CH417888A - Zeichnungs- und Arbeitstisch - Google Patents

Zeichnungs- und Arbeitstisch

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CH417888A
CH417888A CH375964A CH375964A CH417888A CH 417888 A CH417888 A CH 417888A CH 375964 A CH375964 A CH 375964A CH 375964 A CH375964 A CH 375964A CH 417888 A CH417888 A CH 417888A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
axis
work table
table according
lever
clamping device
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Application number
CH375964A
Other languages
English (en)
Inventor
Notter Roland
Original Assignee
Notter Willy
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/18Locking means, e.g. for locking inclination of board

Description


      Zeichnungs-    und     Arbeitstisch       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein     Zeich-          nungs-    und Arbeitstisch mit     einem    .durch Lenker       gestützten,    in verschiedene Höhen- und Neigungs  lagen einstellbaren Tischblatt und einer Klemmvor  richtung, um     Idas    Tischblatt in einer eingestellten  Höhenlage zu     fixiern,    wobei diese Klemmvorrichtung  eine in ihrer Längsrichtung verstellbare Achse auf  weist, welche mit den     Lenkern    drehfest verbundene  Scheiben entgegen der Wirkung von Federn gegen  feststehende Lagerstücke     drück=en    kann.  



  Gegenüber bekannten Tischen unterscheidet sich  die erfindungsgemässe Ausführung dadurch, dass zur       Verstellung    der Achse     in    ihrer     Längsrichtung    ein  um eine senkrecht     zu.        ihr    verlaufende     Axe    auf  ihr schwenkbarer Hebel und zwischen dem letzteren  und dem benachbarten Stirnende der Achse min  destens ein Kipphebel vorgesehen     sind.     



  Es ist auf diese Weise möglich, eine sehr ein  fache, aber     doch    zuverlässig wirkende     Sicherung    des  Tischblattes in der     einmal    eingestellten, Lage zu  bewirken und überdies ,der Vorteil erreicht, dass  der Hebel zur Verstellung der Achse sich mit dem  Tischblatt verstellt und sich     in        allen        Einstellagen     des Tisches in praktisch gleichbleibender Entfernung  vom Tischblatt befindet.  



  In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    :dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht des     Zeichnungs-    und  Arbeitstisches,       Fig.    2     einen    Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    1 in grösserem Massstab,       Fig.    3 einen Schnitt nach .der Linie     III-III     der     Fig.    2,       Fig.    4 einen Teil von     Fig.    2 mit veränderter  Lage einzelner Teile.

      Der dargestellte     Zeichnungs-    und     Arbeitstisch     weist     ein    Gestell 1 auf, das zwei     schrägstehende     Stützen 2 besitzt, an welchen je ein Fuss 3 be  festigt ist. Die     Stützen    2 sind durch eine Stange  4 miteinander verbunden. Am oberen Ende jeder  Stütze 2 ist ein praktisch geschlossenes Kopfstück  5 angeordnet, das     mittels    eines Ansatzes 6 mit der  Stütze 2 fest, aber doch lösbar verbunden ist. Die       Verbindung    erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben 7.  



  Die beiden Kopfstücke 5 sind in     Fig.    2 ver  grössert gezeigt. Jedes Kopfstück weist einen inneren  Deckel 8 und einen äusseren Deckel 9 bzw. 9a sowie  einen ringförmigen Mantel 10 auf. Innerhalb letzterem  und fest verbunden mit demselben liegt     ein    Lagerstück  11. Die beiden     Lagerstücke    11 dienen zur Lagerung  einer Achse 12, welche die inneren und     äusseren     Deckel ,8     bzw.    9, 9a durchsetzt und über .die letzteren  vorsteht. Konzentrisch zur Achse 12 ist     ein    Rohr  13     angeordnet,    welches     die        erstere    umgibt und mit  seinen Enden in die Deckel 8 .eingelassen ist.

   In  jedem Deckel 8 ist ein Stift 15 befestigt, der in  eine     Ausnehmung    14 des benachbarten Endes des  Rohres 13 ragt. Dadurch sind die beiden Deckel  8 uridrehbar miteinander verbunden. Dieselben kön  nen sich aber, wie später erläutert wird, zusammen  mit dem Rohr 13 um die Achse 12 drehen.  



  Zwischen einer ringförmigen     Anschlagfläche    16  der Deckel 8 und     den    Lagern 11 liegt je     ein    Brems  ring 17, während zwischen Anschlagflächen 18 der  Deckel 9, 9a und den Lagern 11 je ein Bremsring  19 angeordnet ist. Die Deckel 9, 9a sind ebenfalls  auf der Achse 12 gelagert und zudem noch gegen  Verdrehen auf     derselben    durch Stifte 20 gesichert,  die in Schlitze 21 der ersteren ragen. Ausserhalb  des Deckels 9a ist eine Mutter 22 zur Klemmregulie  rung auf     Idas    mit Gewinde versehene Ende 23 der      Achse 12 aufgeschraubt.

   Der Deckel 9 besitzt aussen  zwei     Vertiefungen    24     (Fig.    3), in die je ein Kugel  kopf 26 eines Kipphebels 25 ragt, deren am anderen  Ende angeordnete Kugelköpfe 27 in     Vertiefungen     28 einer Kappe 29 eintreten. Diese Kappe ist mittels       Stift    30 auf das der Mutter 22 entgegengesetzte  Ende 12a der Achse 12     undrehbar        aufgesetzt    und       mit    der     letzteren        ;schwenkbar.    Die Kappe 29 trägt  einen Bedienungshebel 31 mit Kugelkopf 32. Das  Ende 12a der Achse 12 ragt .in eine     Ausnehmung     33 der Kappe 29.

   Wie aus     Fig.    2 ohne weiteres  hervorgeht, werden die Teile 9a, 19, 11, 17, 8,  13, 8, 17, 11, 19, 9 und 25 in der erwähnten       Reihenfolge    zwischen der Mutter 22 und der Kappe  29     zusammengehalten.     



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, sind innerhalb  jedes Kopfstückes 5 zwei     Torsionsfedern    40, 41  bzw. 42, 43 angeordnet. Das Ende 40a der Feder  40 ist an     einer    Nase 45 des Deckels 9a     eingehängt,          während    das andere     Ende    40b in eine Bohrung  46 des feststehenden Lagers 11 ragt. Auf der ent  gegengesetzten Seite des letzteren ragt das Ende  41b der     ;Feder    41 in eine Bohrung 47,     wähnend     das .andere Federende 41a     hinter    einer Nase 48  des Deckels 8 eingehängt ist.

   In analoger Weise  stehen     idie    Enden der Federn 42, 43 mit den anderen  Deckeln 8 und 9 bzw. dem Lager 11     in    Ver  bindung.  



  Mit den äusseren     Deckeln    9, 9a ist je das     eine     Ende eines Hebels 35 fest verbunden, .deren äussere,  freie Enden an     winkelförmigen    Tragschienen 36 an  gelenkt sind. Diese :beiden Tragschienen dienen als  Auflage     eines.        Zeichenbrettes    37, das an den ge  nannten Schienen z. B. festgeschraubt ist. An letzte  ren ist je ein Lenker 38     angelenkt,    von denen  jeder an einem     Hebelarm    39     schwenkbar    gelagert  ist. Die     Arme    39     sind    mit den     inneren    Deckeln  8 fest verbunden.  



  In der     Fig.    1 ist das Zeichenbrett in waagrechter  Lage gezeichnet. Dabei befindet sich der Bedienungs  hebel 31 in der Lage gemäss     Fig.    2, in welcher die  Achsen der Hebel 25 parallel     .zur    Längsachse 12  liegen. Es heisst dies, dass die sich auf die Kappe  29     abstützenden    Hebel 25 einen     Druck    auf den     Dek-          kel    9     ausüben        und    auch bestrebt     sind,    über Kappe  29 und     Stift    30 die Achse 12 nach     rechts.    zu be  wegen.

   Dadurch werden die Deckel 8 bzw. 9 und  9a gegen ,die Bremsringe 17, 19 gepresst und die  Deckel 8, 9, 9a in ihrer Lage unverrückbar fest  gehalten. Das     Reissbrett    37, das über die Teile  36, 35, 38, 39 mit den genannten Deckeln ver  bunden ist, bleibt in seiner eingestellten Lage.  



  Wird hingegen der Bedienungshebel 31     in,    die  in     Fig.    4 gezeigte Lage     verschwenkt,    so kommen die  Hebel 25 schräg zur Achse 12 zu stehen. Es heisst  dies, dass der Abstand     zwischen    den Vertiefungen  24,     in,    welche die     Hebel    25     einerends        abgestützt        sind,     und dem     Stift    30 der Achse 12 kleiner wird.

   Der       Deckel:    9 kann also     ein        wenig    nach     rechts    aus  weichen.     Infolgedessen    ist die Bremswirkung zwi-    scheu den Deckeln und den Bremsringen aufge  hoben und kann .das Reissbrett gehoben werden.  Es     erfolgt        dies.    von Hand, wobei die Federn     40-43     in :dem Sinne eine Verstellung des Reissbrettes er  leichtern, als sie praktisch das Gewicht desselben  aufnehmen.

   Das     Reissbrett    lässt     sich    also ausserordent  lich leicht     anheben.    Sobald dasselbe die gewünschte  Stellung erhalten hat, wird der Bedienungshebel 31  wieder nach links in die Lage nach     Fig.    2     ver-          schwenkt    :und :dadurch das Reissbrett festgehalten.  Die     als-    Kniehebel wirkenden Hebel 25     gestatten     auf einfache und ;sichere Art das Festhalten des  Zeichenbrettes.  



       Zweckmässig    ist auch die Verbindung ,der Achse  12 mit dem Deckel 9 mittels des Stiftes 20. Bei  jeder     Verstellung    des: Zeichenbrettes erfolgt eine  gleich grosse     Verschwenkung    des Hebels 35 und  des Bedienungshebels 31. Letzterer wandert also mit  der unteren Brettkante und liegt     damit    in stets  gleichbleibender Griffnähe.  



  Zum Transport kann das Gestell 1 durch Lösen  der Schrauben 7 leicht vom oberen Teil des Zeichen  ständers entfernt werden. Ferner gestattet ,die schräge       Anordnung    der     Füsse    3     ein        ungehindertes    Reinigen  des Fussbodens. Die Teile 2-4 werden vorzugsweise  aus vierkantigen Profilrohren hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zeichnungs- und Arbeitstisch mit einem durch Lenker gestützten, in verschiedene Höhen- und Nei gungslagen einstellbaren Tischblatt und einer Klemm- vorrichtung, um das Tischblatt in einer eingestellten Höhenlage zu fixieren, wobei diese Klemmvorrichtung eine in ihrer Längsrichtung verstellbare Achse auf weise, welche mit den Lenkern drehfest ver bundene Scheiben entgegen der Wirkung von Federn gegen feststehende Lagerstücke drücken kann, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Achse (12)
    in ihrer Längsrichtung ein um eine senkrecht zu ihr verlaufende Axe (30) auf ihr schwenkbarer Hebel @(31) und zwischen dem letzte ren und dem benachbarten Stirnende der Achse (12) mindestens ein .Kipphebel (25) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zeichnungs- und Arbeitstisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipp- hebel (25) einerends mit einem Kugelkopf (27) im Hebel (31) und andernends mit einem zweiten Kugel kopf (26) in einem in bezug auf die Achse (12) längsbeweglichen Element (9) gelagert ist.
    2. Zeichnungs- und Arbeitstisch nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Lager (28) des Kugelkopfes (27) in einer mit dem Bedienungshebel (31) fest verbundenen Kappe (29) angeordnet ist. 3. Zeichnung ,s- und Arbeitstisch nach Patent anspruch, .dadurch :gekennzeichnet, dass ein Paar von symmetrisch zur Achse (12) angeordneten Kipp- hebeln (25) vorgesehen ist.
    4. Zeichnungs- und Arbeitstisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12) in feststehenden Lagern (11) gelagert ist, die scheibenartig ausgebildet sind und die beidseitig über Reibungskupplungen mit den Idas Tischblatt (37) stützenden Lenkern (35, 39) in Verbindung stehen. 5. Zeichnungs- und Arbeitstisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn sowohl die Kraft für ,die Kupplung der beweglichen und der feststehenden Teile .der Klemmvorrichtung wie auch diejenige für den Gewichtsausgleich der beweglichen Teile erzeugen.
    6. Zeichnungs- und Arbeitstisch nach den Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch .gekennzeichnet, dass die Klemmittel für jedes Lenkerpaar (35, 39) .in einem das feststehende Lager (11) aufnehmenden Gehäuse (10) untergebracht sind, welches an bei den Stirnseiten durch mit den Lenkern (35 bzw. 39) fest verbundenen Deckeln .(8, 9, 9a) abge schlossen ist. 7. Zeichnungs- und Arbeitstisch nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2) für die Achse (12) von hinten und schräg nach vorne verläuft und ihrerseits durch einen von vorne schräg nach hinten verlaufenden Fuss (3) abgestützt ist.
    B. Zeichnungs- und Arbeitstisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tisch- stützen (3) Kopfstücke (5) lösbar befestigt sind, welch letztere die Lager für die Achse (12) und die Klemmvorrichtung aufnehmen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541680A1 (de) * 1975-09-18 1977-03-24 Martz Kg Marabuwerke Verstellvorrichtung fuer zeichentisch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541680A1 (de) * 1975-09-18 1977-03-24 Martz Kg Marabuwerke Verstellvorrichtung fuer zeichentisch
FR2324252A1 (fr) * 1975-09-18 1977-04-15 Martz Kg Marabuwerke Dispositif de positionnement d'une table a dessin

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