DE2738699A1 - Vorrichtung zum perforieren von zigaretten o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum perforieren von zigaretten o.dgl.Info
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F13/00—Appliances for smoking cigars or cigarettes
- A24F13/24—Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters
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- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
Vorrichtung zum Perforieren von Zigaretten od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Perforieren von verpackten Zigaretten od.dgl. Sie behandelt also
Zigaretten, die reihenweise in einer Packung geordnet sind.
Die Perforationsvorrichtung besteht einerseits aus einer Hülse zur teilweisen Aufnahme der Packung und andererseits
aus wenigstens einer Reihe von Nadeln, die mit gleichen Abständen auf einem gemeinsamen Träger befestigt
sind und während einer Relativverschiebung zwischen den Nadeln und der Hülse parallel zur Erstreckung dieser
Nadeln die Packung durchbohren.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art stehen die Nadeln über ein Gehäuse nach außen vor, das einen Gleitschieber
aufweist, der die Hülse zur Aufnahme der Zigarettenpackunf
bildet. Auf diese Weise werden die Nadeln in dem Teil durch die Zigarettenpackung hindurchgestoßen, der sich
nicht in der Hülse befindet und der daher in Bezug auf diese Hülse übersteht. Dies hat zur Folge, daß unter
dem Einfluß der Eindringkraft der Nadeln,die schief auf die Zigarettenpackung angesetzt sind, die Zigaretten ungleichmäßig
perforiert und sogar beschädigt werden können. Da außerdem die Nadeln während ihres Eindringens in die
Zigarettenpackung nicht geführt sind besteht die Gefahr, daß die Nadeln bis zum Bruch bei Benutzung aus ihrer
<?5 Normalrichtung abweichen können. Da außerdem die Nadeln
sich vollständig außerhalb des Vorrichtungsgehäuses befinden, stellen sie eine dauernde Gefahr für die sie
handhabende Person dar.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der die erläuterten
Nachteile überwunden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Nadeln innerhalb der Hülse verschiebbar sind und
öffnungen in einer Wand dieser Hülse durchqueren, so daß sie seit ihrer Einführung in die Packung geführt und in
gleichem Abstand gehalten sind. Zur Erleichterung der Rückführung der Nadeln in ihre freie Stellung werden die
Nadeln zweckmäßig unter der Wirkung wenigstens einer auf ihren gemeinsamen Träger wirkenden Rückstellfeder
aus der Packung herausgezogen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Gehäuse mit Hefachen vorgesehen, von denen das eine als Hülse zur
Aufnahme der Packung dient und das zu dem ersten Gefach zurückziehbar und verschiebbar angeordnete zweite Gefach
die Nadeln enthält. In diesem Fall gleiten die Seitenwände und die Rückwand des den Nadeln zugehörigen
Gefaches an denjenigen des der Hülse zugehörigen Gefaches entlang. Außerdem kann der gemeinsame Nadelträger durch
den Boden des diesen Nadeln zugeordneten Gefaches gebildet sein.
Um ein Höchstmaß an Sicherheit und Schutz für die frei vorstehenden Nadeln zu erhalten ist es zweckmäßig, daß
die Nadelspitzen bei zurückgezogenen Nadeln in die Durchlaßöffnungen in der Trennwand zwischen den beiden
Gefachen hineinragen. Zur Vereinfachung der Montage der Rückstellfeder für die Nadeln in der Vorrichtung ist
zweckmäßig die Rückstellfeder als Blattfeder ausgebildet, die sich einerseits gegen den Boden des zurUckziehbaren
Gefaches und andererseits gegen die Trennwand zwischen den beiden Gefachen abstützt, und daß die Rückstellfeder
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zwischen den Nadeln und der Rückwand dieses zurUckziehbaren Gefaches angeordnet 1st.
Zweckmäßig ist das Gehäuse von vorne als Parallelogramm
gestaltet, dessen beiden Seiten parallel zu den Nadeln verlaufen. Eine solche Gestaltung erlaubt die Erfassung
des Gehäuses mit der rechten Hand und die leichte Anwendung des notwendigen Druckes zum Hindurchdrucken der
Nadeln in Anbetracht der Form dieser Hand.
Bei einer besonders einfachen AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bilden die Nadeln und ihr gemeinsamer Träger zusammen einen Schieber, der durch
die Nadeldurchlaßoffnungen der entsprechenden Wand der Hülse zur Aufnahme der Packung gleitet.
In diesem letztgenannten Falle ist die Stellung des Schiebers auf der entsprechenden Wand der Hülse vorteilhaft
einstellbar. Das Rückstellfedermittel der Nadeln kann aus wenigstens einer Schraubenfeder gebildet sein,
die wenigstens eine Nadel umgibt und deren eines Ende gegen den gemeinsamen Nadelträger anliegt, während ihr
anderes Ende gegen die entsprechende HUlsenwand abgestützt ist.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit in der Zeichnung veranschaulichten
AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform
der Perforationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser ersten AusfUhrungsform,
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Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
einer zweiten AusfUhrungsform der Perforationsvorrichtung
gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine teilgeschnittene Vorderansicht der zweiten AusfUhrungsform nach Fig. 1.
Die beiden dargestellten Vorrichtungen dienen zum Perforieren
eingepackter Zigaretten 1. Die Zigaretten 1 sind reihenweise in einer Packung 2 geordnet. Die Vorrichtung
kann außerdem zum Perforieren von Zigarren oder Zigarillos verwendet werden.
Jede Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, die zueinander geradlinig verschiebbar sind. Bei jedem
Beispiel ist der erste Teil als Hülse 3 ausgebildet, in die einezigarettenpackung einsetzbar ist und die die
Packung teilweise umschließt. Der zweite Teil ist mit wenigstens einer Reihe von Metallnadeln 4 ausgerüstet,
die mit gleichen Abständen parallel auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind. Bei der Relativverschiebung der
beiden Vorrichtungsteile durchdringen die Nadeln 4 die Packung 2 und die Zigaretten 1 von der Seite her, um
letztere zu perforieren. Die relative Gleitbewegung der beiden Vorrichtungsteile erfolgt in Richtung des Verlaufes
aller Nadeln 4.
Bei einer ersten AusfUhrungsform gehören die beiden Vorrichtungsteile zu einem Gehäuse mit zwei Gefachen.
Das erste Gefach dient als Hülse 3 zur Aufnahme der Zigarettenpackung.
Das zweite nefach nimmt die nicht benutzten Nadeln 4 auf. Die beiden Gefache sind nach der
gleichen Seite vollkommen offen und sind nach der anderen Seite gänzlich geschlossen. Die beiden Gefache sind voneinander
durch eine Wand 5 getrennt, die parallel zur
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obersten und zur untersten Wand des Gehäuses verläuft.
Bei dem gewählten Beispiel ist davon auszugehen, daß das erste de fach, das die Hülse 3 bildet, als einziges
beweglich ist, während das zweite Gefach, das Seiten- b schlitze ?7 zur Aufnahme der Seitenwände 29 des ersten
Gefaches aufweist und die Nadeln 4 enthält, als unbeweglich angesehen werden kann. Während der Gleitbewegung
der Hülse 3 in Bezug auf den stehenden Gehäuseteil, werden die Rückwand und die Seitenwände dieser Hülse 3 längs
dieser und gegen diese Wände des stehenden Gehäuseteiles verschoben. Zur Verschiebung der Hülse 3 wird auf diese
in Richtung der Nadein 4 von Hand Druck ausgeübt. Die Hülsenverschiebung erfolgt gegen die Wirkung einer Rückstellfeder
6, die lamellenförmig gestaltet und in dem
lr3 unbeweglichen Gehäuseteil zwischen seiner Rückwand und
den Nadeln 4 angebracht ist. Die Rückstellfeder 6 schiebt die Hülse 3 zurück, sobald der Handdruck gegen diese
Hülse 3 aufhört.
Das Gehäuse gemäß Fig. 2 ist von vorne als Parallelogramm
gestaltet, dessen beiden Seiten zu den Nadeln 4 parallel verlaufen. Wenn die Zigarettenpackung in die Hülse 3 eingesetzt
ist, sind seine großen Flächen parallel zu den beiden anderen Parallelogrammseiten. Während der Verschiebung
der Hülse 3 durchbohren daher die Nadeln 4, die durch die öffnungen 7 hindurchstechen, welche mit gleichen
Abständen Inder Trennwand 5 ausgebildet sind, die Zigaretten
schräg derart, daß sie ganz gleichmäßig perforiert werden. Die erfindungsgemäße Idee liegt einmal darin, daß
in freier Stellung, in der die Hülse 3 vollständig frei und vom stehenden Gehäuseteil entfernt ist, die freien
Knden der Nadeln 4 sich in den öffnungen 7 der Wand 5
befinden und zum anderen darin, daß während der Verschiebung der Hülse 3 diese Nadeln 4 von dieser beweglichen
Wand 5 so geführt werden, daß sie während ihres Ein-
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dringens in die Zigarettenpackung ihre gleichen Abstände beibehalten. Auf diese Weise sind bei auseinandergenommener
Vorrichtung die Nadelspitzen geschützt untergebracht und sind ungefährlich, während bei Benutzung
der Vorrichtung die Schäfte dieser Nadeln zueinander parallel bleiben und praktisch nicht zerbrechen können.
Bei dem ersten AusfUhrungsbeispiel sind die Nadeln 4
an der unteren Wand 8 des Gehäuses befestigt, die ihren gemeinsamen Träger bildet.
Um die Nadeln zu schützen und zu verhindern, daß sie
durch zufällige obere Abstützung verformt werden können, sind zwei zueinander versetzte parallele Platten 23,24
vorgesehen, die sich teilweise überlappen und von denen die eine mit der unteren Wand und die andere mit der
l\) Trennwand 5 verbunden ist. Diese Platten werden mit den
Hefachen, an denen sie befestigt sind, aufeinander zubewegt
und schließen den Zugang zu den Nadeln im zweiten Oefach.
Außerdem ist eine Einrichtung zur Verriegelung der Oefache bei Nichtbenutzung der Vorrichtung vorgesehen. Diese
Einrichtung weist eine flexible Federlasche 25 auf, die an einer Seite des Gehäuses befestigt ist. Die Lasche
trägt einen Zapfen 26, der durch ein Loch 3o in der die Lasche 25 aufweisenden Seitenwand des Oehäuseunterteils
und ein entsprechendes Loch in dem in dem Schlitz ?7 steckenden 'Pell der Seitenwand 29 des Oehäuseoberteils
(Hülse 3) hineinragt und eine ungewollte Verstellung der Gefache verhindert. Mittels einer Griffzunge
28 am Ende der Federlasche 25 kann der Zapfen 26 aus dem Schlitz 27 herausgezogen werden, wenn man
zur Perforierung eines Zigarettenpäckchens die Gefache gegeneinander bewegen will.
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fiel der zweiten A us flih rungs form weist das stark vereinfachte
Gehäuse nur eine Hülse 3 auf, die in der schaubildlichen Ansicht nach Fig. 3 gut erkennbar ist
und die besonders zum Perforieren von Zigaretten in Pappschachteln geeignet ist. In einer stirnseitigen
Wand 9 der Hülse 3 sind öffnungen 7 zum Durchlaß von
Nadeln 4 ausgebildet, die an einem Plättchen Io befestigt sind, das ihr gemeinsamer Träger ist. Das Plättchen Io
ist mit einem Verriegelungsfortsatz 11 ausgestattet.
Die Nadeln 4 an dem Plättchen Io und der Verriegelungsfortsatz
11 sind unabhängig von der Hülse 3 und diese unabhängige Kinheit kann zur Verstellung der Höhe der
Nadeln in den Löchern der stirnseitigen Wand 9 abgenommen werden. Wenn die Höhe der Nadeln gewählt ist, liegt
der Verriegelungsfortsatz 11 flach gegen die stirnseitige Wand 9 der Hülse 3 an und wird gegen diese von einer
metallischen Klemmlamelle 12 angedrückt gehalten, die an der Wand 9 mittels einer Schraube 13 befestigt ist.
Fin in die Hülse 3 einsetzbarer Deckel 14 deckt die Nadeln ab und schütz sie. Der Deckel 14 besteht aus
zwei Plattenteilen 14a und 14b, die ein rechtwinkliges
Winkelstück bilden CFIg. 3). Das eine Plattenteil, und zwar das senkrechte Plattenteil 14b, weist zwei gegenüberliegende
seitliche Einkerbungen 15 und eine untere Einkerbung 16 auf, in die Seitenrippen 17 bzw. eine
untere Hippe 18 auf der Innenseite der Hülse eingreifen. Das Plattenteil 14b ist außerdem mit Lochreihen 22 versehen,
die mit den Löchern 7 der Wand 9 fluchten, so daß das Plattenteil 14b auf den Nadeln verschoben werden
kann, wenn die Einkerbungen 15 des Deckels mit den
Rippen 17 zusammengreifen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bildet der Deckel
einen Gleitschieber, der von wenigstens einer Schraubenfeder 19, deren eines Ende gegen diese Hülsenwand 9 und
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deren anderes Knde gegen den glatten Teil 14b anliegt,
von der Wand 9 der Hülse weggeschoben werden kann.
Der Deckel 14 ist hierbei gegen die Kraft der Feder 19 längs der Rippen 17 senkrecht zur Stirnwand 9 verschiebbar,
wenn man die in die Hülse 3 eingesetzte Zigarettenpackung mit der Hand gegen das Wandteil 14b des Deckels
drückt, so daß die Nadeln durch die Löcher 22 in diesem Wandteil in die Zigarettenschachtel eindringen, und zwar
nicht schräg, sondern senkrecht zu einer der Schachtelflächen.
Nach der Perforation wird durch Nachlassen des von den Federn auf die Zigarettenschachtel ausgeübten Druckes
der Deckel 14 von der Stirnwand 9 entfernt und die Zigarettenschachtel
kann aus der Hülse herausgenommen werden. In dieser Stellung sind die freien Nadelenden in
den Löchern 22 gehalten und für den Benutzer ungefährlich, während die Wand 14a den Zugang zu den Nadeln
verschließt und sie gegen alle zufälligen Verformungen schützt.
Eine nicht gezeichnete Verriegelungseinrichtung verhindert auch die ungewollte Annäherung des Plattenteiles 14b des
Deckels an die HUlsenwand 9.
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Claims (12)
- AnsprücheVorrichtung zum Perforieren von Zigaretten od. dgl., die reihenweise in einer Packung geordnet sind, mit einer Hülse, die die Packung teilweise aufnimmt und mit wenigstens einer Reihe von Nadeln, die mit gleichen Abständen auf einem gemeinsamen Träger befestigt sind und die Packung während einer relativen Verschiebung der Nadeln und der Hülse parallel zum Verlauf dieser Nadeln durchdringen, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadeln (4) innerhalb der Hülse (J) verschiebbar sind und öffnungen (7) in einer Wand (5;9) dieser Hülse (3) durchqueren, so daß sie seit ihrer Einführung in die Packung (2) geführt und in gleichem Abstand gehalten sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (4) unter der Wirkung wenigstens einer auf ihren gemeinsamen Träger (lo;8) wirkenden Rückstellfeder (6;19) aus der Packung (2) herausgezogen werden./2809811/0724ORIGINAL INSPECTED
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse mit zwei Gefachen vorgesehen ist, von denen das eine als Hülse (3) zur Aufnahme der Packung (2) dient und das zu dem ersten Gefach zurückziehbar und verschiebbar angeordnete zweite Gefach die Nadeln (4) enthält.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet ,daß das zweite Gefach durch zwei parallele übereinander befindliche Platten (23,24) abgeschlossen ist, von denen eine (23) an der unteren Wand (8) dieses Gefaches befestigt ist und die andere (24) mit der Trennwand (5) des ersten Gefaches verbunden ist,und daß diese Platten (23,24) mit den Gefachen gegeneinander bewegbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände und die Rückwand des den Nadeln (4) zugehörigen Gefaches an denjenigen des der Hülse (3) zugehörigen Gefaches entlanggleiten.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der gemeinsame Nadelträger durch den Boden (8) des diesen Nadeln (4) zugeordneten Gefaches gebildet ist.
- 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelspitzen bei zurückgezogenen Nadeln (4) in die Durchlaßöffnungen in der Trennwand (5) zwischen den beiden Gefachen hineinragen.809811/0724
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstellfeder (6) der Nadeln (4) als Blattfeder ausgebildet ist, die sich einerseits gegen den Boden (8) des zurückziehbaren Gefaches und andererseits gegen die Trennwand f5) zwischen den beiden Gefachen abstützt,und daß die Rückstellfeder (6) zwischen den Nadeln C4) und der Rückwand dieses zurUckziehbaren Gefaches angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,daß das Gehäuse von vorne als Parallelogramm gestaltet ist, dessen beiden Seiten parallel zu den Nadeln (4) verlaufen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadeln (4) und ihr Träger gemeinsam einen Schieber bilden, der durch die Nadeldurchlaßoffnungen (7) der entsprechenden Wand (9) der Hülse (3) zur Aufnahme der Packung (2) gleitet.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellung des Schiebers auf der entsprechenden Wand der Hülse (3) einstellbar ist.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß das RUckstellfedermittel der Nadeln Γ4) aus wenigstens einer Schraubenfeder gebildet ist, die wenigstens eine Nadel umgibt und deren eines Ende gegen den gemeinsamen Nadelträger anliegt, während ihr anderes Ende gegen die entsprechende Hülsenwand abgestützt ist.809811/0724
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