CH427860A - Typenkopfeinrichtung für ein magnetelektrisch tastengesteuertes Schreibwerk - Google Patents

Typenkopfeinrichtung für ein magnetelektrisch tastengesteuertes Schreibwerk

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CH427860A
CH427860A CH1183264A CH1183264A CH427860A CH 427860 A CH427860 A CH 427860A CH 1183264 A CH1183264 A CH 1183264A CH 1183264 A CH1183264 A CH 1183264A CH 427860 A CH427860 A CH 427860A
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type
axis
pitch
rotation
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CH1183264A
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Schoenfelder Herbert
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Olympia Werke Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces

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Description


      Typenkopfeinrichtung    für ein magnetelektrisch tastengesteuertes Schreibwerk    Gegenstand der Erfindung ist eine     Typenkopfein-          richtung    für ein magnetelektrisch     tastengesteuertes     Schreibwerk einer Schreibmaschine der     papierwagenlo-          sen    Bauart, mit     kugelartigem,    zur Typenauswahl in  Nick- und Drehrichtung verstellbarem, in Zeilenrich  tung     fortschaltendem    Typenkopf.  



  Eine bekannt gewordene Ausführung solcher  Schreibmaschinen verwendet einen kugelförmigen,     zen-          trisch-kardanisch    gelagerten Typenkopf, dessen Nick  sowohl wie     Dreh-Steuerbewegungen    durch reine Drehbe  wegungen von z. B. konzentrischen Hohl-Wellen in über  lagerung zu seiner     Fortschaltbewegung    um Schreib  schritte neben der     Abschlagbewegung    auf ihn übertra  gen werden müssen.

   Das macht     vielteilige,    umständliche  und     empfindliche    Getriebe für die     überlagerung    der       Fortschaltbewegung    mit den Steuerbewegungen der zum  grossen Teil in deren     Richtung    wirkenden     übertra-          gungsteile    für die Nick- und Dreh-Steuerung nötig, die  zudem den Typenkopf in wechselndem Drehsinn aus  der Ruhelage - oder gar aus einer zwischen aufeinan  derfolgenden Schreibvorgängen unter Federwirkung auf  zusuchenden Mittellage - heraus zu beschleunigen und  wieder     stillzusetzen    haben.  



  Die erfindungsgemässe     Typenkopfeinrichtung,    für  ein magnetelektrisch     tastengesteuertes    Schreibwerk  einer Schreibmaschine der     papierwagenlosen    Bauart,  mit kugelartigem, zur Typenauswahl in Nick- und Dreh  richtung verstellbarem, in Zeilenrichtung     fortschalten-          dem    Typenkopf, bei der der Typenkopf     tonnenförmig     ausgebildet ist, und seine Drehachse und seine Nick  achse sich kreuzen,     derart,    dass die Drehachse zwischen  dem     Abschlagpunkt    und der vor diesem liegenden Nick  achse liegt,

   deren Schnitt mit der den     Abschlagpunkt     und die Drehachse enthaltenden Ebene den     Krüm-          mungsmittelpunkt    der Erzeugenden des Tonnenmantels  bildet, zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, dass  die     mittige    Drehachse und die diese kreuzende,     ausser-          mittige        Nickachse    im Innern des Tonnenmantels in  einem     Typenkopf-Lagerteil    angeordnet sind, das von  einem, die     Nickachse    aufnehmenden     Schwenkhebel    ge-    tragen wird,

   der auf einer zeilenparallel im Maschinen  gestell     gelagerten.        Nutwelle    schwenkbar und verschiebbar  gelagert ist, die im wesentlichen in der     Tangentenebene     an den     Papierwalzenumfang    im     Abschlagpunkt    liegt,  wobei der Schwenkhebel zum Abschlag einer am Typen  kopf eingestellten Type     antreibbar    ist, dass von der Nut  welle deren Drehbewegung über ein     Schraubenradpaar,     eine Zwischenwelle und ein in Höhe der     Nickachse     liegendes Gelenk auf die Drehachse übertragbar ist,

   die  in gewählten Drehstellungen des Typenkopfes zur Ein  stellung einer seiner     Typen-Senkrechtreihen    durch eine       Drehanschlagsteuerung    gegenüber einem Anschlag auf  der     Nutwelle        anhaltbar    ist, und dass an dem     Typenkopf-          Lagerteil    in einem in Höhe der     Nickachse    liegenden  Scharnier eine im wesentlichen in Richtung der Dreh  achse wirkende Schubstange angreift, durch die dem       Typenkopf    durch eine     Nicksteuerung    eine     Nickbewe-          gung    zur Einstellung auf eine seiner Typenzeilen erteil  bar ist.  



  Bei einer     bevorzugten.    Ausführungsform der Typen  kopf-Einrichtung können     Massnahmen    getroffen wer  den derart, dass auf den Abschlag einer ausgewählten  von     an    ihm vorgesehenen     Waagerecht-Typenzeilen    die  Schubstange mit einem an ihrem unteren Ende angeord  neten, mit dem     Typenkopf-Schwenkhebel    zwangsläufig  und klemmfrei mitgeführten Gleitstück ein     Längsschie-          nenprofil    umfasst, das über Arme mit einer Achse ver  bunden ist und mit ihr eine     Nicksteuerwippe    bildet, die  drehsteif mit einem Magnetanker verbunden ist, der  durch zwei Elektromagnete in je eine Endlage verstellbar  <B>ist.</B>  



  Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der       Typenkopf-Einrichtung    können ferner Massnahmen vor  gesehen sein, derart, dass für die Abschlag-Steuerung       ein    Arm des     fortschaltenden        Typenkopf-Schwenkhebels     unter der Einwirkung eines über seinen Wanderweg  durchgehenden Profils liegt, das mit einem     Anker    eines  Arbeitsmagneten eine Antriebswippe bildet, durch deren  bei Erregung des Magneten eintretende Schwenkbewe  gung der     Typenkopf-Schwenkhebel    zum Abschlag der      am     Typenkopf        eingestellten    Type     antreibbar    ist.

    Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes  sollen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläu  tert werden. Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch die Maschine,       Fig.    2 einen Querschnitt durch den Typenkopf     mit     Lagerung und     Steuerangriffen,          Fig.3    einen entsprechenden Längsschnitt von der       Abschlagpunktseite    aus gesehen, und       Fig.4    einen entsprechenden waagerechten Schnitt;

         Fig.5    einen waagerechten Schnitt durch das Ge  häuse     für    das     Schraubenräderpaar    für die     Drehan-          triebsübertragung    auf den Typenkopf, sowie eine sche  matische Ansicht der     Schrittschaltvorrichtung    für das  selbe,       Fig.    6a und b schematische Darstellungen zum Ver  gleich der Sichtverhältnisse auf die     Abschlagstelle    bei  der     gewählten    und bei einer davon abweichenden An  ordnung der     Drehantriebsübertragung;

            Fig.    7 einen Querschnitt und       Fig.    8 einen Längsschnitt durch das     Arretiersystem     und die Rutschkupplung für den Drehantrieb des Typen  kopfes;       Fi,9    das Schaltschema für die Steuerung der  Magnete.  



  <I>Typenkopf mit Lagerung</I>  Ein etwa     tonnenförmiger    Typenkopf 7, der weitge  hend von einer Kapsel 6 umschlossen sein kann, ist an  einer glasharten oder selbstschmierenden Achse 8 aus  wechselbar angebracht.  



  Ein Lagerteil 36, das mit einem     Nickgelenk    36' an  einem     Typenkopf-Schwenkhebel    35     angelenkt    ist, und  zugleich die     Typenkopf-Lagerachse    8 die Befestigung  der Verkleidung     (Kapsel)    6 des Typenkopfes 7 und ein  Angriffsscharnier 36" für eine Schubstange 33 umfasst,  besitzt in Höhe des unteren Endes des Typenkopfes 7  eine breite Führungsfläche 361v, die gegenüber der  Abdruckstelle 38     liegt    und zwei weitere, auf den Um  fang verteilte Führungsflächen     36v        für    eine zylindri  sche     Innenfläche    7" des Typenkopfes 7.

   Eine gegenüber  der Abdruckstelle liegende Rippe 36"' am Lagerteil 36  folgt mit nur geringem Spiel der     Innen-    und Aussen  form des Typenkopfes. Diese besitzt den Schnittpunkt  des     Nickgelenks    36' mit der, die Drehachse 8 und den       Abschlagpunkt    38 enthaltenden Ebene als     Krümmungs-          mittelpunkt.    Die     Rippe    36111 dient beim Abschlag     als          Widerlager    für den Typenkopf, dessen Innenform sich  ihr unter leichter Verformung einer elastischen Scheibe  7'     anlegt,    über die der Typenkopf 7 mit der Achse 8,  durch unverwechselbare     Stifte    8",

   8"' ausgerichtet, mittels  einer Mutter 47     auswechselbar    verbunden ist. Dies soll  zur Dämpfung etwaiger     Schwingungen    und der Eigen  federung des Typenträgers, zur Entlastung seiner Lage  rung usw. bei dem später beschriebenen Typenabschlag  dienen. Zum Abnehmen des Typenkopfes 7 ist     dessen,     Innenfläche an einer, in Höhe der unteren Typenzeilen  zwischen zwei Typen liegenden Stelle in einer axial ver  laufenden Nut 7"',     die    der     Rippenbreite    entspricht, aus  gespart.  



       Typenkopf-Schwenkhebel   <I>mit</I>     Schrittschaltung     Der als     Doppelhebel    ausgebildete     Typenkopf-          Schwenkhebel    35 ist auf einer,     zeilenparallel    angeord  neten     Nutwelle    14 begrenzt schwenkbar und in axialer,       also        Schreibzeilenrichtung    um Schreibschritte     fortschalt-          bar    angeordnet.

   Seine Schwenkbewegung dient zum Ab  schlag der gerade der     Abschlagstelle    38 auf einer Pa  pierwalze 37     gegenüberliegenden    von, in vierundzwan-    zig     Typen-Senkrechtreihen    und vier     übereinanderliegen-          den    Typenzeilen am Typenkopf angeordneten Typen  71v über ein Farbband 86.

   Seine beiden Einzelhebel  sind zu diesem Zweck über ein Gehäuse 40 miteinander  verbunden, und auf Ansätzen 13' an einem, auf der       Nutwelle    14 mit einem     bekannten        Keilverzahnungsprofil          undrehbar,    aber     axial    verschiebbar geführten Schrauben  rad 13 gelagert.  



  An dem Gehäuse 40, an dem eine Feder (nicht dar  gestellt) angreift, die den Schwenkhebel 35 in bekannter  Weise in Schreibrichtung zieht, und das die     Abschlagbe-          wegung    mitmacht, ist an einem Ansatz 40' eine feste und  eine lose     Schaltklinke    75, 76 angeordnet, die bei der       Abschlag-Schwenkbewegung    in bekannter Weise     mit    der  Verzahnung einer gestellfesten     Schrittschaltstange    74       zusammenarbeiten.     



       Typenkopf-Drehantrieb     Der Typenkopf 7 wird in gleichbleibendem Sinn  gedreht und zum Abschlag vorübergehend angehalten.  Die Drehbewegung wird von einem Elektromotor 10  aus über einen Keilriemen 56, eine abgestimmte Rutsch  kupplung 9 auf der     Nutwelle    14, über, etwa aus Kunst  stoff bestehende Schraubenräder 12 und 13, eine Zwi  schenwelle 11 und ein     kardanisches    Gelenk 8' auf die       Typenkopf-Drehachse    8     übertragen.    Die Rutschkupp  lung 9 besteht aus einer mit einer     Verlängerung    der       Nutwelle    14     verstifteten    Scheibe 52,

   gegen die durch  eine Sternfeder 55 eine Riemenscheibe 54 über eine  Reibscheibe 53 gedrückt wird.  



  Das Gehäuse 40,     Fig.    1 und 5, umschliesst beide  Schraubenräder 12 und 13, dessen zweites, 12, auf  Hohlzapfen gelagert ist, die seine etwa waagerecht lie  genden Wände 40" durchdringen und mit ihnen durch  Flansche 41 verschraubt sind. Im Innern einer Boh  rung 12' des Schraubenrades 12 ist eine Schlitzbuchse 42       verstiftet,    in deren Schlitze 42' ein     einen    - nur in       Axialsicht    dargestellten - Kugelkopf 43 durchsetzender  Querstift 44 eingreift.

   Dieser (untere) Kugelkopf 43 hat  dadurch in der Schlitzbuchse 42 einen     Längsverschie-          bungs-    und zwei     Schwenkfreiheitsgrade    und kann     aus-          serdem    die Drehbewegung des Schraubenrades 12 auf  die mit ihm     verstiftete    Zwischenwelle 11 übertragen.  



  Mit dem oberen Ende der Zwischenwelle 11 ist ein  gleicher     Kugelkopf    43 mit Querstift 44     verstiftet,        zweck-          mässig    so, dass der obere Querstift senkrecht zu dem  unteren steht. Dieser obere Querstift 44 greift wieder in  Schlitze 45' einer (oberen) Schlitzbuchse 45, die zugleich  den (oberen)     Kugelkopf    43 von unten umfasst, ihn mit  zwei begrenzten     Schwenkfreiheitsgraden    gegenüber der  Achse 8 in axialer Richtung festlegt und mit diesen  Teilen das     kardanische    Gelenk 8' bildet.  



       Nicksteuerung   <I>des Typenkopfes</I>  Beim Anschlagen einer Kontakttaste 1,     Fig.    1, wird  durch entsprechende Schaltung -     Fig.    9 - Strom (ausser  auf einen zugehörigen, später zu beschreibenden Setz  magneten 17 gleichzeitig auch) auf Steuermagnete für  die     Nicksteuerung        für    die     bestimmten    Typen- oder  Tastenreihen zugehörige     Typenkopfzeile    geschaltet, also  die     Nickverstellung    des Kopfes 7 eingeleitet und sicher  gestellt.

   Die dazu vorgesehene Anordnung besteht aus  zwei Elektromagneten 25a, 25b, von denen durch eine  Umschalttaste 71,     Fig.    9, jeweils einer vorbereitend ein  geschaltet wird und auf einen     Nickanker    27     einwirkt.     



  Dieser     Nickanker    27 ist an einer Wippe 49 ange  ordnet, die die Ankerbewegungen über einen Lenker 88  auf einen Arm 30' überträgt, der wieder drehsteif     mit         einer Achse 29 verbunden     ist,    die ihrerseits durch Aus  leger 30 mit einer Längsschiene 31 verbunden ist - in       Fig.    1 und 2 sind Arm 30' und Ausleger 30 als ein  Winkelhebel dargestellt - und mit diesen Teilen eine       Nicksteuerwippe    39 bildet.

   Die geschilderte     Verschwen-          kung    derselben verändert die Höhenlage der Längs  schiene 31 und wirkt so auf die     Nicklage    des Typen  kopfes 7 ein, indem ein, mit dem     Typenkopf-Schwenk-          hebel    35, hier mittels zweier, die Zwischenwelle<B>11</B> er  fassender Lappen 33', zwangsläufig und klemmfrei mit  geführtes, das     Kreisprofil    der Längsschiene 31 umgrei  fendes     Gleitgelenk    32, hier als Bohrung in der als     U-för-          miger        Doppelhebel    ausgebildeten Schubstange 33 dar  gestellt,

   die     Verschwenkbewegung    auf das Angriffs  scharnier 36" überträgt und diese bei kleinster bewegter  Masse, auch über den     Abschlagvorgang    (Schwenkung  des Schwenkhebels 35 um die     Nutwelle    14) sicherstellen  lässt. Bei entsprechend anderer räumlicher Anordnung  könnte der Anker 27 bzw. seine Wippe 49 auch un  mittelbar mit der Achse 29 drehsteif verbunden sein.  



  Durch den Abstand des Angriffsscharniers 36" der  Schubstange 33 vom     Nickgelenk    36' des Typenkopfes 7  können bestgeeignete Hebelverhältnisse, durch den Hub  des     Nickankers    27 und die Länge der Ausleger 30 ent  sprechende Abstimmungen erzielt werden.  



  Das Gleitgelenk 32 ist bei 32' geschlitzt, derart, dass  es beim Zusammenbau nach entsprechender     Verschwen-          kung    um die Schiene 31 über eine seitlich liegende  Abflachung 31' derselben mit ihr in und ausser Eingriff  gebracht werden kann.  



  Die Einwirkung der     Nickmagnete    25a, 25b erfolgt  in der Weise, dass bei Einstellungen auf die mittleren       Typenkopfzeilen,        also    kleinen Ausschlägen bzw. Höhen  veränderungen, der Hub des     Nickankers    27, zweckmäs  sig aus einer fedrig zentrierten Mittellage heraus, durch  Anschlagflächen 28' bzw.

   28" an einem Anschlagträger  28     begrenzt        wird.    Die Mittellage wird dadurch erzielt,  dass zwei     Zentrierhebel    82 und 82', die auf einer gesten  festen Achse 48 gelagert sind, durch die Wirkung einer  an ihren Enden befestigten Zugfeder 83 seitlich gegen  den Steg 49' der, ebenfalls auf der Achse 48     gelagerten,     Wippe 49, die den Anker 27 trägt, und gegen eine Zunge  28"' des     Anschlagträgers    28 gehalten werden.

   Beim Ab  druck von Typen der äusseren     Typenkopfzeilen    werden  die an dem Anschlagträger 28, der den Anker 84 eines  dritten     Nicksteuermagneten    26 trägt, angeordneten An  schlagflächen 28', 28" durch dessen Erregung, die gleich  zeitig mit der des jeweils wirksam werdenden der beiden  seitlichen     Nicksteuermagnete    25a, 25b erfolgt, entfernt.  Dadurch werden zwei weiter auswärts liegende     gestell-          feste    Anschlagflächen 90', 90" wirksam.  



  Es     ist    vorgesehen, dass die mittleren, vorzugsweise  angeschlagenen Tastenreihen auf die mittleren Typen  kopfzeilen, Zeichen- und Zahlen-Tasten aber auf die  äusseren, insbesondere die untere     Typenkopfzeile    ein  wirken, der Typenkopf also nur selten voll nach oben       ausschlägt.     



  Zur Steuerung sind im Schaltbild     Fig.    9 zwei Sätze  von Schreibtasten la und     lb    dargestellt, von denen die  des einen Satzes, l a, zugleich mit der Erregung des zu  gehörigen Setzmagneten 17 die des einen der beiden       Nicksteuermagnete    25a und 25b, je nach Stellung der  Umschalttaste 71, bewirken.

   Die Schreibtasten     lb    des  anderen Satzes wirken auf den gleichen Satz Setzma  gnete 17, schalten aber ausser dem gewählten der Nick  steuermagnete 25a, 25b auch den dritten     Nicksteuer-          magneten    26 ein, der, statt der mittleren     Typenzeilen       am Typenkopf 7, die äussern derselben in     Abschlag-          stellung    steuert. Dioden 80 verhindern eine gegenseitige  Beeinflussung der beiden     Schreibtastensätze,    ein Wider  stand 89 ersetzt bei Betätigung des ersten Tastensatzes  la die Parallelschaltung des Magneten 26.  



  <I>Anhaltesteuerung für die Drehbewegung</I>  <I>des Typenkopfes</I>  Zum Zweck des Unterbrechens der Drehbewegung  des Typenkopfes 7 ist seitlich der Seitenwand 34 des  Maschinengestells ein,     gegebenenfalls    auswechselbares,       Arretiersystem    16 vorgesehen, welches vorzugsweise aus  zwei, um eine halbe Teilung gegeneinander versetzten  Sätzen von je zwölf kleinen, auf den Umfang verteilten  Elektromagneten 17 besteht, welche beidseitig des We  ges eines Anschlagdaumens 15 auf der Welle 14 ange  ordnet sind.

   Beim Schreibvorgang erhält der jeweils  einer der Schreibtasten 1,     Fig.    1, bzw. der zugehörigen       Typenkopf-Senkrechtreihe    zugeordnete Setzmagnet 17  über eine, an einer Isolierschiene 5 befestigte Blattfeder  1' und ein Kontaktpaar 2/4 Strom und     wird    erregt, wo  durch ein, vom Anker 18 des Magneten 17 aus schwenk  barer, in Schlitzen 50' eines gestenfesten Anschlagträgers  50 geführter Stopphebel 19 in die Umlaufbahn des ro  tierenden Daumens 15 einfällt.  



  Durch Bestückung der Daumennabe     (Kunststoff)     mit kurzen Flügeln (nicht dargestellt) kann eine Be  lüftung (Kühlung) des teilweise gekapselten Magnet  systems sichergestellt werden.  



  Die Elektromagnete 17 sind sternförmig in einem       Kunststoff-Zentralring    24 mittels     schwalbenschwanzför-          miger    Nuten 24' verankert und so elektrisch gegeneinan  der     isoliert.     



  Zwischen zwei Stoppvorgängen kann sich der Typen  kopf 7 um nur wenige Typen weiter gedreht haben, zu  mal die Erregung des Stoppmagneten 17 der nächsten  gewählten Type, ohne nachteilige Folgen, bereits wäh  rend des Ablaufs des vorangegangenen Typenabschlages,  bzw. vor seiner Beendigung eingeleitet werden kann,  wobei bekannte Mittel der elektrischen Schalttechnik  den Steuerimpuls bis zum erfolgten Abschlag gespeichert  halten können; doch ist es ebensogut möglich, dass sich  der Typenkopf zwischen zwei Abschlägen mehr als  einmal herumdreht.  



       Abschlagschwenkbewegung     Während Drehstopp und     Höheneinstellung    praktisch  fast zusammenfallen, wird die Schwenkung des Typen  kopfschwenkhebels 35 um die     Nutwelle    14, zum Ab  schlag der gewählten Type auf einer     Schreibwalze    37,       gesondert    ausgelöst, und zwar in Abhängigkeit von der  erfolgten Einstellung beispielsweise dadurch, dass durch  das Anlaufen des Daumens 15 an den stromführenden  Stopphebel 19 des der     Typenkopf-Senkrechtreihe,    der  die gewählte Type angehört, zugehörigen Magneten 17  zugleich der Stromkreis zu einem     Abschlagmagneten    20,       Fig.    9, geschlossen wird,

   dessen Anker 21 an einer Ab  schlagantriebswippe 77 angeordnet ist, die aus einer  Bestellfest gelagerten Achse 48, zwei Armen 21' und  einem durchgehenden Rundprofil 23 gebildet ist. Das  letztere nimmt einen Hebel 22 am     Typenkopfschwenk-          hebel    35 zum     Abschlagvorgang    mit (sofern nicht die  benötigte Anschlagenergie, in an sich bekannter Weise,  dem Antriebsmotor 10 entnommen wird, z. B. über  einen bekannten Kurventrieb mit     Einzelhubauslösung    oder  ähnlich). Beim     Abschlagvorgang    hebt sich die Abschlag  antriebswippe 77 bzw. das Rundprofil 23 gegen die      Wirkung einer Feder 59 von einem     gestellfesten    An  schlag 60 ab.  



  Nach     Rückfederung    der angeschlagenen Schreib  taste 1 wird der Magnet 17 stromlos, sein Anker 18  freigegeben und die Daumensperre 15, 19 und     damit     die     Stromzuführung    zum     Abschlagmagneten    20 automa  tisch unterbrochen. Der den Abschlag der Typen be  wirkende Magnet 20 kann aber auch über ein Verzö  gerungsrelais oder ein solches     mit        Ankersperre    gesteuert  werden, womit zugleich     Synchronisierungsmöglichkeiten     gegeben sind.  



       Sichtverhältnisse     Wenn, wie im Ausführungsbeispiel der     Erfindung          (Fig.    1 und 6b) gezeigt, der Abstand der Achsen des       Schraubengetriebs    12, 13 etwa dem halben Typenkopf  durchmesser entspricht, also die verlängerte Tangente  zur     Abschlagstelle        an    der Schreibwalze die Achse 14  trifft, so schwenkt damit der     Typenkopf    7 jeweils gün  stig (abwärts) aus der     Augenlinie    (Pfeil).

   Eine solche       Sichtverbesserung    würde, wie in     Fig.    6a gezeigt, nicht  erzielt, wenn die     Typenkopfachse    selbst die Schwenk  achse treffen würde. Da überdies der Typenkopf schnell  aus dem Schriftbild gefahren und wieder in Schreiblage  gebracht werden kann, so ist eine denkbare, an sich nur  geringe Sichtbehinderung auf die Schriftzeile durch den       Typenkopf    (gegenüber     Typenhebelmaschinen)    auch auf  diese Weise     behebbar.     



  <I>Möglichkeiten der Ausgestaltung und Anwendung</I>  Die Anordnung nach der Erfindung gestattet in  bekannter Weise eine     räumliche    Trennung -der Kontakt  tastatur vom Schreibmechanismus für     schriftliche    über  tragungen über kleinere Strecken, wobei dieser Schreib  mechanismus auf die     Typenkopfsteuerung,    die (nicht  näher     dargestellten)    Mittel zur     Fortschaltung    und Rück  führung des     Typenkopfträgers,    und den Vorschub des       zweckmässig    in langen Bahnen vorhandenen, also von  Rollen     abzuspulenden    Schreibpapiers beschränkt werden       kann.     



  Da kein     Schreibwalzenwagen    vorhanden ist, können  ohne Nachteil     Papiervorratsrollen    von ausreichender  Grösse und spürbarem Gewicht vorgesehen werden. Ab  gesehen von der     Raumeinsparung    durch die wagenlose       Bauart    kommt man dabei auch in bezug auf die Tiefe  mit kleinstem Raum aus, wie in     Fig.    1 durch die ge  strichelte Linie A angedeutet ist. V weist auf die Ver  drahtung hin.  



  Die wagenlose, durch     grosse    Papierspulen fast war  tungsfreie Anordnung     ermöglicht    durch die     Ausschal-          tung        üblicher        Tast-    und Typenhebel,     zugehöriger    Zwi  schenglieder und der entsprechenden     Vielzahl    von Ge  lenken usw., aber auch von     Wagenbedienungshebeln    usw.  eine     ausserordentliche    Vereinfachung im Aufbau eines  auch     ferngesteuerten    Schreibmechanismus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Typenkopf-Einrichtung für ein magnetelektrisch ta stengesteuertes Schreibwerk einer Schreibmaschine der papierwagenlosen Bauart, mit kugelartigem, zur Ty penauswahl in Nick- und Drehrichtung verstellbarem, in Zeilenrichtung fortschaltendem Typenkopf, bei der der Typenkopf tonnenförmig ausgebildet ist und seine Drehachse und seine Nickachse sich kreuzen, derart,
    dass die Drehachse zwischen dem Abschlagpunkt und der vor diesem liegenden Nickachse liegt, deren Schnitt mit der den Abschlagpunkt und die Drehachse enthal tenden Ebene den Krümmungsmittelpunkt der Erzeu- genden des Tonnenmantels bildet, dadurch gekennzeich net, dass die mittige Drehachse (8) und die diese kreu zende, aussermittige Nickachse (36')
    im Innern des Tonnenmantels in einem Typenkopf-Lagerteil (36) an geordnet sind, das von einem die Nickachse (36') auf nehmenden Schwenkhebel (35) getragen wird, der auf einer zeilenparallel im Maschinengestell gelagerten Nut welle (14) schwenkbar und verschiebbar gelagert ist, die im wesentlichen in der Tangentenebene an den Papier walzenumfang im Abschlagpunkt liegt, wobei der Schwenkhebel (35) zum Abschlag einer am Typenkopf eingestellten Type antreibbar (22, 23, 21, 20) ist,
    dass von der Nutwelle (14) deren Drehbewegung über ein Schraubenradpaar (13, 12), eine Zwischenwelle (11) und ein in Höhe der Nickachse (36') liegendes Gelenk (8') auf die Drehachse (8) übertragbar ist, die in gewählten Drehstellungen des Typenkopfes zur Einstellung einer seiner Typen-Senkrechtreihen durch eine Drehanschlag steuerung (19/18, 17) gegenüber einem Anschlag (15) auf der Nutwelle (14) anhaltbar ist,
    und dass an dem Typenkopf-Lagerteil (36) in einem in Höhe der Nick- achse(36')liegenden Scharnier (36") eine im wesentlichen in Richtung der Drehachse (8) wirkende Schubstange (33) angreift, durch die dem Typenkopf (7) durch eine Nicksteuerung (27, 29, 30, 31, 32) eine Nickbewegung zur Einstellung auf eine seiner Typenzeilen eiteilbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Typenkopf-Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Typenkopflagerteil (36) sich mit einem in Nickebene vor der Abdruckstelle ver laufenden Steg (36 "') der Innenseite der Tonnenform des Typenkopfmantels anpasst und derselben mit nur wenig Spiel die Drehbewegung gestattet, und dass der Typen kopf über eine elastische Scheibe (T) mit der Drehachse (8) verbunden ist, durch deren Verformung beim Ab schlag durch Überwinden des Spiels und Anlegen der Innenseite des Typenkopfmantels an den Steg (36 "')
    ein Prellschlag erzielbar ist. 2. Typenkopfeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Nick-Steuerung zur Einstellung des Typenkopfes (7) auf den Abschlag einer ausgewählten von an ihm vorgesehenen Waagerecht- Typenzeilen die Schubstange (33) mit einem an ihrem unteren Ende angeordneten, mit dem Typenkopf- Schwenkhebel (35) zwangsläufig und klemmfrei mitge führten Gleitstück (32) ein Längsschienenprofil (31) umfasst, das über Arme (30) mit einer Achse (29)
    verbunden ist und mit ihr eine Nicksteuerwippe (39) bildet, die drehsteif mit einem Magnetanker (27) ver bunden ist, der durch zwei Elektromagnete (25a, 25b) in je eine Endlage verstellbar ist.
    3. Typenkopfeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlagen des Ankers (27) durch zwei Zwischenlagen (28) als innere Endlagen bestimmt sind, die zu einem U-förmigen Anschlagteil zusammengefasst sind, das den Anker eines dritten Elektromagneten (26) bildet, durch dessen Erregung das Anschlagteil (28) aus dem Bewegungsbereich des Ankers (27) herausbewegbar ist, derart, dass derselbe zwei weitere, äussere Endlagen einnehmen kann, in denen zwei weitere Typenzeilen am Typenkopf in Ab schlaglage bringbar sind.
    4. Typenkopfeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Nutwelle (14) seit lich des Maschinengestells ein Anschlagdaumen (15) angeordnet ist, in dessen Umlaufweg durch Anker (18) von Elektromagneten (17) steuerbare Anschläge (19) einlegbar sind, durch die die über eine Schleifkupplung (9) mit abgestimmtem Drehmoment zugeführte Drehbe wegung der Nutwelle (14) und damit des Typenkopfes an gewählter Umlaufstelle unterbrechbar ist. 5.
    Typenkopfeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Abschlag-Steuerung ein Arm (22) des fortschaltenden Typenkopf-Schwenk- hebels (35) unter der Einwirkung eines über seinen Wanderweg durchgehenden Profils (23) liegt, das mit einem Anker (21) eines Arbeitsmagneten (20) eine An triebswippe bildet, durch deren bei Erregung des Ma gneten (20) eintretende Schwenkbewegung der Typen- kopf-Schwenkhebel (35) zum Abschlag der am Typen kopf (7) eingestellten Type antreibbar ist.
    6. Typenkopfeinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregung des Ar- beitsmagneten (20) durch Kontaktgabe zwischen dem eingelegten Anschlag (19), dessen Lagerung von der Nutwelle (14) elektrisch isoliert angeordnet ist, einer seits und dem Anschlagdaumen (15) auf der Nutwelle (14) andererseits erfolgt.
    7. Typenkopfeinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Typenkopf (7) weitgehend von einer am Typenkopf- Lagerteil (26) befestigten Verkleidung (6) umschlossen ist. B. Typenkopfeinrichtung nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nickstellungen des Typenkopfes den Tastenreihen des Tastenfeldes zu geordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2218310A1 (de) * 1972-04-15 1973-10-25 Triumph Werke Nuernberg Ag Vorrichtung zum abstuetzen von typenkoerpern in schreibmaschinen

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