CH420327A - Lastschalter in einer Hochspannungs-Schalteinheit - Google Patents

Lastschalter in einer Hochspannungs-Schalteinheit

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CH420327A
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load
load switch
switch
switching
switching unit
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CH220965A
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Inventor
Stummeyer Kurt
Matlanga Manfred
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Krone Kg
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    • H02B11/04Isolating-contacts, e.g. mountings or shieldings

Description


  Lastschalter in einer     Hochspannungs-Schalteinheit       Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastschal  ter in einer     Hochspannungs-Schalteinheit    mit zwei in  Reihe     liegenden    Lastschaltstellen pro Pol, einer     U-          förmigen    Schaltbrücke sowie wenigstens einer Strom  sicherung.  



  Bei einem bekannten Lastschalter dieser Art liegt  die Stromsicherung in der U-förmigen Schaltbrücke,  wobei die Stromschleife des Schalters so verläuft, dass  sich die durch die Schleife     erzeugten    elektrodyna  mischen     Kräfte    der Einschaltbewegung der Schalt  brücke widersetzen. Da ein Lastschalter unter Um  ständen auf einen Kurzschluss einschalten muss, ist  bei der bekannten Ausführung infolgedessen ein sehr  leistungsfähiger Antrieb erforderlich.  



  Um für die Dimensionierung zu günstigeren Ver  hältnissen zu kommen, hat man daher bereits Last  schalter entwickelt, bei denen die Stromzuführungen  zu den beiden Lastschaltstellen derart angeordnet  sind, dass die durch die Stromschleife erzeugten elek  trodynamischen     Kräfte    die Einschaltbewegung der  Schaltbrücke unterstützen. Auf diese Weise müssen  für die Dimensionierung des Antriebes nicht die     ver-          hältnismässig    grossen Kräfte berücksichtigt werden,  die sich bei der zuvor erläuterten bekannten Ausfüh  rung der Einschaltbewegung der Schaltbrücke entge  gensetzen, sondern es können die wesentlich günsti  geren Verhältnisse beim Ausschaltvorgang des Last  schalters     zugrundegelegt    werden.

   Die bekannten  Schalter dieser Art besitzen doch infolge der     ver-          hältnismässig    komplizierten Führung der Stromschlei  fe einen ziemlich grossen Raumbedarf, was insbeson  dere bei     Innenraumanlagen    sehr unerwünscht ist.  



  Der     Erfindung    liegt daher die Aufgabe zugrunde  einen Lastschalter der eingangs genannten Art un  ter Vermeidung der     Mängel    der bekannten Ausfüh  rungen so auszubilden, dass sich ein geringer Raum-    bedarf ergibt und nur ein kleiner Antrieb erforder  lich ist.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    durch die  Kombination der beiden folgenden Merkmale ge  löst:  a) Die Stromzuführungen zu den beiden Last  schaltstellen sind parallel zu den Lastschaltstellen  derart angeordnet, dass die durch die Stromschleife  erzeugten elektrodynamischen     Kräfte    die Einschaltbe  wegung der Schaltbrücke unterstützen;  b) wenigstens eine dieser beiden neben der Schalt  brücke angeordneten Stromzuführungen ist als Strom  sicherung ausgebildet.  



  Durch diese Lösung kann der für die Stromzu  führungen zu den beiden Lastschaltstellen erforder  liche Raum, der bei der zur     Verringerung    der elek  trodynamischen     Kräfte    erwünschten Stromschleifen  anordnung     verhältnismässig    gross ist, zugleich zur  Unterbringung wenigstens einer Stromsicherung be  nutzt werden, wodurch sich     eine    sehr kleine Bauwei  se ergibt.  



  Bei einer vorteilhaften     Ausgestaltung    der Erfin  dung ist die Sicherung von einem     Isoherstoffrohr    um  geben, das an seinen beiden Enden durch je eine  Steckfassung abgeschlossen ist, nie die die stiftartig  ausgebildeten Kappen der     Sicherung    eingreifen. Auf  diese Weise ist durch Abnehmen der Steckfassung  ein einfaches Auswechseln der Sicherung möglich.  



  Bei einer weiteren     vorteilhaften    Ausgestaltung  der Erfindung ist der Lastschalter dadurch gekenn  zeichnet, dass er durch Herausziehen und Schwenken  um etwa 90  in eine Lage vor dem Gehäuse der  Schalteinheit bewegbar ist, in der die Sicherungen  nach oben     herausziehbar    sind. Dadurch ist trotz der  sehr gedrängten Bauweise des Lastschalters ein sehr      bequemer Sicherungswechsel möglich. Darüber hin  aus können an dem in     die    Lage vor dem Gehäuse  der Schalteinheit geschwenkten Lastschalter auch al  le sonstigen     Wartungs-    oder Reparaturarbeiten auf  einfache Weise ausgeführt werden.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung wird an  hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen.  



       Fig.    1     eine        teilweise    geschnittene Seitenansicht  einer     Hochspannungs-Schalteinheit;          Fig.    2 eine Seitenansicht     (Teildarstellung)    der  Schalteinheit     mit    in die Lage vor dem Gehäuse ge  schwenktem Lastschalter;       Fig.    3 eine Detaildarstellung, die das Eingreifen  des herausgezogenen, jedoch noch nicht geschwenk  ten Lastschalters in sein Schwenklager veranschau  licht;       Fig.    4 eine Teildarstellung entsprechend     Fig.    3  nach der Schwenkung des Schalters;

         Fig.    5 eine Darstellung des Schwenklagers (in  vergrössertem Masstab) im     verklinkten    Zustand.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Hochspannungs-Schalt-          einheit    enthält einen Lastschalter 1 mit einem An  trieb 2. Dieser Lastschalter 1 ist mit einer     U-för-          migen    Schaltbrücke 3 und zwei Lastschaltstellen 4  versehen, wobei die     Stromzuführung    zur oberen Last  schaltstelle über eine     Sicherung    5 und die     Strom-          zuführung    zur unteren Lastschaltstelle über eine  Stromschiene 6 oder ebenfalls über     eine        Sicherung     7 erfolgt.

   Die     Stromzuführungen        (Sicherungen    5, 7  bzw. Schiene 6) sitzen in     Isolierstoffrohren    B.  



  Die Verbindung zwischen dem Lastschalter 1     und     den festen Gegenkontakten 9, 10 der Schalteinheit  wird über Steckverbindungen 11 bzw. 12 hergestellt,  die ein Herausziehen des ganzen Schalters 1 aus der  Schalteinheit     ermöglichen.     



  Die     einzelnen    Gegenkontakte 9, 10 sitzen in     Iso-          lierstoff-Gehäusetuben    13, 14, die nach der dem  Lastschalter 1 zugewandten Vorderseite hin offen  sind. Die oberen Gegenkontakte 9 sind mit den Sam  melschienen (z. B. 15) und die unteren Gegenkon  takte 10 mit einem Kabelanschluss (z. B. 16) verbun  den.  



  Die     gewählte        Führung    der Stromschleife hat zur  Folge, dass die in der Schleife     auftretenden        elektro-          dynamischen    Kräfte, die auf eine     Vergrösserung    der  Schleife hinwirken, die     Einschaltbewegung    der Schalt  brücke 3 unterstützen. Dabei ist der für die     Strom-          zuführungen    zu den Lastschaltstellen 4 benötigte  Raum durch Unterbringung der Sicherungen 5 bzw.  7     bestmöglich    ausgenutzt.  



  Um im Bedarfsfalle die Sicherungen 5, 7 des  Lastschalters 1     wechseln    oder eine Reparatur bzw.       überprüfung    des Schalters     durchführen    zu können,  ist der Schalter in     horizontaler    Richtung aus dem  Gehäuse 17 der Schalteinheit     herausziehbar        und    um  etwa 90  in     eine    Lage vor dem Gehäuse schwenk  bar (vgl.     Fig.    2 bis 4).  



  Zur Führung des Schalters 1 beim Herauszie-         hen    aus dem Gehäuse 17 der Schalteinheit sind       Gleitrollen    18 vorgesehen, auf denen der Schalter 1  bis in die in     Fig.    3 dargestellte Lage gezogen werden  kann. Die anschliessende     Schwenkung    des Schal  ters 1 erfolgt um eine Achse 19, und zwar in einem  Schwenklager 20, das mit einer     Ausnehmung    20a  zum     Eingriff    eines am Schalter 1 befestigten Stössels  21 versehen ist.

   Dieses offene Schwenklager 20, in  das der Schalter 1 mittels seines Stössels 21 eingreift,       ermöglicht        in    der Lage des Schalters 1 vor dem Ge  häuse ein Aushängen nach oben (vgl.     Fig.    2 und 4).  



       An    dem Schwenklager 20 ist eine     Berührschutz-          wand    22 vorgesehen, die bei     Schwenkung    des Schal  ters in die Lage gemäss     Fig.    2 mit nach oben ge  klappt     wird    und dadurch ein versehentliches Berüh  ren der ortsfesten Gegenkontakte 9, 10 oder der  Sammelschienen im     Innern    der Schalteinheit verhin  dert.  



  Solange der Schalter 1 eingehängt ist (vgl.     Fig.    2)  wird die     Berührschutzwand    22 durch den Schalter an  einem Hin- und     Herklappen    gehindert. Um die     Be-          rührschutzwand    22 jedoch auch bei ausgehängtem  Schalter 1 in ihrer Lage zu     sichern,    ist eine Ver  riegelung vorgesehen, die im     einzelnen    aus     Fig.    5       ersichtlich    ist. Diese Verriegelung besteht im wesent  lichen aus einer     Klinke    23, die am     Schwenklager     20 verschiebbar gelagert ist und unter der Wirkung  einer Feder 24 steht.  



  Solange der Schalter 1 eingehängt ist - vgl.       Fig.    4 - wird die     Klinke    23 durch den Stössel 21  in der dargestellten Lage gehalten. Wird dagegen  der Schalter 1 ausgehängt, wobei der Stössel 21 nach  oben geht - vgl.     Fig.    5 -, so gelangt die     Klinke     23 durch die Feder 24 in     Eingriff    mit einem orts  festen     Profil    25. Hierdurch wird das Schwenklager  20 verriegelt und damit die Lage der     Berührschutz-          wand    22 gesichert.

   Die     Aufhebung    der Verriegelung  kann entweder     willkürlich    von Hand durch Ziehen der  Klinke 23 nach links oder durch Einsetzen des Schal  ters 1 in sein Schwenklager erfolgen (vgl.     Fig.    5).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lastschalter in einer Hochspannungs-Schaltein- heit mit zwei in Reihe liegenden Lastschaltstellen pro Pol, einer U-förmigen Schaltbrücke sowie wenigstens einer Stromsicherung, gekennzeichnet durch die Kom bination der beiden folgenden Merkmale: a) Die Stromzuführungen (5 und 6 bzw. 7) zu den beiden Lastschaltstellen (4) sind parallel zu den Lastschaltstellen derart angeordnet, dass die durch die Stromschleife erzeugten elektrodynamischen Kräf te die Einschaltbewegung der Schaltbrücke (3) un terstützen;
    b) wenigstens eine dieser beiden neben der Schaltbrücke angeordneten Stromzuführungen ist als Stromsicherung (5, 7) ausgebildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Lastschalter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er durch Herausziehen und Schwenken um etwa 90 in eine Lage vor dem Ge häuse (17) der Schalteinheit bewegbar ist, in der die Sicherungen (5, 7) nach oben herausziehbar sind. 2. Lastschalter nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch eine derartige Anordnung der Schwenkachse (19), dass sich der Schalter im her ausgezogenen, noch nicht geschwenktem Zustand in einer annähernd labilen Gleichgewichtslage befindet. 3.
    Lastschalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenklager (20) vorgese- hen ist, aus dem der in die Lage vor dem Gehäu se (17) geschwenkte Lastschalter (1) aushängbar ist. 4. Lastschalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenklager (20) eine Berührschutzwand (22) vorgesehen ist, die bei Schwenkung des Schalters in die Lage vor dem Ge häuse (17) in eine Schutzstellung gebracht wird. 5. Lastschalter nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriege lung (23, 25) der Berührschutzwand (22) vorgese hen ist, die beim Aushängen des Lastschalters (1) aus dem Schwenklager (20) einrastet.
CH220965A 1962-08-31 1965-02-18 Lastschalter in einer Hochspannungs-Schalteinheit CH420327A (de)

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DEK47641A DE1201449B (de) 1962-08-31 1962-08-31 Lastschalter
DEK52316A DE1212186B (de) 1962-08-31 1964-03-06 Hochspannungs-Schalteinheit mit U-foermiger Schaltbruecke und Sicherungen

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CH420327A true CH420327A (de) 1966-09-15

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CH220965A CH420327A (de) 1962-08-31 1965-02-18 Lastschalter in einer Hochspannungs-Schalteinheit

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