CH425406A - Nachformfräsmaschine - Google Patents

Nachformfräsmaschine

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CH425406A
CH425406A CH1232863A CH1232863A CH425406A CH 425406 A CH425406 A CH 425406A CH 1232863 A CH1232863 A CH 1232863A CH 1232863 A CH1232863 A CH 1232863A CH 425406 A CH425406 A CH 425406A
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Description


  Nachformfräsmaschine    Bei Nachformfräsmaschinen, auf denen sowohl  die Vorbearbeitung durch Schruppen wie auch die  anschliessende Fertigbearbeitung durch Schlichten  durchgeführt werden soll, sind Bauarten bekannt,  bei denen für beide Arbeiten das gleiche Werkzeug  verwendet wird. Für Schrupparbeiten wird dabei  die an sich in drei Koordinaten frei bewegliche und  unmittelbar von Hand geführte Schlichteinrichtung  durch einen Feststellarm mit dem Maschinenständer  verbunden, und die Vorschub- und     Zustellbewegun-          gen    sind dem Werkstücktisch zugeordnet. Diese Bau  art ist für schwere Schruppbearbeitungen nicht hin  reichend stabil. Denn die Schlichteinrichtung muss  in sich verhältnismässig leicht gebaut sein, um unmit  telbar mit der Hand geführt werden zu können.

    Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden,  für das Schruppen und das Schlichten je ein Werk  zeug vorzusehen, dem jeweils ein eigener Fühler  zugeordnet ist. Die beiden Werkzeuge, die in die  sen Fall dem jeweiligen Verwendungszweck besser  angepasst sind, werden wechselweise in Betriebs  stellung gebracht und zu diesem Zweck in horizon  talen Führungen am Maschinenständer verschoben.  



  Im Gegensatz hierzu ist gemäss der Erfindung  eine Nachformfräsmaschine mit einem in drei Koor  dinaten bewegbaren Tisch für Werkstück und Mo  dell gekennzeichnet durch einen um eine horizontale  Achse schwenkbaren     Werkzeugkopf,    an dessen zur  Schwenkachse parallelen Seiten einerseits eine Auf  nahmefläche für ein Vorbearbeitungswerkzeug, dem  ein erster Taster zugeordnet ist, anderseits eine ein  Werkzeug und einen zweiten Taster aufweisende  Einrichtung zum Schlichten von Hand angeordnet  ist, welche wechselweise durch Schwenken des Werk  zeugkopfes in Betriebslage gebracht werden können.  Dies ist ungleich einfacher als das horizontale Ver-    schieben der Vorrichtungen am Maschinenständer.

    Zudem ermöglicht es diese Bauart in vorteilhafter  Weise, den Werkzeugkopf mit seinen beiden Stirn  seiten am Maschinenständer und an einem Hilfs  ständer zu befestigen. Man gelangt so zu einer be  vorzugten Ausführungsform mit einem Maschinen    gestell in Portalform, die für die Steifigkeit der  Maschine besonders grünstig ist, und der Werkzeug  kopf bildet einen beidseitig eingespannten Träger,  hat also die für Durchbiegungen günstigste Form.  Das Vorbearbeitungswerkzeug kann ein Fräser oder  ein Bohrer oder auch als Stossapparat oder Schleif  spindel ausgebildet sein.  



  Ordnet man gemäss einer weiteren Ausführungs  form der Erfindung den dem Vorbearbeitungswerk  zeug zugeordneten ersten Taster unmittelbar am  Maschinenständer an, so ist er in hohem Mass  unabhängig von den Erschütterungen, denen das  Vorbearbeitungswerkzeug und der Werkzeugkopf  beim Schruppen unterworfen ist. Das ist z. B. bei  Fräswerkzeugen besonders wichtig, wenn der Taster  als Fühler einer automatischen Steuerung ausgebildet  ist.  



  Bei einer bevorzugten Weiterausbildung der Er  findung liegen die Seiten des Werkzeugskopfes, wel  che die Aufnahmefläche für das Vorbearbeitungs  werkzeug und die Handschlichteinrichtung tragen,  rechtwinklig zueinander, so dass der Werkzeugkopf  zum Wechsel der Bearbeitungseinrichtung um<B>90'</B>  geschwenkt werden muss. Dabei weist vorteilhaft  bei betriebsbereitem Vortbearbeitungswerkzeug die  Seite, welche die Handschlichteinrichtung trägt, nach  oben.

   Diese Anordnung ist sehr praktisch,     weildann     <B>C</B>  ,die     Handschlichteinrichtung    nicht     inden    weiter oben  ,genannten bevorzugten freien     Portalraum    einge  schwenkt werden     muss,    ihre Abmessungen also unab-      hängig von der beschränkten Grösse dieses Raumes  sein können.  



  Im Falle dieser Ausführungsform weist demzu  folge bei betriebsbereit eingeschwenkter Hand  schlichteinrichtung die Seite, welche das Vorbear  beitungswerkzeug trägt, nach unten. In dieser Stel  lung kann dieses, besonders wenn hohe Werkstücke  aufgespannt sind, hinderlich sein. Gemäss einer wei  teren Ausführungsform der Erfindung ist daher (die  Aufnahmefläche für das Vorbearbeitungswerkzeug  als horizontale Führung ausgebildet, in der     der     Werkzeugträger (Spindelkopf) verschiebbar ist. Trägt  dabei der Hilfsständer eine ähnliche Führung, die       mit    der Führung des Werkzeugkopfes in einer seiner  Schwenkstellungen fluchtet, so kann das, Vorbear  beitungswerkzeug vom Werkzeugkopf auf den Hilfs  ständer geschoben werden, so dass bei betriebsbereiter  Handschlichteinrichtung die leere.

   Aufnahmefläche  dem Tisch zugewendet ist.  



       Dies-.    Ausführungsform in Verbindung mit der  vorzugsweise abschwenkbaren Ausbildung des am  Maschinenständer befestigten ersten Tasters hat zur  Folge, dass der Raum über dem Tisch völlig frei  gemacht werden, kann, so dass schwere Werkstücke  mit einem Kran unbehindert senkrecht auf den Tisch  abgesenkt und von ihm abgenommen werden können.  



  Weitere Merkmale ergeben sich aus der Be  schreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfin  dung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:  Fig. 1-3 eine Nachformfräsmaschine in Vorder  ansicht, Grundriss und Seitenansicht mit betriebs  bereiter Vorfrässpindel,  Fig. 4-6 die gleiche Maschine in gleicher Dar  stellung mit betriebsbereiter Handschlichteinrichtung.  An einem Maschinengestell, das aus dem Ständer  10 und dem Hiffsständer 12 besteht, ist über eine  Konsole 14 ein Tisch<B>16</B> für Werkstück<B>18</B> und  Modell 20 in drei Koordinaten verschiebbar ange  bracht. Die Verschiebung erfolg in bekannter Weise  durch die Handräder 22 (quer), 24 (längs) und<B>26</B>  (hoch). Auf dem rechten Teil des Tisches ist zur  Aufnahme des Modells 20 ein Kreuztisch<B>28</B>     mit     den Handrädern 30 (quer) und 32 (längs) angeordnet.

    Im oberen Teil der Maschine ist zwischen den Stän  der 10 und den Hilfständer 12 ein Werkzeugkopf  34 um eine horizontale Achse. schwenkbar einge  spannt. Der Hilfsständer 12 trägt an seiner Vorder  seite eine horizontale Führung 36, welche mit einer  Führung<B>38</B> des Werkzeugkopfes fluchtet, auf wel  cher ein Spindelkopf 40 für das Vorfräswerkzeug 42  parallel zur horizontalen Schwenkachse verschieb  bar ist (Fig. 1). Der Spindelkopf 40 kann in drei  verschiedenen Betriebsstellungen festgestellt werden,  die in Fig. 2 zum Teil gestrichelt dargestellt sind.  Ausserdem kann er auf die Führung<B>36</B> des Hilfs  ständers 12 aufgeschoben werden (Fig. 5). Bei dieser  Stellung des Spindelkopfes können Werkzeuge für  andere Bearbeitungen auf die Führung 38 aufgesetzt  se  gemäss     dem    Modell z. B.

   Bohr-,  werden, wenn  Schleif-, Stossarbeiten o. ä. durchzuführen sind.    Dem Vorfräswerkzeug 42 ist ein Taster 44 zu  geordnet,     der    an einem schwenkbaren Arm 46 sitzt.  Dieser Arm kann auf -einer Führung 48 horizontal  in gleicher Weise wieder Spindelkopf 40 verschoben  werden, wobei durch eine Stange 50 ein gleichbleiben  der Abstand zwischen Werkzeug 42 und Taster 44  erreicht wird.  



  An dem Werkzeugkopf 34 ist ein Motor<B>52</B>  vorgesehen, der über eine Wechselkupplung 54 und  ein Schaltgetriebe 56 (Fig. 3) mit der Vorfrässpindel  42 verbunden ist. Durch das, Handrad<B>58</B> kann die  Vorfrässpindel gehoben und gesenkt werden. Der  Hebel<B>60</B> dient zum Lockern des, Werkzeugkopfes  34, wenn er verschwenkt werden soll, und zum       Festklemmen.    Die Schwenkung des Werkzeugkop  fes ist durch zwei nicht dargestellte Anschläge be  grenzt.  



  Auf einer wie die Führung<B>38</B> zur Schwenkachse  ,des Werkzeugkopfes. 34 parallelen Seite, die zu  der Fläche der Führung<B>38</B> im rechten Winkel  liegt, trägt der Werkzeugkopf eine Handschlichtein  richtung, deren Einzelheiten nur kurz beschrieben  werden, da sie der Fachwelt seit langem bekannt  sind. Diese Einrichtung ist am besten aus den Fig. 4  bis<B>6</B> zu erkennen. Sie besteht aus einem Balken<B>62,</B>  der ein Schlichtwerkzeug 64 und einen Taster<B>66</B>  trägt. Der Balken 62 ist auf einem Träger 68 ho  rizontal verschiebbar, welch letzterer mit Lenkern  <B>70</B>     und    einem Schieber<B>72</B> ein Parallelogramm<B>bil-</B>  det. Der Schieber 72 ist in senkrechten Führungen  am Warkzeugkopf 34 verschiebbar.

   Durch diese  Einrichtung erhält der Balken 62 eine freie Beweglich  keit in allen drei Koordinatenrichtungen, wobei er  stets parallel zu sich selbst verbleibt. Diese Ver  schiebung wird von Hand durch eine Stange 74 be  wirkt, die an einem Pantographen 76 bis 82 sitzt,  mit dem der Balken 62 über eine Kupplung 84 ver  bunden ist. Seinen Antrieb erhält das Schlichtwerk  zeug 64 vom Motor<B>52</B> über Riementriebe, deren  Verkleidungen mit 86 und<B>88</B> bezeichnet sind. Das  Gewicht der gesamten Handschlichteinrichtung ist  durch ein im Innern des Ständers<B>10</B> untergebrachtes  ,Gegengewicht kompensiert, wobei die Kompensa  tionswirkung durch ein Handrad<B>90</B> einstellbar ist.  In Fig. 6 ist ausserdem ein Handrad 92 dargestellt,  durch welches über ein Schneckengetriebe der Werk  zeugkopf 34 geschwenkt werden kann.  



  Der Teil des. Tisches<B>1,6,</B> welcher das, Werkstück  18 trägt, erstreckt sich, wie aus Fig. 3 und 6 ersicht  lich ist, in     (den    freien Raum zwischen dem Ständer  <B>10</B> und den Hilfsständer 12 hinein.  



  Die Maschine dient in der in Fig. 1-3 dar  gestellten Stellung zum Vorfräsen. Dabei ist der  Handschlichtapparat nach oben abgeschwenkt und  das     Vorfräswerkzeug    42 befindet sich über dem  Werkstück<B>18.</B> Wenn der Fühler 44 als automati  scher Steuerfühler ausgebildet ist, so erhält der  Tisch<B>16</B> seine Bewegungen     üb#er    ein nicht     idarge-          stelltes        ISteueraggregat,    durch welches die Spindeln  der Handräder 22, 24 und<B>26</B>     maschinellangetrieben         werden. Die Querverstellung durch die Spindel des  Handrades 22 ist durch die freie Öffnung zwischen  ,dem Ständer 10 und dem Hilfsständer 12 begrenzt.

    Eine Vergrösserung des Arbeitsbereiches in Quer  richtung kann durch die seitliche Verschiebung des  Spindelkopfes 40 in eine der drei Stellungen erreicht  werden, die in Fig. 2 gezeigt sind. Der, Taster 44  nimmt an diesen Verstellungen teil, so dass der  Abstand zwischen Taster 44 und Werkzeug 42 stets  ,gleich bleibt. Um schwere Werkstücke auf den Tisch  16 aufbringen zu -können, wird der Spindelkopf 40  auf die Führung<B>36</B> am Hilfsständer 12 aufgeschoben  und der Taster 44 nach hinten abgeschwenkt (Fig. 5).  



  Soll die Handschlichteinrichtung verwendet wer  den, was in Fig. 4-6 dargestellt Ist, so wird eben  falls der Spindelkopf 40 auf die Führung 36 aufge  schoben, der Taster 44 nach hinten abgeschwenkt, und  alsdann durch das Handrad<B>92,</B> Werkzeugkopf 34  um 90, geschwenkt, wodurch die Handschlicht  einrichtung in Betriebsstellung kommt. Durch Be  tätigen der Wechselkupplung 54 wird     der    Antrieb von  dem Schaltgetriebe<B>56</B> auf den Riementrieb der  Schlichtspindel, 64 umgeschaltet.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Nachformfräsmaschine mit einem in drei Koor dinaten bewegbaren Tisch für Werkstück und Modell, -gekennzeichnet durch einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Werkzeugkopf, an dessen zur Schwenkachse parallelen Seiten einerseits eine Auf nahmefläche für ein Vorbearbeitungswerkzeug, dem ein erster Taster zugeordnet ist, anderseits eine ein Werkzeug und einen zweiten Taster aufweisende Ein richtung zum Schlichten von Hand angeordnet ist, welche wechselweise durch :Schwenken des Werk zeugkopfes in Betriebslage gebracht werden können. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf mit seinen ,beiden Stirnseiten am Maschinenständer bzw. einem Hilfsständer befestigt ist. 2.
    Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten des Werkzeugkopfes, welche die Aufnahmefläche für das Vorbearbeitungs werkzeug und die Handschlichteinrichtung tragen, rechtwinklig zueinander liegen. 3. Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Vorbearbeitungswerk zeug zugeordnete erste Taster am Maschinenständer gelagert und vorzugsweise abschwenkbar ausgebildet ist. 4. Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefläche für das Vorbearbeitungswerkzeug als horizontale Führung ,ausgebildet ist, in der das Vorbearbeitungswerkzeug in mehreren horizontal nebeneinanderliegenden Be triebsstellungen feststellbar ist, und dass der ihr zu geordnete erste Taster in gleicher Weise verschieb- und feststellbar ist.
    5. Fräsmaschine nach Unteransprüchen 1 -und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsständer eine horizontale Führung beitzt, die mit der Führung des Werkzeugkopfes in einer seiner Schwenkstellun gen fluchtet. <B>,6.</B> Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Werkzeugkopf ein An triebsmotor vorgesehen ist, der wahlweise mit dem Vorbearbeitungswerkzeug oder dem Werkzeug der Handschlichteinrichtung kuppelbar ist. <B>7.</B> Fräsmaschine nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der für das Werkstück bestimmte Teil des Tisches sich bis in den Raum zwischen Ständer und Hüfsständer erstreckt und dass der -Ho rizontalabstand vom Ständer beim Werkzeug in seiner BetrIebsstellungkleiner ist als beim Taster,
CH1232863A 1962-11-21 1963-10-04 Nachformfräsmaschine CH425406A (de)

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