DE3336206C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/02—Details
Description
Die Erfindung betrifft einen einfahrbaren elektrischen
Schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Schaltern dieser Art (DE-PS 30 15 259) sind
Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, die das Trennen bzw.
das Einschalten des Schalters bei geschlossenen Hauptkon
takten verhindern. Bekanntlich muß nämlich das Öffnen von
Trennkontakten, welche die bewegliche Gruppe mit der festen
Gruppe des Schalters verbinden, beim Trennen bzw. Ein
schalten, bei offenen Hauptkontakten erfolgen, um schäd
liche und gefährliche elektrische Lichtbögen zu vermeiden.
Bei den bekannten Schaltern werden dann, wenn die Haupt
kontakte zusammengeschweißt sind, die Kontaktarme trotz
ihrer Auslösung in ihrer Einschaltstellung zurückgehalten,
auch wenn der Schalter an sich "offen" ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Schalter
so zu verbessern, daß das Ein- oder Ausfahren der beweg
lichen Gruppe in die feste Gruppe des Schalters sowohl bei
normal geschlossenen als auch bei miteinander verschweiß
ten Hauptkontakten verhindert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 8.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht (entlang der
Linie I-I von Fig. 5) eines dreipoligen
trennbaren Schalters mit Verriegelungs
vorrichtung in der Schaltstellung "EIN,
mit geschlossenen Hauptkontakten";
Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in der Schalt
stellung "EIN, mit offenen Hauptkontakten";
Fig. 3 einen Teil des Schalters nach Fig. 1 in
der Schaltstellung "getrennt, mit ge
schlossenen Hauptkontakten";
Fig. 4 einen Teil des Schalters nach Fig. 1 in
der Schaltstellung "teilweise getrennt
(oder teilweise eingeschaltet) mit offenen
Hauptkontakten";
Fig. 5 eine Teilschnittansicht entlang der Linie
V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht entlang der Linie
VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 den Schalter nach Fig. 1 in der gleichen
Schnittansicht wie in Fig. 5 in einem be
sonderen Auslösungszustand und
Fig. 8 eine Teilschnittansicht entlang der Linie
VIII-VIII in Fig. 7.
Der dargestellte einfahrbare oder trennbare elektrische
Schalter 10 besteht in bekannter Weise aus einer festen
Gruppe 11 und einer beweglichen Gruppe 12. Die Gruppe 12
enthält die Hauptkontakte. Die mit 13 bezeichneten Gleit
hauptkontakte werden von Kontakthaltearmen 14 getragen,
die längs einer Drehachse 15 starr miteinander verbunden
sind. Ein äußerer Griff 16 ermöglicht über nicht darge
stellte Hebelsysteme und Federn die plötzliche Betätigung
der Arme 14, um sie entweder in eine Stellung "Schalter
geschlossen" (Fig. 1) zu verbringen, bei der die Gleit
hauptkontakte 13 mit den festen Hauptkontakten 17 verbun
den sind, oder in eine Stellung "Schalter offen" (Fig. 2),
bei der die Gleithauptkontakte 13 und die festen Kontakte
17 voneinander getrennt sind. Die bewegliche Gruppe 12
enthält auch die mit 18 bezeichneten und mit den Hauptkon
takten 17 elektrische verbundenen Gleittrennkontakte.
Die feste Gruppe 11 umfaßt die festen Trennkontakte, die
mit 19 bezeichnet und an der zu unterbrechenden elektrischen
Leitung angeschlossen sind.
Der Schalter kann durch Ausbau der festen Gruppe 11 bzw.
durch Trennen der Gleittrennkontakte 18 von den festen
Trennkontakten 19 getrennt werden. Durch Wiedereinbau der
beweglichen Gruppe 12 in die feste Gruppe 11 und Wieder
anschluß der Trennkontakte wird der Schalter wieder in die
Stellung "EIN" gebracht.
Um während dieser Vorgänge ein Höchstmaß an Sicherheit zu
gewähren, müssen sie bei offenen Hauptkontakten durchge
führt werden. Zu diesem Zweck ist die bewegliche Gruppe 12
erfindungsgemäß mit einem Riegel 20 versehen, der mit dem
mittleren Kontakthaltearm 14 (und daher indirekt auch mit
den beiden anderen, seitlichen Kontaktarmen, die mit dem
mittleren Arm 14 starr verbunden sind) kinematisch verbun
den ist und auf ein Anschlagelement 21 wirkt, das in der
festen Gruppe 11 im Bereich des Riegels 20 eingebaut ist.
Der Riegel 20 ist in Richtung zum Anschlagelement 21 hin
in einer Führung 22 von im wesentlichen U-förmigem Quer
schnitt verschiebbar. Die Führung 22 ist an der beweg
lichen Gruppe 12 befestigt.
Die kinematische Verbindung zwischen dem Riegel 20 und
dem mittleren Kontakthaltearm 14 wird durch eine Stange
23 bewirkt, die in einer im Inneren der beweglichen Gruppe
12 ausgebildeten Aufnahme 24 verschieblich geführt ist.
Die Stange 23 wirkt mit ihrem einen Ende gegen den mitt
leren Kontakthaltearm 14 und weist am anderen Ende einen
von der Führung 22 aufgenommenen, blockartigen Endteil 25
auf. Eine an der Führung 22 abgestützte Feder 30 drückt
den Endteil 25 und daher die Stange 23 elastisch gegen
den mittleren Kontakthaltearm 14. Eine auf einem Vorsprung
32 der Führung 22 abgestützte Feder 31 drückt den Riegel
20 elastisch gegen den Endteil 25 der Stange 23.
Während der Bewegung der Stange laufen ihr Endteil 25 und
der Riegel 20 übereinander. Insbesondere bei der in Fig. 3
von rechts nach links erfolgenden, von der gestrichelten
in die voll ausgezogene Stellung führenden geradlinigen
Bewegung der Stange 23, ihres Endteils 25 und des Riegels
20 gleiten zunächst zwei Stirnseiten 28 und 29, die zur
Verschieberichtung der Stange 23 schräg verlaufen, und
anschließend zwei Stirnseiten 26 und 27 übereinander, wo
bei letztere parallel zur Verschieberichtung der Stange 23
verlaufen. Bei der Bewegung der Stange 23 von links nach
rechts sind die Verhältnisse umgekehrt. Bei der gegensei
tigen Verschiebung der beiden Stirnseiten 28, 29 bewegt
der zwischen denselben aufgrund ihrer Schräglage zur Lauf
richtung der Stange 23 entstehende Eingriff den Riegel 20
an seiner Führung 22 entlang, und zwar zwischen einer
ersten Position, in welcher der Riegel in die Führung 22
eingefahren ist, und einer zweiten Position, in welcher
der Riegel mit einem Zahn 21 aus der Führung 22 herausge
fahren ist. Die Stirnseiten 26, 27 laufen dagegen ohne
Eingriff, da sie längs der Laufrichtung der Stange 23
liegen, so daß der Riegel 20 in der ausgefahrenen Stellung
verbleibt.
Das Anschlagelement 21, auf das der Riegel 20 wirkt, ist
verschieblich gelagert, und zwar mit Hilfe von zwei an
seinen Enden angeordneten Langlöchern 33, 34, in die zwei
an der festen Gruppe 11 befestigte Zapfen 35 und 36 ein
greifen. Die Langlöcher 33, 34 sind jeweils einseitig
offen. Eine an den Zapfen 35 und 36 mit Hilfe von zwei
Muttern 38 befestigte Platte 37 hält das Anschlagelement
21 an den Zapfen 35 und 36, ohne jedoch seine Verschiebung
zu verhindern. Eine im Langloch 33 angeordnete Feder 39,
die auf das Anschlagelement 21 wirkt und am Zapfen 35 ab
gestützt ist, hält das Anschlagelement 21 elastisch in
einer Arbeitsstellung. Das Anschlagelement 21 weist eine
Nut 40 auf, die den am unteren Ende des Riegels 20 vor
gesehenen Zahn 41 in einer bestimmten Betriebsstellung
des Schalters 10 aufnimmt.
Die beschriebene Sicherheitseinrichtung des Schalters 10
arbeitet folgendermaßen:
Befindet sich der Schalter 10 in der Lage "EIN, mit ge
schlossenen Hauptkontakten" (Fig. 1), so drückt der mitt
lere Kontakthaltearm 14 auf die Stange 23 und wirkt gegen
die Feder 30, so daß der Endteil 25 mit seiner Stirnseite
26 in Berührung mit der Stirnseite 27 des Riegels 20 ge
halten wird. Somit befindet sich der Riegel 20 in ausge
fahrener Stellung und sein Zahn 41 greift in die Nut 40
des Anschlagelements 21 ein. Dabei ist die bewegliche
Gruppe 12 an der festen Gruppe 11 verankert, und es ist
daher nicht möglich, den Schalter 10 bei geschlossenen
Hauptkontakten 13 und 17 zu trennen.
Öffnen die Hauptkontakte (Fig. 2), so löst sich der Kon
takthaltearm 14 von der Stange 23, die von der Feder 30
bis zum Anschlag des Endteils 25 an der Einmündung der
Aufnahme 24 verschoben wird. Dabei gelangen die schrägen
Stirnseiten 28, 29 des Endteils 25 bzw. des Riegels 20
in gegenseitige Anlage. In dieser Stellung wird der Riegel
20 von der Feder 31 in die Führung 22 zurückgeschoben,
so daß der Zahn 41 aus der Nut 40 ausrückt. Nun kann der
Schalter 10 in voller Sicherheit getrennt und die jetzt
von der festen Gruppe 11 abgelöste, bewegliche Gruppe 12
ausgebaut werden.
Die beschriebene Sicherheitseinrichtung wirkt auch beim
Wiedereinbau der beweglichen Gruppe 12 in die feste Gruppe
11 (Fig. 3). Sind nämlich die Hauptkontakte 13, 17 ge
schlossen, so ragt der Zahn 41 aus der Führung 22 heraus
und schlägt beim Wiedereinbau vor dem Schließen der Trenn
kontakte 18, 19 gegen einen Teil 42 des Anschlagelements
21 an, wobei die erneuerte Wirkverbindung zwischen der
beweglichen Gruppe 12 und der festen Gruppe 11 verhindert
wird. Sind dagegen die Hauptkontakte 13, 17 offen, so wird
der Zahn 41 in die Führung 22 eingefahren, und die Gruppe
12 kann vollständig in die Gruppe 11 wieder eingebaut
werden, da zwischen dem Zahn 41 und dem Anschlagelement 21
kein Eingriff besteht, wie es gestrichelt in Fig. 3 gezeigt
ist.
Ist der Wiedereinbau nicht vollständig, wie in Fig. 4 dar
gestellt, so können die Hauptkontakte 13, 17 nicht schlies
sen. Vor dem schließenden Anschlag des mittleren Kontakt
armes 14 und solange sich die beiden Stirnseiten 28, 29
noch berühren, schlägt nämlich der Zahn 41 gegen einen
Teil 42 des Anschlagelements an und stoppt hierdurch die
Bewegung der Stange 23 und der Kontakthaltearme 14. So
mit wird eine Bedienungsperson durch die unregelmäßige
Lage der beweglichen Gruppe 12 gewarnt.
Die beschriebene Sicherheitseinrichtung umfaßt ferner auch
eine Vorrichtung zur Notauslösung der beweglichen Gruppe
12 aus der festen Gruppe 11 für den Fall eines Zusammen
schweißens der Hauptkontakte 13, 17 auf (der Schalter
sitzt in der Lage gemäß Fig. 1 fest).
Im Anschlagelement 21 ist zu diesem Zweck ein Vorsprung 23
vorgesehen, auf den ein freier Stab 44 einwirken soll.
Der Stab 44 wird von der Bedienungsperson in eine Führung
45 des Innenaufbaus der beweglichen Gruppe 12 in Richtung
des Vorsprungs 43 von Hand eingeführt. Dann wird der Stab
44 mit seinem eingeführten, freien Vorderende gegen die
schräge Stirnfläche des Vorsprungs 43 geschoben. Die
Stirnfläche 46 verläuft zur Verschieberichtung des Stabes
44 derart schräg, daß der Eingriff zwischen ihr und dem
Vorderende des Stabes 44 eine Verschiebung des ganzen
Anschlagelements in Richtung zum Zapfen 35 hin entgegen
der Kraft der Feder 39 verursacht. Das Anschlagelement
21 muß solange verschoben werden, bis sich der Zahn 41
im Bereich eines Durchganges 47 zwischen der Nut 40 und
der Außenseite des Anschlagelements 21 in Richtung der
beweglichen Gruppe 12 befindet (Fig. 7 und 8). In dieser
Stellung läßt sich die bewegliche Gruppe 12 von der
festen Gruppe 11 für die erforderlichen Reparaturarbeiten
entfernen, obwohl die Hauptkontakte 13 und 17 geschlossen
sind, da sich der Zahn 41 durch den Durchgang 47 aus der
Nut 40 herausziehen läßt.
Natürlich muß der Stromkreis vor diesen Vorgängen durch
eine andere Schutzvorrichtung unterbrochen werden.
Die beschriebenen Getriebe, welche die Kontakthaltearme
14 mit dem Riegel 20 verbinden und die Vorrichtung zum
Auslösen bei einem Zusammenschweißen der Kontakte 13, 17
bilden, können auch durch andere, gleichwertige Getriebe
ersetzt werden.
Claims (8)
1. Einfahrbarer elektrischer Schalter mit in einer be
weglichen Gruppe angeordneten Hauptkontakten, die durch
starr miteinander verbundene Kontakthaltearme betätig
bar sind, mit in einer festen Gruppe angeordneten Trenn
kontakten und mit einer Verriegelung, die das Ein- und
Ausfahren der Trennkontakte bei geschlossenen Haupt
kontakten verhindert, wobei ein Riegel in kinematischer
Verbindung mit den Kontakthaltearmen der Hauptkontakte
steht und nur in einer ersten Stellung, bei der die
Hauptkontakte geöffnet sind, das Ein- und Ausfahren des
Schalters erlaubt, und in einer zweiten Stellung, die
er bei geschlossenen Hauptkontakten einnimmt, das Ein-
und Ausfahren durch Verriegelung verhindert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (20) in einer Führung (22) der beweg lichen Gruppe (12) und in der Nähe eines an der festen Gruppe (11) befestigten Anschlagelementes (21) zwischen zwei Positionen verschiebbar ist, nämlich einer ersten Position, in welcher er bei geschlossenen Hauptkontakten (13, 17) in das Anschlagelement eingreift, und einer zweiten Position, in welcher er bei geöffneten Haupt kontakten vom Anschlagelement abgelöst ist, daß einer seits eine Stange (23) durch eine Feder (30) in ständiger und unmittelbarer Berührung mit den Kontakthaltearmen (14) gehalten ist, so daß die Verriegelung auch bei verschweißten Hauptkontakten (13, 17) sichergestellt ist,
und daß andererseits durch eine Feder (31) ein ständiges Zusammenwirken zwischen dem Riegel (20) und der Stange (23) an deren Anschlagflächen (26/27 und 28/29) be wirkt ist.
daß der Riegel (20) in einer Führung (22) der beweg lichen Gruppe (12) und in der Nähe eines an der festen Gruppe (11) befestigten Anschlagelementes (21) zwischen zwei Positionen verschiebbar ist, nämlich einer ersten Position, in welcher er bei geschlossenen Hauptkontakten (13, 17) in das Anschlagelement eingreift, und einer zweiten Position, in welcher er bei geöffneten Haupt kontakten vom Anschlagelement abgelöst ist, daß einer seits eine Stange (23) durch eine Feder (30) in ständiger und unmittelbarer Berührung mit den Kontakthaltearmen (14) gehalten ist, so daß die Verriegelung auch bei verschweißten Hauptkontakten (13, 17) sichergestellt ist,
und daß andererseits durch eine Feder (31) ein ständiges Zusammenwirken zwischen dem Riegel (20) und der Stange (23) an deren Anschlagflächen (26/27 und 28/29) be wirkt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Zwischenstellung des Schalters, in welcher
dieser teilweise getrennt bzw. teilweise eingeschaltet
ist, ein Zahn (41) des Riegels (20) an einem Teil (42)
des Anschlagelementes (21) anschlägt und hierdurch die
Bewegung der Stange (23) und der Kontakthaltearme (14)
abstoppt.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlagelement (21) so an der festen Gruppe (11)
angeordnet ist, daß es durch eine Betätigung von außen
aus der Stellung, in der es mit dem Riegel (20) in Ein
griff steht, in eine Stellung, in der es vollständig von
dem Riegel (20) abgelöst ist, verbringbar ist.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (23) in einer an der beweglichen Gruppe (12)
vorgesehenen Aufnahme (24) verschiebbar und über ein
die Anschlagflächen (28, 29) umfassendes kinematisches
Vorgelege mit dem Riegel (20) verbunden ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagflächen (28, 29) schräg zur Verschieberich
tung der Stange (23) verlaufend an einem Endteil (25)
der Stange bzw. einem Endteil des Riegels (20) ange
ordnet sind, und die Feder (31) den Riegel (20) gegen
den Endteil (25) der Stange (23) schiebt.
6. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlagelement (21) auf an der festen Gruppe (11)
befestigten Zapfen (35, 36) verschiebbar angeordnet
und von einer auf einem dieser Zapfen (35) abgestütz
ten Feder (39) in Eingriffsstellung gehalten ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stab (44) frei in eine Aufnahme (45) des Schalters
einführbar ist und am Anschlagelement (21) eine zur
Verschieberichtung des Stabes (44) schräg verlaufende,
mit dem freien Stabende in Kontakt gelangende Stirn
fläche (46) vorgesehen ist, so daß beim Verschieben
des Stabes das Anschlagelement gegen die Kraft der
Feder (39) aus seiner Eingriffsstellung mit dem Riegel
(20) verschiebbar ist.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlagelement (21) eine Nut (40) aufweist, die
den Zahn (41) des Riegels (20) in der Eingriffsstellung
aufnimmt, und im Anschlagelement (21) zwischen dieser
Nut (40) und seiner Außenseite weiterhin ein Durchgang
(47) vorgesehen ist, in den der Zahn (41) in der gegen
über der Arbeitsstellung verschobenen Stellung des An
schlagelementes (21) gelangt, so daß sich die beweg
liche von der festen Gruppe (12 bzw. 11) trennen läßt.
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Legal Events
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Ipc: H02B 11/12 |
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