CH416969A - Klingenspender zum direkten Ansetzen an einen Rasierapparat - Google Patents

Klingenspender zum direkten Ansetzen an einen Rasierapparat

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CH416969A
CH416969A CH1230964A CH1230964A CH416969A CH 416969 A CH416969 A CH 416969A CH 1230964 A CH1230964 A CH 1230964A CH 1230964 A CH1230964 A CH 1230964A CH 416969 A CH416969 A CH 416969A
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CH
Switzerland
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blade dispenser
dispenser according
blades
housing
blade
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CH1230964A
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English (en)
Inventor
Longuyon Ernst De
Original Assignee
Climar Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/10Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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Description


  
 



  Klingenspender zum direkten Ansetzen an einen Rasierapparat
Die Erfindung betrifft einen Klingenspender zum direkten Ansetzen an einen Rasierapparat für starre Klingen, der eine Anzahl übereinander angordnete Klingen enthält, die mittels eines Schiebers direkt in den angesetzten Rasierapparat verschiebbar sind, wobei ein messerartiger Ansatz die Einspannvorrichtung des   Rasierapparates    öffnet. Hierdurch lässt sich die Klinge in die Einspannvorrichtung des Rasierapparates einlegen, ohne dass sie mit der Hand in Berührung kommt. Es ist bereits bekannt, derartige Klingenspender aus Metall herzustellen. Die Her  stellung    des bekannten Klingenspenders erfolgt in einem komplizierten Stanz- und Biegeverfahren, wodurch ein hoher Preis bedingt ist.



   Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in einem die Klingen leinschliessenden Kunststoffgehäuse, das an der Schmalseite, welche   dem    messerartigen Ansatz gegenüber liegt, mit einem Deckel verschlossen ist.



   Das Gehäuse kann ausser einer Kammer für neue Klingen eine weitere Kammer zum Aufbewahren   gebrauchbarer    Klingen aufweisen. Der Deckel ist zweckmässig so angeordnet, dass er die beiden übereinander angeordneten Kammern   verschliesst   
Beispielsweise besitzt der Deckel einen Einsteckschlitz für die gebrauchten Klingen. Auf der Innenseite kann der Deckel ein Böckchen tragen, welches die neuen Klingen in der genauen Lage hält. Der Deckel kann ausserdem seitliche Nocken aufweisen, welche zur Befestigung in Öffnungen des Gehäuses einrasten.



   Vorzugsweise ist das Gehäuse über Idem für die Aufbewahrung der Klingen vorgesehenen Raum mit zwei seitlich überstehenden Führungsleisten zur Führung des Schiebers versehen, zwischen Idenen sich ein Längsschlitz befindet. Der auf den Führungsleisten bewegliche Schieber kann mit seinen abgewinkelten Seiten die Leisten seitlich umgreifen.



   Der Schieber lässt sich mit einem seitlichen Fortsatz versehen, welchen seine Verschiebung an Anschlägen des Gehäuses begrenzt. Beispielsweise ist der hintere Anschlag gegen das Ende des Gehäuses abgeschrägt, um das   AufbringenEdes    Schiebers durch Abheben Ides federnden Schieberfortsatzes zu ermöglichen. Der Schieber kann ausserdem mit einem Nokken durch den Längs schlitz des Gehäuses greifen und sich gegen die hintere Kante der obersten Klinge legen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Klingenspender,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht vom hinteren Ende Ides Klingenspenders,
Fig. 4 eine   Ansieht    vom vorderen Ende.



   In dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 1 befinden sich eine untere Kammer 2 und eine obere Kammer 3. Beide Kammlern sind an der Rückseite durch einen gemeinsamen Deckel 4 verschlossen.



  Der Deckel 4 greift mittels seitlicher Zapfen 5 in   Öffnungen    6 des Gehäuses 1 ein und wird dadurch in seiner Schliesslage arretiert.



   An die Vorderseite des Gehäuses 1 schliesst sich ein messerartiger Ansatz 7 an, der dazu dient, die Einspannvorrichtung eines   Rasierapparates    für das Einschieben einer   Rasierklinge    zu öffnen.



   Die einzelnen Klingen 8 befinden sich übereinandergeschichtet in der Kammer 3. Sie werden unter dem Druck einer darunter befindlichen Bandfeder 9 nach oben gedrückt, so dass die oberste Klinge stets vor einen nach der Vorderseite gerichteten Schlitz 10 des Gehäuses 1 zu liegen kommt.  



   Die Oberseite des Gehäuses 1 ist mit 2 Führungsleisten 11, 12 versehen, zwischen denen sich ein Längsschlitz 13 befindet. Auf den Führungsleisten 11, 12 gleitet ein Schieber 14, der   durch    ein seitliches Teil 15 daran gehindert wird, die am Gehäuse 1 be findlichen Anschläge 16, 17 zu überschreiten. Der hintere Anschlag 17 ist nach aussen abgeschrägt, damit der Schieber 14 mit dem Teil 15 von aussen darüber geschoben werden kann.   Unterhalb    des Schiebers 14 ragt ein Nocken 18 in den Schlitz 13.



  Seine Tiefe ist so abgestimmt, dass er die hintere Kante der obersten Klinge 8 erfasst.



   Der Deckel 4 trägt ein in die Kammer 3 eingreifendes Böckchen 19, welches die hintere Anlage für die   Klingen    8 bildet. Durch eine seitliche Öffnung 20 im Gehäuse 1 ist die Anzahl der vorhandenen Klingen 8 zu erkennen. Zum Füllen des Klingenspenders wird der Deckel 4 abgenommen. Zu dieslem Zweck wenden die Führungsleisten 11, 12 des Gehäuses 1 am hinteren Ende etwas.   anseinanderge    drückt. Die Zapfen 5 können dadurch aus den   Öff-    nungen 6 herausspringen. In die offene Kammer 3 werden neue Klingen 8 zusammen mit der Bandfeder 9 geschoben und der Deckel 4 wieder aufgesetzt. Dabei schiebt das Böckchen 19 des Deckels 4 die Klingen 8 in die richtige Lage.



   Um eine Klinge 8 aus dem Raum 3 zu entnehmen, ist der Schieber 14 an das hintere Ende des Gehäuses 1 zu verschieben, bis sich der Nocken 18 hinter   zdie    hintere Kante der obersten Klinge legt.



  Nach dem Einstossen   indes    messerartigen Ansatzes 7 in den in der Zeichnung nicht dargestellten Rasierapparat wird der Schieber 14 in Richtung des Pfeiles 21 nach vorn geschoben. Hierbei dringt die oberste Klinge 8 durch den Schlitz 10 nach aussen und gelangt in die Einspannvorrichtung   Ides    Rasierapparates.



  Nach dem Herausziehen des   messerardgen    Ansatzes 7 ist   Idie    Klinge automatisch im Rasierapparat festgeklemmt. Danach kann der Schieber 14 entgegen der Pfeilrichtung 21 zurückgezogen und die nächste Klinge herausgestossen werden.



   Die gebrauchten Klingen lassen sich von aussen durch den Schlitz 22 des Deckels 4 in die Kammer 2 einschieben, wodurch eine gefahrlose Aufbewahrung gewährleistet ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klingenspender zum direkten Ansetzen an einen Rasierapparat für starre Klingen, Ider eine Anzahl übereinander angeordneter Klingen enthält, die mittels eines Schiebers direkt in den angesetzten Rasierapparat verschiebbar Isind, wobei ein messerartiger Ansatz die Einspannvorrichtung des Rasierapparates öffnet, gekennzeichnet durch ein die Klingen einschliessendes Kunststoffgehäuse, das an der Schmalseite, welche Idem messerartigen Ansatz gegenüber liegt, mit einem Deckel verschlossen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Klingenspender nach ratentanspr, uch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ausser einer Kammer für neue Klingen eine Kammer zum Aufbewahren gebrauchter Klingen aufweist 2. Klingenspender nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekkel die beiden übereinander angeordneten Kammern verschliesst.
    3. Klingenspender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen Einsteckschlitz für die gebrauchten Klingen besitzt.
    4. Klingenspender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf der Innenseite ein Böckchen trägt, welches die neuen Klingen in der genauen Lage hält.
    5. Klingenspender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel seitliche Nocken aufweist, welche zur Befestigung in Öffnungen des Gehäuses einrasten.
    6. Klingenspender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse über dem Raum für die Klingen zwei seitlich überstehende Führungsleisten für den Schieber trägt, die zwischen sich einen Längsschlitz bilden.
    7. Klingenspender nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der auf den Führungsleisten bewegliche Schieber mit seinen abgewinkelten Seiten die Leisten seitlich umgreift.
    8. Klingenspender nach Unteranspruch 6, Ida- durch gekennzeichnet, dass der Schieber mit einem seitlichen Fortsatz versehen ist, welcher die Verschiebung des Schiebers an Anschlägen des Gehäuses begrenzt.
    9. Klingenspender nach Unteranspruch 8, da- durch gekennzeichnet, dass der hintere Anschlag gegen das Ende des Gehäuses abgeschrägt ist, um das Aufbringen des Schiebers dadurch Abheben des federnden Schieberfortsatzes zu ermöglichen.
    10. Klingenspender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit einem Nocken durch den Längsschlitz Ides Gehäuses greift und sich gegen die hintere Kante der obersten Klinge legt.
CH1230964A 1964-09-22 1964-09-22 Klingenspender zum direkten Ansetzen an einen Rasierapparat CH416969A (de)

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DE19641457387 DE1457387A1 (de) 1964-09-22 1964-11-11 Klingenspender zum direkten Ansetzen an einen Rasierapparat
US423718A US3288328A (en) 1964-09-22 1965-01-06 Blade dispenser for direct application to a razor
GB29558/65A GB1058658A (en) 1964-09-22 1965-07-13 Blade dispenser for direct application to a razor
ES0317547A ES317547A1 (es) 1964-09-22 1965-09-17 Alimentador de hojas para acoplamiento directo a la maquina de afeitar de hojas rigidas.

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ID=4381819

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ES (1) ES317547A1 (de)
GB (1) GB1058658A (de)

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Also Published As

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US3288328A (en) 1966-11-29
GB1058658A (en) 1967-02-15
ES317547A1 (es) 1966-04-01
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