DE8316018U1 - Fibel zur vermittlung von informationsinhalten - Google Patents
Fibel zur vermittlung von informationsinhaltenInfo
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Description
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Fibel zur Vermittlung von Informationsinhalten
Die Erfindung betrifft eine Fibel entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs von Schutzanspruch 1.
Fibeln zur Vermittlung von Informationsinhalten sind allgemein bekannt/ wobei überwiegend Broschüren oder
Bücher verwendet werden. Etwa im Falle der Durchführung einer Schlankheitskur, für die tageweise unterschiedliche
Speisen (oder Verhalten) vorgeschrieben sind, hat die sich einer solchen Kur unterziehende Person stets in
der Fibel nach dem für den entsprechenden Zeitpunkt vorgeschriebenen Informationsinhalt, also die Speisenfolge,
zu suchen. Abgesehen davon, daß diese Handhabung vergleichsweise umständlich ist, weil hierbei jeweils nach
der entsprechenden Seite gesucht werden muß, fördert | eine solche Broschüre oder ein solches Nachschlagbuch |
nicht unbedingt die Bereitschaft sich über den gesamten Zeitraum, wie an sich erforderlich, einer solchen Kur zu
unterziehen. Häufig wird eine solche Fibel nach Gebrauch weggelegt, so daß dann schließlich die Weiterführung der
Kur vergessen oder sonst wie versäumt wird. Eine Schlankheitskur dient hierbei nur als Beispiel, wobei selbstverständlich
die verschiedensten Möglichkeiten zur Vermittlung von Informationsinhalten bestehen, etwa bestimmte
Anweisungen, ernst- oder spaßhafter Natur, um sich ' beispielsweise das Rauchen abzugewöhnen u.dgl. mehr.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fibel zu schaffen, welche die vorgegebenen, insbesondere aufeinander abgestimmten
Informationsinhalte zu vermitteln vermag, jedoch
einfach zu handhaben ist, insbesondere die Bereitschaft zur Handhabung und damit zur Durchführung und
Ausführung der Informationsinhalte bzw. Verhaltensanwei-
-S-sungen fördert.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst, Wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet
sind.
jj Die Erfindung zeichnet sich durch eine Platte aus, die
Öffnungen entsprechend der Anzahl der zu vermittelnden Informationsinhalte besitzt, welche Aufnahmefächer begrenzen,
die durch einen Deckel verschlossen sind« Besonders vorteilhaft ist die Platte als Aufhängeteil ausgebildet,
sie kann jedoch auch als Standteil ausgebildet •sein. Sie fördert die Bereitschaft zur Benutzung der Informationsinhalte,
weil die völlige Abkehr vom bisherigen j. Prinzip der Informationsvermittlung in Form einer Bro-
jj schüre oder eines Buches die Neugier auf sich zieht, da
der Informationsgehalt durch einen sofort von außen ersichtlichen Deckel nach außen hin abgedeckt ist. Besonders
zweckmäßig ist ferner die Eingliederung einer Sparbüchse, die denjenigen, der verabsäumt einem Informationsinhalt Folge zu leisten zum Einwerfen eines Geldstücks
nötigt.
Vorteilhafterweise kann eine solche Fibel neben der Vermittlung
der Informationsinhalte bevorzugt als Werbeträger dienen, indem etwa auf der Platte oder auf der Sparbüchse
bzw. Geldeinwurfgehäuse oder auch in den Aufnahmefächern
zusätzliche Werbeinformationen aufgenommen oder enthalten sind.
Für die Anwendung von InformationsInhalten über ein pla-
f, stisches, also räumliches Gebilde eignet sich eine Aus
führungsform, bei der hinter der Platte ein wannen- oder schalenförmiger Behälter angeordnet ist, der die Aufnahmefächer
etwa in Form eines Einlegegitters aus sich kreuzenden Leisten.oder.Stegen besitzt.
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Besonders zweckmäßig ist ferner die Eingliederung von Wegreißkalenderblättern, so daß die Fibel gewissermaßen
auch als Kalender mit zusätzlichem Informationsgehalt dienti Im Falle der Platte sind die Kalenderblätter dann
zweckmäßigerweise an einem Plattenrand, insbesondere am unteren Plattenrand angeordnet. Ist die Platte als Standteil
ausgebildet, so i&t es zweckmäßig, die Kalenderblätter am oberen Rand oder an den seitlichen Rändern vorzusehen
ggf. die Kalenderblätter bzw* den Kalender auf dem Ständer der Platte vorzusehen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht einer ersten
Ausführungsform der Fibel als Aufhängeteil,
Fig. 2 eine perspektivische Schemaansicht einer zweiten Ausführungsform der Fibel als Stell- oder
Aufhängeteil sowie
Fig. 3 eine perspektivische Schemaansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Fibel umfaßt eine Platte 2, die entsprechend der Anzahl
der zu vermittelnden Informationsinhalte mit Öffnungen 3 versehen ist, welche in einer besonderen Ausgestaltung
die Aufnahmefächer 4 bilden oder begrenzen. Zur Vereinfachung
der Darstellung ist in Fig. 1 nur ein Teil der Öffnungen 3 bzw. der Aufnahmefächer 4 dargestellt, die im
übrigen im wesentlichen über die gesamte Fläche der Platte 2 gruppiert sind.
Aus Fig. 1 geht ferner eine hintere Platte 5 hervor, die an der Rückseite der vorderen Platte 2 befestigt und zwar
entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 mit flächiger
Anlage ,bq^es^igp ist., Im dargestellten Ausführungs-
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heispiel überdeckt die hintere Platte 5 sämtliche öffnun- j?
gen 3 der vorderen Platte 2, welche durch diese hindurch- ;?
gehen, also als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, I
und begrenzt mit den Öffnungen 3 die bereits bezeichneten f
Aufnahmefächer 4, indem durch die vordere Platte 5 die %
Öffnungen 3 von hinten abgedeckt werden. Diese die öff- '
nungen 3 überdeckenden Flächen 4a dienen zweckmäßigerweise als Informationsträger, indem beispielsweise der
dem Aufnahmefach 4 zugedachte Informationsgehalt, etwa j.
ein Spruch oder eine Forderung bzw. Anweisung dort auf- \
gezeichnet oder sonst wie aufgebracht oder vorgesehen I
ist. I
Wie der Fig. 1 ferner entnommen werden kann, ist es '<
zweckmäßig, die Öffnungen 3 mittels eines Deckels 6 zu \
verschließen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist I
der Deckel 6 als Klappdeckel, etwa durch eine U-förmige [
Ausstanzung aus der Platte 2 oder durch Aufkleben eines I
separaten Teils, gebildet. I
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind entweder der j ι
Anzahl der Wochentage entsprechend sieben Öffnungen und ■'■
entsprechend sieben Aufnahmefächer oder der Anzahl der -i
Tage eines Monats entsprechend einunddreißig Aufnahmefä- i eher 4 bzw. Öffnungen 3 vorgesehen. Zur Vereinfachung
der Öffnungsfolge sind die Klappdeckel 6 durchnummeriert,
wobei jedoch die Nummerierung auch neben, über oder unterhalb der Öffnung 3 auf der Platte vorgesehen sein
kann.
In einer Weiterbildung ist auf dar Vorderseite der Platte
2 ein Geldeinwurfgehäuse 7, etwa in Art einer Sparbüchse
,angeordnet, die oben zum Einwerfen des Geldstücks
und zur Entnahme der im Gehäuse gesammelten Geldstücke \ mit einer Entnahmeklappe 8 mit einem darin ausgebildeten
Geldeinwurfschlitz 9 versehen ist. Insbesondere die Vorderfläche
des Geldeinwurfgehäuses dient zweckmäßigerweise als Werbefcr,äg,fr,.
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Mittels einer Aufhängeöse 10 kann der bei Bedarf auch als Standteil ausgebildete Informationsträger an einer
Wand aufgehängt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf der Rückseite
der vorderen Platte 2 ein schalenförmiger oder wannenförmiger Behälter 11 befestigt. Die Befestigung kann
bleibend sein, ist insbesondere aber abnehmbar, indem
etwa der Behälter 11 mit einem seitlichen Flanschsteg in eine entsprechende Führung auf der Rückseite der Platte
2 eingesteckt oder mit der Platte 2 verschraubt ist. Der Behälter 11 ist an der der Platte .2 zugewandten Seite
offen und nimmt im Behälterinneren die Aufnahmefächer 4 auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Aufnahmefächer 4, die den Öffnungen 3 in der Platte 2
gegenüberliegen durch sich kreuzende Leisten 12a und 12b gebildet, die zwischen sich das entsprechende Aufnahmefach4
begrenzen.Ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist jede Öffnung 3 durch einen Klappdeckel 6 verschließbar.
Das Geldeinwurfgehäuse 7 ist bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 im Behälter 11 aufgenommen. Die Entnahmeklappe 8, die ein Sperrschloß 13 und den Geldeinwurfschlitz
9 beinhaltet ist etwa über ein Scharniergelenk 14 an der Platte 2 befestigt. Alternativ kann der
Geldeinwurfschlitz 9 unmittelbar in der Platte 2 ausgebildet sein und ist nur der das Schloß 13 enthaltende
Teil als Klappdeckel 8 ausgebildet, um bei Bedarf die angesammelten Geldstücke entnehmen zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann einerseits der der Öffnung 3 gegenüberliegende Abschnitt des Bodens 11
als Werbeträger bzw. als Informationsträger herangezogen
werden und kann andererseits eine Pille, ein Geschenk od.dgl., welches in Verbindung mit dem zu vermittelnden
Informationsinhalt steht, im Fach, etwa auf dör Leiste 12b aufgenommen bzw. abgelegt sein*
Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeichnet sich ferner durch einen Kalender 15 aus, der entsprechend Fig. 2 am
unteren Rand der Platte 2 angebracht ist. Der Kalender 15 ist von üblicher Bauart und bevorzugt durch den Monaten
des Jahres entsprechende Wegreißblätter gebildet-Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere in Zusammenhang
mit einer Anordnung von einunddreißig Fächern, die wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bevorzugt auf
den Klappdeckeln 6 durchnummeriert sind. In sehr vorteilhafter Weise ist hierdurch eine Beziehung zwischen dem
Kalender 15 und den einzelnen Aufnahmefächern 4 hergestellt.
Die dadurch gebildete Fibel stellt gewissermaßen einen weiterentwickelten Kalender mit Raum für zusätzliche
Informationen dar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Platte 2 als wannen- oder schalenförmiger Behälter 11 ausgebildet,
der oben offen ist, und in dessen Innerem die Aufnahmefächer 4 angeordnet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmefächer 4 durch ein Einlegegitter
16 aus sich kreuzenden Leisten oder Stegen gebildet,
die zwischen sich die Aufnahmefächer 4 begrenzen. Die öffnung des Behälters 11 ist durch einen abnehmbaren
Deckel 17 verschließbar. Die zu vermittelnden Informationsinhalte sind hierbei auf dem Boden der Aufnahmefächer
4 anbringbar oder bei musterhafter Ausgestaltung in die Aufnahmefächer 4 einlegbar.
Als Materialien für die Fibel bzw. Aufnahmebehälter oder Kalender eignen sich insbesondere Holz, Kunststoff, Pappe,
Karton, Papier u.dgl.
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Claims (12)
1. Fibel zur fallweisen, insbesondere tageweisen Vermittlung
von aufeinander abgestimmten Informationsinhalten, insbesondere Verhaltensanweisungen, gekennzeichnet durch eine Platte (2) mit daran angeordneten
Aufnahmefächern (4), die durch einen Deckel (6; 17) verschlossen sind.
2. Fibel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) mit einem von den Fächern (4) separaten Gehäuse (7) mit Geldeinwerfschlitz (9) und Entnahmeklappe
(8) versehen ist.
3. Fibel nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) eine der Anzahl der Aufnahmefächer
(4) entsprechende Anzahl von Durchgangsöffnungen (3) aufweist/hinter denen jeweils die Fächer (4) angeordnet
sind.
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4. .Fibel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite der Platte (2) mindestens eine weitere Platte (5) mit flächiger Anlage angeordnet
ist, welche mindestens eine Öffnung (3) der vorderen Platte (2) überdeckt und mit der oder den überdeckten
Öffnungen (3) das oder die Aufnahmefächer (4) begrenzt.
5. Fibel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Geldeinwurfgehäuse (7) auf der Vorderseite der Platte
(2) aufgesetzt ist.
6. Fibel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß an der Rückseite der Platte (2) ein schalen- oder wannenförmiger, zur Plattenrückseite hin
offener Behälter (11) befestigt ist, dessen Behälterinnenraum
den Plattenöi'fnungen entsprechend durch sich kreuzende Leisten (12a, 12b) in die Aufnahinefächer (4)
unterteilt ist.
7. Fibel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß das Geldeinwurfgehäuse (7) in den Behälter (Kl) eingelassen
ist, wobei der Geldeinwurfschlitz in der Platte (2) ausgebildet ist.
8. Fibel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fibel (1) sieben oder einunddreißig
Aufnahmefächer (4) aufweist.
9. Fibel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am unteren Rand
der Platte (2) Wegreißkalenderblätter (bei 15) angeordnet sind.
10. Fibel nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (2) als flache Schale ausgebildet ist, die durch einen Deckel (17) verschlossen ist und#>
in^deren Innerem die Äufnähmefächer (4) an-
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- 3 geordnet sind.
11 * Fibel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aüfnahmefächer (4) einstükkig
mit der Schale bzw. dem Behälter (11) ausgebildet
sind.
12. Fibel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer durch ein Einlegegitter
(16) aus sich gitterartig kreuzenden Leisten gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838316018 DE8316018U1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Fibel zur vermittlung von informationsinhalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838316018 DE8316018U1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Fibel zur vermittlung von informationsinhalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8316018U1 true DE8316018U1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6753844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838316018 Expired DE8316018U1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Fibel zur vermittlung von informationsinhalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8316018U1 (de) |
-
1983
- 1983-06-01 DE DE19838316018 patent/DE8316018U1/de not_active Expired
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