DE933415C - Einstellvorrichtung fuer die Ableseoptik von Preisberechnungswaagen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die Ableseoptik von Preisberechnungswaagen

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DE933415C
DE933415C DEH18720A DEH0018720A DE933415C DE 933415 C DE933415 C DE 933415C DE H18720 A DEH18720 A DE H18720A DE H0018720 A DEH0018720 A DE H0018720A DE 933415 C DE933415 C DE 933415C
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DE
Germany
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adjustment
buttons
shaft
slide
coarse
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Expired
Application number
DEH18720A
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English (en)
Inventor
Gustav Zelmer
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HARTNER WAAGEN und SPIRALBOHRE
Original Assignee
HARTNER WAAGEN und SPIRALBOHRE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • G01G23/34Indicating the weight by optical projection means combined with price indicators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einstellvorrichtung für die Ableseoptik von Preisberechnungswaagen Bei Preisberechnungswaagen wird in Abhängigkeit vom Waagbalken eine Tafel verschwenkt, die die Preisangaben der jeweils abgewogenen Menge in bestimmter Aufstellung trägt. Über dieser Tafel wird eine zweckmäßig durch einen Schlitten getragene Optik bewegt, über die die jeweilige Preisangabe abzulesen ist. Das Einstellen der Optik erfolgt nach dem Grundpreis der Waage. Da der Grundpreis in der Regel in zwei Einheiten (z. B.
  • Mark und Pfennig) ausgedrückt wird, so muß sowohl eine Grobeinstellung für die eine Einheit und eine Feineinstellung für die andere Einheit erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine besonders zweckmäßige Einrichtung, die es ermöglicht, die Einstellung der Ableseoptik von Preisberechnungswaagen in Abhängigkeit von zwei verschiedenen Größen in verhältnismäßig einfacher Weise vorzunehmen. Die erfindungsgemäße Einrichtung geht davon aus, daß die Grob- und die Feineinstellung vermittels Tasten erfolgt, von denen mindestens zwei Reihen vorgesehen sind, deren eine für die Grobeinstellung und deren andere für die Feineinstellung bestimmt ist. Die Erfindung besteht darin, daß von den Tasten für Grobeinstellung im Sinne einer Verschiebung beeinflußte Anschlagelemente für einen bewegbaren Schlitten durch einen gemeinsamen, etwa in der Bewegungsrichtung des Schlittens bewegbaren Träger gehalten sind und die Tasten für Feineinstellung mit einem gemeinsamen, mit dem Träger zum Zwecke dessen Bewegung im Eingriff stehenden Schubkörper gekuppelt sind.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, und zwar Fig. I in Draufsicht, Fig. 2 im Schnitt etwa nach Linie A-B derFig. I, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. I, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 3.
  • Auf einer axial verschiebbaren Welle I sind verdrehbar und unverschiebbar Winkelhebel gelagert, deren Arme 2 durch die Drucktasten 3 beeinflußtsind. Die anderen Arme 4, mit Rückholfedern 5 versehen, tragen Anschläge 6, die dazu bestimmt sind, in die Bewegungsbahn eines in der Pfeilrichtung verschiebbaren Schlittens 7 bewegt zu werden. Der Schlitten 7 ist an seiner den Anschlägen 6 zugekehrten Seite mit einer Absetzung 8 versehen, dazu bestimmt, mit dem jeweils vorgeschobenen oder verschwenkten Anschlag 6 in Anschlagwechselwirkung zu treten. Der Schlitten 7 trägt eine Ableseoptik 9, die dazu bestimmt ist, je nach Verschiebung, in Deckung mit einer bestimmten Zahl einer in Abhängigkeit z. B. eines Waagbalkens bewegten Zahlentafel gebracht zu werden.
  • Der Schlitten ist an seiner, den Anschlägen 6 abgekehrten Seite als Zahnstange IO ausgebildet, in die das Ritzel eines Elektromotors II eingreift.
  • Auf einem der Welle 1 parallelen Rundstab I2 sind federbeeinflußte Klinken I3 gelagert, die dazu bestimmt sind, mit Kerben 14 und 15 der Tasten 3 in Wechselwirkung zu treten. Von den Tasten 3 sind neun Stück angeordnet, die auf ebensoviele Arme 2 der Winkelhebel 2, 4 einwirken. Die Tasten 3 sind mit den Aufschriften I bis g versehen, was bedeuten soll, daß z. B. bei einem Preis von DM 4,-die mit der Ziffer 4 versehene Taste zu drücken ist. Beim Drücken einer Taste 3 wird die Klinke I3 selbsttätig abgehoben, um nach Beendigung des Druckweges in die Kerbe 15 einzuklinken und die Taste im niedergedrückten Zustand zu halten.
  • Jede Klinke I3 steht in Anschlagwechselwirkung mit einem bewegbaren Kontaktstift I6 eines elektrischen Schalters I7, der beim Ausweichen einer Klinke I3 beim Drücken einer Taste den Elektromotor II in Tätigkeit setzt, so daß der Schlitten 7 in der Pfeilrichtung bewegt wird. Dabei ist der Abstand der Anschläge 6 der Winkelhebel 2,4 in Ruhelage von dem Schlitten 7 vor dessen Absetzung 8 dermaßen klein, daß beim Drücken einer Taste 3 zwar die Klinke I3 in Wechselwirkung mit dem Kontaktstift I6 unter Stromschluß tritt, jedoch die Taste 3 nicht so tief gedrückt werden kann, als daß die Klinke I3 in die Kerbe I5 eintreten würde. Dadurchisterreicht, daß beimDrüclcen z.B. derTaste3 der Stromschluß des Motors II so lange aufrechterhalten wird, bis, zufolge der Bewegung des Schlittens 7, dessen Absetzung 8 über dem der Taste 3 zugehörigen Anschlag 6 liegt. Ist diese Lage eingetreten, so kann die Taste 3 voll niedergedrückt werden, die Taste 6 gelangt in Anschlagstellung, und die Klinke I3 gibt, zufolge Einklinkens in die Kerbe 15, den Kontaktstift I6 im Sinne der Stromunterbrechung wieder frei.
  • Auf einer gemeinsamen Drehwelle I8 sind unverdrehbar Winkelhebel gelagert, deren eine Arme 19 durch Drucktasten 20 beeinflußt sind und deren andere Arme 21 oder einer hiervon dem Einfluß einer Rückholfeder 22 unterliegen. Die Tasten 20 besitzen Kerben 23 und 24, die bei jeder der neun angeordneten Tasten einen anderen Abstand besitzen. Mit diesen Kerben stehen je federbelastete Klinken 25 in Wechselwirkung, die je verdrehbar auf einer gemeinsamen Welle 26 gelagert sind. Die Drucktasten 20 tragen die Aufschriften Zehn bis Neunzig und sind zu drücken, wenn der betreffende Pfennigwert erfaßt werden soll.
  • Auf der Welle I8 ist ein Segment 27 verkeilt, dessen freies Ende unter einem Ringansatz 28 der verschiebbaren Welle I liegt und an seinem freien Ende (Fig. 4) die Stufen 29 aufweist.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Soll der Grundpreis von DM 6,60 eingestellt werden, so wird zunächst die Taste 6 gedrückt, damit wird der Winkelhebel 2, 4 verschwenkt, der Anschlag 6 legt sich gegen die Seitenkante des Schlittens 7 ohne zunächst in Anschlagstellung verbracht werden zu können.
  • Durch das Drücken der betreffenden Taste wird jedoch die Klinke 13 ausgerückt, der Kontaktstift I6 wird bewegt, der Motor II wird eingeschaltet, und der Schlitten 7 wird in der Pfeilrichtung verschoben. Liegt die Absetzung 8 über dem betätigten Anschlag 6, so kann die Taste 3 nunmehr voll niedergedrückt werden. Der Anschlag 6 wird somit in die Anschlagstellung verbracht. Nach Loslassen der Taste 3 wird diese, zufolge des Einklinkens der Klinke 13 in die Kerbe 15, in dieser Stellung gehalten. Da beim Einklinken der Klinke I3 in die Kerbe 15 die Klinke I3 wieder außer Eingriff mit dem Kontaktstift I6 tritt, so wird der Strom abgeschaltet, und der Schlitten 7 bewegt sich unter der Wirkung seines eigenen Schwergewichtes oder einer geeigneten Zugwirkung, z. B. Feder- oder Gewichtsbelastung, entgegen der Pfeilrichtung zurück, bis die Absetzung 8 auf den eingerückten Anschlag 6 stößt.
  • Nun wird die die Zahl Sechzig aufweisendeTaste 20 gedrückt. Die Klinke 25 gelangt dabei aus der Kerbe 23, um in die Kerbe 24 einzutreten. Der Abstand der beiden Kerben entspricht dem angestrebten Schwenkweg des Segmentes 27 für diese Taste.
  • Durch einen entsprechenden Grad der Verschwenkung des Segmentes 27 wird über die Stufen 29 die Welle I samt ihren Winkelhebeln 2, 4 und den Anschlägen 6 sowie dem Schlitten 7 in der Pfeilrichtung verschoben. Es erfolgt also die Feineinstellung in Abhängigkeit von dem Bewegungsgrad der gedrückten Taste 20. Die Optik g ist damit in die entsprechende Lage über der Zahlentafel gebracht.
  • Die Ablesung des sich ergebenden Preises der abgewogenen Ware kann erfolgen.
  • Um die Einrichtung in Ruhelage zu verbringen, werden die Klinken I3 und 25 gegebenenfalls durch ein gemeinsames Betätigungsorgan kurzzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeschwenkt, so daß unter der Wirkung der Federn 5 und 22 die einzelnen Elemente in die Ruhelage zurückkehren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einstellvorrichtung für die Ableseoptik von Preisberechnungswaagen, bestehend aus mindestens zwei Tastenreihen, von denen die Tasten der einen Reihe der Einstellung je eines anderen Grobwertes und die der anderen Reihe, in Korrektur des eingestellten Grobwertes, je der Einstellung eines anderen Feinwertes dienen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Tasten (3) für Grobeinstellung im Sinne einer Verschiebung beeinflußte Anschlagelemente (2, 4, 6) für einen bewegbar geführten Schlitten (7) durch einen gemeinsamen, etwa in der Bewegungsrichtung des Schlittens (7) bewegbaren Träger (I) gehalten sind und die Tasten (20) für Feineinstellung mit einem gemeinsamen, mit dem Träger (I) zum Zwecke dessen Bewegung im Eingriff stehenden Schubkörper (27, 29) gekuppelt sind.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Tasten (3) für Grobeinstellung beeinflußten Anschlagelemente (6) durch eine axial verschiebbare Welle (I) getragen sind, die Welle (I) einem mit Anschlag (8) versehenen Schlitten (7) zugeordnet ist und die Tasten für Feineinstellung in Drehwechselwirkung mit einer gemeinsamen Drehwelle (I8) stehen, die einen mit der axial verschiebbaren Welle (I) im Eingriff stehenden Schubkörper (27) aufweist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkörper aus einem Segment (27) besteht, das mit einer treppenartig ausgebildeten Oberfläche (29) in Eingriffswechselwirkung mit der Welle (1) steht.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß federbelastete Halteklinken (I3) der Tasten (3) für Grobeinstellung in Wechselwirkung mit dem Kontaktstift (I6) eines Schalters (I7) stehen, der den Antriebsmotor (ii) des Schlittens (7) steuert.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Abstand der Klinken (I3) von den Kontaktstiften kleiner ist als der Abstand der in Ruhelage befindlichen Anschläge (6) vom Schlitten (7), derart, daß beim Drücken einer Taste (3) zwar der Stromkreis des Motors (11) geschlossen, aber die Taste nicht auf die erforderliche Tiefe gedrückt werden kann.
DEH18720A 1953-12-17 1953-12-17 Einstellvorrichtung fuer die Ableseoptik von Preisberechnungswaagen Expired DE933415C (de)

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DE (1) DE933415C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103439B (de) * 1958-01-24 1961-03-30 Guenther Hartner Tastenwaehlvorrichtung zur motorischen richtungsveraenderlichen Einstellung eines Stellgliedes
DE1286770B (de) * 1963-10-02 1969-01-09 Berkel Nv Elektrische Einstellvorrichtung fuer das abbildende Objektiv einer Preisberechnungswaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1103439B (de) * 1958-01-24 1961-03-30 Guenther Hartner Tastenwaehlvorrichtung zur motorischen richtungsveraenderlichen Einstellung eines Stellgliedes
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