DE3601505A1 - Anhaengevorrichtung - Google Patents
AnhaengevorrichtungInfo
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- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/52—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
Anhängevorrichtungen für PKW′s verschiedener Art sind bekannt.
Insbesondere bei abnehmbaren Kugelstangen gibt es verschiedene
Systeme, die aufgrund von aufwendigen mechanischen Konstruktionen,
durch die dadurch bedingte enge Tolerierung der Passung und durch
die ungeeignete Kombination der verschiedenen artfremden gestalteten
Elemente aufwendig in der Herstellung und anfällig in der Handhabung
sind. Insbesondere durch die selbsttätig ablaufende Verriegelung des
losen und festen Teiles der Kupplung ist bei den vorhandenen
Konstruktionen, bei den gewählten Systemen, eine Genauigkeit notwendig,
die gegenüber der üblichen starren Kupplung den Preis stark hochtreibt.
Dadurch bedingt ist die starre Kupplung mit all ihren Nachteilen noch
immer anteilig wesentlich mehr vom Markt gefragt.
Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine abnehmbare Kupplung
zu konstruieren, die diese Nachteile eliminiert und sehr handhabungs
freundlich ist. Er schlägt vor, die Halterung, die den losen Teil auf
nimmt, vorwiegend aus Drehteilen zusammenzusetzen, die auf Grund des
Zusammenwirkens dieser Teile eine wesentlich größere Toleranz bei der
Herstellung erlauben.
Er schlägt vor radial bewegliche Elemente über Ringe, die innen konisch
ausgeführt sind und auf diese Elemente wirken, außen zylindrisch sich in
eine Bohrung verschieben, durch Federkraft gegen die Kugelstange zu pressen.
Diese Kugelstange ist mindestens einmal mit einer Hinterschneidung zu
versehen, in die sich die radial beweglichen Teile hineinpressen. Eine
Halterung kann auf dem glatten, nicht hinterschnittenen, Kugelhals
wirken. Die radial beweglichen Elemente können Kugeln, können aber auch
partielle Segmente von geteilten Ringen sein. Es besteht bei einem
Spannmechanismus der beiden die Möglichkeit mit einem äußeren im Gehäuse
verschiebbaren federbelastetn Konusring und einem geschlossenen auf der
Kugelstange sitzenden Konusring oder einer direkt angeformten ringförmigen
Konusfläche die Einspannung zu bewerkstelligen. Durch die geeignete Kom
bination dieser Elemente ist die Kugelstange zentriert eingespannt. Zur
sicheren Funktion ist es möglich, die Kugelstange halb- oder vollautomatisch
einrasten zu lassen. Bei der halbautomatischen Einrastung wird die Kugel
etwas verdreht eingeführt und hebt mit einem oder mehreren Zapfen die
konischen Ringe, die in der Zylinderbohrung sitzen, hoch. Durch Drehen in
die richtige Lage gleiten die Ringe auf Grund einer oder mehrerer Aus
sparungen in die die Zapfen hineinpassen, in die Spannstellung. Wegen
des Handlings ist eine automatische Auslösung nach dem Prinzip der Falle
wohl die vorteilhafteste Ausgestaltung der Erfindung. Durch einen
Zapfen an der Kugelstange wird ein Haltebolzen, der die konischen
Außenringe in Vorspannposition hält, zurückgedrückt und die Außen
ringe zum Spannen freigegeben. Es besteht auch die Möglichkeit, die
Freigabe durch Wegdrücken eines Fanghakens zu erreichen. Bei waage
rechter Einführung der Kugelstange ist die normale einteilige Ausführung
des Halterungsgehäuses, also des am Wagen festen Teiles anzustreben. Bei
senkrechter Lage, wenn z. B. das Halterungsgehäuse hinter dem Stoßfänger
liegt, ist bei dieser Konstruktion das einteilige System schwer anwend
bar. Aus diesem Grunde wird hier der Vorschlag gemacht, das Gehäuse der
oberen Halterung und das der unteren Halterung zu trennen und über den
Querträger die Verbindung zu schaffen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch angedeutet einen Querträger 1 einer Anhänge
vorrichtung mit den beiden Anschraubwinkeln (2) zwecks Befestigung am
Fahrzeug. Die Aufnahmen (3, 3 a) des Halterungsgehäuses für die Kugelstange (4)
sind mittels Schrauben (5 a) über den Querträger (1) miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das mit dem Querträger (1) verbundene
Halterungsgehäuse, das aus zwei Teilen, dem oberen (3) und dem unteren (3 a)
besteht. Die Kugelstange (4) hat am oberen Hals, der in Teil 3 hineinragt,
eine Hinterschneidung (5). Hinter diese setzen sich die Segmente des Ringes (6)
deren Innenkonus 7 mit gleicher Neigung wie der Konus (7 a) der hinter
schnittenen Kugelstange ausgeführt ist. Diese Segmente des Ringes (6)
werden über den Ring (8) mit Innenkonus (9), der mit gleicher Neigung
wie der Außenkonus (9 a) der Segmente des Ringes (6) ausgeführt ist, in die
Hinterschneidung (5) der Kugelstange (4) durch die Federn (10) gepreßt.
Im unteren Halterungsgehäuseteil (3 a) ist das gleiche Prinzip angewendet.
Der Konusring (11) ist geteilt ausgeführt, besteht also auch aus Segmenten.
Er liegt mit der zylindrischen Innenfläche (12) gegen die Kugelstange (4)
und hat außen die gleichen Konusneigungen (13) wie die innere Konus
neigung (13 a) des zylindrisch im Gehäuse (3 a) geführten Ringes (14). Die
Segmente des Ringes (11) werden über Stifte (15) gegen Herabfallen gehalten.
Sie sind zur Kugelstange hin und von ihr weg verschiebbar. Da keine Hinter
schneidung an der Kugelstange vorliegt genügen 2 Segmente. Diese werden über
den Konusring (14) durch die Federn (16) auf die Kugelstange (4) gepreßt. Die
Ringe (14+8) stehen über Stangen (17) in Wirkzusammenhang. Diese dienen
gleichzeitig als Federführung der Federn (16). Die Stange (17) hat beim Anheben
des Ringes (14) erste eine Lose (17 a) ehe der Ring (8) angehoben wird, damit
die beiden Ringe unabhängig voneinander spannen. (Das kann auch umgekehrt sein,
nämlich daß zuerst der untere Ring eine Lose hat) Die Schraube (20 a) wird
der obere justierbare Anschlag für Kugelstange (4). Durch die Nase (18), die in
eine Nut (18 a) des unteren Halterungsgehäuses (3 a) eingreift, wird die Kugel
stange (4) gegen Verdrehen gesichert. Die beiden Halterungsgehäusehälften (3+3 a)
sind über den Querträger (1) mit Schrauben (5 a) verbunden (s. Fig. 1) und
bilden so mit dem Querträger (1) eine Einheit. Der Zapfen (19) dient der auto
matischen Auslösung der Spannringe (14+8) bei Einführen der Kugelstange (4)
(s. Fig. 5). Bei der halbautomatischen Ausführung ist es nötig entweder ein federbelastetes
scharnierbares oder nach oben drückbares Element mit Nut anzubringen, daß beim
Drehen der der Kugelstange (4) in die richtige Lage auf Grund der Federkraft
mit der Nut in Nase (18) einrastet oder aber den Zapfen (23) so stark zu
machen, daß er die Verdrehkräfte aufnimmt, dann muß aber Ring (14) ebenfalls
durch einen Bolzen der in einer in Bewegungsrichtung des Spannvorganges beweg
liche Nut des Ringes (14) gleitet und im Gehäuse (3 a) sitzt gegen Verdrehen
gesichert sein.
Fig. 3 zeigt den oberen Spannmechanismus über Kugeln 21. Der Ring (8) wird über
die Federn (10) mit seiner Konusfläche (9) auf die Kugeln (21) gepreßt, die sich
in den hinterschnitten Konus (7 a) der Kugelstange (4) setzen und dieselbe fest
spannen. Der Ring (8) ist außen zylindrisch und sitzt verschiebbar im Gehäuse (3).
Die Schraube (20 a) bildet wieder den einstellbaren oberen Anschlag für die Kugel
stange (4), damit Spielfreiheit bei Sperren garantiert ist. Die Schrauben (20 a)
sitzt im Deckel (22), der in das Gehäuse (3 a) gedreht wird und als Kugelkäfig dient.
Die Kugeln haben soviel Bewegungsfreiheit, daß der Spannvorgang nicht behindert
wird, sie aber nicht herausfallen können.
Fig. 4 zeigt die Möglichkeit der in (2) beschriebenen Anordnung über leichtes Ver
drehen der Kugelstang (4) halbautomatisch zu verbinden. Der Zapfen (23) hebt,
im zur Mittelachse leicht verdrehten Zustand, den Ring (14) hoch und beim Drehen
der Kugelstange (4) in die richtige Lage ist der Zapfen (23) mit der Längsschlitz
aussparung (24) des
Ringes (14) deckungsgleich. Der Ring ist zum Spannen des Spann
mechanismus freigegeben.
Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der vollautomatischen Auslösung der
z. B. in 2 beschriebenen Anordnung. Mit dem Zapfen (29) der Kugel
stange (4) wird der Bolzen (30) gegen die Federkraft (31) zurück
gedrückt und gibt den Konusring (14) und somit auch Konusring (8)
frei, so daß diese durch die Federkraft der Federn (10, 16) auf die
Spannelemente (Kugeln, Ringe usw.) drücken und dadurch die Kugel
stange (4) halten können.
Fig. 6 zeigt die Anordnung des Haltebolzens (30) in dem Ring (14).
Der Bolzen (30) sitzt etwas versetzt in der Nut (32) des Konusringes (14),
so daß der Bolzen (30) in einem Bereich sitzt, der noch Bewegungsfreiheit
für den Zapfen der Kugelstange gibt, die nötig ist als Weg für den
Konusring (14) beim Spannvorgang.
Fig. 7 zeigt die Möglichkeit, den unteren zur Biegung der Kugelstange (4)
hin orientierten Spannmechanismus mit einem auf der Kugelstange (4)
sitzend geschlossenem Konusring (23) oder einem direkt angeformten
Konusring (23 a) auszuführen. Das obere System wurde in Fig. 2 be
schrieben. Die Stangen (17) verbinden auch hier die Konusringe (8) und
(14), die im Halterungsgehäuse (3) und (3 a) zylindrisch geführt sind.
Der obere Ring (8) wird angehoben ehe der untere Ring durch den Absatz (24)
der Stangen (17) nach oben gedrückt wird. Das System hat also auch eine
Lose, diesmal umgekehrt wie in Fig. 2 beschrieben. Die Stangen (17) sind
mit einem Ring (25) verbunden, dessen Außendurchmesser fast gleich dem
Außendurchmesser des Konusringes (14) ist. Durch Anheben des Ringes (25)
wird der obere Ring (8) angehoben und erst später der Ring (14). Die
halbautomatische Funktion kann wieder über eine leichte Drehung erfolgen.
Ein Zapfen (27) hebt bei geringer außermittiger Drehung der Kugelstange (4)
den Ring (25) hoch, um bei Drehung in die mittige ankoppelbare Lage in
eine Bohrung oder Ausnehmung des Ringes (25) zu gleiten. Die Konusringe
(8 + 14) können dann ihre Spannfunktion übernehmen. Die automatische
Betätigung erfolgt über einen federbelasteten Haken (28). Der Ring (25)
wird am besten über den Hebel (26), der im Gehäuse (3 a) gelagert ist,
hochgehoben. Bei geeigneter Höhe rastet der federbelastete Haken (28)
mit seiner Spitze unter den Ring (25). Beim Einführen der Kugel
stange (4) trifft die Nase (18) auf den Haken (28) und drückt diesen
weg. Dadurch wird der Ring (25) frei und die Spannungsmechanismen
betätigt. Beim Lösen wird Ring (25) wieder angehoben, die Kugelstange (4)
wird frei. Durch die Konizität an der Hinterschneidung kann die
Kugelstange (4) leicht entfernt werden. Die Konstruktion kann auch so
ausgeführt sein, daß der untere konische Spannring (14) nur Be
wegungsfreiheit bis zum Anschlag (34) hat. Dann braucht lediglich
der obere Ring über ein Gestänge (17) bewegt werden. Der Ring (14)
wird dann beim Einfädeln der Kugelstange (4) mit angehoben und spannt
über den Konusring (23). Der obere Ring (8) kann, wie vorher be
schrieben, in Spann- und Löseposition gebracht werden.
Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf die Aufnahmehalterung (3), die
auf dem Querträger (1) sitzt und mit der darunter liegenden Halterung
über Schrauben (5 a) verbunden ist.
Claims (16)
1. Anhängevorrichtung für PKW′s die eine feste Aufnahme am
Querträger (1) und eine abnehmbare Kugelstange (4) hat, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einem Spannmechanismus
versehen ist, der mehrere Spannelemente (6) (21) aufweist, die
über einen federbelasteten Konusring (8) zusammengedrückt gegen
mindestens eine Hinterschneidung der Kugelstange liegen.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Spannelemente ein geteilter Ring (6) mit einer äußeren Konus
fläche (9 a) auf der der federbelastete äußere Konusring (8) wirkt
und einer inneren Konusfläche (7), die sich gegen die Hinter
schneidung (7 a) der Kugelstange (4) preßt, dient wobei eine weitere
Konusfläche (8 a) das Einfädeln der Kugelstange (4) erleichtert.
3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Spannelemente Kugeln (21) Verwendung finden, die durch einen
federbelasteten Konusring (8) gepreßt partiell hinter der
Hinterschneidung (7 a) der Kugelstange (4) sitzten. Sie werden
durch eine Halterung (22) in ihrer Lage gehalten, haben aber
Freiheit zum Spannvorgang.
4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterschnitte (5) (7 a) so ausgebildet sind, daß sie in
Wirkzusammenhang mit den Spannelementen (6) (21) die Kugelstange (4)
festzurren (z. B. durch konische Ausbildung der Anlage der Spannelemente).
5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Spannmechanisumus, der die Kugelstange hält, aus zwei
konischen Ringen (23) (14) besteht, wobei der eine (23) auf der
Kugelstange (4) sitzt, der andere (14) federbelastet im Gehäuse
verschiebbar angeordnet ist und mit seiner Konusfläche auf die
Konusfläche des Kugelstangenringes (23) drückt.
5a. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Spannmechanismus aus einem äußeren im Gehäuse
verschiebbaren federbelasteten konischen Spannring (14) und
einem fest an der Kugelstange befindlichen Konus (23 a) besteht,
wobei die Konusfläche des äußeren Konusringes auf die Konus
fläche der Kugelstange drückt.
6. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spannkonusringe über Gestänge verbunden sind.
7. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge zwischen den Konusringen mit einer Lose ausge
bildet ist, so daß beide Ringe zwar gemeinsam betätigt werden, die
Spannvorgänge sich aber unabhängig voneinander vollziehen.
8. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-4, 6-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Spannmechanismus ebenfalls mit geteilten Spann
elemente (11) ausgebildet ist.
8. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Spannmechanismen, die die Kugelstange (4) halten, sich
in einem Gehäuse befinden.
10. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der beiden Spannsysteme einer Kugelstange (4) sich in
einem getrennten Gehäuse befindet.
11. Anhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Gehäuse über den Querträger (1) miteinander verbunden sind.
12. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe mit einem automatischen Auslösemechanismus versehen ist,
die in Wirkzusammenhang mit der Kugelstange den Spannmechanismus
auslöst.
13. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente, Verbindungsstangen (17) zwischen
den beiden Konusringen der Spannmechanismen mit einem
Ring (25) verbunden sind.
14. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Hebel (26) versehen ist, der zur Betätigung
des Spannmechanismus dient und denselben in die Auslöselage
bringt und beim Lösen als Kraftverstärker dient.
15. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf dem Konusring (23) (23 a) sitzenden Konusring (14) durch
einen Anschlag (34) gehalten wird und der obere Konusring alleine
durch eine Gestängeanordnung bzw. Schiebeanordnung betätigt wird,
sowohl im handbetätigten halbautomatischen oder automatischen Handling.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601505 DE3601505A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Anhaengevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601505 DE3601505A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Anhaengevorrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE3601505A1 true DE3601505A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601505 Withdrawn DE3601505A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Anhaengevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |