CH418551A - Sitz- und Liegemöbel mit verstellbarer Sitzfläche - Google Patents

Sitz- und Liegemöbel mit verstellbarer Sitzfläche

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CH418551A
CH418551A CH523562A CH523562A CH418551A CH 418551 A CH418551 A CH 418551A CH 523562 A CH523562 A CH 523562A CH 523562 A CH523562 A CH 523562A CH 418551 A CH418551 A CH 418551A
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Switzerland
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seating
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seat
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CH523562A
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Benz Rolf
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Rolf Benz Polstergestellfabrik
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/136Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with a single seat cushion
    • A47C17/138Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with a single seat cushion by lifting or tilting

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  Sitz- und Liegemöbel mit verstellbarer     Sitzfläche       Es .sind verschiedene     Ausführungsformen    von  Sitz- und Liegemöbeln, insbesondere     Schlaufcouches,     bekannt, bei denen     die        Umstellung    von der     Sitz-          in    die Liegestellung über einen     Hebelmechanismus          erfolgt.     



  Bei     feiner    bekannten     Konstruktion    dieser Art     wird     zur Verbreiterung der Liegefläche diese     Fläche    nach  vorn gezogen,     wobei        ,gleichzeitig    die Rückenlehne     in          Liegestellung    nach vorn und unten     :geschwenkt        wird,          um        .mit        dem        Sitz        eine        horizontale     zu bil  den.

   Diese     Konstruktion    hat sich wohl bewährt, hat  jedoch den Nachteil,     dass.die    Stärke der Rückenlehne  stets in einem ganz bestimmten Massverhältnis zu der  des Sitzes     stehen        muss;    um     eine        geeigneüe        Liegefläche     zu bilden.

   Ein     ;weiterer        Nachteil    besteht     idarin,    dass die       Liegefläche    durch die zwischen     idem    Sitz     und    der       umgeklappten        Rückenlehne    vorhandene Rinne unter  brochen und der     Liegekomfort    dadurch     beeinträchtigt     ist.  



       Weiterhin    ist es bekannt, die :Liegefläche einer  Schlafcouch beider Umstellung dadurch zu     vergrö-          Bern,        @dass    die gepolsterte     Rückenlehne    nach hinten  oder oben -ausgeschwenkt wird, um den die Sitztiefe       begrenzeniden    Rücken zu     verschieben:.    Hiermit soll  eine möglichst .grosse Liegefläche erreicht werden.

    Diese     Konstruktion    hat den Nachteil,     idass    der Sitz  in Sitz- und     Liegestellung    in horizontaler Lage steht  und dass dadurch die gewünschte     Sitzbequemlichkeit          nicht    zu erreichen ist.

   Der weitere     Nachteil    dieser  Konstruktion ist,     -dass    durch die Stärke ;des Rücken  polsters beim zurückgeschwenkten Rücken die     Liege-          fläche,verringert    wird bzw. bei nach oben geschwenk  ter     Rückenlehne    nur     ein,        verhältnismässig        gerkger    Ab  stand     zwischen        Rückenlehne        und    Sitzfläche vorhan  den, ist, :

  so dass die     Bequemlichkeit    beim Liegen beein  trächtigt     wird.       Es ist auch eine Konstruktion bekannt, beider die       Rückenlehne    in der Sitzstellung     eine        Schräglage        ein-          nimmt    und für die     Umstellung        vertikal    Segen die       Wand    .gestellt wird. Hierbei wird nicht die gesamte  Liegefläche von dem .Rückenpolster frei, so     dass    die  volle Breite der Sitzfläche nicht als Liegefläche     aus-          genutzt    wenden kann.  



       Es    ist auch     bekannt,    die     Rückenlehne        einer     Schlafcouch feststehend     auszubilden    und die Sitzflä  che :bei der Umstellung lediglich nach vorn zu ziehen.  Diese     Konsibrukton    hat ebenso wie die beiden vorher  beschriebenen den Nachteil, dass die Sitzfläche sowohl  in .der Sitz-     -als    auch in -der     Liegestellung        horizontal     angeordnet ist.

   Zum bequemen Sitzen ist es ,aber  erwünscht, die     Sitzfläche   <B>ih</B> der     Sitzstellung        mit    einer  leichten Neigung gegen die     Rückenlehne    zu     -versehen.     



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe     zugrunde,    :bei  einem     .umstellbaren    Sitz- und Liegemöbel     reit    einer       Rückenlehne"diese    Umstellung lediglich durch Bewe  gen der Sitzfläche     zu,erzielen,    wobei     diese    in der Sitz  stellung     seine        geneigte,        in    der     Liegestellung        jdagegen     eine horizontale     Sage    einnehmen soll.  



       Weiterhin        kann    .in     ider    Sitzstellung der Rücken  :auf dem Sitz aufliegen, ohne die Funktion der Um  wandlung von Sitz- zur .Liegefläche zu beeinträchti  gen. Weiter     kann    nach dem Herausziehen des     Sitzes     bei der Umstellung zur Liegefläche     der        Abstand     zwischen Sitz- und     Rückenpolster    möglichst gering  sein, um     :eine        seitlich        .abgeschlossene        Liegefläche    zu  erhalten.

   Die Beibehaltung der Lage der Rücken  lehne hat den Vorteil,     dass    auch in der     Liegestellung     eine Wärmeisolierung     gegenüber    der Wand vorhan  den ist, wobei die Couch direkt an der Wand stehen  kann, ohne     zum    Umstellen von dieser . abgerückt  werden zu müssen.  



  Bei dem Sitz-     und    Liegemöbel mit verstellbarer       Sitzfläche    ist     erfindungsgemäss    an zwei an dem Ra-           men    befestigten     Schienen,    je.

   eine     Führungsbahn    ange  ordnet, die     von        .ihrem        Anfangspunkt    und     ihren    End  punkt ,aus jeweils<B>i</B>m wesentlichen nach     .amten    ver  läuft, und auf den     Führungsbahnen        isst    je     ein        Füh          rungsstück    -des     Sitzpolsterbeschlages    gleitend     gelagert;     die vorderen Beschläge :des Sitzpolsters sind über  nach oben schwenkbare Hebel mit dem Rahmen ver  bunden.  



       Zweckmässig    sind die     gekrümmten        Führungsbah-          nen        ;als        Nuten        ausgebildet,    in denen die Führungs  stücke; vorzugsweise     Rollen,    "gleiten. Der der Rück  seite der Couch     zugewandt;        Anfangspunkt    der Füh  rungsbahn,     liegt        zweckmässig    unterhalb des.

   Rücken  polsters; so dass -das Sitzpolster beim Vorziehen     mit          seiiuer        Rückseite        nach        unten          wind.    Nach       Erreichen;

      des tiefsten Punktes der     Führungsbiahn     werden     die    Führungsstücke nach oben geführt, so, dass  die Rückseite des.     Sitzpolsters    an der Unterkante der  Vorderseite ,des Rückenpolsters vorbei und anschlie  ssend nach oben geführt     wird.    Der     Endpunkt    der       Führungsbahn        liegtr        zweckmässigerweise    höher     als.    der       Anfangspunkt,

      so     dass        in    ausgezogenen Zustand des  Sitzpolsters     dieses    eine     mindestens        annähernd    hori  zontale Lage     einnimmt.     



  Um     ein    leichteres Ausschwenken -zu     :ermöglichen     und     idie        Krümmung    :der Führungsbahn von     ihrem          Anfangspunkt    aus nicht zu stark     auszubilden,    ist  dieser Anfangspunkt     zweckmässig    nach     vorn    versetzt,  und     zwar        etwa        um    die     Hälfte    der     maximalen.    Stärke  des     Rückenpolsters.     



  Damit der Bodenabstand des     Sitzpolsters    bei vor  gegebener Bodenfreiheit des Polstermöbels nicht zu  gross sein muss, sind     zweckmässigerweise    die beiden  als Seitenzargen dienenden     Verbindungszangen        und     ;die     ,Seitenteile    des Sitzpolsters so     ausgebildet,        dass    sich       insbesondere    bei     Schräglage    des     Sitzpalstens,    d. h. in  der     Sitzstellung;

      die     Schmalseiten    des     Sitzpolsters    zum       Teil        innerhalb    des     Profils    der Seitenzargen befinden.  



  'Zweckmässig     sind    die     Verbindungs-        bzw.        Seiten-          zargen    mit nach     unten    .gerichteten     Ansätzen,    versehen,  in denen die     Führungsbahnen        teilweise    verlaufen.  



  In den Zeichnungen     sind    zwei     Ausführungsbei-          spiele    d er     erfind        ngsgemässen    Schlaf     couch;dargestellt.     Es zeigen:       Fig.    1 eine Couch in     Seitenansicht,    teilweise     im     Schnitt,       Fig.    2 ,eine Couch gemäss     Fig.    1 mit :anderer Aus  bildung der     Seitenzarge.     



  Die ausgezogene Stellung des     Sitzpolsters        isst        in     der Zeichnung     ,gestricheltdargestellt.    Beim     Ausziehen.     wird die Vorderkante des Sitzpolsters angehoben,

   so  dass sich die     rückwärtige        Kante    entsprechend der       Führungsnut        .absenkt.        Gleichzeitig    wird der Hebel 7  nach vorn und oben     .geschwenkt.    Nach     Erreichen        zier          tiefsten    Lage der Rolle 4 in der     Führungsnut        wird     die rückwärtige     Kante    des Polsters entsprechend der       Krümmung    dieser Nut nach oben     geführt,

      so dass  sie unter     ider        vorderen        .Kante        :des        Rücklehnenpolsters          hinweg    und     nach    oben -gleitet. Gleichzeitig senkt sich  ,der Hebel 7 nach vorn, bis     ider    .vordere Teil des    Polsters wieder auf dem     vorderen        Gestellteil    aufruht.

    Da die beiden Endpunkte     ider        Führungsnut    3     ver-          schiedenen    Abstand vom Boden haben,     erhält    das  Sitzpolster je     .nach    Lage :der     Führungsbahn    nach     dem          Ausziehen    :eine     annähernd    oder     genau        horizontale     Lage.

   Der     .Abstand    zwischen Sitzpolster und Rücken  lehne .ist nur gering und kann je nach der     Krümmung     ;der     Führungsnut    grösser oder     kleiner        gewählt    wenden.  



  Bei schweren     .Sitzpolstern    oder stärkerer Krüm  mung der     Führungsbahn    -     bedingt    durch ,die Breite  des     Rückpolsters    - kann es     zweckmässig    sein; den  Hebel 7     zweiarmig    mit     zwei        Drehpunkten    auszufüh  ren.

   In diesem     Falle        wird    der untere     Drehpunkt,     wie im     ersten        Ausführungsbeispiel,    an der     Zarge        ige-          lagert,        wähnend    sich der obere Drehpunkt     lediglich          innerhalb    des Hebels befindet.

       Kurz    vor Erreichen  der     Mittellage    des unteren Hebelarmes     wind    die  Schwenkbewegung über     Iden    höchsten     Punkt    von dem  oberen     Hebelarm    übernommen. Es ist hierbei zweck  mässig,     innerhalb    d .er Zarge einen     federbelasteten    An  schlag für den unteren     Hebelarm    vorzusehen.  



       ,Die        erfindungsgemässe        Konstruktion    ergibt     eine     sehr einfache Handhabung der Umstellung, wobei  durch die     Änderung    der     Winkellage    des     Sitzpolsters     die Couch sowohl in der .Sitz-     als    auch     in    der     Liege-          stellung    eine bequeme,     anatomisch    richtige Form       aufweist.     



  Zur     Erleichterung    der     .Rückstellung    ist d er Hebel  mit einer     Zugfeder    9 versehen, deren :anderes     Ende     ,an oder Zarge befestigt ist. Diese in     .Richtung    ;auf das  Rückenpolster wirkende Feder     unterstützt    die Bewe  gung des Sitzpolsters über die höchste Lage des An  lenkpunkt5s des Hebels 7.  



  Bei dem in     Fig.    2     dargestellten        Ausführungsbei-          spiel    ist die Seitenzange 1 horizontal     angeordnet.    In  der mit     ausgezogenen        Linien        @dargestellben        Sitzstellung          liegt,die    Schmalseite des Sitzpolsters teilweise neben  der vertikal stehenden Fläche der Zange.     ;

  Die    Seiten  fläche des Sitzpolsters kann eine entsprechende     Aus-          nehmung    ,aufweisen, so     idass    sie     teilweise    innerhalb der  die Zarge bildenden, z. B.     L-förmigen        Winkelschiene     liegt. :Die die Führungsbahn tragende Schiene kann  auch aus     urprofiliertem    Flachmaterial bestehen und  ,an den üblichen Verbindungszargen oder     sonstigen          Rahmenteilen    befestigt sein.

   In diesem     Falle    braucht  .der Hebel 7 nicht     ian    der     Metallschiene    .angebracht zu       sein,        sondern    kann     un    den     Üblichen        Seitenzargen    oder  anderenRTI ID="0002.0224" WI="21" HE="4"LX="1294" LY="2199">  ,Rahmenteilen    gelagert     werden.     



  Der     Anfangspunkt    der     Führungsbahn    3 ist .gegen  über der     ,Ausführung    nach     Fig.    1 nach vorn verlegt.  Das Führungsstück 4 braucht in diesem Falle nicht  so weit nach unten geführt zu     werden    wie in     Ausfüh-          rungsbeispiel    nach     Fi:g:    1, -da :dieses Führungsstück       idern    Drehpunkt ,des Sitzpolsters näher liegt.  



       Weiterhin,    ist die Seitenzarge 1 mit     einem    Ansatz  10     versehen,    der     einen    Teil der     Führungsbahn    3     auf-          nimmt.        Die        Zarge        und    !das Sitzpolster     können        daher     niedriger angeordnet sein ,als bei :der     ersten        Ausfüh-          rungsform,        was    in     vielen    Fällen erwünscht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sitz- und Liegemöbel mit verstellbarer Sitzfläche und mit einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei am Rahmen befestigten Schienen (1) je eine Führungsbahn<B>(</B>3) angeordnet ist, die von ihrem Anfangspunkt und ihrem Endpunkt aus jeweils im wesentlichen nach unten verläuft, dass auf den Führungsbahnen je .ein Führungsstück (4) ides Sitz- polsterbeschlages @(5)
    gleitend gelagert ist und dass die vorderen Beschläge (6) des .Sitzpolsters (8) über nach oben schwenkbare Hebel (7) mit dem Rahmen ver bunden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die .gekrümmten Füh rungsbahnen als Nuten (3) ausgebildet ;sind, in denen die Führungsstücke (4) gleiten. 2.
    Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, idass die Führungsstücke .als Rollen (4) ausgebildet sind. 3. Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, idass das vordere Ende der Führungsbahn (3) einen grösseren Abstand vom Boden hat als das rück wärtige Ende. 4.
    Sitz- und Liegemöbel .nach Pate tanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, :dadurch gekennzeich net, dass -die schwenkbaren Hebel (7),ebenfalls an den Schienen (1) angebracht sind. 5. Sitz- und @Liegemäbel nach Patentanspruch rund den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die Hebel (7) zweiarmig ausgebildet sind und je einen Drehpunkt für beiden Arme aufweisen. ,6.
    Sitz- und Liegemöbel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @dass der zweite Arm des Hebels (7) um einen oberen Drehpunkt unabhängig von dem ersten Hebelarm schwenkbar ist. 7. Sitz- und Liegemöbel nach Unteransprüchen 5 und 6, dadurch .gekennzeichnet, dass die Bewegung des unteren Hebelarmes etwa in dessen Mittellage von einem federbelasteten Stift begrenzt wird. B.
    Sitz- und Liegemöbel ,nach Patentanspruch und denUnteransprüchen 1 bis<B>7,</B> dadurch gekennzeich- net, @dass die Schienen (1) -aus Metall bestehen und ;als Verbindungszargen dienen, an denen die übrige Ge- stellkonstruktion befestigt ist. 9.
    Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis: 8, dadurch gekennzeich net, dass der ,der Rückseite der Couch zugewandte Anfangspunkt .der Führungsbahn (3) unterhalb .des Rückenpolsters ,(2) liegt. 10.
    Sitz- und Liegemöbel nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangspunkt der Führungsbahn (3) mit Abstand von der Rückseite der Couch liegt. 11. Sitz- und Liegemöbel nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand .zwischen der Couch;Rückseite und dem Anfangspunkt der Berührungsbahn (3) etwa die Hälfte der grössten Stärke des Rückenpolsters (2) beträgt. 12.
    Sitz- und Liegemöbel nach .Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, @dass die Seitenteile dies Sitzpolsters eine Ausnehmung aufweisen, die in der Sitzstellung neben ,der vertikal stehenden Fläche der Schiene liegt. 13.
    Sitz- und Liegemöbel .nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass .die Verbindungszange (1) einen ;nach unten gerichte ten Ansatz (10) .aufweist, .in dem ein Teil der Füh rungsbahn (3) angebracht ist. 14. Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 ;bis 13, -dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schiene,(1) horizontal abgewinkelt. ist.
CH523562A 1962-03-10 1962-05-01 Sitz- und Liegemöbel mit verstellbarer Sitzfläche CH418551A (de)

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DE1962B0048404 DE1854150U (de) 1962-03-10 1962-03-10 Sitz- und liegemoebel mit verstellbarer sitzflaeche.

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CH523562A CH418551A (de) 1962-03-10 1962-05-01 Sitz- und Liegemöbel mit verstellbarer Sitzfläche

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DE (1) DE1854150U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298184A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-11 HASAG M. Haslberger Ges.m.b.H. &amp; Co. KG. In ein Bett verwandelbares Sitzmöbel
AT395102B (de) * 1989-06-27 1992-09-25 Hoppe Kg Hodry Metallfab Sitzmoebel

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AT395102B (de) * 1989-06-27 1992-09-25 Hoppe Kg Hodry Metallfab Sitzmoebel

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DE1854150U (de) 1962-06-28

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