CH416248A - Entleerungshahn für Behälter, insbesondere Speisekochkessel - Google Patents

Entleerungshahn für Behälter, insbesondere Speisekochkessel

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CH416248A
CH416248A CH1510264A CH1510264A CH416248A CH 416248 A CH416248 A CH 416248A CH 1510264 A CH1510264 A CH 1510264A CH 1510264 A CH1510264 A CH 1510264A CH 416248 A CH416248 A CH 416248A
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CH
Switzerland
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housing
stop
housing cap
collar
cock
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CH1510264A
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English (en)
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Seebo Wolfgang
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Metallgiesserei U Armaturenfab
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/04Means to prevent accidental or unauthorised actuation yieldingly resisting the actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/08Guiding yokes for spindles; Means for closing housings; Dust caps, e.g. for tyre valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description


  Entleerungshahn     für        Behälter,    insbesondere Speisekochkessel    Die Erfindung     betrifft    einen Entleerungshahn für  Behälter, insbesondere Speisekochkessel, bei dem der       Betriebs-Verstellbereich    der ;das     Hahnküken    tragen  den Gehäusekappe durch an einem Bund des Ge  häuses gebildete     Anschläge    begrenzt und die Ge  häusekappe mit dem     Hahnküken        ;in    seiner bestimm  ten Dreheinstellung vom Gehäuse abnehmbar ist.

         Die    leicht     abnehmbare    Anordnung der das Hahn  küken tragenden Gehäusekappe vom Gehäuse ist  namentlich bei     Speisiekochke@sseln    aus     dem        Grunde     notwendig, um d en Entleerungshahn nach dem Ge  brauch des Speisekochkessels gründlich reinigen zu  können.  



  Bei den bisher bekannten Entleerungshähnen be  stimmen zwei Anschläge den     Betriebs-Verstellbe-          reich,    innerhalb dessen auch die Stellung für das  Herausnehmen des     Hahnkükens    liegt, und zwar ent  weder in einer Dreheinstellung, bei der das Hahn  küken noch nicht ganz die volle     Offenstellung    er  reicht hat oder     ;ein    Stück über die volle     Offenstellung     hinausgedreht ist.

   In beiden Fällen steht ein an der  Gehäusekappe oder am     Hahnküken    festes Teil einer  Aussparung gegenüber, ;durch ,die das Teil     beim    Ab  nehmen der Kappe     hindurchtritt.    Hierbei besteht die  Gefahr,     dass    die Gehäusekappe mit :dem     Halmküken     innerhalb des freien     Verstellbereiches    versehentlich  vom     Gehäuse        gbgenommen    werden     kann    und dann  das Kochgut ausfliesst, was zu     Verbrühungen    oder den  Entleerungshahn bedienenden Person führen kann.  



  Die vorliegende     Erfindung    hat sich zur Aufgabe  gestellt, diese Gefahr zu vermeiden. Die Aufgabe  wird     igelöst,        indem    der die volle     Offenstellung    des  Hahnes     -begrenzende    Anschlag .an der Gehäusekappe  als eine     ;entgegen    Federwirkung aaslösbare Klinke  ausgebildet und     hinter        .dem    Anschlag am Bund ein  dritter     Anschlag    vorhanden ist, der im Zusammen  wirken mit dem Gegenanschlag der erst nach Aus-    lösen der Sperre weiterdrehbaren Gehäusekappe die  Dreheinstellung bestimmt, in :der die Gehäusekappe  vom Gehäuse abgenommen werden kann.  



  Auf diese Weise ist eine     Sicherungsvorrichtung     geschaffen, die :es zuverlässig ausschliesst, dass die  Gehäusekappe und das     Kahnküken    in dem     Verstell-          bereich    zwischen Schliessstellung .und voller     Offen-          stellung,des        Hahnkükens        ungewollterweise    vom Ge  häuse     igelöst    werden können.

   Man ,mass, um die       Gehäusekappe    mit :dem     Hahnküken    abnehmen zu  können, erst die die Gehäusekappe in der     Offenstel-          lung    des Hahnes festhaltende     Klinke    auslösen und  anschliessend die Gehäusekappe noch ein Stück über  die     Offenstellung    hinaus weiterdrehen. Diese zusätz  lich auszuführenden Handgriffe bieten Gewähr dafür,  dass man die     Gehäusekappe    nur dann in die für  das Abnehmen notwendige     Dreheinstellung    bringen  kann, wenn beabsichtigt ist, die Gehäusekappe und  das     Halmküken    vom Gehäuse :abzunehmen.

   Dabei  ist nicht zu befürchten, dass bei unaufmerksamer,       eiliger    oder gewaltsamer Handhabung des Bedie  nungshandgriffes die Gehäusekappe versehentlich  über die volle     Offenstellung    des     Entleerungshahnes     hinaus gedreht .und dadurch in die     Stellung    gebracht  wird, in der die Gehäusekappe vom Gehäuse abzieh  bar .ist.  



  Weitere     Einzelheiten    der Erfindung ergeben sich  ,aus den     Unteransprüchen.     



  Auf der Zeichnung .ist ein Ausführungsbeispiel  oder Erfindung     Neransch.aulicht.    Es zeigt:       Fig.    l einen     :Längsschnitt    durch den Entleerungs  hahn im halbgeöffneten Zustande,       Fig.    2     die        Stirnansicht    des Gehäuses mit dem  die Anschläge aufweisenden Bund und einen hori  zontalen Teilschnitt durch den mit den Anschlägen  zusammenwirkenden Teil der drehbaren Gehäuse  kappe, wenn diese in die die volle     Offenstellung    des      Entleerungshahnes ergebende     Dreheinstellung        ge-          bracht-ist,

      und       Fig.    3 .eine der     Fig.    2 entsprechende Darstellung,  wobei die     Gehäusekappe    in :die ihr Abnehmen vom  Gehäuse ermöglichende     Dreheinstellung    gebracht ist.  



  In die konische Bohrung des Gehäuses 1, das  ,einen mit Innengewinde     versehenen    horizontalen Stut  zen 2 für :den Anschluss an einen     Speisekochkessel     oder anderen Behälter aufweist, ist das     Hahnküken    3  drehbar eingesetzt. Das     Hahnküken    ist wie üblich  an einer Gehäusekappe 4 befestigt. Die das Gehäuse  1 oben     abschliessende    Gehäusekappe 4 kann mit  dem     Hahnküken    3 von     Gehäuse    1 abgenommen  werden, nachdem man sie     i        eine        bestimmte     Dreheinstellung zum Gehäuse gebracht hat.

   An  einem     im    Querschnitt U-förmigen     seitlichen    An  satz 5 der Gehäusekappe 4 sitzt auf einer Achse  6 der Betätigungshandgriff 7, -der in der Schliessstel  lung des     Halmkükens    3 nach unten hängt, für das  Drehen der Gehäusekappe 4 mit dem     Hahnküken    3  in die horizontale Lage hochgeschwenkt werden muss  und in dieser Lage bleibt, solange der Entleerungs  hahn ganz oder     teilweise    geöffnet ist.  



  Am oberen Rand des Gehäuses 1 befindet sich  ein Bund 8, der an seiner nach oben gekehrten     Kreis-          ringfläche    Anschläge 9, 10 aufweist, die dadurch  entstehen, dass er auf der einen Hälfte mit vermin  derter Breite ausgeführt ist. Die     Anschläge    9 und 10  begrenzenden Drehbereich :der Gehäusekappe 4 .auf  180 , so     dass    die seitliche Öffnung 11 der     Bohrung     12 des     Hahnkükens    3 ganz auf den freien Durchgang  des     Anschlussstutzens    2 eingestellt oder völlig ausser  Bereich :des freien Durchganges des     Anschlussstutzens     2 gebracht werden     kann.     



  In der letztgenannten     Einstellung    ist der Ent  leerungshahn geschlossen. Eine .den Bund 8 unter  greifende Kralle 13, die an der Achse 6     undrehbar     und axial     unverschiebbar    angeordnet ist, hält die       Gehäusekappe    4     Sam    Gehäuse 1 fest. Die Gehäuse  kappe 4     mit    dem     Halmküken    3 ist erst dann vom  Gehäuse 1 .abnehmbar; wenn sie zum Gehäuse     in     eine     bestimmte        Winkeleinstellung    gebracht ist.

   In  dieser     Winkeleinstellung    der Gehäusekappe 4 steht       die        Kralle    13 einer     Aussparung    14 des Bundes 8  gegenüber. Ihre Tiefe     ist    so bemessen,     ,dass    beim Ab  nehmen der Gehäusekappe 4 die Kralle 13 durch  sie     hindurchtreten    kann.  



  Der Bund 8 weist eine     zweite    Aussparung 15 auf,  die dazu     :dient"in,der        Schliessstellung    des     Hahnkükens     3 den     schwenkbaren    Handgriff 7 durch     Eigenge-          wichtswirkung    in die nach unten hängende Nicht  gebrauchslage     niederklappen    zu lassen.

   Für das Zu  sammenwirken mit     dieser        ,Aussparung    15,     die    in  der     Nähe    :des     Anschlages    9 angeordnet ist, befindet  sich am Lagerauge 16     des        Handgriffes    7 .ein seit  licher, hochkant stehender,     flacher        Ansatz    17,     der     sich im Bereiche der     Aussparung    15 befindet,     wenn,     ,der Entleerungshahn geschlossen ist.

   Soll der Ent  leerungshahn ganz oder     teilweise        igeöffnet    werden,  so muss man den     herunterhängenden    Hand-griff 7    in die horizontale Lage nach oben schwenken, wobei  .der Ansatz 17 :durch die Aussparung 15 hindurch  geführt wird.  



  Wenn dann die Gehäusekappe 4 mit dem Hahn  küken 3 .aus der :durch :den Anschlag 9 bestimmten       Schliessstellung    in Öffnungsrichtung gedreht wird,       legt    sich das freie Ende des Ansatzes 17 gegen     die          Umfangsfläche    des Bundes 8 an. Dadurch ist der       Handgriff    7     iin        seiner        Gebrauchsstellung    bis zum er  neuten Schliessen :des Entleerungshahnes festgehalten.  



  Bei dem in der vorstehend beschriebenen, in       gleicher    oder     ähnlicher    Ausführung bekannten     Ent-          leerungshahn    ist     erfindungsgemäss    eine Sicherungs  vorrichtung geschaffen worden, :die das Abnehmen  der :das     Hahnküken    3 tragenden Gehäusekappe 4  innerhalb d es die Schliessstellung und die volle Offen  stellung des Entleerungshahnes ergebenden Drehbe  reiches verhindert, ;es vielmehr erforderlich macht, die  Gehäusekappe 4 mit dem     Hahnküken    3 über die  durch den Anschlag 10 bestimmte volle     Offenstellung     des     Entleerungshahnes:

          hinaus        noch    ein kleines Stück  weiterzudrehen, was erst nach Auslösen einer Sperre  möglich ist.  



  Zu :diesem     Zweck    wird in einem radialen Ein  schnitt 18 des Lagerauges 16 :des Handgriffes 7 auf  dessen Achse 6 ein Winkelhebel 19 drehbar so ge  lagert,     :dass    :er unabhängig vom Handgriff 7 eine  Schwenkbewegung ausführen kann.

   Der kürzere He  belarm 19a des Winkelhebels 19 bildet eine     Klinke.     Sie liegt im Betriebszustand des     Entleerungshahnes     auf der Oberseite des Bundes 8 auf und steht unter  Einwirkung einer Blattfeder 20, :die sie gegen den  Bund nachgiebig so andrückt,     @dass    sie beim Drehen  der Gehäusekappe 4 ohne     .allzu    grossen Reibungs  widerstand auf dem Bund 8     entlanggleitet.    Die     Klinke     19a ist :das     Gegenanschlagglied    für die     bereits    er  wähnten Anschläge 9 und 10.  



  In     kleinem    Abstand hinter Odem Anschlag 10 ist  der Bund 8 mit einer nach seiner Oberseite hin  offenen     rastenförmigen        Ausnehmung    21 versehen.  Die Flanke 22 der     Ausnehmung    21 bildet einen  :dritten Anschlag, gegen den :die     Klinke    19a zur  Anlage kommt, wenn man durch     Verschwenken    des  Winkelhebels 19 unter     Zurückdrücken    der Blattfeder  20 die Klinke 19a mit     Hilfe    des als Handhabe die  nenden Hebelarmes 19b so weit aufwärtsbewegt,  dass sie über     Iden    Anschlag 10 hinweggehen kann.

    Die     andere        Flanke    23 der     rastenförmigen        Ausneh-          mung    2.1 ist schräg abfallend ausgeführt, um sicher  zustellen,     :dass    die über Aden Anschlag 10 hinwegge  führte     Klinke    19a sicher in die     Ausnehmung    21  hineingleitet und beim Zurückdrehen der Gehäuse  kappe 4 aus der     Ausnehmung    21     selbsttätig        arbeitet.     Hat die     drehbare    Gehäusekappe 4     :

  die    Stellung er  reicht, in der die     Klinke    19a gegen den     Anschlag     22 anliegt, :dann steht     idie        Kralle    13 der     Aussparung     15 gegenüber, und     man    kann jetzt die Gehäusekappe  4 mit dem     Hahnküken    3 vom Gehäuse 1 abnehmen.  In der gleichen Stellung muss man beim     Wiederan-          bringen    die Gehäusekappe 4 auf das Gehäuse 1      aufsetzen, wobei die     Klinke    19a des     Winkelhebels     19 gegen die     Oberseite    des Bundes 8 zur Anlage  kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entleerungshahn für Behälter, insbesondere Speisekochkessel, bei dem der Betriebs-Verstelibe- reich der das Hahnküken tragenden Gehäusekappe durch an .einem Bund des Gehäuses gebildete An schläge begrenzt und die Gehäusekappe mit dem Hahnküken in einer bestürmten Dreheinstellung vom Gehäuse abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der die volle Offenstellung des Hahnes, begren zende Anschlag an .der Gehäusekappe (4) als eine entgegen Federwirkung (20)
    Hauslösbare Klinke (19a) ausgebildet und hinter d em Anschlag (10) am Bund (8) ein dritter Anschlag (22) vorhanden ist, der im Zusammenwirken mit jdem Gegenanschlag (19a) der erst nach Auslösen der Sperre weiter drehbaren Gehäusekappe (4) die Dreheinstellung bestimmt, in der .die Gehäusekappe vom Gehäuse (1) abgenommen wenden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Entleerungshahn nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, ,dass auf der Achse (6) des in der Schliessstellung des Hahnes nach unten hän genden, für den Gebrauch in die horizontale Lage hochzuschwenkenden Betätigungshandgriffes (7) der drehbaren Gehäusekappe (4) ein Winkelhebel (19) frei drehbar gelagert ist, dessen durch eine Feder (20) gegen die Oberseite des Bundes @(8) angedrück ter, als Gegenanschlag für die .drei ;
    am Bund befind lichen Anschläge (9, 10 und 22) dienender Arm (19a) die für das Abnehmen der Gehäusekappe (4) auszulösende Sperrklinke bildet, die mit dem nach unten weisenden Arm (19b) des Winkelhebels betätig- bar ist. 2. Entleerungshahn nach Unteranspruch 1, da- ,durch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (19) in einem radialen Einschnitt .(18) des Lagerauges (16) des schwenkbaren Handgriffes (7) angeordnet ist.
    3. Entleerungshahn nach Patentanspruch, da durch :gekennzeichnet, dass der Bund (8) nahe hinter dem die Offenstellung des Hahnes bestimmenden Anschlag (10) eine rasterförmige Ausnehmung (21) aufweist, deren eine Flanke (22),den dritten Anschlag bildet und deren gegenüberliegende Flanke (23) zum Ausnehmungsgrnind hin schräg abfallend ausgeführt ist.
CH1510264A 1963-12-11 1964-11-20 Entleerungshahn für Behälter, insbesondere Speisekochkessel CH416248A (de)

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DE3904379A1 (de) * 1989-02-14 1989-06-15 Knebel & Roettger Fa Entleerungsarmatur fuer grosskochgeraete und -behaelter
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