CH420901A - Verfahren und Vorrichtung zum Läppen und Schleifen von Kugeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Läppen und Schleifen von Kugeln

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CH420901A
CH420901A CH183064A CH183064A CH420901A CH 420901 A CH420901 A CH 420901A CH 183064 A CH183064 A CH 183064A CH 183064 A CH183064 A CH 183064A CH 420901 A CH420901 A CH 420901A
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magazine
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balls
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lapping
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Messerschmidt Sebastian
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Messerschmidt Sebastian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B11/00Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
    • B24B11/02Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
    • B24B11/04Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels
    • B24B11/06Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels acting by the front faces, e.g. of plane, grooved or bevelled shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zum     Läppen    und Schleifen von Kugeln    Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum       Läppen    und Schleifen von Kugeln zwischen gegen  einander wirkenden     Scheiben    mit     konzentrischen,        die     Kugeln führend-en Rillen, wobei .die Kugeln     .bei    jedem  Umlauf in kontinuierlicher Folge     .einer    Seite eines  Magazins zugeführt und an dessen anderer Seite  wieder     aentnommen    werden.  



  Aus Gründen einer rationellen     Fertigung        sind     den modernen Vorrichtungen zum Schleifen oder       Läppen    von Kugeln,     gleichgültig    ob     @diese    mit hori  zontal oder     vertikal        umlaufenden        Läppscheiben    ar  beiten,     Magazine        zugeordnet,    die ein Vielfaches des  sen an Kugeln     aufnehmen,    was einer     einzigen    Be  schickung .der Scheiben entspricht.

   Dabei werden     die     Kugeln nach der     Entnahme    von den     Läppscheiben     in     .dem    Magazin gesammelt     und,aaus    diesem     wieder     erneut den     Läppscheib,en        zug-führt.    Im     Wesentlichen     kommen     hierfür    drei     verschiedene    Arten von Maga  zinen in Frage,

   nämlich entweder     Idas    Trommel  magazin oder ein     Becherwerk        oder    aber neuerdings  auch das uni die     Läppscheiben        laufende        Ringrna-          gazin.     



  Trommelmagazine führen allerdings keine Tren  nung     zwischen        geläppten    und     ungeläppten    bzw. mehr  oder weniger weit     geläppten    Kugeln herbei, sondern  vermischen diese in     unkontrollierbarer    Weise. Die  Folge ist,     dass    die     Bearbeitung    der     Kugeln    ungleich  erfolgt, da nur     .dite    Kugeln mit grossem Durchmesser  tatsächlich     geläppt        werden,        während    die anderen leer  mitlaufen.

   Der ungleiche     Kugeldurchmesser    führt  aber zu     schlecht        ausgebildetem    Rillen,     was    wiederum  das     Arbeitsergebnis        verschlechtert.    Die     Mängel    (des       Becherwerks        als    Magazin     unterscheiden    sich von  denen einer umlaufenden Trommel nur graduell, da  ,die Kugeln nun nicht mehr ausnahmslos einem     ge-          meinsiam@en    Vorrat     innerhalb    ,des     Magazins        zugeführt,

       sondern in .der     Anzahl    der Becher     entsprechende       Mengen aufgeteilt werden. Jedoch lässt sich auch hier       eine    Vermischung     geschliffener    und ungeschliffener  Kugeln nicht     vermeiden.     



  Demgegenüber ergibt     sich        bei:    der     Verwendung     eines     Ringmagazins    der     beachtliche    Vorteil,     dass        die     ,dem     Bearbeitungsprozess        unterworfenen    Kugeln in  praktisch der gleichen Reihenfolge hintereinander den  ganzen Bewegungsablauf durch die     Läppscheiben    und  das Magazin ausführen.

   Das heisst, eine geschliffene  Kugel wird erst dann wieder den     Läppscheiben    zu  geführt, wenn     alle    (anderen nachfolgenden     Kugelur     ,die     Läppscheiben    passiert haben.  



  Die     Verwendung        eines        Magazins    hat     sich    aber  in der modernen     Kugelfertigung    schon aus .dem  Grund als unbedingt     notwendig        erwiesen,        ,als        damit     eine grössere     Beschickung    der     Läppvorrichtung    zu  grunde gelegt und die     :erzielbare    Genauigkeit auf  eben     diese    grössere     Kugehnenge    bezogen werden  kann.

   Diese übt aber, .angesichts des bei     Kugeln,          infolge        ider    rollenden Bewegung     vergleichswels,z    ge  ringen     Läppmoments,    seine     .gleichmässigere    Bean  spruchung der Rillen der     Läppscheiben    aus, was       sich    naturgemäss vorteilhaft auf     Idas        Verfahren    der  Oberflächengestaltung der Kugeln     :auswirken        muss.     



  Die     insbesondere    beider Verwendung von Trom  mel- und     Becherwerksmagazinenauftretenden        Durch-          messerdifferenzen    erfordern noch     mindestens    einen       Sortiervorgang    in besonderen Sortiermaschinen. Zur  Erzielung von Kugeln grösserer Form- und Mass  genauigkeit werden die     sortierten        Klassen    nochmals       .einem        Läppprozess    unterzogen und danach     erneut     sortiert.

   Auf diese Weise verteuert sich ,aber     du!as     Herstellungsverfahren ausserordentlich, und zwar um  so mehr, je höher die     gewünschte        Genauigkeit        liegt.     



  Aus der Erkenntnis :der     beträchlnchen    Nachteile  der     bekannten        Verfahren        zum        Läppen        wund        Schleifen     von Kugeln     resultiert        die        ader        Erfindung    gestellte      Aufgabe, Kugeln unter wesentlich geringerem     wirt-          schaftlichen        Aufwand,

          jedoch        mit        einem    um     ein          Mehrfaches    verbesserten     Genauigkeitsgrad    herzu  stellen.  



  Diese Vorteile     ergeben    sich     rmit        .dem        Verfahren     gemäss der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist,  sass die Kugeln einer jeden Rille .oder     Gruppen    von  Rillen der     Scheiben        in        je,ein;

  ,r        endlosen    Bewegungs  bahn -durch das     Magazin    und die Scheiben     geführt          und    bei     jedem    Umlauf     einmal    in     raidialer        Richtung     in die jeweils nachfolgende oder vorhergehende Be  wegungsbahn umgesetzt werden.  



  Auf     diese    Weise     idurchlaufen    die     einzelnen    Ku  geln     Iden        Bearbeitungsvorgang        in        kontinuierlicher     Folge vom     kleinsten    bis zum grössten Radius     der          Rillen    auf den     Sahesben    oder umgekehrt.

       Diese    plan  mässige     Führung,der    Kugeln     gewährleistetabereine     überaus gleichmässige Bearbeitung und führt zu  ebenso     ausgeglichenen        Läpprillen,        wies        wie(d'erum        'der          erzielbaren    hohen     Genauigkeit    des     Verfahrens        zugute          kommt.    Da die Wege, die     seeinzelnen    Kugeln durch  die     Vorrichtung    nehmen,

   praktisch     gleich        sind,    kön  nen     Hochgenauigkeitskugeln    erhalten werden, deren  Masstoleranzen ausserordentlich eng liegen, so sass  jeder Sortiervorgang     überflüssig    ist, und kann ander  sets die     Bearbeitungszeit    für     ein        Mindestmass    be  schränkt     sein.     



  Gemäss     einer        Weiterausbiudung        ist        vorgesehen,     sass die Kugeln der     ,einzelnen        Bewegungsbahnen    bei  der Aufgabe zum oder aber bei der Entnahme aus  dem     Magazin        umgesetzt    werden. Welcher der sich       bietenden    Möglichkeiten     ider    Vorzug .gegeben     wird,          richtet    sich weitgehend nach den     Umständen    des       Einzelfalls.    Dabei können die     Kugeln    einer jeden  Rille bzw.

   Gruppe von     Rillen.        in        die    nächstfolgende  Rille oder Gruppen von     Rillen        mit        idem    nächst  grösseren oder     nächstkleineren    Radius geführt wer  den, wobei die Kugeln der in der     Umsetzungsrichtung     äussersten bzw. innersten     Rille    oder Gruppe von       Rillen        -unter        Überspringen    sämtlicher     weiteren    Be  wegungsbahnen in die erste, d. h.

   die innerste, oder  äusserste Rille oder     Gruppe    von     Rillen        geführt     werden.  



  Die Ausbildung einer     zur        Durchführung    des     er-          findungsgemässen        Verfahrens        :besonders    geeigneten       Vorrichtung    ist ebenfalls     Gegenstand    der Erfindung,  die     hierzu    vorsieht, sass das     Magazin    (eine :

  der Anzahl  der Rillen oder Gruppen von Rillen der Scheiben  entsprechende Unterteilung aufweist, die an beiden  Enden über in     der        gleichen        Weisse        unterteilte        Füh-          rungsbahnen    an die     Öffnung        ider    Scheiben ange  schlossen ist.

     Auf diese Weise kann     eine        Anzahl    von je     für     sich endlosen     Bewegungsbahnen    für die     Kugeln        ge-          schaffen    sein, die mit     Ausnahme    der .am     Umsetzungs-          punkt    (die anderen Bewegungsbahnen     überspringen-          den    Bahn nebeneinander verlaufen können.

   Dabei  kann beim Durchlauf durch     Idas        Magazin        grund-          sätzlich    die     gleiche        Einteilung        :aufrechterhalten    wer-         den,    wie sie durch die Rillen zwischen den     Scheiben     vorgesehen ist.  



  Bekannt ist dabei, die Kugeln abwechselnd aus  ihrer Laufbahn zwischen     den.    Scheiben zu entfernen  und unter anderer Reihenfolge bzw. in verschiedenen       Schleifrillen    wiederum .in     ;die        Maschine        .einzuführen.          Hierzu    können     rillenförmige    Laufbahnen dienen, die  sich jeweils ,an die Unterbrechung .der     Scheiben        an-          schliessen.     



  Nach einer Weiterausbildung .der     erfindungsge-          mässen        Vorrichtung    isst vorgesehen, sass die     eine     Aussenbahn der einen Führungsbahn unter über  oder     Unterfahren    der     weiteren    Bahnen an     die        ;andere     Aussenseite der Führungsbahn geleitet ist.  



  Die nacheinander aus den Scheiben austreten  den     Kugeln        können    in den     Führungsbahnen        ,durch          Iden    ihnen zwischen     den        Scheiben        erteilten    Bewe  gungsimpuls vorwärts bewegt werden.

   Gegebenenfalls  können     jedoch        noch    besondere     Bewegungselemente          vorgesehen    s     ein,    und     zwar        insbesondere        an    den     Stel-          len,    an denen die Führungsbahnen ansteigend     aus-          gebildet    sind.  



  Eine besonders     vorteilhafte        Ausführungsform    'der       (erfindungsgemässen        Vorrichtung        zeichnet        sich    durch       .die        Verwendung    eines     die        Scheiben        ringförmig    um  gebenden     Tellermagazins        laus.        Dieses        kann        sowohl          mit    horizontal laufenden als auch mit     vertikal    stehen  

  den Scheiben zusammenwirken.  



  Der Teller kann     @dabei    mit     .einer    den Rillender  Scheiben     :entsprechenden        Anzahl    von Rillen versehen       ,sein.    Es ist .aber .anderseits     ,auch        möglich,    .sass der  Teller den Rillen :oder     Iden    Gruppen von Rillen     ider          Scheiben        entsprechende    ortsfeste, konzentrisch     -an-          geordnete    Trennwände     :

  aufweist,    die     iah        die    Trenn  wände     "der    Führungsbahnen     anschliessen.     



  Während     die        Ausführungsform    mit     dem        :mit    Ril  len     versehenen        Magazinteller        insbesondere        für        die          Bearbeitung    von Kugeln mit     grösserem    Durchmesser  in Frage kommt,

   eignet sich diejenige mit einem mit       Trennwänden        zwischen        Iden        einzelnen        Bewegungbs-          bahnen        versehenen        Magazinteller    vor     allem    zur Be  arbeitung von     Kugeln        kleineren        Durchmessers,    wobei  dann     alldendings    zweckmässig     mehrere    nebeneinander  liegende Rillen der Scheiben zusammengefasst und  einer Bewegungsbahn der Magazinunterteilung zuge  ordnet sind.  



  Weitere     Einzelheiten        ergeben    sich aus     (der    fol  genden Beschreibung einiger bevorzugter     Ausfüh-          rungsformen    der     Vorrichtung    nach der     Erfindung          !anhand    ,der     Zeichnung.        Hierbei    zeigen:

         Fig.    1     eine        Draufsicht    und       Fig.    2 einen     Schnitt    nach Linie     II-II        in        Fäg.    1  einer ersten     Ausführungsform,          Fig.    3     .eine        ider        Fig.    1 entsprechende Draufsicht  auf eine weitere Ausführungsform,

         Fig.    4 einen Teilschnitt durch eine der     Fig.    3       ähnliche    Ausführungsform und       Fig.        seinen        Teilschnitt    durch eine andere Aus  führungsform.

        Bei den     Ausführungsformen    mach     den        Fig.    1  bis 4     wird    von     einer    mit vier     Reihen    von     Rillen     versehenen     Läppscheibenanordnunig    ausgegangen,  wobei diese Ausbildung aber lediglich ein Beispiel  darstellt, das, wie dies     Fig.    5 schon zeigt, auf be  liebig viele Rillen der Scheiben ausgedehnt werden  kann, wobei allerdings dem Durchmesser der zu  bearbeitenden Kugeln eine     entscheidende        Bedeutung     zukommt.  



  Bei der     Vorrichtung        nach        den        Fig.    1 und 2       sind    zwei     konzentrisch        angeordnete        Läppscheiben     vorgesehen,     deren    untere 1 mit Odem Träger 2 um  läuft, während die obere 3 mit dem     zugeordneten     Träger 4 stillsteht.

   Während die untere     Läppscheibe    1  mit     beim    dargestellten     Ausführungsbeispiel        vier    Ril  len 5 zur Führung (der Kugeln 6     ausgestattet    ist,  weist die obere     Läppscheibe    3 eine     ebene    Arbeits  fläche 7 auf.

   Bei 8 weist die obere,     stillstehende          Läppscheibe    eine     sektorförmmge        Ausnehmung    auf,  ,deren Öffnungsweite, wie     Fig.    1     zeigt,        .etwa    einem  Winkel von 70      entspricht.     



  Die beiden     Läppscheiben    1     rund    3     rindexzentrisch          innerhalb        eines        ringförmigem    Tellermagazins 9 an  geordnet, wobei die     Mittelpunkte    der Scheiben 1  und 3 einerseits und des Ringmagazins 9 um den  Betrag x auf dem     Durchmesser    10     voneinander    ent  fernt sind,

   der die     Winkelhalbierende    der     Ausneh-          mung    8 der oberen     Läppseheibe    3     bildet.    Die     Dreh-          niehtung    der     Läppscheibe    1 ist durch den     Pfeil    11  gekennzeichnet. Entgegengesetzt     hierzu    läuft !das  Ringmagazin 9 in     Pfeilrichtung    12 um.

   Der Antrieb       der        umlaufenden        Läppsaheibe    1 und     des    Ringma  gazins 9 sind, da bekannt,     nicht        irr        einzelnen    wie  dergegeben.  



  Das Ringmagazin 9 weist     eine    der     Rillemzahl     der     Läppsoheibe    1     @entsprechende        Unterteilung    in  vier     Bewegungsbahnen    13, 14, 15     und    16     auf,        ,deren     Bahn 13 den     kleinsten    und     deren    Bahn 16     dien     grössten Radius aufweist.

   Diese     Bahnen    13     bis    16  werden durch     Trennwände    17 :gebildet,     .die    durch  die     mit    dem     Magazinteller    9 umlaufende     Aussenwand     18 und die feststehende Innenwand 19 ergänzt wer  den. Die     konzentrischen    Trennwände 17 sind eben  falls ortsfest angeordnet, wozu die bei 20 angedeuteten  Halterungen dienen. Wie     Fig.    2 zeigt, enden die  Trennwände 17 in geringem Abstand von der Lauf  fläche 21 des Magazinringes 9.

   Die Bewegungsbahnen  13 bis 16 und des     Ringmagazins    9 sind an ihrem einen  Ende durch die insgesamt mit 22 bezeichnete und  an ihrem anderen Ende durch die mit 23     bezeichnete          Führungsbahn        an    die     Läppscheibenausnehmung    8  angeschlossen.     Die        Führungsbahnen    22 und 23     ent-          sprechen    in     ihrer    Unterteilung     derjenigen    des Ma  gazins 9 bzw. der     Rilleneinteilung    der     Läppscheibe    1.

    Zu     diesem    Zweck sind .die     Trennwände    17 an ihnen  Enden     .in    der dem     Ringmagazin    9 und den     Läpp-          scheiben    1, 3 gemeinsamen Ebene     um    etwa 180   umgebogen, so dass im Fall der Führungsbahn 22       zunächst    drei     Bahnen    gebildet werden, die mit 24,  25 und 26     bezeichnet        sind.        Dabei    :

  geht die Bahn    24, die der     Rille    5 der     Läppscheibe    1 mit dem       grössten        Radius    entspricht,     in    -die Bewegungsbahn 14  des     Magazins    9     über,    die     dm    Magazin 9 die, von  innen gesehen, zweite Bahn bildet.

   Die der Rille  5 der     Läppscheibe    1 mit dem     nächstkleineren    Radius  entsprechende Bahn 25 der Führungsbahn 22 geht       in    die     Bewegungsbahn    15     mit        dem        nächstgrösseren     Radius     ides    Magazins 9 über, und die     nächstfolgende          Bahn    26 mündet     schliesslich        in    die äusserste Be  wegungsbahn     16,des        Magazins    9 ein.

       Diese        Bahn    26  wird durch ein ortsfestes Kurvenstück 27 nach aussen  hin     abgegrenzt,    welches an der Aussenwandung 18  des     Magazinrings    9 ausläuft.  



  Der     Rille    5 der     Läppscheibe    1 .mit ,dem     kleinsten     Radius ist in der Führungsbahn 22     eine        Rinne    28  von U-förmigem     Querschnitt        zugeordnet,        @die        in    .der  Weise von     ihrem        Ausgangspunkt    29 an     .ansteigend     verläuft,     .dass    sie     schliesslich        die        Bahn    24     .bis    26  der Führungsbahn 22 überfährt,

   um     dann        Faber    bei  30 in die Bewegungsbahn 13 des     Magazins    9 mit       ebenfalls        idem    kleinsten Radius     einzumünden.     



  Entsprechend der     Führungsbahn    22 am     einen     Übergang von den     Läppscheiben    1, 3 zum Magazin 9  ist die     Führungsbahn    23 ,an     .der        .anderen        übergabe-          stelle        ausgebildet.        Hierzu        sind        lediglich        die        Enden     .der     Trennwände    17     um    180      parallel        zueinander     gebogen,

   so dass die     Einzelbahnen    31, 32, 33     und     34     gebildet    werden, wobei zur     äusseren        Abgrenzung     der Bahn 34     ein    weiteres     Kurvenstück    35     idient,          welches        entsprechend    dem     Kurvenstück    27 der ge  genüberliegenden Seite ortsfest angeordnet ist und  im     Bereich    der Aussenwand 18     des        Ringmagazins    9  ausläuft.

   Hierbei geht die Bewegungsbahn 13 des  Magazins 9 mit dem     kleinsten    Radmus über die  Führung 31 in die Rille 5 der     Läppscheibe    1 mit  dem grössten Radius über.     Dagegen    mündet die Be  wegungsbahn 16 des     Magazins    9     mit        dem    -grössten       Durchmesser    über die Führung 34     schliesslich    in die  Rille 5 der     Läppscheibe    1 mit dem kleinsten Radius       ein.     



  Verfolgt man den Bewegungsablauf der Kugeln  36,     iso    ergibt sich     unter        Berücksichtigung        !der        Be-          wegungsrichtungen    11 und 12 der     beweglichen    Ele  mente 1 und 9     folgendes        Bild:

      Die von     ider        Rinne     28 bei 30 an die     Bewegungsbahn    13 des Magazins 9  abgegebenen Kugeln folgen der Bewegung     des        Ma-          gazinrings    9, wobei sie ,

  am     Ende    37 der     inneren          Begrenzungswand    9 des Magazins 9 in die Führung  31     .einmünden    und von     dieser        lauf        @die        Rille    5 der       Läppscheibe    1 mit dem grössten Radius  geleitet    wer  den.

       Dementsprechend        treten        diese        Kugeln    im Be  reiche der     Führungsbahn    22 aus der     Läppschexbe     wieder aus,     und    zwar gelangen     !sie        Maibei    in die  Führung 24, die nun     aber    in     dme        Bewegungsbahn    14  ,des     Magazins    9 .einmündet, welche gegenüber     hier     Bewegungsbahn 13     den        nächstgrösseren    Radius auf  weist.

   Diese Bewegungsbahn 14 verlassen die     Kugeln          schliesslich        .durch    .die     Führung    32, die     sie    -auf die       Rille    5 mit dem zweitgrössten Radius führt.

   Diese           Rille    5     verlassen        sie    wieder über     die        Führung    25       ,und    gelangen dabei auf die     nächst;

  ,        Bewegungsbiahn     15.     Dieses        Bewegungsspiel    setzt sich so lange     fort,     bis die     Kugeln        schliesslich        in    die     Rille    5 der     Läpp-          scheibe    1 mit dem     kleinsten    Radius gelangen.

   Von  dieser     Rille        aus    treten säe aber .bei 29     ran        die        Rinne     28 ein, die das Umsetzen der Kugeln in die Be  wegungsbahn 13     mit        dem.        kleinsten    Radius bewirkt.

    Dabei     überfahren    diese     Kugeln        innerhalb    der     Rinne     28     die    in den drei     angrenzenden        Führungen    24     bis     26 befindlichen Kugeln.

       Dieses        Bewegungsspiel        setzt     sich so     lange    fort, bis     idie        Kugeln    36 den gewünschten       Durchmesser        und    die     erforderliche        Massgenauigkeit          angenommen        haben.     



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    3 entspricht im  Prinzip derjenigen nach den     Fig.    1 und 2. Während  dort aber die Kugeln aus dem Magazin einen rechts  gängigen     Drehsinn    und     im        Bereich    der     Läppscheiben     einen     linksgängigen    Drehsinn aufweisen,

   bleibt dieser  bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3     ständig        gleich.     Hierzu     verlaufen        die    mit 38 und 39 bezeichneten       Führungsbahnen    über Kreuz.

   Die     Führungsbahn    38  wird von den parallelen     Trennwänden    40 gebildet,       .die        in        seiner    Ebene     parallel    zum     Ringmagazin    9       verlaufen.        Auf    (diese Weise werden die     Führungen.     41, 42, 43 und 44 gebildet, die die     nicht        ;dargestellten          Kugeln        zwischen    .die     Läppscheiben    1     und    3     führen.     



  Die     Führungsb;ahn    39 besteht     am    vier     bei    45       ansetzenden    parallelen     Rinnen    46, 47, 48 und 49,  die     insgesamt        ansteigend        verlaufen    und     damit        die          Führungsbahn    38 überfahren.

       Die    der     innersten        Rille     5 der     Läppscheibe    1     entsprechende        Bahn    46 mündet  ,allerdings in die, von     rannen        gesehen,        zweite    Be  wegungsbahn 14     des        Ringmagazins    9.

       Diagegen    über  fährt     die        äusserste    Bahn 49 der     Führung    39 die       inneren        Bahnen    46 bis 48 und mündet bei 50 in       die    den     kleinsten    Radius aufweisende     Bewegungs-          bahn    13 des     Ringmagazins    9 ein.

       Auf    diese Weise  werden -die Kugeln     jeweils        auf        .die        nächstfolgende          Bewegungsbahn        umgesetzt.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3, der der       Schnitt    nach     Fig.    4     (etwa        entspricht,        ist    die     kon-          zentrische        Unterteilung        (dies        Ringmagazim    9     in    der  Weise     vorgenommen    worden,

   dass statt der Trenn  wände 17 der     Ausführungsform        nach        Fig.    1     und     2 Rillen 51     vorgesehen        sind,        deren        Ausbildung,    An  ordnung und Zahl     derjenigen    der     Rillen    5 der     Läpp-          seheibe    1     entspricht.     



  Die     Fig.    5     zeigt        schliesslich        einte        Ausführungs-          form,    die zum Bearbeiten von     Kugeln        kleineren          Durchmessers    bestimmt     ist.    Dabei     äst        nicht    jeder       einzelnen        Rille    52 der     Läppscheibe    53     eine    be  sondere Bewegungsbahn     ;

  auf    .den Führungen 22, 23       bzw.    38, 39     zugeordnet,    sondern     @diesie        Rillen    52     sind!          gruppenweise    zusammengefasst, wobei die     Anzahl    der       Gruppen    der     Unterteilung    des     Rmgmagazms    9 ent  spricht, welches bei dieser     Ausführungsform    in der  aus     Fig.    1     ersichtlichen    Weise in.

   vier     Bewegungs-          @bahnen,13    bis 16     unterteilt        ,ist.       Selbstverständlich ist     die        Erfindung    nicht     iauf    die  im vorstehend beschriebenen und in der     Zeichnung          wiedergegebenen        Ausführungsformen    beschränkt,       sondern    es sind     demgegenüber        zahlreiche    Abände  rungen     möglich,

      ohne dass diese vom     Grundgedanken     der     Erfindung        abweichen.    So     können    die     Läpp-          @scheiben    1 und 3 durchaus auch in     einer        vertikalen     Ebene     umlaufen.        Anderseits    kann aber an die Stelle       ,des        Ringmagazins    9 auch ein     Becherwerk        treten,

            Beissen        Becher    entsprechend     der        Zahl    der     Rillen    oder  Gruppen von Rillen der     Läppscheibe        in        axialer    Rich  tung     unterteilt    sind.

   In     (entsprechender        Waise    ist es  auch möglich, anstelle der Führungsbahnen 22, 23  bzw. 38, 39 zwei gegenläufige Transportbänder zu       verwenden,    (die entweder mit     die    Kugeln führenden  Rillen versehen sein können oder aber mit Trenn  wänden entsprechend der in     Fig.    1 und 2     mit    17  bezeichneten     zusammenwirken.     



  Die     Erfindung    ist     selbstverständlich    auch in der  Weise ausführbar, dass das die beiden     Läppscheiben          umgebende        Ringmagazin        stillsteht,    während ander  seits aber die beiden     Führungsbahnen    (z.

   B. 38 und  39 in     Fig.    3) gemeinsam mit der oberen     Läpp-          scheibe    3     entgegengesetzt    zur unteren     Läppscheibe    1       langsam        umlaufen,    so dass die     ieinzeln@a=Führungen     der     Führungsbahn    38 (z.

   B. 41 bis 44 in     Fig.    3)  die Kugeln aus dem Ringmagazin     gewissermassen          reihenweise    herausgreifen und zwischen     die        Läpp-          scheiben    1, 3     einführen.    Selbstverständlich muss zu  diesem Zweck das Ringmagazin     mit    Führungsrillen  für .die     Kugeln        gemäss        Fig.    3 versehen     sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRGCHE I. Verfahren zum Lippen und Schleifen zwischen gegeneinander wirkenden Scheiben mit konzentri schen, die Kugeln führenden Rillen, wobei die Kugeln bei jiodem Unilauf in kontinuierlicher Folge iemer Seite eines Magazins zugeführt und an dessen anderer Seite wieder entnommen werden, dadurch gekenn- zeichnet,
    dass die Kugeln einer jeden Rille oder Gruppe von Rillen der Schieiben in je einer endlosen Bewegungsbahn durch das Magazin und (die Scheiben geführt und bei jedem Umlauf einmal in radialer Richtung in die
    jeweils nachfolgende oder vorher- gehende Bewegungsbahnumgesetzt werden. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet,
    @d@ass das Magazin eine der Anzahl (der Rillen oder Grup- pen von Rillen der Scheiben entsprechende Unter teilung aufweist, die an beiden Enden über in der gleichen Weise unterteilte Führungsbahnen an die Öffnung der Scheiben angeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, @dass die Kugeln der einzelnen Be wegungsbahnen bei der Aufgabe zum oder bei (der Entnahme ,aus .dem Magazin umgesetzt werden.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, @dass. (die eine Aussenbahn der einen Führungsbahn unter Über- oder Unterfahren,der wei teren Bahnen an die andere Aiussensieite der Führungs= bahn geleitet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 11, gekenn zeichnet durch die Verwendung eines die Scheiben ringförmig umgebenden Tellermagazins. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, @dass der Teller mit einer den Rillen der Scheiben entsprechenden Anzahl von konzentri schen Rillen versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Teller den Rillen oder Grup pen von Rillen der Scheiben entsprech!enide ortsfeste, konzentrisch angeordnete Trennwände aufweist, die an .die Trennwände der Führungsbahnen ,anschliessen.
CH183064A 1963-03-15 1964-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Läppen und Schleifen von Kugeln CH420901A (de)

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