DE3127960A1 - Trennschalter - Google Patents
TrennschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/26—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
- H01H31/32—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with rectilinearly-movable contact
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
312'7360
• ■ ι
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München ' VPA; 81 P 3 7 Λ O DE
Trennschalter . ·'
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennschalter mit
einem feststehenden, rohrförmigen Kontaktstück und einem bewegbaren, rohrförmigen Schaltstift, der in einem feststehenden
Außenteil geführt ist und in seinem Innern einen unter Federwirkung bringbaren, relativ zum Schaltstift bewegbaren
Hilfsschaltstift enthält, der mit einem Hilfskontaktstück
des feststehenden Kontaktstückes verbindbar ist.
Ein bekannter Trennschalter dieser Art (Siemens-Betriebsanleitung SW 8378 - 220 "Lasttrennschalter 3CB, 10 kV",
Seiten 102/1 bis 102/3) ist als Lasttrennschalter ausgebildet und weist einen Hilfsschaltstift auf, damit bei
der Ausschaltbewegung ein Lichtbogen nur zwischen einem sogenannten Gleitschaltstück und einem Abbrennring des
Schaltstiftes gebildet wird, weil durch diesen Lichtbogen
Gas aus dem Isolierstoff des feststehenden Außenteiles abgespalten wird, das unter Entionisierung der Schaltstrecke
mit kräftiger Strömung aus dem Löschtopf entweicht.. Eine Löschvorrichtung ist bei dem bekannten Lasttrennschalter
zwischen dem feststehenden Kontaktstück und dem Schaltstift nicht vorgesehen, so daß zwischen diesen beiden Kontaktelementen
beim Ausschalten eine galvanische Verbindung über den- Hilfsschaltstift so lange aufrecht erhalten werden
muß, bis die Schaltstrecke nach Löschung des Lichtbogens unterbrochen ist. Danach wird der Hilfsschaltstift
aus dem Hilfskontaktstück des feststehenden Kontaktstückes herausgerissen, so daß der Trennschalter sichtbar aufgetrennt
ist.
Kr 3 Sz / 19.06.1981
-Z-
81 P 3 7 h 0 DE
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Trennschalter vorzuschlagen, der auch bei einer Ausführung für höhere
Spannungen und den dabei notwendigen großen Trennstrecken kurze Vorüberschlagszeiten aufweist, ohne eines besonders
schnell arbeitenden Antriebs zu bedürfen. Dabei wird unter Vorüberschlagszeit die Zeit verstanden, während ein Lichtbogen
zwischen dem feststehenden Kontaktstück und dem bewegbaren Schaltstift während des Schaltvorganges auftritt..
Zur Lösung' dieser Aufgabe trägt bei einem Trennschalter der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß der- Schaltstift
an seinem dem Kontaktstück zugewandten vorderen Ende eine Klinke,' die mit einem Ansatz am vorderen Ende des
Hilfsschaltstiftes zusammenwirkt; am Außenteil ist eine
weitere Klinke gehalten, die mit einem Ansatz am hinteren Ende des Hilfsschaltstiftes zusammenwirkt, und im Schaltstift
ist ein Steuerelement längsbewegbar angeordnet, zwischen dem und den Ansätzen des Hilfsschaltstiftes jeweils
eine Feder liegt; das Steuerelement ist über einen übersetzenden Antrieb mit dem Schaltstift verbunden und
die Klinken "betätigbar.geführt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Trennschalters besteht darin, daß bei der Einschaltbewegung der Hilfs-
schaltstift erheblich schneller in Verbindung mit 'dem Hilfskontaktstück
als- der Schaltstift mit dem feststehenden Kontaktstück gelangt, wodurch die Vorüberschlagszeit beim Einschaltvorgkng
erheblich verkürzt ist. Entsprechendes gilt beim Ausschaltvorgang, weil eine Kontaktgabe zwischen dem
Hilfsschaltstift und dem Hilfskontaktstück noch für eine gewisse Zeit nach der Trennung zwischen dem Schaltstift
und dem Kontaktstück aufrechterhalten wird und dann erst unter der Einwirkung einer Feder der Hilfsschaltstift
schlagartig aus dem Hilfskontaktstück gelöst wird. Ein
weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die Verkürzung
der Vorüberschlagszeiten mit einem-bisher üblichen, verhältnismäßig
langsam arbeitenden Antrieb erreicht werden kann, so daß es bei der Verwendung eines kostengünstigen,
langsam arbeitenden Antriebs bleiben kann." '. :"'
Bei dem erfindungsgemäßen Trennschalter kann der übersetzen
de Antrieb in unterschiedlicher'Weise ausgebildet sein-, beispielsweise
aus einem Zahnantrieb bestehen. Aus konstruk
TO tiven Gründen und im Hinblick auf eine möglichst kostengünstige
Herstellung erscheint "es jedoch vorteilhafter, wenn der übersetzende Antrieb ein Seiltrieb ist und zwei
Umlenkrollen enthält, die am Schaltstift in einem vorge- -_ ■
gebenen axialen Abstand-voneinander gelagert sind; ein
Seil ist mit seinem einen Ende an einem im Bereich des hinteren Endes des Hilfsschaltstiftes liegenden Punkt des
Außenteiles befestigt, um die diesem Punkt ferner liegende eine Umlenkrolle und dann um die näher liegende andere ~
Umlenkrolle geführt und schließlichmit-seinem 'anderen ■
Ende an einem im geöffneten Zustand des Trennschalters der einen Ümlenkrolle benachbarten, zwischen den Umlenkrollen
liegenden Punkt des Außenteiles angebracht; das Steuerelement ist mit dem Abschnitt des Seiles verbunden, der im
•geöffneten Zustand des Trennschalters zwischen den Umlenkrollen
liegt. Damit ist durch einen verhältnismäßig einfach gestalteten Antrieb erreicht, daß sich das Steuerelement
unter Zusammendrücken der einen Feder schneller als der Schaltstift bewegt, so daß nach Auslösen der den
Hilfsschaltstift an seinem vorderen Ende mittels des
Ansatzes haltenden Klinke der Hilfsschaltstift hervorschnellen und eine beschleunigte Kontaktgabe mit dem Hilfskontaktstück
bewirken kann.
Das Steuerelement des erfindungsgemäßen Trennschalters kann ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sein; als besonders
-K- VPA 81 P 3 7 ^ 0 DE
vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Steuerelement aus einem auf dem Hilfsschaltstift gleitenden scheibenförmigen
Teil und einem im rechten Winkel dazu angebrachten Betätigungsteil für die Klinken besteht.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in. der Figur ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Trennschalters schematisch in zehn verschiedenen Stellungen gezeigt.
Wie die Darstellung 1 der Figur erkennen läßt, weist das
dargestellte Ausführungsbeispiel einen Schaltstift'1 auf,
der in einem feststehenden Außenteil· 2 längsbewegbar gehalten ist. Dem Schaltstift 1 gegenüber ist ein feststehendes
Kontaktstück 3 angeordnet. Die Strecke zwischen dem feststehenden Außenteil 2 und dem feststehenden Kontaktstück
3 wird als Trennstrecke T bezeichnet.
Innerhalb des Schaltstiftes 1 ist ein Hilfsschaltstift 4
längsbewegbar angeordnet. Der Hilfsschaltstift k ist an
seinem dem festen Kontaktstück 3 zugewandten vorderen Ende 5 mit einem Ansatz 6 versehen; einen ähnlichen Ansatz 7
weist der Hilfsschaltstift k an seinem hinteren Ende 8 auf.
Auf dem Hilfsschaltstift k ist ferner ein Steuerelement 9
gleitbar angeordnet. Dieses Steuerelement 9 ist mit einem scheibenförmigen Teil 10 versehen, an dem ein rechtwinklig
dazu verlaufendes Betätigungsteil 11 angebracht ist..
Das Steuerelement 9 ist mit seinem in der Darstellung 1 oberen Ende an einem Abschnitt 12 eines Seiles 13 befestigt.
Dieses Seil 13 ist mit seinem einen Ende 14 an einem Befestigungspunkt
15 angebracht, der auf dem feststehenden Außenteil 2 liegt. Ausgehend von dem Befestigungspunkt 15
ist das Seil um eine Umlenkrolle 16 geführt, die in der Nähe des vorderen Endes des Schaltstifte's 1 an diesem angebracht
ist. Von dieser einen Umlenkrolle 16 ist das
..ν ;■„■:: ,:. . .- * -..λ- VPA 81 ρ g:7¥0:DE;
Seil 13um eine weitere Umlenkrolle 17 geführt,-die in.
einem vorgegebenen axialen Abstand von der einen Umlenkrolle
16 auf dem Schaltstift Ί gelagert ist. Von der wei- teren
Umlenkrolle 17 läuft das Seil zu einem .Befestigungspunkt 18, der ebenso wie der .Befestigungspunkt -/15, auf dem
Außenteil 2 liegt. Der Befestigungspunkt 18 befindet sich im ausgeschalteten Zustand des Trennschalters in der Nähe
der einen Umlenkrolle 16, aber im Bereich -zwischen den beiden Umlenkrollen 16 und 17. -
. Auf dem Hilfsschaltstift 4 befinden sich zwei Federn 19
und 20, die jeweils zwischen dem scheibenförmigen Teil 10 des Steuerelementes 9 und den Ansätzen 6 bzw, 7 des Hllfsschaltstiftes
4 liegen, ':.-■-.---.
■
An dem Schaltstift 1 1st eine Klinke 21 angelenkt,, die
mittels einer Druckfeder 22 in Richtung auf-den Hilfsschalt-,
stift 4 gedrückt wird. Eine weitere Klinke 23 ist an dem \ Außenteil 2 angelenkt und durch eine weitere Druckfeder 24 '
ebenfalls.in Richtung auf den . Hilfsschaltstift 4 gedruckt.
Beide Klinken 21 und 23 sind so angeordnet, daß sie im Arbeitsbereich des Betätigungsteiles 11 des Steuerelementes
"9 liegen. ■ ..·
Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Trennschalters wird auf die weiteren Darstellungen der Figur Bezug genommen,
in denen, der Trennschalter in seinen verschiedenen Zuständen dargestellt ist. .
Die Darstellung 2 zeigt, daß- aufgrund einer nicht dargestellten,
äußeren Betätigung, des Schaltstiftes 1 dieser
um ein kleines Stück nach rechts in Richtung auf das feststehende Kontaktstück 3 bewegt worden ist, wobei das Steuerelement 9 von dem Seil 13 soweit nach rechts bewegt worden
ist, daß aufgrund der dabei verursachten Spannung der
- 6 - VPA .si ρ 3 7-40 DE
Feder 19 der Ansatz 6 des Hilfsschaltstiftes 4 gegen einen
Anschlag 25 der Klinke 21 gedrückt wird. Im Verlaufe der weiteren Betätigung des Schaltstiftes 1 wird die Feder
immer stärker gespannt, weil aufgrund des Seilantriebes das Steuerelement einen doppelt so weiten Weg wie der
• Schaltstift 1 zurücklegt. Das Steuerelement 9 gelangt schließlich in eine solche Stellung, wie sie die Darstellung 3 zeigt. In dieser Stellung wird durch einen Haken
des Betätigungsteiles 11 die Klinke 21 nach unten geschwenkt und dadurch der Ansatz 6 des Hilfsschaltstiftes 4 freigegeben.
Der Hilfsschaltstift 4 schnellt daraufhin in eine Stellung vor, wie sie die Darstellung 4 zeigt. In dieser
Darstellung ist eine galvanische Verbindung zwischen dem Hilfsschaltstift 4 und einem nicht dargestellten Hilfskontaktstück
im feststehenden Kontaktstück 3 hergestellt. Schaltstift 1 .bzw. Hilfsschaltstift 4 und das Kontaktstück
haben nunmehr dasselbe Potential.
Wird der Schaltstift 1 noch weiter in Richtung auf das feststehende Kontaktstück 3 bewegt, dann wird der Befestigungspunkt
des scheibenförmigen Teils 10 des Steuerelementes 9 um die eine Umlenkrolle 16 geführt und nimmt schließlich eine Lage ein, wie sie die Darstellung'5 wiedergibt.
Dadurch wird der Hilfsschaltstift noch weiter in das Hilfskontaktstück
eingeschoben. Bei noch weiterem Vorschieben des Schaltstiftes 1 bewegt sich nunmehr das Steuerelement
nicht mehr weiter vorwärts, sondern bleibt in der in der Darstellung 5 gezeigten Stellung; der Schaltstift 1 hingegen
gelangt in Eingriff mit dem feststehenden Kontaktstück 3, und die Einschaltbewegung ist.beendet; der Trennschalter
ist geschlossen. Dies zeigt die Darstellung 6 der Figur.
Beim Ausschalten des Trennschalters wird' der Schaltstift
in Richtung.des Pfeiles 27 (vgl. Darstellung 7) bewegt,
-■:.; :-,-.,-. " * . " . VPA 81 P 3.7 ^ ODE
wobei.das Steuerelement 9 aufgrund des.Seilantriebes "
schließlich wieder in eine Stellung gelangt, .wie s.ie die
Darstellung 7 zeigt. In dieser Lage ist der Ansatz 7 änr
hinteren Ende 8 des Hilfsschaltstiftes 4 gegen'einen An»
schlag 28 der weiteren Klinke 23 geführt, und es 'beginnt
nun bei der ,weiteren Rückwärtsbewegung des SchäTt'stiftes
und der damit einhergehenden Bewegung des" Steuereiem'entes
9 ein Vorspannen der Feder 20. Erreicht das Steuerglied
aufgrund der Bewegung des Schaltstiftes T die in "der Darstellung
8 .gezeigte Position, dann wird von einem Haken 29 des Betätigungsteiles 11 die weitere Klinke 23 nach "
unten geschwenkt und damit der Ansatz 7 ..des Hilfsschaltstiftes
4 freigegeben. Der Hilfsschaltstift 4 schnellt daher in Richtung des Pfeiles 30 zurück, wodurch die "
galvanische Verbindung zwischen seinem vorderen Ende'und dem nicht dargestellten Hilfskontaktstück aufgetrennt
wird. Dies ist in der Darstellung 9 wiedergegeben. Wird nun - wie es die Darstellung 10 zeigt - der Schaltstift
in seine Äusgangslage zurückgebracht, dann .nimmt auch das
Steuerelement 9 wieder seine ursprüngliche Lage ein; auch
der Hilfsschaltstift 4. befindet sich mit seinem" vorderen
Ende wieder innerhalb des Schaltstiftes 1 . --....
Es zeigt sich also, daß es bei dem erfindungsgemäßen Trenn-'schalter
mit verhältnismäßig geringem Aufwand gelingt, das Steuerelement- doppelt so schnell wie den Schaltstift bis
zu einer bestimmten Stellung anzutreiben, wodurch der Hilfsschaltstift unter die Vorspannung einer Feder gebracht
wird und bei seiner Freigabe schlagartig eine Kontaktgabe herbeiführt,
längst bevor der Schaltstift in Kontakt mit dem feststehenden Kontaktstück gelangt ist. Auf diese
Weise ist beim Einschaltvorgang eine kurze Vorüberschlagszeit erreicht.. Bei der Ausschaltbewegung ist bei dem'er-
- findungsgemäßen Trennschalter die Bewegung des Steuerelementes gegenüber dem Schaltstift zunächst verzögert, und
VPA Sl P 3 7 ^ 0 OE
es wird danach eine weitere Feder vorgespannt, wodurch sich nach Auslösen dieser Feder eine Unterbrechung des
Kontaktes zwischen Hilfsschaltstift und Hilfskontaktstück zu einem Zeitpunkt erreichen läßt, zu dem der Schaltstift
sich weitestgehend von dem feststehenden Kontaktstück entfernt hat.
1 Figur
3 Patentansprüche
Leerseite
Claims (3)
- - A - VPA 81 P 3 7 4 0 DEPatentansprüche(i,J Trennschalter mit einem feststehenden, rohrförmigen Kontaktstück und einem bewegbaren, rohrförmigen Schaltstift, der in einem feststehenden Außenteil geführt ist.und in seinem Innern einen unter Federwirkung bringbaren, relativ zum Schaltstift bewegbaren Hilfsschaltstift enthält, der mit einem Hilfskontaktstück des feststehenden Kontaktstückes verbindbar ist ,dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltstift (1) an seinem dem Kontaktstück (3) zugewandten vorderen Ende eine Klinke (22)TO trägt, die mit einem Ansatz (6) am vorderen Ende (5) des Hilfsschaltstiftes (4) zusammenwirkt, daß am Außenteil (2) eine weitere Klinke (23) gehalten ist, die mit einem Ansatz (7) am hinteren Ende (8) des Hilfsschaltstiftes (4) zusammenwirkt, daß im Schaltstift (1) ein Steuerelement (9) längsbewegbar angeordnet ist, zwischen dem und den Ansätzen (6, 7) des Hilfsschaltstiftes (4) jeweils eine Feder (19, 20) liegt, und daß das Steuerelement (9) über einen übersetzenden Antrieb (13) mit dem Schaltstift ■(1) verbunden und die Klinken (22, 23) betätigbar geführt ist.
- 2. Trennschalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der übersetzende Antrieb ein Seiltrieb ist und zwei Umlenkrollen (16, 17) enthält, die am Schaltstift (1) in einem vorgegebenen axialen Abstand voneinander gelagert sind, daß ein Seil mit seinem einen Ende (14) an einem im Bereich des- hinteren Endes des Hilfsschaltstiftes (4) liegenden Punkt (15) des Außenteils (2) befestigt ist, um die diesem Punkt (15) ferner liegende Umlenkrolle (16) und dann um die näherliegende andere Umlenkrolle (17) geführt und schließlich mit seinem anderen Ende an einem im geöffneten Zustand des Längstrennschalters der einen Umlenkrolle (16) benachbarten, zwischen den Umlenkrollen (16, 17) liegenden Punkt (18) des Außenteils (2)Kr λ Sz / 19 .06.19813127360 - vf - VPA 81 P 3 7 4 0 DEangebracht ist und daß das Steuerelement (9) mit dem Abschnitt des Seiles (13) verbunden ist, der im geöffneten Zustand des Längstrennschalters zwischen den Umlenkrollen (16, 17) liegt.
5 - 3. Trennschalter nach Anspruch' 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerelement (9) aus einem auf dem Hilfsschaltstift (A) gleitenden scheibenförmigen Teil (10) und einem im rechten Winkel dazu angebrachten Betätigungsteil (11") "für die Klinken (22, 23) besteht.
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ID=6136979
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Legal Events
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---|---|---|---|
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