DE1198834B - Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines kugelfoermigen Typentraegers fuer Schreib- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines kugelfoermigen Typentraegers fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

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DE1198834B
DE1198834B DEI16946A DEI0016946A DE1198834B DE 1198834 B DE1198834 B DE 1198834B DE I16946 A DEI16946 A DE I16946A DE I0016946 A DEI0016946 A DE I0016946A DE 1198834 B DE1198834 B DE 1198834B
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DE
Germany
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lever
locking
type carrier
arm
shaft
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Application number
DEI16946A
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English (en)
Inventor
Frank Edward Becker
Leon Edward Palmer
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces

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  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines kugelförmigen Typenträgers für Schreib- und ähnliche Maschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines zum Abdruck eingestellten kugelförmigen Typenträgers mit in Zeilen und Spalten angeordneten Schriftzeichen.
  • Es sind bereits Schreibwerke für Büromaschinen bekannt, bei welchen ein kugelförmiger Ty enträger . p oder Druckkopf mit an seiner Oberfläche in Reihen und Spalten angeordneten Schriftzeichentypen gedreht und geneigt werden kann, um die verschiedenen Schriftzeichen wahlweise in ihre Druckstellung zu bringen. Dabei ist der Druckkopf mittels eines hohlen Stützrohres auf einem schwenkbaren Träger gelagert, durch den das Anschlagen der eingestellten Type auf die Schreibfläche mittels entsprechender Schwenkungsbewegung erfolgt. In dem Stützrohr sind eine Neigungswelle und eine Drehungswelle koaxial geführt, deren Antriebsverbindungen zum Druckkopf in dessen Innerem untergebracht sind.
  • Die Verriegelung und Ausrichtung des Druckkopfes in seiner jeweiligen, durch seine Drehung und Neigung erreichten Druckstellung erfolgt in einer bekannten Ausführung durch dem Druckkopf zugeordnete Kugeln, die mittels Druckfedern in ständigem Zusammenwirken mit entsprechend genuteten oder gezahnten Teilen am Druckkopf gehalten werden. Hierbei erzeugt die Bewegung der Kugeln ein unerwünschtes Geräusch, insbesondere tritt aber auch ein erhöhter Widerstand gegen die Einstellungsbewegungen des Kugelkopfes auf. Daher ist eine erhöhte Einstellkraft zur Ausführung der Dreh- und Neigungsbewegung des Druckkopfes erforderlich. Ein besonderer Nachteil der bekannten Ausführune, ist jedoch, daß durch diese Anordnung einrastender Kugeln keine zwangläufige Verriegelung erreicht wird.
  • Eine solche wird bei einer anderen bekannten Ausführung der Verriegelung eines Druckkopfes zwar erzielt, jedoch handelt es sich dabei um einen zylindrischen, nur um seine senkrechte Mittelachse drehbaren, aber weder neigbaren noch schwenkbaren Druckkopf. Zudem wird dessen Verriegelung durch Kopplung mit dem Druckhammer erst im Moment des Typenanschlags bewirkt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Vermeidung aller aufgeführten Nachteile. Für eine Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines auf einem schwenkbaren, in Zeilenrichtung verschiebbaren Träger drehbar und neigbar gelagerten, mittels je einer über Seilzüge und Seilscheiben betätigbaren Drehwelle und Neigungswelle zum Abdruck eingestellten, kugelförmigen Typenträgers mit in Zeilen und Spalten angeordneten Schriftzeichen besteht die Erfindung darin, daß ein Nockenantrieb je Arbeitsspiel einen unterhalb des Typenträgers gelagerten, unter Federkraft stehenden Hebel steuert, dessen Rastarm mit je einer der Neigbewegung des Typenträgers zugeordneten Verzahnung und über einen gefederten Sperrhebel einer am Typenträger angeordneten konzentrischen Verzahnung zusammen wirkt.
  • Damit ist ein sicheres und einfaches Verriegeln und Ausrichten des Typenträgers sowohl in der Drehungsals auch in der Neigungsrichtung bereits vor dem Ab- druck gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den kugelförmigen Typenträger mit seiner Antriebseinrichtung und der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 2-2 in der F i g. 1, jedoch mit geneigtem Druckkopf, und F i g. 3 eine Darstellung der Einzelteile der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung in auseinandergezogener Anordnung.
  • Der Druckkopf 1 (F i g. 1) hat die Form einer abgeflachten, hohlen Kugel und trägt an seiner äußeren Fläche die in Reihen und Spalten angeordnetenDrucktypen 2. Er ruht mit einer von seinem oberen Ende abwärts ragenden Nabe 3 auf dem Flansch 4 einer Buchse 5, die drehbar auf einem Block 6 sitzt. Eine am Block 6 mittels der Schrauben 8 befestiErte ringförmige Scheibe 7 greift über den Flansch 4, um die Buchse 5 am Block 6 zu halten. Eine in die Buchse 5 eingeschraubte Kopfschraube 10 hält den Druckkopf 1 in seiner Lage.
  • Eine mit dem Block 6 durch Lötung oder Schweißung verbundene Platte 11 (F i g. 1 und 3) trägt ein Kegelradse-Ment 12, und eine an der entgegengesetzten Seite des Blockes 6 befestigte Platte 14 ist an ihrer Unterkante mit radialen Zähnen 15 versehen. Ein in den Aussparungen zwischen der Platte 14 und dem Block 6 geführter Sperrhebel 16 ist um einen Zapfen 17 drehbar, und sein freies Ende 18 wird durch eine Feder 20 in die -am unteren Rande des Druckkopfes 1 vorgesehene Verzahnung 19 gezogen, um den Druckkopf 1 nach jeder Drehung in der erreichten Stellung zu sperren.
  • Der Block 6 ist um Stifte 24 neiabar, die in den Armen 22 eines Joches 23 eincesetzt sind. Die Stifte 24 bilden somit eine horizontale Achse, um welche der Block- 6 geneiat werden kann. Das Joch 23 raat C C mit dem an seinem unteren Ende geformten buchsenartigen Teil 25 in die BohrunEr eines Lagers 26, und der Flansch 27 der Buchse 25 liegt auf der oberen Fläche des Lagers 26 auf und ist an diesem mittels der Schrauben 28 (F i g. 2) befestigt. Eine durch die Buchse 25 und durch die Bohrung des Joches 23 ragende Hohlwelle 30 trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelradsegment 31, welches mit dem Kegelradsegment 12 kämmt, um in Zusammenwirkung mit diesein eine Neiguna des Druckkopfes um die Stift,- 24 zu bewirken. Am unteren Ende der Hohlwelle 30 ist ein Schnurradsektor 32 befesti (yt, welcher mittels eines Seilzuges 33 gegen die Wirkung einer Feder 34 ge- dreht werden kann. Eine durch die Hohlwelle 30 ragende Welle 36 ruht mit ihrem am oberen Ende vorgesehenen verbreiterten Kopf 37 auf dem oberen Ende der Hohlwelle 30. Ein quer durch die Ausdrehung des Ko fes 37 ragender Stift 38 wird von dem gegabelten p C Ende eines Mitnehmers 39 umfaßt, so daß dieser sich während der Drehun- der Welle 36 um seine ei-ene C C horizontale Achse drehen kann. Das andere ebenfalls gegabelte Ende des Mitnehmers 39 umfaßt einen in der Buchse 5 befestigten und quer durch diese ragenden Stift 40. Die Drehun- des Mitnehmers 39 bewirkt daher auch die Drehun- der Buchse 5 und des Druckkopfes 1, während gleichzeitig auch eine Neigung des Druc'II-kopfes relativ zum Mitnehmer 39 möglich ist. Am unteren Ende der Welle 36 ist ein Schnurrad 42 befestigt, das mittels eines Seilzuges 43 gegen die Wirkung einer Spiralfeder 44 gedreht werden kann. Die Spiralfeder 44 ist mit ihrem inneren Ende an der Nabe des Schnurrades 42 befestigt und mit ihrem äußeren Ende mit einem Gehäuse verbunden, das aus einer Kapsel 45 und e;ner Deckplatte 46 besteht. Die Deckplatte 46 ist mit'--ls der Schrauben 47 am Lager 26 befestigt. Die Seilzüge 33 und 43 werden in bekannter Weise betätigt, um eine Neigung und Drehung des Druckkopfes 1 in seine verschiedenen Druckstellungen zu bewirken.
  • Das Lager 26 sitzt mit den Zapfen 50 in entsprechenden Bohlungen eines Trägers 51, der gleitbar von einer Welle 52 getragen wird. Die Zapfen 50 haben die Form von hohlen Buchsen, durch welche die Seilzüge 33 und 43 zu- ihren Antriebseinrichtungen geführt sind.
  • Das Joch 23 ist an einer Seite mit einem Schlitz 54 versehen, in welchem ein Hebel 55 mittels eines Stiftes 56 drehbar befestigt ist. Ein Arm 57 des Hebels 55 ragt in den bogenförmigen Schlitz 58 des Sperrhebels 16, und ein zweiter Arm 59 des Hebels 55 ragt über das untere Ende des Joches 23 heraus. Der Arm 57 bewirkt eine Drehung des Sperrhebels 16 um seinen Drehzapfen 17 und rastet beim Anheben in einer Lücke der Verzahnung 15 an der Platte 14 ein, um den Druckkopf in seiner geneigten Stellung zu zentrieren. Eine Feder 60 neigt dazu, den Hebel 55 in eine Stellung zu zwingen, in welcher dessen Arm 57 in die Verzahnung 15 einrastet. In dieser Stellung des Hebels 55 dreht die Feder 20 den Sperrhebel 16 aufwärts, so daß die Verlängerung 18 des Sperrhebels 16 in die Verzahnung 19 am Druckkopf 1 einrastet.
  • Am Lager 26 ist ein Hebel 62 drehbar befestigt, der mit dem Arm 59 des Hebels 55 zusammenwirkt, um den letzteren im Uhrzeigersinne gegen die Wirkung der Feder 60 zu drehen. Das abgewinkelte Ende 63 des Hebels 62 wird von einem Hebel 64 erfaßt, der mittels des Zapfens 65 drehbar am Träger 51 befestigt ist. Das Zusammenwirken zwischen dem Hebel 64 und dem abgewinkelten Ende 63 des Hebels 62 ist derart, daß das Lager 26 um seine Zapfen 50 relativ zum Träger 51 gedreht werden kann, ohne daß dabei der Hebel 62 vom Hebel 64 beeinflußt wird. Zwischen den Seitenarmen des Trägers 51 ist auf der Welle 52 eine Hülse 67 in geeigneter Weise so befestigt, daß sie sich mit der Welle dreht und auf dieser in der Länc,s--,-iciitupä verschiebbar ist. Die Enden der Hülse 67 arenzen an die Seitenarme des Trägers 51, so daß sich die Hülse mit dem Träger entlang der Welle 52 bewegen kann. An der Hülse 67 ist ein Nocken 68 be- festigt, welcher mit einem vorspringenden Ansatz 70 des Hebels 64 zusammenwirkt, um diesen um den Drehzapfen 65 zu schwenken.
  • Während eines Druckvorganges macht die Welle 52 eine Umdrehung. Bei Beginn dieser Umdrehung liegt der hervorstehende Teil 70 des Hebels 64 an der Erhöhung des Nockens 68 an, so daß der Hebel 64 in seine lipksseitige Lage (F i ' g. 3) gerückt wird. Dadurch wird der Hebel 62 gegen den Arm 59 des Hebels 55 gerückt, um diesen in einer Stellung zu halten, in welcher der Arm 57 außer Eingriff mit der Verzahnung 15 ist. Gleichzeitig wirkt der Arm 57 mit der unteren Kante des Schlitzes 58 im Sperrhebel 16 zusammen und dreht diesen um seinen Drehzapfen 17 abwärts, so daß auch die Verlängerung 18 des Sperrhebels 16 aus der Verzahnung 19 am unteren Rande des Druckkopfes herausgehoben wird. In dieser Stellung der bewegten Teile können die Seilzüge 33 und 43 zur Neigung und Drehung des Druckkopfes betätigt werden. In dem Augenblick des Arbeitsspieles, in welchem die Drehuna und die Neigung des Druckkopfes vollendet ist, kommt der niedrige Teil des Nockens 68 in die Stellung gegenüber dem Ansatz 70 am Hebel 64, so daß sich dieser im Uhrzeigersinne (F i g. 3) drehen kann. Dadurch wird der Hebel 62 freigegeben, welcher sich nun unter der Wirkung des Hebels 55 drehen kann, der von der Feder 60 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne gedreht wird. Bei der Drehung des Hebels 55 wird der Sperrhebel 16 aufwärts geschwenkt, um mit seiner Verlängerung 18 in die Verzahnung 19 am Druckkopf einzurasten, und gleichzeitig kommt der Arm 57 des Hebels 55 zum Eingriff mit der Verzahnung 15 an der Platte 14. Bei diesem Vorgang wird ein zwangläufiges Ausrichten und Verrieg In des Ce Druckkopfes in der Druckstellung erreicht.
  • Während der Neigung und Drehung des Druckkopfes durch die Seilzüge 33 und 43 wird das Lager um die Drehzapfen 50 gedreht, um den Druckkopf zum Anschlag gegen eine (nicht gezeigte) Schreibwalze zu bringen und den Druck zu bewirken. Um dies zu erreichen, ist ein Nockenfolgearm 72 vorgesehen, der mit seinem Arm 73 (F i g. 3) in einen Schlitz 74 im Lager 26 ragt und in diesem mittels eines Stiftes 75 (F i g. 1) drehbar befestigt ist. Ein in einem Schlitz 79 des Seitenarmes des Trägers 51 mittels einer Gegenmutter 80 befestigter Stift 78 (F i g. 3) ragt mit seinem Ende in den Schlitz 77 des Nockenfolgehebels 72. Die Arme 82 und 83 des Nockenfolgehebels 72 wirken mit Nocken 84 bzw. 85 zusammen, die auf der Hülse 67 befestigt sind. Bei der Drehung der Welle 52 mit den Nocken 84 und 85 wird der Nockenfolgehebel 72 über die Arme 82 und 83 um den Stift 78 gedreht und bewirkt eine Aufwärtsschwenkung des Lagers 26 um die Drehzapfen 50. Die Drehung des Nockenfolgearmes 72 kann durch die Verschiebung des Stiftes 78 in den Schlitzen 77 und 79 verändert werden. Die Nocken 84 und 85 sind so geformt, daß die Bewegung des Folgearmes 72 beendet C ist, bevor der Druckkopf gegen die Schreibwalze schlägt. Die Trägheit der bewegten Teile bewirkt die Weiterbewegung des Druckkopfes gegen die Schreibwalze. An der Unterseite des Lagers 26 ist ein hebelartiges Glied 87 befestigt, dessen Arm 88 mit einem nockenförmicen Widerlager 89 zusammenwirkt, das C mit seiner Nabe 90 auf der Hülse 67 sitzt und an dieser durch eine Schraube 91 befestigt ist. Die Zusammenwirkung des Armes 88 mit dem Mliderlager 89 tritt ein, während der Druckkopf in freier Bewegung ist und kurz bevor dieser gegen die Schreibwalze schlägt. Dadurch wird eine Wippwirkung in der den Druckkopf tragenden Einrichtung erzeugt, um einen starken Anschlag des Druckkopfes gegen die Schreib-C, walze zu erhalten. Das Widerlager 89 kann von Hand aus auf der Hülse 67 adjustiert werden, um den Zeitpunkt zu verändern, in welchem die Wippwirkung eintreten soll. Sobald der Druckvorgang beendet ist, dreht der Nocken 68 den Hebel 64, um den Arm 57 des Hebels 55 aus der Verzahnung 15 und den Sperrhebel 18 aus der Verzahnung 19 herauszudrehen, so daß der Druckkopf wieder zur neuen Einstellung mittels der Seilzüge 33 und 43 frei ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines auf einem schwenkbaren, in Zeilenrichtung verschiebbaren Träger dreh- und neigbar gelagerten, mittels je einer über Seilzüge und Seilscheiben betätigbaren Drehwelle und Neigungswelle zum Abdruck eingestellten kugelförmigen Typenträgers mit in Zeilen und Spalten angeordneten Schriftzeichen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Nockenantrieb je Arbeitsspiel einen unterhalb des Typenträgers gelagerten, unter Federkraft (60) stehenden mehrarmigen Hebel (55) steuert, dessen Rastarm (57) mit je einer der Neigbewegung des Typenträgers zugeordneten Verzahnung (15) und über einen gefederten Sperrhebel (16, 20) einer am Typenträger angeordneten konzentrischen Verzahnung (19) zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenantrieb einen Nockenfolgehebel (64) und einen axial wirksamen Nockenring (68) aufweist, der auf der die Schwenkbewegung zum Abdruck bewirkenden, während jedes Arbeitsspieles einmal umlaufenden Antriebswelle (52) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 952 000; französische Patentschrift Nr. 349 895; USA.-Patentschriften Nr. 696 833, 2 902 132.
DEI16946A 1958-09-23 1959-09-09 Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines kugelfoermigen Typentraegers fuer Schreib- und aehnliche Maschinen Pending DE1198834B (de)

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