CH416405A - Vorrichtung zur Aufnahme von Spulenhülsen im Spulenträger von Spul- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Spulenhülsen im Spulenträger von Spul- und Zwirnmaschinen

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CH416405A
CH416405A CH973864A CH973864A CH416405A CH 416405 A CH416405 A CH 416405A CH 973864 A CH973864 A CH 973864A CH 973864 A CH973864 A CH 973864A CH 416405 A CH416405 A CH 416405A
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CH
Switzerland
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ball
elastic
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bobbin
centering plate
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Application number
CH973864A
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English (en)
Inventor
Franzen Gustav
Stenmans Heinz
Original Assignee
Nimtz Klaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/553Both-ends supporting arrangements
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur Aufnahme von Spulenhülsen im Spulenträger von Spul- und Zwirnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme der   Spulenhülsen    im Spulenträger von Spulund   Zwirnmaschmen.    Bei der Aufnahme von Spu  lenhälsen    ist es bekanntlich wichtig, dass einerseits die Spulenhülsen und damit die Spulen leicht entfernt und neue Hülsen leicht wieder eingesetzt werden können. Die   Spulenhülsen    sind nicht immer vollkommen gleich lang und haben keine   wohidefinierten      Rän-    der, weil sie im Betrieb beschädigt werden. Infolgedessen müssen die Teller, in denen die Hälse   aufge-    nommen wird, beweglich sein und dennoch die Hälse und damit die spule in wohldefinierter Stellung festhalten.



   Für die Lösung dieser Aufgabe sind die verschiedensten Vorschläge bekannt, die indes nicht   vll    befriedigen. Gemäss der Erfindung soll eine Einrichtung geschaffen werden, die ein leichtes Auswechseln der Spulenhülsen gestattet und ausserdem eine sichere und flexible Lagerung gewährleisten. Ausserdem soll die Möglichkeit gegeben sein, die Vorrichtung verschiedenen Hülsenformaten anzupassen.



   Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass Kugelbolzen vorgesehen werden, die in   die    Trägerarme des   Spulenträgors    eingesetzt sind. Die Zentrierteller, die der Aufnahme der   Spullenhülsen    dienen, sind mit Kugelpfannen aus elastischem Kunststoff versehen, die auf die Kugel der Bolzen aufzustecken sind.



   Um   die    Lagerreibung in dieser druckknopfartigen Verbindung herabzusetzen und eine Schmierung zu ermöglichen, die die   Gebrachsdauer    der Lagerung aushält, ist es vorteilhaft, die Begrenzungsflächen der im   Zentrierteiler    gebildeten Aufnahme für die Kugel des   Kugelbolzens    aus zwei Werkstoffen unterschiedlicher Elastizität und unterschiedlicher Gleiteigenschaften aufzubauen. Dies gibt die Möglichkeit, einerseits durch die Elastizität des einen Werkstoffes zu gewährleisten, dass der Teller durckknopfartig auf die Kugel des Bolzens aufgesteckt werden kann und andererseits, dass die Kugel in ihrer Lage   miittelis    eines Werkstoffes gehalten wird, der geringe Lagerreibung aufweist.



   In weiterer Ausgestaltung dieses   Gedankens    werden die Begrenzungsflächen so   ausgebilldet,    dass sie praktisch eine im senkrechten Schnitt rechtechige zylindrische Kammer darstellen. Der zwischen der Ku  geloberfläche    und den   ebenen    Begrenzungsflächen dieser Kammer gebildete Raum dient der Schmiermittelaufnahme.



   In bevorzugter Ausgestaltung des Gedankens werden in den elastischen Zentriertellerwerkstoff rechteckige, gegebenenfalls geteilte Kapseln aus nichtelastischem,   verschleissfestem    Werkstoff eingesetzt. Es ist auch möglich, unter Verwendung eines elastischen Werkstoffes für den Zentrierteller einen Ring aus   nichtelastischem,      verschleissfestem    Werkstoff   einzusot-       zen. Umgekehrt kann ein n, ichtelastischor Werkstoff    für den Zentrierteller verwendet und ein Ring aus elastischem Werkstoff eingesetzt werden.



   Mit Rücksicht darauf, dass die Kugeln von Ku  geibolzen    neuerdings aus Fertigungsgründen einen  abgeflachten Pol besitzen, ist es zweckmässig, die diesem Pol der Kugel des Bolzens anliegende   Fläche    der Aufnahme   kugelförmig    auszugestalten oder an dieser Stelle einen kugelförmigen, gegebenenfalls   nachstell-    baren Einsatz zu verwenden.



   In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungformen der Erfindung dargestellt.



   Fig. 1 zeigt den Spulenträger mit eingesetzter Spulenhülse und
Fig. 2 zeigt die Arme des Spulenträgers mit abgenommenem Kugelbolzen und   Zentriertelllern.    Die
Fig. 3-10 zeigen spezielle Ausführungsformen durch die   Aufuahmestelle    für die Kugel.



   Der Spulenträger 1 hat eine Form, wie sie beispielsweise an   Doppeldrahtzwirnmasohinen    verwendet wird. Es ist ein feststehender Arm 2 vorgesehen, an welchem sich ein Auge 3 befindet, das die Mittel zur   Aufnahme    der Spulenhülse trägt. Der andere Arm 4 des   Spulenträgers    ist in bekannter und üblicher Weise verschwenkbar und hat am vorderen Teil ein Auge 3, das dem Auge 3 des Armes 2 entspricht. Durch Abschwenken des Armes 4 kann der Zwischenraum zwischen den beiden Armen 2 und 4 vergrössert werden, um auf diese Weise die   Spullenhülse    zwischen die Augen 3 einzusetzen.



   Gemäss der Erfindung ist nun jedes Auge 3 mit einem Kugelbolzen 5 versehen, der in das Zentrum des Auges eingeschraubt, eingenietet oder angegossen   ist.    Auf diesen Kugelbolzen ist der Zentrierteller 6 aufzustecken. Zu diesem Zweck sind die Teller mit Ku  gelpfannen    7 versehen. Mittels dieser Kugelpfanne 7 wird der Zentrierteller   druckknopfartig    auf die Kugel des   Kugeibolzens    aufgesteckt. Die Kugelpfanne 7 soll dabei die Kugel des   Kugelbolzens    bis über den Aequator hinweg umschliessen. Durch diese Aufstekkung wird erreicht, dass die Zentrierteller 6 jeder Ungleichförmigkeit der Hülsenlänge einerseits und der Ausbildung der Hülsenränder andererseits nachgeben kann.

   Es wird erreicht, dass die Hülse und damit die Spule vollkommen ruhig und gleichförmig in dem Rahmen läuft.   Unterschiedlichen    Hülsendurchmessern kann in einfacher Weise Rechnung getragen werden durch Auswechseln der Zentrierteller, was infolge der     Drnckknnpfanordnung      sehr leicht ist. Der Zen  trierteiler    muss für die Aufnahme der Hülse mit einer Anlagefläche versehen sein, die bei 8 angedeutet ist.



  Diese Anlagefläche 8 soll praktisch in der Ebene liegen, in der sich auch bei aufgestecktem Zentrierteller der Mittelpunkt der Kugel des jeweiligen Kugelbolzens 5 befindet.



   Es ist am zweckmässigsten, die Zentrierteller insgesamt gesehen aus einem elastischen Kunststoff herzustellen, d. h.   also,    die Anordnung so zu treffen, dass auch die Kugelpfanne 7 aus diesem elastischen Kunststoff besteht Es ist aber auch möglich, die Kugelpfanne aus einem festeren Werkstoff herzustellen, beispielsweise aus Stahl oder Metall, wobei dann die Ränder der Kugelpfanne geschlitzt werden, um die notwendige Federung und   Druckknopfwirkung    zu erzeugen.



   In den Fig. 3-10 sind spezielle Ausführungsformen dargestellt, und zwar sind es jeweils senkrechte Schnitte durch die Aufnahmestelle für die Kugel. In allen Fig. 3-10 sind der Bolzen mit 11, die Kugel mit 12 und der Zentrierteller, von dem nur ein Ausschnitt dargestellt ist, mit 13 bezeichnet. In dem Zentrierteller ist die Aufnahme für die Kugel des Kugelbolzens gebildet, deren Begrenzungsflächen aus zwei Werkstoffen unterschiedlicher Elastizität und unterschiedlichen   Gleiteiygonschaften    aufgebaut ist. Gemäss Fig. 3 ist der Zentrierteller 13 und damit der Flächen  abschnitt    14 aus einem elastischen Werkstoff, während die Kapsel 15 aus einem nichtelastischen und stärker   verschiel ssfesten    Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften besteht.

   Dieser Werkstoff 15 ist in die Form einer im senkrechten Schnitt rechteckigen zylindrischen Kapsel gebracht, und es bildet sich zwischen der Kugel 12 und der Kapsel 15 ein Raum 16. Dieser Raum dient der Schmiermittel aufnahme, und es   ist    leicht verständlich, dass auf diese Weise ein Schmierstoffvorrat gegeben werden kann, der für die Lebensdauer des   Lagers    aushält. Die Ansätze 17 der Kapsel 15 sind Abstützstollen, die das Herstellen dieses Lagers auf spritztechnischem Wege erleichtern.



   Um die Kugel in die Aufnahme gemäss   Ausfüh-    rungsform Fig. 3 einzusetzen, wird der Zentriertel  ler    13 druckknopfartig auf die Kugel 12 aufgesteckt, wobei der Rand 14 nachgibt, und, wenn die Kugel die in der Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht hat, die Kugel wieder umschliesst.



   Fig. 4 zeigt praktisch die gleiche Anordnung wie Fig. 3 unter Verwendung gleichartiger   Werkstoffe;    jedoch hat die Kugel 12 aus   herstellungsbechnlischen    Gründen bei 18 einen abgeflachten   Poil.    Um in diesem Bereich eine   punktförmige    Berührung zu ge  währleisten,    hat die Kapsel 15 eine kugelförmige Ausgestaltung wie bei 19 angedeutet.



   Auch die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 weisen Kugeln auf, die einen abgeflachten Pol 18 besitzen. Bei diesen   Ausführungsformen    ist die Anordnung so getroffen, dass in den Aufnahmeraum für die Kugeln ein Ring 110 eingesetzt ist, der im wesentlichen dazu dient, die radialen Kräfte aufzunehmen. Auf den abgeflachten Pol wirken kugelförmige Einsätze ein, um die axialen Kräfte aufzunehmen. In der Aus  führungsform    nach Fig. 5 ist es eine Kugel 111 und   m    der Ausführungsform nach Fig. 6 ein Kugelbolzen 112 mit einer kugelförmigen   Stirnfläehe    113. Die letztgenannte Ausführungsform hat den Vorteil, dass der mit Gewinde eingesetzte Bolzen   nachstelibar    ist, um eingetretenen Verschleiss auszugleichen.



   Während in den Ausführungsformen nach Fig. 3 bis 6 ein Teil der Begrenzungsflächen aus elastischem Werkstoff   besteht,    ist die Anordung nach Fig. 7 und 8 so getroffen, dass die Kapsel 15 den gesamten Aufnahmeraum begrenzt. Damit die Kugel druckknopfartig in die Aufnahme eingesetzt   werden    kann, ist die Kapsel 15 zweiteilig gestaltet, so dass sie sich bei 114 auseinanderbiegen kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 besteht die Kapsel 15 aus einem praktisch  zylinderischen Teil 115 und einem   Deckelteil    116, die lose ineinandergefügt sind, so dass ein Spreizen der Teile 115 gegenüber dem Deckel 116 möglich ist.



  Die Kapsel 15 kann auch mehrteilig ausgebildet werden.



   Wenn der Zentrierteller wie in Fig. 9 und 10 angenommen und bei   13'angedeutet    aus nichtelastischem,   hochverschleissfestem    Werkstoff hergestellt ist, so wird die Aufnahme für die Kugel 12 rückwärtig durch einen Ring aus elastischem Werkstoff begrenzt. In der Ausführungsform nach Fig. 9 ist ein Ring 117 mit konischen Anlageflächen vorgesehen, während in der Ausführungsform nach Fig. 10 ein Ring 118 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen ist.



   Kunststoffe mit geringer Elastizität und hoher Ver  schleissfestigkeit    sind ebenso allgemein bekannt wie die elastischen Kunststoffe, die im Rahmen der Erfindung Anwendung finden sollen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Aufnahme von Spulenhülsen im Spulenträger für Spuil- und Zwitrnmaschinen, gekennzeichnet durch Kugelbolzen, die in die Trägerarme (4) eingesetzt sind, und Zentrierteller (6) mit Kugelpfanne (7) aus elastischem Kunststoff, die auf die Kugeln (5) der Bolzen druckknopfartig aufgesteckt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt der Kugel (5) praktisch in der Ebene der Hülsenanlagefläche (8) liegt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen der im Zentrierteller (13/13') gebildeten Aufnahme für die Kugel (12) des Kugelbolzens (11) aus zwei Werkstoffen unterschiedlicher Elastizität und unterschiedlichen Gleiteigenschaften aufgebaut ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsffächen praktisch eine im senkrechten Schnitt rechteckige zylindrische Kammer bilden und der zwischen Kugeloberfläche und den ebenen Begrenzungsflächen gebildeten Raum (16) der Schmiermiftelaufnahme dient.
    4. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den elastischen Zentriertellerwerkstoff (13) eine gegebenenfalls geteilte Kapsel (15) aus nicht elastischem, verschleissfestem Werkstoff eingesetzt ist.
    5. Vorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den elastischen Werkstoff des Zentriertellers (13) ein Ring (110) aus nichtelastischem, verschleissfestem Werkstoff eingesetzt ist.
    6. Vorrichtung nach den Unteransprächen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den nichtèlasti- schen Werkstoff des Zentriertellers (13') ein Ring (117, 118) aus elastischem Werkstoff eingesetzt ist.
    7. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Pol der Kugel (12) des Bolzens (11) anliegende Fläche der Aufnahme kugelförmig (19) ausgestaltet ist oder einen kugelförmigen, gegebenenfalls nachstellbaren Einsatz (111 oder 112) trägt.
CH973864A 1963-09-12 1964-07-24 Vorrichtung zur Aufnahme von Spulenhülsen im Spulenträger von Spul- und Zwirnmaschinen CH416405A (de)

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