CH419106A - Verfahren zur Herstellung von Oximen cycloaliphatischer Ketone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oximen cycloaliphatischer Ketone

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CH419106A
CH419106A CH1062063A CH1062063A CH419106A CH 419106 A CH419106 A CH 419106A CH 1062063 A CH1062063 A CH 1062063A CH 1062063 A CH1062063 A CH 1062063A CH 419106 A CH419106 A CH 419106A
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cyclododecanone
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Helmut Dr Doerfel
Paul Dr Raff
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Basf Ag
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   Oximen    cycloaliphatischer Ketone
Diese   Erfind'uing beltrifft    ein neues   Verfahnen zur    Herstellung von   Oximen cycloaliphatischer Ketone.   



   Die Oxime   cycloaliphatischer K ! etone    haben   be-    kanntlich eine   grossle Beldeutung    als Ausgangsstoffe   für die Herstellung von, Polyamiiden.    Man stellt z. B.   



  Cyclohexanonoxim technisch IdUrch Umsetzen von      Cyclohexanon    mit der wässrigen Lösung eines Hydroxylammoniumsalzes, Neutralisierung des   Reaktionsge, misches und    Abtrennen des Cyclohexanonoxims von der wässrigen Phase her.



   Dieses   Verfiahren führt    bei   reaktionsfähigen und    mindestens mässig gut wasserlöslichen Cycloalkanonen, wie Cyclohexanon,   Cycloheptanon oder      Cyclooctanon, zu    guten   Ergebnlissen.    Es lässt sich jedoch nicht ohne weiteres auf   die Oximierung dser    praktisch   wasserunlöslichen, und    wenig   relaktionsfähi-    gen höheren Cycloalkanone mit 12 und mehr Kohlenstoffatomen übertragen. So ergibt z.

   B. die Umsetzung von   Cyclododecanon    mit wässrigen Hydroxyl  ammoniumsalz-Losungen    nur Ausbeuten an Cyclo  dodecanonoxim von wenliger    als 20    /o      (vgl.    deutsche Auslegeschrift 1 081, 884, Spalte 1, Absatz 1).

   Das   unterschiedliche Verh, alten    von niederen Cycloalkanonen, wie Cyclohexanon, und höheren Cycloalkanonen, wie   Cyclodadecanon, Ibei dSer    Umsetzung mit   wässrigen Hydroxylammoniumsalz-Lösungen,    geht auch aus folgenden Vergleichen hervor :

   Während in den deutschen Patentschriften 857 375   ur#d,      888    693, den USA-Patentschriften 2 270 204, 2 756 258, 2 820 825   sowife in zahlreichen andleren Veröffentli-    chungen die   praktisch q, uantitative Oximierung von    Cyclohexanon mit   wässrigen Hy, droxylammonium-      salz-Lösungen    bei   Temperaturenx    von 0 bis   65  C    empfohlen wird, reagiert cyclododecanon unter sonst gleichen Bedingungen bei diesen Temperaturen nur sehr langsam und unvollständig.



   In der deutschen Auslegeschrift 1 042 575 wird für die Herstellung von   besonders reinem      Cyclohexa-    nonoxim, das lange Zeit ohne Verfärbung haltbar und zu reinen   Polyamiden verarbeitb, ar    ist, ein pH-Wert von 2, 5 bis 3   vor, geschriebssen, in der    USA Patentschrift 2 820 825 ein pH-Wert von 3, 4 bis 3, 5, in   der d.-, utschen Patentschrift    888 693 und der USA Paqtentschrift 2 270 204 ein pH-Wert von 4. In   die-      sen    und anderten Veröffentlichungen wird stets auf die Wichtigkeit des Arbeitens im sauren Medium   hingewiesen.

   Im Gegensatz, dazu    reagiert Cyclododecanon mit   wässri, gen Hydroxylammonium6alz-Lösun-    gen bei pH 1 bis 4 selbst bei   Tem, peraturen über    100  C überhaupt nicht.



   Nun ist es aber gerade bei der Herstellung höherer   Cycloialkanon-oxime wünschenswert, class    bereits die Rohprodakte möglichst weitgehend frei von Ausgangsstoff sind. Höhere Cycloalkanonoxime können   nämlich nlicht wiritschaftlich durch Destillation    gerein. igt werden, weil sie   hoche    und unter Zersetzung sieden und weil sich die Siedepunkte von Keton und daraus hergestelltem Oxim wesentlich weniger unterscheide als bei den niedrigeren Cycloalkanonoximen.   Eine Reini-Ung durch, Kristallisationi ist    umsändlich und mit erheblichem technischem Aufwand verbunden.

   Für die Herstellung der höheren Lactame sollte man also   moglichst    die entsprechenden ungereinigten Oxime der Beckmannschen Umlagerung un  terw. rfen können.    Unter den Bedingungen der Beckmannscyhen Umlagerung verharzen aber die in den Oximen enthaltenen Ketone und verschlechtern Ausbeute und Qualität des hergestellten   Lactams. Enthält      beispielsweise Cyclododecanonoxim    noch 10 Gewichtsprozent Cyclododecanon, so lohnt sich eine   Herstellungy    von Laurinlactam daraus kaum noch.



  Ein Gehalt von 2 Gewichtsprozent Cyclododecanon im Cyclododecanonoxim verschlechtert die Ausbeute von daraus hergestelltem reinem Laurinlactam immer noch um 2 bis 4% der Theorie im Vergleich zu   einem Ausgangsprodukt, Idias ifrei    von Keton ist. Erst als Ketongehalt von weniger als 0, 5 Gewichtsprozent macht sich bei der nachfolgenden Lactamherstellung kaum noch ungünstig bemerkbar. Derart geringe Verunreinigungen höherer Cycloalkanonoxime durch   cäe    entsprechend'en Cycloalkanone wenden durch die Schmelzp,   unktsdeprelssion,    des Oxims nicht mehr an  gezeigt. Gerraue Ergebnisse    liefert   diapgen    ein gaschromatographisches Verfahren, welches noch 0, 05    /o    Keton im Oxim   nachzulweisen tgestatbet.   



   Nach Helvetica Chimica Acta, Band 32, 1949, Seite 547, werden höhere cycloalkanone mit Hydroxylammonium-chlorid in   Methianol umgesetzt.    In   d'ie-      sein    Fall liegen also Keton und Oximierungsmittel in   einer Phlase    vor. Auch bei   çdem    Verfahren   der deut-    schen Auslegeschrift 1 081 884 arbeitet man im homogenen System, indem man Cyclododecanon mit   ein, em Hydroxylammoniumsalz    in saurem   Médium    in Gegenwart von Wasser und eines mit Wasser mischbaren inerten organischen Lösungsmittels umsetzt.



  Die Mitverwendung eines Neutralisationsmittels ist dabei nicht erforderlich. Auch nacyh Liebigs     An, na-    len der Chemie  , Band 586, 1954, Seiten 1 bis 29,    werden höhere Ringketone, nämlich Benzocyclenone,    in einem homogenen wpssrig-alkoholischen Medium unter   Zusatz eines Neu-tralisationisinittels umgesetzt.   



  Die   Verwendiung eirres mit    Wasser   rnFschbaren    Lösungsmittels verteuert jedoch die technische   Fier-       stellunTg dXes Oxims, weil, die Abtrennung dieses    Lösungsmittels aus der wässrigen Phase nur mit er  heblichem    apparativem   Aufw, and    und nicht ohne   Verluste gel, ingt.   



   Es wurde nun gefunden, dass man Oxime cycloaliphatischer Ketone mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen durch Einwirkung von Hydroxylamin auf die Ketone in einem wässrigen, heterogenen Reaktions  gemfisch vorteilhaft erhält,    wenn   man zdafür sor. gt,    dass die   wassrige Phase    nach Beendigung der Reaktion wenigstens 10 Gew.-%, vorteilhaft wenigstens
15 Gew.   (l/o,    Salz enthält, die Reaktion bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 50 bis 150 C, insbesondere bei 70 bis 120 C, ausführt, während der Umsetzung einen pH-Wert von 6 bis 14, vorzugs  weise von    7 bis 12, aufrechterhält und gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten, mit Wasser nicht mischbaren, oberhalb von 70 C siedenden Lösungsmittels arbeitet.



   Nach dem   neueni Verf, ahren    lassen sich höhere   Cycloalkanonl ; 4    wie   Cyclodoidecanon, Cyclotetradle-      ca-non, Cyclooctadecanon und Cyclodocosanon,    in ausgezeichneten ausbeuten in die entsprechenden Oxime überführen, die ohne weitere Reinigung direkt zu Lactamen umgelagert werden können. Das Verfahren hat seine besondere Bedeutung bei der Herstellunhg von Cycloalkanonoximen mit 12 bis 16   Kob    lenstoffatomen. Es ist wesentlich, dass die wässrige Phase nach Beendigung der Reaktion wenigstens 10 Gewichtsprozent an Salz enthält. Bei geringeren Salzgehalten ist   nämlich Idler    Umsatz nicht   Igenüend.    Die obere Grenze für die Salzkonzentration ist   Idie Sätti-    gungskonzentration.

   Die wässrige Phase sollte näm  lich    nicht mit Salz   übersättigt    werden,   damit währerid      d'er Reaktion kein festes Ssalz ausfällt.    Dieses verhindert zwar nicht die   Umsetzung des Cycloalkanon, s,    ist jedoch verfahrestechnisch unangenehm.



   Die vorteilhafte Wirkung des Salzgehalts in der wässrigen Phase ist   unerwartet. Eigentlich hätte    man nennenswerte salzgehalte in   dder wässrigen    Phase vermeiden sollen. Salze   vermindern nämlich    bekanntlich die   Löslichkeit    von   ongarlischen Vorbin-    dungen in Wasser, worauf   sichi, das sogenannte   Aus-      salzen   gründet.    Der Salzgehalt in der wässrigen Phase vermindert also   dlie ohnehin, nicht    grosse   Lots-       lich-keit-des Cyclo, alkanons unid erschwert daher die      erwünschtle Um. setzung    in der wässrigen Phase.



   Die Natur des   Salves    ist nicht kritisch. Entschei  dlend ist offenbtar    nur, dass eine bestimmte Mindestmenge an ionogenen Bestandteilen in der wässrigen Phase vorhanden   zist.    Es kann sich also um hinrei  chend lösliche anorganischle    oder organische Salze   handleln. Geeignete Salze sind    unter anderem Natriumchlorid, Kaliumsulfat, Ammoniumchlorid,   N-Me-    thylammoniumsulfat, Natriumdihydrogenphosphat, Bariumchlorid, Magnesiumsulfat, Natriumacetat,    Kaliumb, enzoat, Natriumsulàt, Ammoniumsul$at, Calci. umchlorid, Natriumpropionsat.   



   Vorteilhaft arbeitet man mit Salzen, die sich von   Ammoniak, Alkali-oder Erdalkalimetallen    einerseits und von   Chlorwass, erstoff, Schwefelsäure,    Phosphor  säur. e und Fettsäuren    mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen   andererseits ableiten"soweit    sie   h, inreichen, d löslich    sind.



   Das Hydroxylamin wird   zw ; eckmässig    in Form ciner wässrigen Lösung eines salzes, beispielsweise des Sulfats   oder Chloridsf angewandt. I D Reiaktions-    gemisch wird dann Hydroxylamin durch Zugabe einer Base   aus-dem Salz frei,-esetzt. In    diesem Fall   entsteht das Salz,,    das in der wässrigen Phase des   Reaktionsgemi, sches vorliegen    soll, aus der   B, ase    und dem Anion des Hydroxylammoniumsalzes.

   Die Konzentration des Salzes in der wässrigen Phase lässt sich durch die Konzentration der wässrigen Lösung des   Hyd. roxylammoniumsalze,    s und, wenn man die Base in wässriger Lösung oder Suspension. zufügt, durch die   Konzentr. ation    der   Bqse in dieser Lösun, g oder    Suspension bestimmen. Man arbeitet   Ibeispielsweise    mit   15-bis,    80   0/oigen wässrigen    Hydroxylammoniumsalz-Lösungen und 25- bis 50 gew.-%igen wässrigen Alkalilaugen oder mit   konizentriertem wässri-    gem oder wasserfreiem Ammoniak. Andere geeignete Basen für die Freisetzung des Hydroxylamins sind Methylamin, Erdalkalihydroxyde und solche Basen, welche wasserlösliche Salze mit dem Anion des Hydroxylammoniumsalzes bilden.

   Statt das Hydroxyl    amm    im Reaktionsgemisch aus einem Salz freizusetzen, ist es natürlich auch möglich, von   einser wässri-    gen Hydroxylaminlösung auszugehen. In diesem Fall muss man   natürlich auf. amdere    Weise   diafür    Sorge   tragen,,    dass die wässrige Phase des Reaktionsgemisches   die erwähnte Mindestkonzentration    an Salz   aufweist, b ;

   eispielsweise indem    man eine salzhaltige Hydroxylaminlösung anwendet   oder dem Reaktions-    gemisch festes Salz   zufügt.    Ebenso   lassez    sich die   wässrigen Lösungen der Hydroxylamin-sulfonate, die    durch einwirkung von Alkalibisulfaten auf Alkalinitrite entstehen, gegebenenfalls nach teilweiser Hydrolyse, für die Umsetzung nach der Erfindung verwenden.



   Man kann das Hydroxylamin und das   Keton. in      stöchiometrischen    Mengen anwenden oder arbeitet zweckmässig mit einem Überschuss der erstgenann  ten Komponente, beispielslweise von    1 bis 30 Mol-%.



     Die Oximierung verläuft    zwar unter sonst optimalen   Bedingungen b, ereits    bei Raumtemperatur mit merklicher   Geschwinldigkeit.    Im Interesse einer   Pasch, Dn Umsetzung arbeitet    man   jedoch zweckmäss. ig    bei einer Temperatur zwischen 50 und 150 C, insbe  sondere    70 und 120 C. Wenn man kein   Losungsmit-    tel verwendet, ist es zweckmässig, bei   viner    Temperatur zu   arbeiten,,    die oberhalb des Schmelzpunkte s des Ketons liegt.

   Erfahrungsgemäss erhöht sich die günstigste   Oximierungstem, peratur mit zunehmendem    Molekulargewicht der Ringketone, Wenn die Tempe  rat-ur 100'C übersteiet,    ist allerdings von Fall zu Fall zu prüfen, ob das Oxim thermisch hinreichend be  standing    ist.



   Es ist ein wesentliches Merkmal des Verfahrens mach der   Erfindun, g, dass man    bei einem pH-Wert zwischen 6 und 14, vorzugsweise 7 und   12, fiarbeitet.   



     B. ei pi    1 bis 4 findet überhaupt keine Oximierung statt, auch wenn sonst optimale Reaktionsbedingungen   eingehalten werden. B ; ei    pH 5 bis 6 läuft die Reaktion   langs.    am   und    noch nicht genügend vollständig, bei pH 7   blis    10 rasch und vollständig ab. Diese Befunde waren überraschend, denn aus den Angaben im Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1 081 884 geht hervor, dass die Oximierungsreaktion im   wassrig-    alkoholischen homogenen System im sauren Bereich   (pH    1, 5 bis 4) vollständiger als im neutralen Bereich abläuft.

   Ausserdem wird   beispielsweis,    e in   de, r USA-Patentschrift    2 270   204 ausdrücklich    festgestellt, dass die Oximierungsgeschwindigkeit in der Nachbarschaft von pH 7 allgemein verlangsamt wird.



  Auch bei einer grossen Zahl von anderen bekannten   Oximierungsverfa, hren wi. rd    stets   saures M, edium    vorgeschrieben.



   Das Verfahren nach der Erfindung kann ohne Lösungsmittel durchgeführt werden und liefert dann unter   optimalen Bedirtgungen    Oxime, welche 1, 5 bis 2, 5   1/o    Keton enthalten. Übernaschenderweise wird durch Zusatz von 20   bbis 150 Gewichtsteil, en    eines inerte, mit   Wasser rnicht    mischbaren,   oberhgalb    von   70  C, vorxugsweise aberhalb    von 100  C siedenden organischen Lösungsmittels zu 100 Teilen Keton der Umsatz der Oximierungsreaktion noch weiter erhöht.



  So wird z. B. durch die Einweirkung einer wässrigen   Hydroxylammoniumsulfat-Lösurmg    auf eine Mischung aus 1 Teil Cyclooctan und 2 Teilen   Cyclododlecanon    unter   optimalen Oximierungsbedlingungen    ein Cyclo  , dodecanonoxim hergestellt,    welches nur noch 0, 1   ü/o    Cyclododecanon enthält, eine Reinheit von minde  stens    99, 8 % hat und aus dem in besonders hohen Ausbeuten sehr   roines Laurin, lactam    hergestellt werden kann. Andere geeignete   Lösungsm, ittel szind    z. B.



  Benzol, Toluol, Xylol, Äthylbenzol, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Cyclododecan, Cycloocten, n-Octan, zwischen 100 und   150  C sie, dende    Kohlenwasserstoffgemische aus Erdölen, Chlorbenzol, Trichlor äthylen.



   In   der deutschen Patentschrift 888    693   und irl    der USA-Patentschrift 2 270 204 wird zwar die Oximierang von   p-Menthon    in Gegenwart von Methylenchlorid als Lösungsmittel beschrieben, jedoch soll da  Edurch lediglich diie    Umsetzung des unter den dort   vorgeschriebenen Reaktionsbediingungen festen    p-Menthons vermieden werden. Im   Falle, dtes Verfah-      rens nach    der Erfindung wird jedoch zweckmässig   unter Bedingungen    oximiert, bei   d, enen das    Keton bereits geschmolzen vorliegt. Trotzdem kann durch Zusatz eines inerten Lösungsmittels eine Verbesserung der Qualität des Oxims erzielt werden.

   Dabei genügt die angegebene Menge Lösungsmittel im allgemeinen nicht, um   sodas    gesamte Oxim bei der Reak  tionstemperatur    zu lösen.



   Nach Beendigung der   Oximierungsraktion    kann auch   mehr. als die optimsale    Menge Lösungsmittel zugegeben werden, z. B.   so viel, d, ass sich,    das Oxim   vollständig darin löst.    Das Oxim   kans dans    leichter als   Lösunr,    von der wässrigen Phase abgetrennt wer , den. Diese Arbeitsweise ist vor allem dann zu empfehlen, wenn   man oberhallb    der Oximierungstemperatur   schlmelzende    Oxime   hersbellt und fdas    Verfahren kontinuierlich durchführt.



   Man   führt Zdtas Verfiahren nach,    der   Erfindung bei-    spielsweise durch, indem man   dFas cycloaliphatische    Keton, die wässrige Lösung des Hydroxylammoniumsalzes und gegebenenfalls ein Lösungsmittel unter Rühren erhitzt, dann das   Hydroxylami, n durch    Zugabe einer Base freisetzt und die Oximierung eintreten lässt, indem man das Reaktionsgemisch einige Zeit, z. B. 1 bis 2 Stunden, auf der Reaktionstemperatur und bei dem angegebenen pH-Wert   hält. Bei    einer anderen Ausführungsform des Verfahrens trägt man das Keton in die wässrige Hydroxylaminlösung  (gegebenenfalls in situ hergestellt) ein und verfährt weiter wie beschrieben.



   Nach Beendigung der Reaktion und Erkalten des Reaktionsgemisches liegt das Oxim gewöhnlich in kristallisierter Form vor   uns kans    in üblicher Weise von   der wässrigcn, Phase abaetrennt    werden. Nach dem Waschen mit Wasser und nach Trocknung ist es bereits sehr rein und kann z. B. direkt   zur Herstel-      lung    des   en-tsprechenden Lactams verwendet werden.   



   Die   Oxi, me de. r alicyclischen Ketone mit    mehr als
14 Kohlenstoffatomen schmelzen unterhalb von
80 C, liegen also bei der Oximierungstemperatur in flüssiger Form vor. Die Reaktionsgemische werden in diesem   Fallearainachstenso-aufga,arbeiret,    dass man die wässrige Phase von der Oximschmelze abtrennt. Die   wässrige Phase, enthält    praktisch keine   organischen Stoffe miahr,. und idas    Oxim ist nach   cl-em    Trocknen bereits   sehr rein.   



   Man kann die   Aibtrennung    des Oxims in fester Form auch bei den   hocher    schmelzenden Oximen, wie Cyclododecanonoxim und Cyclotetradecanonoxim,   umgehen., wenn    man   nach der, Oxiinierungsreaktion    so viel inertes, mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel zugibt, dass das Oxim in Lösung geht. Die von   organischenl Bestandteilen    freie wässrige Phase wird abgetrennt, aus der   Oximlösung wird idas Lösungs-    mittel durch Destillation, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, entfernt. Man kann auch die Oximlösung unterhalb der Umlagerungstemperatur des Oxims mit   Schwofelsäure mischen. Daóei bildven    sich zwei Phasen aus.

   Die untere Phase enthält das gesamte Oxim in Schwefehsäure gelöst und kann   ahane    weitere   Aufarbeitung direkt    zur Umlagerung des Oxims in das entsprechende Lactam   auf. aiie jeweils    günstige Reaktionstemperatur erhitzt werden. Das Lösungsmittel wird von der Schwefelsäure-Schicht abgetrennt   und ohne weibere Reiniguz g    in   jdie Oxi-    mierungsreaktion zurückgeführt.



   Das   Verfahren nlach    der Erfindung   kan, n leicht      kontinuierlich ausgeführt werden.    Dabei arbeitet man   zwockmässig in zwei    Stufen und   führt rdzas Keton und    die   HydroxylaminSösung im Gegenstrom.   



   Die   in Iden folgenden Beispielen    genannten Teile sind Gewichtsteile.



   Beispiel 1
54, 6 Teile Cyclododecanon und eine Lösung von 29, 4   Teilen Hydroxylammoniu. msulàt    in 35 Teilen Wasser werden gemischt, unter Rühren am   Rückffuss      erhitQt und innerhalb    von 5 bis 10 Minuten mit so viel 50%iger wässriger Natriumhydroxydlösung versetzt, bis pH 8 erreicht ist. Man erhitzt das Reak  tlonsgetmisch    unter Rühren eine   weitere Stunde    am Rückfluss auf 110 C, lässt dann abkühlen und saugt   die ausgeàllenen àrblosen Oximkristalle    ab.

   Sie werden mit Wasser   gewaschen,    bis   Idlas Filtnat sulfat-    frei abläuft, und im Wasserstrahlvakuum bei 50 bis 60 C bis zur   Gewichtskonsbanz getrocknet.    Man erhält 58, 3   Teile àrbloses Cyclododeoalonoxim vom    Schmelzpunkt 131, 5 bis 132 C, entsprechend einer   Ausbsute    von 98, 8 %. Nach der   gaschromatogr. aphi-      schen    Analyse enthält das Produkt noch 2, 2   Gew.- /o      Cyclododecanon.    Nach Beendigung der   Oxünierung      enthält die wässribe    Phase 29 Gew.-% Natriumsulfat.



   Arbeitet man unter sonst gleichen Bedingungen, hält jedoch einen pH-Wert von 4 ein, so erfolgt überhaupt keine   Oximierun"-    ; 99    /o (des Cyclodoldecanons    werden unverändert zurückgewonnen. Bei pH 5 enthält das hergestellte Rohoxim noch 8, 1    /o      Cyclodo-      decano, n,    bei pH6 4, 0% und bei pH10 3, 0% Cyclo  dod canon.   



   Arbeitet man wie beschrieben, führt jedoch   dit      OximiemDg bei    60 bis 65 C durch, so erhält man 57, 8 Teile Cyclododecanonoxim vom Schmelzpunkt 126   bis 127'C, in welchem    noch 10   Gew.- /o    nicht umgesetztes Cyclododecanon nachweisbar sind.



   Arbeitet man wie beschrieben, verwendet jedoch 122, 5 Teile   Wass. er    zur Lösung des   Hydroxylamhmo-    niumsulfats, so werden 57, 5 Teile   Cyclododecanon-    oxim vom Schmelzpunkt 128 C gewonnen, in welchem noch   5,    0 Gew.-% unverändertes Cyclododecanon enthalten sind. Die wässrige Phase enthält nach Beendigung der Oximierungsreaktion 14, 5   Gew.- /o    Natriumsulfat.



   Beispiel 2
Eine Mischung aus 36, 4   Teilen Cyclododecanon    und 16, 7 Teilen Hydroxylammoniumchlorid, gelöst in 13 Teilen   Wasser, wird    unter Rühren zum Sieden erhitzt und mit 50 %iger wässriger Natriumhydroxydlösung versetzt, bis pH 7 bis 8 erreicht ist. Man hält das Reaktionsgemisch 1 Stunde auf   110  C, lasst    es   abkühlen    und   verfährt anschliessend    wie in Beispiel 1 beschrieben.



   Es   wer. d, en    38, 9 Teile Cyclododecanonoxim vom Schmelzpunkt 131 bis 132 C gewonnen,   entspre-    chend einer   Ausbeube    von 98, 8 %. Der Ketongehalt des Produktes beträgt 1, 4 Gew.-%. Die wässrige Phase : enthält nach Beendigung der   OximierungsIe-    aktion 31    /o Natriumchlorid.   



   Beispiel 3
Eine   Mischung avs    54, 6 Teilen   Cyclodiodecanon    und 29, 4   Telilen Hydroxylammonoumsulfat, gelöst    in 37 Teilen Wasser, wird unter Rühren und unter Rückfluss zum Sieden erhitzt. Man   leibet gasförmiges      Ammoniac    ein, bis ein pH-Wert von 8 erreicht ist, und erhitzt das Gemisch. eine Stunde auf 105 bis 110 C, wobei durch Einleiten eines schwachen ;   Ammoniak-Strom. es Ider    pH-Wert 8 aufrechterhalten wird. Nach dem Erkalten des Reaktionsgemisches werden die farblosen Kristalle des   Cyclododecanon-    oxims abgesaugt, mit Wasser sulfatfrei gewaschen und getrocknet.

   Es werden 58, 4 Teile Cyclododecanonoxim vom Schmelzpunkt 131 bis   132  C    erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 99, 0 %.



  Das Cyclododecanonoxim enthält noch 2, 5 Gew.-% Cyclodecanon. Nach Beendigung der Oximierung enthält die wässrige Phase 36    /o    Ammonsulfat.



     Wiederholt man den Versuch, fährt die    Oximierung jedoch bei 70  C durch, so   enthält das herige-      stellite    Oxim noch 4, 8 Gew.-% Ausgangsstoff, nach 3 Stunden bei 70 C noch 3,   3 Gew.- /o Cyclododeca-      non. Anbeitet man hinge, gen    3   Stundienlbei    105 bis
110 C, so geht der Ketongehalt im Cyclododecanon    oxim    auf 2, 1   Gew.- /o zurück.   



   Beispiel 4
In eine Mischung aus 54, 6 Teilen cyclododecanon, 27, 3 Teilen Cyclooctan, 29, 4 Teilen Hydroxyl ammoniumsulfat und 35 Teilen Wasser wird unter   Rühren Ammoniakgas.    eingeleitet, bis ein pH-Wert von 8 erreicht ist. Anschliessend erhitzt man die Mischung unter Rühren, leitet weiterhin einen schwachen Strom Ammoniak ein, so dass der pH-Wert 8 aufrechterhalten bleibt, und erhitzt eine Stunde auf 105 bis   110 C, wobei    farblose Kristalle von   Cyclododecanonoxim ausfallen.   



     Anschliessenld    wird das Reaktionsgemisch mit weiteren 81, 9 Teilen Cyclooctan versetzt, gut durch  geruhrt,    bis alle Oximkristalle   in Lösiung gogangen    sind, und bei 90 C gehalten, bis sich   Ndie beidlen    Phasen   vollständtig getrennt haben.    Die untere,   wäss-    rige Schicht wird   ; abgetrennt    ; sie enthält 37, 0% Ammonsulfat   und höchlstens Spu. ren organischer    Stoffe.

   Die Lösung des Cyclododecanonoxims in Cyclooctan wird durch   Desltillation unter verminder-    tem Druck vom   Lösungsmtittel befreit.    Das Cyclooc  tau    wird fast ohne   Verluste zurüclçgewonnenl ui    kann ohne Reinigung erneut verwendet werden.



   Als Destillationsrückstand bleiben 58, 8 Teile farbloses Cyclododecanonoxim vom Schmelzpunkt 132 bis 133 C zurück, welches nur noch 0, 14 Gew.-% Cyclododecanon enthält. Ausbeute 99, 5% der Theorie. Cyclododecanonoxim von dieser Reinheit kann durch   Bteckmannsch, e Umlagerung    mit kon  zentrierter Schwefelsäure in Auslbeuten    bis zu 98   1/o    u bereits sehr reinem fast   farblosem Laurinl, actam    umgelagert werden.



     Führt man,    die Oximierung unter gleichen   Badin-    geungen aus, setzt aber auf 100 Teile   Cyclododlecanon    10, 25,   100    bzw.   165    Teile Cyclooctan zu, so wird ein   EndprodnJkt    mit einem Ketongehalt von 1, 82, 0, 31, 0, 52 bzw.   1,    40   Gew.- /o erhalten.   



   Beispiel   S   
Cyclododecanon wird wie in Beispiel 4   oximiert,    jedoch werden statt des   Cyclooctans    jeweils 27, 3 Teile   anderer Lösungsmittel zugesietzt.    Die folgende Tabelle gibt die   erhgaltenen Ellgebnis, se wieder :   
Tabelle Losungsmittel Temperatur   ( C)    Ketongehalt im
Endprodukt    (Gew :  /o)    Chloroform 70-75 5, 4 Benzol 70-75 1, 5   Toluol    95-100 0, 6 Xylol 103-108 0, 3
Nach BEendigung der Oximierung enthält die wässrige Phase 37    /o Ammonsulfat.   



   Beispiele 6 bis 10
Man arbeitet wie im Beispiel 1, wendet jedoch grössere Wassermengen zum   Lösen des Hydlroxylam-      moniumsulfats an und    setzt   idafür verschiedene    Salze   zu,    um die erforderliche Salzkonzentration bei Ende   der Oximierurlg einzustellen,.    Die Reaktionsbedingungen, soweit sie sich   von, denen des    Beispiels 1   uns      terscheidlen, sowie,    die erhaltenen Ergebnisse gehen aus der   folge. nden Tabelle hlervor.   



   Tabelle
EMI5.1     


<tb>  <SEP> 0 <SEP> 0
<tb>  <SEP> cl
<tb>  <SEP> w
<tb>  <SEP> 0 <SEP> 13
<tb>  <SEP> po
<tb>  <SEP> o <SEP> S <SEP> a <SEP> o
<tb>  <SEP> C, <SEP> 1 <SEP> cd <SEP> u <SEP> rn <SEP> iz
<tb>  <SEP> a' <SEP> W <SEP>  '00
<tb>  <SEP> N <SEP> an <SEP> n <SEP> H <SEP> x. <SEP> 
<tb>



   <SEP> 6 <SEP> 26 <SEP> Gew.- /oiger <SEP> 33, <SEP> 6 <SEP> Gew.- /o <SEP> 58, <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 8
<tb>  <SEP> wässriger <SEP> Kaliums
<tb>  <SEP> chlorid-Lösung
<tb>  <SEP> 7 <SEP> 10 <SEP> Gew.- /oiger <SEP> 23, <SEP> 2 <SEP> Gew.- /o <SEP> 57, <SEP> 8 <SEP> 2, <SEP> 7
<tb>  <SEP> Kaliumsulfat
<tb>  <SEP> Lösung
<tb>  <SEP> 8 <SEP> 20 <SEP> Gew.- /oiger <SEP> 29, <SEP> 7 <SEP> Gelw.- /o <SEP> 58, <SEP> 2 <SEP> 2, <SEP> 4
<tb>  <SEP> Ammonium <SEP> ;
<tb>  <SEP> chlorid-Lösung
<tb>  <SEP> 9 <SEP> 45 <SEP> Gew.- /oiger <SEP> 46, <SEP> 1 <SEP> Gew.- /0 <SEP> 58, <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 2
<tb>  <SEP> Natriumacetat
<tb>  <SEP> Lösung
<tb> 10 <SEP> 30 <SEP> Gew.- /oiger <SEP> 36, <SEP> 3 <SEP> Gew.- /o <SEP> 58, <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 6
<tb>  <SEP> Magnesiumsulfat
<tb>  <SEP> Lösung
<tb>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Oximen cyclo al, iphatischer Ketone mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen durch Einwirkung von Hydroxylamin auf die Ketone in einem wässrigen, heterogenen Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, dass man dafür sorgt, dass die wässrige Phase nach Beendigung der Reaktion wenigstens 10 Gew.- /o Salz enthält, die Reaktion bei erhähter Temperatur anus-' führt, und während der Umsetzung einen pH-Wert von 6 bis 14 aufrechterhält.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines inerte, mit Wasser nicht mischbaren, oberhalb von 70 C sie denden Lösungsmittels arbeitet.
CH1062063A 1962-09-01 1963-08-28 Verfahren zur Herstellung von Oximen cycloaliphatischer Ketone CH419106A (de)

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