CH427557A - Einrichtung für die Einteilung und Aufbewahrung des Haushaltungsgeldes - Google Patents

Einrichtung für die Einteilung und Aufbewahrung des Haushaltungsgeldes

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CH427557A
CH427557A CH419465A CH419465A CH427557A CH 427557 A CH427557 A CH 427557A CH 419465 A CH419465 A CH 419465A CH 419465 A CH419465 A CH 419465A CH 427557 A CH427557 A CH 427557A
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Niederer Kurt
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Niederer Kurt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


      Einrichtung    für die     Einteilung    und Aufbewahrung  des     Haushaltungsgeldes       Für die Einteilung und Aufbewahrung des Haus  haltungsgeldes bedient sich die Hausfrau der ver  schiedensten     Hilfsmittel    und Verfahren. Je nachdem  die Geldmittel reichlich oder knapp bemessen sind  oder die Kopfzahl der Familie kleiner oder grösser  ist, scheint die eine oder andere Art des     Geldeinteilens     vorteilhafter zu sein. Für die eine Hausfrau     genügt     das Portemonnaie, die andere Hausfrau bedient sich  des Portemonnaies und einer zusätzlichen Schatulle.

    Sehr verbreitet ist auch die Verwendung mehrerer  verschieden beschrifteter Täschchen, Tüten, Schach  teln usw., in welche das Geld für die einzelnen Wochen  oder Bedürfnisse     übersichtlich    aufgeteilt ist. Die letz  tere Art des     Geldeinteilens    ist die Basis für die vor  liegende Erfindung.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung  für die Einteilung und Aufbewahrung des     Haushal-          tungsgeldes,    welche sich von den bekannten Einrich  tungen für eine übersichtliche Verwahrung des Haus  haltungsgeldes dadurch unterscheidet,     dass    eine ab  schliessbare Kassette in mehrere voneinander getrenn  te Fächerräume unterteilt ist, von welchen vier Fä  cherräume für die Aufnahme gleich grosser Beträge  als Wochengeld dienen und weitere Fächer die Ab  zweigung von Beträgen des monatlichen     Haushaltungs-          geldes    für     separate    Verwendungszwecke gestattet.

   Fer  ner ist ein von den Fächerräumen unabhängiges, als  Spar- oder Geheimraum dienendes     Schliessfach    vor  gesehen.  



       In    der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und  zwar zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung der geöff  neten Kassette,         Fig.    2 einen senkrechten Querschnitt gemäss der       Linie        II-11    in     Fig.    1 und       Fig.    3 einen senkrechten Längsschnitt gemäss der  gebrochenen     Linie        III-III    in     Fig.    1.  



  Die dargestellte Einrichtung weist einen Behälter  5 von rechteckiger     Grundform    auf, an dessen einer  Längsseite am oberen Behälterrand ein Behälterdeckel  6 mittels     eines    Scharniers 7     angelenkt    ist. Auf der  vorderen Längswand des Behälters 5 ist ein Schloss  8 angeordnet, in welches ein Schliessblech oder  Schliessdorn 9 des Deckels 6     eingreift.    Im Behälter  raum ist durch zwei voneinander     distanzierte    Längs  trennwände 10, 11 ein mittleres Geheim- oder Spar  fach gebildet, das oben durch eine     mit    Geldeinwurf  schlitz 13' versehene Decke 13 geschlossen ist.

   Dieses  Sparfach ist auf der einen Schmalseite des Behälters  5 durch einen ausklappbaren, oder wie dargestellt,       heraushebbaren    Deckel 14     zugänglich.    Der Deckel 14  ist um seine Unterkante     herausschwenkbar    angeord  net und mit einem eingebauten, durch einen Schlüssel  15     betätigbaren    Schloss versehen, dessen Riegel 16 in  einen     Schlitz    auf der Unterseite eines     Steges    17 der  anliegenden     Behälteroberkante    eingreift.

   Die Kassette  5 kann auch mit einem Spar-, Tresor- oder Geheim  fach 12 genau gleicher Art ausgerüstet sein, jedoch  ohne     seitliche        öffnung    14 mit     Schloss    und Schlüssel  15. Die Seitenwand 19 und 22 bilden dabei ein Gan  zes, so dass das mit Geld angefüllte Sparfach 12 ge  waltsam bei 13 oder anderswo aufgebrochen werden  muss. Der Raum einerseits des     Sparfaches    12 ist durch  drei Quertrennwände     1ö    in vier     Wochengeldfächer    19  unterteilt, deren separate, an einem Scharnier 2 an  gelenkte Klappdeckel 20 entsprechend der Woche,  für die das Geld bestimmt ist, mit 1, 2, 3, 4 beschrif-           tet    sind.

   Der Raum andererseits des Sparfaches 12  ist durch     Quertrennwände    21 in vier weitere Geld  fächer unterteilt, deren separate, an einem Scharnier  3     angelenkte    Klappdeckel 23 mit den Buchstaben A,  B, C, D bezeichnet sind. Der Boden der     einzelnen     Fächer 1, 2, 3, 4 und A, B, C, D     ist    zweckmässig ge  wölbt, wie die     strichpunktierten    Linien in     Fig.    2 und  3 zeigen, so dass sich das Kleingeld mühelos heraus  nehmen lässt.  



  Die Anwendung der     beschriebenen    Einrichtung  ist die folgende:     Beträgt    beispielsweise das monat  liche     Haushaltungsgeld    Fr.     370.-,    so legt man in  jedes Wochenfach 1, 2, 3, 4 je Fr.     70.-,    wenn mög  lich     in    Zehnernoten, was total Fr.     280.-    aus  macht. Es stehen somit für die Tage Montag  bis Freitag je Fr. 10.- und für Samstag Fr. 20.  für     Lebensmitteleinkäufe    zur Verfügung.

   Die übri  gen Fr. 90.- werden auf die Fächer A, B, C,  D so verteilt, dass für A = Milch Fr. 30.-, für  B = Elektrisch, Gas Fr.     25.-,    für C = Reparaturen,       Chem.    Reinigung Fr. 10: und für D = Diverses  Fr.     25.-    zur     Verfügung    stehen. Auf diese Weise ist  das     Haushaltungsgeld    tadellos versorgt.

   Die Tages  ausgaben     kann    die Hausfrau     natürlich    auf ihre spe  ziellen     Eigenarten    abstimmen,     indem    sie am einen  Tag     etwas    mehr     und        dafür    am andern Tag wieder ent  sprechend weniger Geld ausgibt.     Indessen        sollte    nie  von     einer    kommenden Woche Geld vorweg genom  men werden.

       Allfällige    Vorschüsse oder Überschüsse  legt man unter D = Diverses auf die Seite oder über  gibt es an das     Geheim-    oder Sparfach 12, über dessen  Verwendung die Hausfrau allein     bestimmen    kann.  Eine     Kleinkram-Buchhaltung    ist überflüssig. Laufend  bietet die Einrichtung eine tadellose Übersicht über den  Tages- und     Wochengeldbestand.    Wohlgeordnet ist das  Geld stets nur an einem Ort zu finden. Ein Geldver  legen oder Geldsuchen gibt es nicht mehr. Noten und       Kleingeld    lassen sich mühelos     in    die Fächer einlegen  oder von dort wieder herausnehmen.  



  Der Schlüssel 15 für das     Geheim-    oder Sparfach  12 kann im Fach D     verwahrt    werden, oder auch einer       Bank,        Versicherungsgesellschaften,    Reisebüros, Mö  bel- und     Fernsehgeschäften    usw. zur Verwahrung  übergeben werden.

       In    ersterem Fall kann die Haus  frau über     das    Sparfach frei verfügen, während in letz  terem     Fall    der     Inhalt    dieses Faches jeweils am Ende  des Jahres, Halbjahres oder Monats der den Schlüs  sel     verwahrenden        Bank    oder anderen Geschäften zur       Einlage    auf ein Sparkonto übergeben wird.  



  Auf der Innenseite des Behälterdeckels ist     vor-          teilhaft    ein neutrales oder vorgedrucktes, auswechsel  bares Buchhaltungsblatt angeordnet, auf welchem die  budgetierten und effektiven Ausgaben für jeden Mo  nat des Jahres nach einem vorgedruckten, übersicht  lichen Schema eingetragen werden (integrierender Be  standteil des ganzen     Haushaltungskassa-Sparsystems).     



  Auf der Decke 13 aufgeklebt     befindet        sich        ein    Pa  pierstreifen, auf welchem sich     textliche        Ergänzungen     befinden, in Feldern abgegrenzt, welche die sich auf    den Deckeln 20 und 23 befindlichen Zahlen 1, 2, 3, 4  und Buchstaben A, B, C, D näher erläutern.  



  Die     Wochenfächer    1, 2, 3, 4 können auch mit  einem     Schliessmechanismus        (Federaufzug    oder Bat  teriebetrieb) versehen sein, welcher die Fächer erst  nach einem Intervall von 7 Tagen eines nach dem an  dern öffnen lässt und somit eine vorzeitige Geldent  nahme aus dem folgenden Wochenfach     verunmög-          lichen.    Als Getriebe wird z. B.     eine    Kalenderuhr oder  ein Schaltrelais verwendet. Es soll     damit    dem     Vorbe-          zug    aus den folgenden Wochenfächern entgegenge  wirkt werden.  



  Die beschriebene     Haushaltungskasse    kann mit  anderen geeigneten     Gebrauchsartikeln        kombiniert     werden z. B. einer Musik-Box. Durch Öffnen des     Dek-          kels    wird mit Vorteil der     Betätigungsmechanismus     zur     Musik-Box    freigegeben, und es ertönt     zweckmäs-          sig    ein Lied oder eine Melodie; beim     Schliessen        des     Deckels stellt der Mechanismus     automatisch    wieder  ab.     Als    Antrieb kann dabei eine Batterie oder ein  Federaufzug dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung für die Einteilung und Aufbewahrung des Haushaltungsgeldes, dadurch gekennzeichnet, dass eine abschliessbare Kassette (5, 6) in mehrere von einander getrennte Fächerräume (1, 2, 3, 4) (A, B, C, D) unterteilt ist, von welchen vier Fächerräume (l, 2, 3, 4) für die Aufnahme gleich grosser Beträge als Wo chengeld bestimmt sind und weitere Fächerräume (A, B, C, D) die Abzweigung von Beträgen des monat lichen Haushaltungsgeldes für separate Verwendungs zwecke gestatten, ferner dass ein von den Fächerräu men unabhängiges, als Spar- oder Geheimraum die nendes Schliessfach (12) vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schliessfach (12) im Bereich der Fächerräume liegt und oben einen Geldeinwurf- schlitz (13') aufweist und von einer Seitenwand der Kassette durch einen mit Schloss und Schlüssel ver- sehenen Deckel (14) oder nur durch Gewaltanwendung zugänglich ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) zu beiden Seiten des Sparfaches (12) durch Zwi schenwände (18 bzw. 21) voneinander getrennte Wo chengeldfächer (19) bzw. Geldfächer (22) für spezielle Ausgaben aufweist, welche Fächer durch separate Deckel (20, 23) abgeschlossen sind, wobei die Deckel (20) für die Wochengeldfächer (19) mit den Zahlen (1, 2, 3, 4) und die Deckel (23) für die speziellen Aus gaben mit den Buchstaben (A, B, C, D) beschrieftet sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliess- fach (12) ein durch besonderen Sicherheitsschlüssel zugängliches Sparfach bildet, das ohne Schlüssel nur gewaltsam öffnenbar ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (23) durch Scharniere klappbar angeordnet sind. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliess- fach (12) im Mittelteil zwischen den Fächerräumen (A, B, C, D) einerseits und den Fächerräumen (l, 2, 3, 4) anderseits liegt. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Kassette eine Musik-Box kombiniert ist, welche durch öffnen des Kassetten-Deckels in Tätigkeit gesetzt wird. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mecha nismus vorgesehen ist, welcher die Wochenfächer nur in vorbestimmten Zeitintervallen öffnen lässt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010014506A2 (en) * 2008-07-28 2010-02-04 R.J. Reynolds Tobacco Company Smokeless tobacco products and processes

Cited By (3)

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WO2010014506A2 (en) * 2008-07-28 2010-02-04 R.J. Reynolds Tobacco Company Smokeless tobacco products and processes
WO2010014506A3 (en) * 2008-07-28 2010-05-06 R.J. Reynolds Tobacco Company Smokeless tobacco products and processes
JP2011529343A (ja) * 2008-07-28 2011-12-08 アール・ジエイ・レイノルズ・タバコ・カンパニー 無煙タバコ製品およびプロセス

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BE678513A (de) 1966-09-01
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ES120387U (es) 1966-06-01

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