Scheibe 7 zugeordnet. Die Kontakte 8 sind auf einer Hälfte des Umfanges verteilt und die Scheibe 7 am Umfang rechtwinklig abgesetzt, so dass Übergänge 23 und 24 frei bleiben. Die Polarität der Kontakte L und M bestimmt, ob Übergang 23 oder 24 dem gewählten Kontakt gegenüber gestellt werden soll. Diese Polarität wird bestimmt vom Umschaltrelais A, das gesteuert wird durch die gradzahligen Tastenschalter T 00, 20 usw. an die Kontakte L und M. Die Kontakte 8 sind auf einem ringförmigen Träger 25 befestigt, der entsprechend der Scheibe 7 ausgespart und abgesetzt ist.

   Die Scheibe 7 streicht beim Drehen über die Kontakte 8 und verbindet jeden der 10 Kontakte 8 mit dem spannungsführenden Kontakt L oder M oder ist im Übergang 23 oder 24 spannungslos.



   Der Motor 4 wird bei Druck einer der Tasten T 0-9 über die Kontakte K" oder nach Druck der Taste U die Kontakte K' an +   oder - gelegt,    und dreht sich so, dass das Preisobjektiv vor die gewünschte Preisreihe gestellt wird. Der Motor 4 dreht über die Spindel 9 die Walze 3, bis der gewählte Kontakt spannungslos ist und Relais B abfällt. Der Motor 4 wird dann mittels des Ruhekontaktes B 3 mit dem von einem der Tastenschalter T 00-90 gewählten Kontakt des Kontaktsatzes 8 verbunden und die Scheibe 7 solange gedreht, bis der Motor genau im   Über-    gang 23 oder 24 spannungslos ist. Die zweite Phase der Feineinstellung ist ebenso wie die erste Phase nach Eintasten des Kilogramm-Preises ohne Verzögerung zu erreichen, so dass das Preisobjektiv innerhalb kurzer Zeit vor die Preisreihe eingestellt ist.



   Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So können Stellungsgeber auch, z. B. mit Potentiometer, oder induktiv arbeiten und die Drucktasten in der Waage eingebaut oder in einem separaten Tastenbrett mit Kabel und Deckverbindungen untergebracht sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einstellvorrichtung für Waagen mit einer Welle zum Einstellen eines Objektivs auf die Preis anzeige, gekennzeichnet durch den Antrieb der Welle (9) durch einen Motor (4), der durch Drucktastenschalter (T) gesteuert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (9) Stellungsgeber für Grob- und Feinmeldung (3, 7) angeordnet sind und als Stellungsgeber (3, 7) mit Kontakten (1, 8) versehene, durch die Welle (9) angetriebene Drehkörper dienen.
    2. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellungsgeber (3, 7) dem Motor (4) eine Spannung zuführen und je Umdrehung einen spannungslosen Übergang (5, 23, 24) haben.
    3. Einstellvorrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsatz für die Grobmeldung (1) gegeneinander versetzte Kontaktpaare aufweist, die axial verschiebbar auf einer eine Schraubeiilinienbahn (5) aufweisenden Walze (3) gleiten und mit der Schraubeniinienbahn auf Mitnahme verbunden sind.
    4. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsatz für Grobmeldung (1) auf einem Schlitten (2) angeordnet ist und die Kontaktpaare entgegengesetzten Seiten der Bahn (5) zugeordnet sind.
    5. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Tasten (TO-9) zur Grobmeldung Kontakte (K') zugeordnet sind, die den Einstellbereich erweitern und zusammen mit Zusatzkontakten (K") mit den Kontakten (1) der Grobmeldung verbunden sind.
    6. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Tasten (T 0-9) für Grobmeldung ein Kontakt (K) zugeordnet ist, der zwei Kontakte (L, M) umpolt.
    7. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedliche Polarität bestimmt wird durch Eintasten der grad- und ungradzahligen Drucktasten (T 0-9).
    8. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Kontaktsätzen (1, 8) der Geber (3, 7) an beiden Enden die Polarität bestimmende Kontakte (O, L, M) zugeordnet sind.
    9. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umpolung für Feinmeldung durch ein Relais (A) erfolgt und die Grobauf Feinmeldung durch ein zweites Relais (B) umschaltbar ist.
    10. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsatz (8) für Feinmeldung auf einer Hälfte einer Scheibe (7) verteilt ist, die zusammen mit einem Träger (25) für die zugeordneten Kontakte (8) Aussparungen für den Über- gang (23, 24) aufweist.
    11. Einstellvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drucktaste (U) zur Erweiterung des Einstellbereiches dient.
CH1265064A 1963-10-02 1964-09-29 Einstellvorrichtung für Waagen mit Preisanzeige CH429217A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963M0058403 DE1286770B (de) 1963-10-02 1963-10-02 Elektrische Einstellvorrichtung fuer das abbildende Objektiv einer Preisberechnungswaage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH429217A true CH429217A (de) 1967-01-31

Family

ID=7309208

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CH1265064A CH429217A (de) 1963-10-02 1964-09-29 Einstellvorrichtung für Waagen mit Preisanzeige

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CH (1) CH429217A (de)
DE (1) DE1286770B (de)
GB (1) GB1077100A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974142C (de) * 1953-06-11 1960-09-29 Hartner Waagen Und Spiralbohre Vorrichtung zum Einstellen von Messwerkteilen in Abhaengigkeit von mindestens zwei additiv zusammenwirkenden Groessen, insbesondere fuer Preisberechnungswaagen
DE933415C (de) * 1953-12-17 1955-09-22 Hartner Waagen Und Spiralbohre Einstellvorrichtung fuer die Ableseoptik von Preisberechnungswaagen
DE1103439B (de) * 1958-01-24 1961-03-30 Guenther Hartner Tastenwaehlvorrichtung zur motorischen richtungsveraenderlichen Einstellung eines Stellgliedes

Also Published As

Publication number Publication date
DE1286770B (de) 1969-01-09
GB1077100A (en) 1967-07-26
SE323231B (de) 1970-04-27

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