AT234122B - Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines zum Abdruck eingestellten kugelförmigen Typenträgers - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines zum Abdruck eingestellten kugelförmigen Typenträgers

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AT234122B
AT234122B AT656759A AT656759A AT234122B AT 234122 B AT234122 B AT 234122B AT 656759 A AT656759 A AT 656759A AT 656759 A AT656759 A AT 656759A AT 234122 B AT234122 B AT 234122B
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Description


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  Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines   zum Abdruck eingestellten kugelförmigen  
Typenträgers 
Es sind Schreibwerke für Büromaschinen bekannt, bei welchen ein kugelförmiger Typenträger mit an seiner Oberfläche in Reihen und Spalten angeordneten Schriftzeichentypen gedreht und geneigt werden kann, um Schriftzeichen wahlweise in die Stellung für ihren Abdruck einzustellen. Der Typenträger ist auf einem schwenkbaren Träger mittels eines Stützrohres gelagert, in dem eine Neigungswelle und eine Drehungswelle zueinander konzentrisch laufen, deren Antriebsverbindungen mit dem Druckkopf im Inneren desselben untergebracht sind. 



   Die Ausrichtung und Verriegelung des Typenträgers in den verschiedenen, durch seine Drehung und Neigung erreichten Stellungen erfolgt in einer bekannten Ausführung durch dem Typenträger zugeordnete Kugeln, die durch Federn in ständiger Zusammenwirkung mit entsprechend genuteten oder gezahnten Teilen am Typenträger bzw. am Neigungsblock gehalten werden. Die Bewegung der Kugeln über diese genuteten oder gezahnten Teile erzeugt nicht nur ein unerwünschtes Geräusch, sondern auch einen erhöhten Widerstand gegen die Einstellung des Typenträgers. Dadurch ist zur Einstellung des Typenträgers eine erhöhte Kraft notwendig. Durch das Zusammenwirken der Kugeln mit den genuteten oder gezahnten Teilen wird ausserdem keine sichere Verriegelung erreicht. 



   Die Erfindung betrifft zur Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines zum Abdruck eingestellten kugelförmigen Typenträgers mit in Zeilen und Spalten angeordneten Schriftzeichentypen, der auf einem schwenkbaren, in Zeilenrichtung verschiebbaren Träger drehund neigbar gelagert ist, bei welcher der Typenträger während seiner Bewegung zur Einstellung des ausgewählten Schriftzeichens ungehindert gedreht und geneigt werden kann und erst unmittelbar vor seinem Anschlag gegen die Schreibwalze ausgerichtet und verriegelt wird. 



   Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass dem Typenträger je eine in seiner Neigbewegungsrichtung und seiner Drehbewegungsrichtung verlaufende Verzahnung zugeordnet ist, und dass unterhalb des Typenträgers ein mehrarmige, unter der Kraft einer Feder an sich in Zahneingriffsstellung gehaltener Hebel schwenkbar gelagert ist, der unter der Steuerung eines während jeden Arbeitsspieles einmal umlaufenden Nockens für die Dauer der Typenträgereinstellbewegung über ein Hebelgestänge aus den Verzahnungen lösbar ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der mehrarmige Hebel einen den Eingriff in beide Verzahnungen bewirkenden Arm auf, dem ein unter der Kraft einer Feder gehaltener, schwenkbarer Sperrhebel zugeordnet ist, wobei der Arm in die in Neigungsbewegungsrichtung verlaufende Verzahnung unmittelbar und in die konzentrische Drehverzahnung über den Sperrhebel jeweils gleichzeitig verriegelnd eingreift. 



   Dabei besteht die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäss der Erfindung darin, dass der Tpyenträger in seiner zum Abdruck ausgewählten Einstellung ständig verriegelt ist, indem Zähne in entsprechende Verzahnungen eingreifen, und dass für jede neue Einstellung des Typenträgers für die Dauer dieses Vorganges die Verriegelung gelöst wird. Diese im Zyklus des Typenanschlages erfolgende Ent- und Verriegelung wird von dem Nockenring über eine Hebelverbindung so gesteuert, dass die an sich unter der Wirkung einer Zugfeder ständig wirksame Verriegelung zeitweise aufgehoben ist. Der Druckkopf kann also seine Einstellbewegung, die in der bekannten Weise durch Seilzüge erfolgt, ungehindert ausführen. 



   Nach der Einstellung des Druckkopfes in die neue Druckstellung und unmittelbar vor dessen Anschlag gegen die Schreibwalze gibt der Nockenring auf der sich mit der Druckwelle drehenden Hülse seinen Folgehebel und den Zwischenhebel frei, so dass der dreiarmige Hebel durch die Wirkung der Feder im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird, um mit seinem   Arm in die Verzahnung am Neigungsblock   einzurasten und gleichzeitig den Sperrhebel in die Verzahnung am Typenträger anzuheben, wodurch eine weitere Bewegung des Typenträgers verhindert wird und dieser in seiner Druckstellung zwangsläufig verriegelt wird. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, das an Hand der Zeichnung beschrieben wird. Es zeigen : Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den kugelförmigen Typenträger 

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 der Fig. 1, jedoch mit geneigtem Typenträger, Fig. 3 eine Darstellung der Einzelteile der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtung in auseinandergezogener Anordnung. 



   Der Typenträger 1 (Fig. 1) hat die Form einer hohlen Kugel, die an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist, und er trägt an seiner Mantelfläche die in Reihen und Spalten angeordneten Drucktypen 2. 



   Der Typenträger ruht mit einer von seinem oberen Ende abwärts ragenden Nabe 3 auf dem Flansch 4 einer Buchse 5, die drehbar auf einem Block 6 sitzt. Eine am Block 6 mittels der Schrauben 8 befestigte ringförmige Scheibe 7 greift über den Flansch 4, um die Buchse 5 am Block 6 zu halten. Eine in die Buchse 5 eingeschraubte Kopfschraube   1 ()   hält den Druckkopf 1 in seiner Lage. 



   Eine mit dem Block 6 durch Lötung oder Schweissung verbundene Platte 11 (Fig. 1 und 3 jeweils rechts) trägt ein Kegelrad-Segment 12. Eine an der andern (in Fig. 1 und 3 links) Seite des Blockes 6 befestigte Platte 14 ist an ihrer Unterkante mit bogenförmig angeordneten Zähnen 15 versehen. Ein zwischen der Platte 14 und dem Block 6 in Aussparungen des Blockes geführter Sperrhebel 16 ist um einen Zapfen 17 drehbar, sein freies Ende 18 wird durch eine Zugfeder 20 zum Eingriff in die am unteren Rande des Typenträgers 1 vorgesehene konzentrisch angeordnete Verzahnung 19 gezogen, um den Typenträger 1 nach jeder Drehbewegung in der ausgewählten Stellung zu sperren. 



   Der Block 6 ist um Stifte 24 neigbar, die in den Armen 22 eines Joches 23 eingesetzt sind. Die Stifte 24 bilden somit eine horizontal angeordnete Neigungsachse für den Block 6. Das Joch 23 ragt mit dem an seinem unteren Ende geformten buchsenartigen Teil 25 in die Bohrung eines Trägers 26 ; der Flansch 27 der Buchse 25 liegt auf der oberen Fläche des Trägers 26 auf und ist an diesem mittels der Schrauben 28 (Fig. 2) befestigt. Eine durch die Buchse 25 und durch die Bohrung des Joches 23 ragende Hohlwelle trägt an ihrem oberen Ende ein mit einem Kegelradsegment 12 in Eingriff stehendes Kegelradsegment 31, durch deren Zusammenwirken der Typenträger um die Stifte 24 geneigt werden kann. Auf dem unteren Ende der Hohlwelle 30 sitzt ein Seilscheibensektor 32, der mittels eines Zugbandes 33 gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 34 gedreht werden kann. 



   Eine durch die Hohlwelle 30 geführte Welle 36 ruht mit ihrem am oberen Ende vorgesehenen Kopf 37   auf dem Kegelradsegment < M. Ein quer durch die Ausdrehung des Kopfes fragender Stift. ? wird von dem    gegabelten Ende eines Mitnehmers 39 umfasst, so dass dieser sich während der Drehung der Welle 36 um seine eigene Achse drehen kann. Das andere, ebenfalls gegabelte Ende des Mitnehmers 39 umfasst einen in der Buchse 5 befestigten und quer durch diese ragenden Stift 40. Eine Drehung des Mitnehmers 39 bewirkt daher auch die Drehung der Buchse 5 und somit des Typenträgers 1, während gleichzeitig auch eine Neigung des Typenträgers relativ zum Mitnehmer 39 möglich ist. 



   Am unteren Ende der Welle 36 ist eine Seilscheibe 42 befestigt, die mittels eines weiteren Zugbandes 43 gegen die Wirkung einer Spiralfeder 44 drehbar ist. Die Spiralfeder 44 ist mit ihrem inneren Ende an der Nabe der Seilscheibe 42 befestigt und mit ihrem äusseren Ende mit einem Gehäuse verbunden, das aus einer Kapsel 45 und einer Deckplatte 46 besteht. Die Deckplatte 46 ist mittels der Schrauben 47 am Träger 26 befestigt. Die Zugseile 33 und 43 werden in bekannter Weise betätigt, um eine Neigung und Drehung des Typenträgers 1 in seine verschiedenen Druckstellungen zu bewirken. 



   Der Träger 26 ruht mittels der Buchsen 50 in entsprechenden Bohrungen eines von einer Welle 52 
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 gerückt, um diesen in einer Stellung zu halten, in welcher der Arm 57 ausser Eingriff mit der Verzahnung 15 ist. Gleichzeitig wirkt der Arm 57 mit der unteren Kante des Schlitzes 58 im Sperrhebel 16 zusammen und dreht diesen um seinen Drehzapfen 17 abwärts, so dass auch die Verlängerung 18 des Sperrhebels 16 aus der Verzahnung 19 am unteren Rande des Typenträgers gehoben wird. In dieser Stellung der bewegten
Teile können die Zugseile 33 und 43 zum Neigen und Drehen des Typenträgers betätigt werden.

   In dem
Augenblick des Arbeitsspieles, in welchem die Drehung und die Neigung des Typenträgers vollendet ist, kommt der niedrige Teil des Nockenringes 68 in die Stellung gegenüber dem Ansatz 70 am Hebel 64, so dass sich dieser im Uhrzeigersinne (Fig. 3) drehen kann. Dadurch wird der Hebel 62 freigegeben und kann sich nun unter der Wirkung des Hebels 55 drehen, der von der Feder 60 in Richtung entgegen dem Uhr- zeigersinn gedreht wird. Bei der Drehung des Hebels 55 wird der Sperrhebel 16 aufwärtsgeschwenkt und rastet mit seiner Verlängerung 18 in die Verzahnung 19 am Typenträger ein ; gleichzeitig kommt auch der Arm 57 des Hebels 55 zum Eingriff mit der Verzahnung 15 an der Platte 14. Bei diesem Vorgang wird eine Ausrichtung und eine zwangsläufige Verriegelung des Typenträgers in seiner Druckstellung erzielt. 



   Während der Neigung und Drehung des Typenträgers durch die Zugseile 33 und 43 wird der Träger um die Büchsen 50 geschwenkt, um den Typenträger zum Anschlag gegen eine (in Fig. 2 angedeutete) Schreibwalze zu bringen und den Anschlag der ausgewählten Type auszuführen. Für diesen Vorgang ist eine Nockenfolgeplatte 72 vorgesehen, die mit ihrem Arm 73 (Fig. 3) in einen Schlitz 74 im Träger 26 ragt und in diesem mittels eines Stiftes 75 (Fig. 1) schwenkbar befestigt ist. Ein in einem Schlitz 79 des Seitenarmes des Lagers 51 mittels einer Gegenmutter 80 befestigter Stift 78 (Fig. 3) ragt mit seinem Ende in den Schlitz 77 der Nockenfolgeplatte 72. Die Arme 82 und 83 der Nockenfolgeplatte 72 wirken mit Nocken 84 bzw. 85 zusammen, die auf der Hülse 67 befestigt sind.

   Bei der Drehung der Welle 52 mit den Nocken 84 und 85 wird die Nockenfolgeplatte 72 durch die Arme 82 und 83 um den Stift 78 geschwenkt und bewirkt ein Aufwärtsschwenken des Trägers 26 um die Büchsen 50. Der Schwenkbereich der Nockenfolgeplatte 72 kann durch die Verschiebung des Stiftes 78 im Schlitz 79 verändert werden. Die Nocken 84 und 85 sind so geformt, dass die Bewegung der Nockenfolgeplatte 72 beendet ist, bevor der Typenträger gegen die Schreibwalze anschlägt. Die Trägheit der bewegten Teile bewirkt sodann die Weiterbewegung des Typenträgers gegen die Schreibwalze. 



   An der Unterseite des Trägers 26 ist ein hebelartiges Glied 87 befestigt, dessen Arm 88mit einem Nockenring 89 zusammenwirkt, der mit seiner Nabe 90 auf der Hülse 67 sitzt und an dieser durch eine Schraube 91 befestigt ist. Das Zusammenwirken des Armes 88 mit dem Nockenring 89 tritt ein, während der Typenträger in freier Bewegung ist und kurz bevor dieser gegen die Schreibwalze schlägt. Dadurch wird eine Wippwirkung in der den Typenträger tragenden Einrichtung erzeugt, um einen starken Anschlag des Typenträgers gegen die Schreibwalze zu erhalten. Der Nockenring 89 kann von Hand auf der Hülse 67 adjustiert werden, um den Zeitpunkt zu verändern, in welchem die Wippwirkung eintreten soll. 



   Nach Beendigung des Druckvorganges bewegt der Nockenring 68 wieder den Hebel 64, so dass der Arm 57 des Hebels 55 aus der Verzahnung 15 und der Sperrhebel 18 aus der Verzahnung 19 ausgerückt werden, so dass der Typenträger zu neuer Einstellung mittels der Zugseile 33 und 43 freigegeben ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines zum Abdruck eingestellten kugelförmigen Typenträgers mit in Zeilen und Spalten angeordneten Schriftzeichentypen, der auf einem schwenkbaren, in Zeilenrichtung verschiebbaren Träger dreh- und neigbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem 
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 Kraft einer Feder   (60)   an sich in Zahneingriffsstellung gehaltener Hebel (55) schwenkbar gelagert ist, der unter der Steuerung eines während jeden Arbeitsspieles einmal umlaufenden Nockens (68) für die Dauer der Typenträgereinstellbewegung über ein Hebelgestänge (62, 64) aus den Verzahnungen   (15, 19)   lösbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrarmige Hebel (55) einen den EMI3.2 19)(19) über den Sperrhebel (16) jeweils gleichzeitig verriegelnd eingreift.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (68) als axial wirksamer Nockenring ausgebildet ist, an dem ein Nockenläufer (70) eines Nockenfolgehebels (64) anliegt, und dass der Nocken (68) auf der die Schwenkbewegung zum Abdruck bewirkenden, während jedes Arbeitsspieles einmal umlaufenden Welle (52) befestigt ist.
AT656759A 1958-09-23 1959-09-09 Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines zum Abdruck eingestellten kugelförmigen Typenträgers AT234122B (de)

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