CH416078A - Makromolekularen organischen Stoff und optischen Aufheller enthaltende Mischung - Google Patents

Makromolekularen organischen Stoff und optischen Aufheller enthaltende Mischung

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CH416078A
CH416078A CH635460A CH635460A CH416078A CH 416078 A CH416078 A CH 416078A CH 635460 A CH635460 A CH 635460A CH 635460 A CH635460 A CH 635460A CH 416078 A CH416078 A CH 416078A
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Walter Dr Stilz
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Erika Dr Wolff
Heinz Dr Fessmann
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Basf Ag
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Description


  



  Makromolekularen organischen Stoff und optischen Aufheller enthaltende Mischung
Das homogene Aufhellen von synthetischen, halb   synthetischen und natürlichen) makromolekularen    Stoffen mit optisch aufhellenden Verbindungen stellt den Techniker vor wesentlich schwierigere Aufgaben als das Aufhellen von Substraten mit Hilfe von beispielsweise Behandlungsbadern oder durch blo¯es Einmischen. Die Bedingungen, unter denen BehandlungsbÏder angewendet oder Mischungen vorgenommen werden, sind verhÏltnismϯig milde. Die optisch   aufhellende Verbindlung sitzt praktisch nur    auf der Oberfläche der   Substrate.

   Wenn ein optischer       Aufheller auf dem Substrat im ! Laufe der Zeit inaktiv    geworden ist, kann er im allgemeinen entfernt und/ oder durch erneute   BehandtRmg mit frischem Aufhel-    ler ersetzt werden,. Bei der Behandlung entstandene    FeMpartien lassen sich ohne besondere Schwierig-      keiten    korrigieren.   Wesenttich)    schwieriger ist es dagegen,   makromolekulare Stofffe homogen mit befrie-    digender und genügend lang andauernder Wirkung aufzuhellen. Verleibt man eine optisch aufhellende Verbindung z.

   B. monomerem   polymerisierbarem    Ausgangsmaterial oder Vorkondensation ein, um dann das Endprodukt durch Reagierenlassen zu   Makro-    molek len fertigzustellen, so wird dabei die optisch aufhellende Verbindung zwanglaufig   energiischcn      Be-      dingungen    unterworfen   und daizu häufig noch dem    Einflu¯ sehr reaktionsfreudiger Chemikalien ausgesetzt. Auch das homogene Einiverleiben optisch auf  heu--der    Verbindungen in fertige makromolekulare   staffe    setzt die optisch aufhellende Verbindung ungleich höheren Beanspruchungen aus, als es beim  blichen Aufbringen solcher Verbindungen auf Sub  strate    der Fall ist.

   Die Folgen sind SchÏdigungen der optisch aufhellenden Verbindung durch vollständiges    odierteilweissZersetzen.DieschädlichenEinflüsse    k¯nnen sich auch dadurch bemerkbar machen, da¯ die optisch   aufhellende Verbindung sehr bald in      active    Produkte übergeht, durch die die makromolekularen Stoffe nun nicht nur keine Aufhellung mehr verliehen bekommen, sondern sogar besonders unansehnlich werden. Das Entfernen solcher unerw nschber Produkte aus dem fertigen Material ist ebenso unm¯glich wie eine erneute Bebandlung zur homogenen Aufhellung.



   Die   ErJEnd'ung betrifft nun eine makromolekula-    ren organischen Stoff und optischen Aufheller   enthal-    tende Mischung, die dadurch gekennzeichnet ist, da¯ der optische Aufheller mindestens ein 1,4-Bis-styrylbenzol der Formel
EMI1.1     
 ist, der in den Phenylresten A undl C freie CarboxylL gruppen, Derivate von Carboxylgruppen   undl/oder    Nitrilgruppen gebunden enthÏlt und dessen   Phenylen-    rest B gegebenenfalls substituiert ist.



  Die genannten l,4-Bis-styryl:-benzole k¯nnen z. B. durch die Formel 
EMI2.1     
   wiedergegeben : werden. In dieser Formel bedeuten      Ri    und R'i gleiche oder verschiedene, symmetrisch    oder unsymmetrisch gebundene Substituenttn der    oben angegebenen Art, vorzugsweise Carboxylgruppen,   veresterte Carboxylgruppen, Nitrillgruppen oder,    gegebenenfalls substituierte, CarbonsÏureamidgruppen ; R2 und   R3    stehen zweckmϯig f r Substituenten der Art, da¯ das Maximum oder die Maxima der UV Absorption (Banden der höchsten Extinktion, gemessen in Dioxan)   380m/nicht!überschreitenunddie       Hauptmaxima des Fluoreszenzspektrums zwisehen    390 und 450 m? (in Dioxan gemessen) liegen. Solche Substituenten. sind z. B.

   Wasserstoff, Halogen, Alkyl-, Aralkyl- oder Alkoxylgruppen. R2 und   R3    können gleich oder verschieden sein.



   Die durch Ri und   R',    repräsentierten Carboxylgruppen können mit niedrigen lkoholenverestert sein.



  Bevorzugt werden aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, diese ergeben den   Methyl-,      Athyl-,    Propyl-,   Isopropyl-,      ButylL    und die isomeren Butylester.



   Auch Cycl¯hexanol ist ein für die Veresterung geeigneter Alkohol. Glykole, z. B. ¯thylenglykol und Propylenglykol, können für die Veresterung ebenfalls    benutzt werden. Die Carbonsäureamidgruppen, für    die Ri   und'R'1    ebenfalls stehen, können am Stickstoff unsubstituiert oder einfach oder zweifach substituiert sein. Als Substituenten werden niedrige aliphatische Reste bevorzugt, nÏmlich der Methyl-, ¯thyl-, Pro  pyl-,    Isopropylrest   und die Bütytteste. Auch    am Stickstoff kann sich, wie in der Estergruppe, ein Cyclohexylrest befinden. Der Amidstickstoff kann auch Teil einer heterocyolischen Verbindung sein, wie es z. B. im Pyrroilidin, Piperidin und Morpholin der   FalI    ist.

   Die Substituenten des   Amidstickstoffs können    auch Hydroxyllgruppen tragen. Die Esterreste und'die Substituenten am   Amidistickstoff,      die'hierbevorzugt    sind, können zusammenfassend als   alipbatische    Reste mit 1 bis   6 Kohlenstoffatomen bezeichnet) werden,    wobei unter einem Rest mit   6      Kohtenstoffatomen    auch ein cycloaliphatischer Rest zu verstehen ist.



   Im einzelnen können Ri und R'1 z. B. bedeuten :  -COOH, -COOCH3, -COOC2H5,  -COOC3H7, -COOC4H9, -COO-C6H11,  -CONH2, CONHCH3, -CONHC2H5,  -CONHC3H7, -CONHC4H9, -CONHC6H11,  -CON   (CH3)    2,-CON   (C2Hs}    2,-CON (C3H7) 2,  -CON (C4H9) 2
Die   Phenyl!reste    A und C können auch mehr als einen Rest R1 und R'1 enthalten. Die Reste k¯nnen. gleich oder verschieden Nein.



   Aus den hier aufgezÏhlten allgemeinen und besonderen M¯glichkeiten f r R1 und R'1 ist zu ersehen, da¯ unter Derivaten von Carboxylgruppen im Sinne dieser Erfindung   m'erster Lime Carbonsäure-    ester und CarbonsÏureamidgruppen zu verstehen sind. Diese Gruppen sind ausser den freien   Carboxyl-    gruppen und den Nitrilgruppen bevorzugt und für die Ausf hrung der Erfindung besonders geeignet, da die in der beschriebenen Weise substituierten 1,4-Bis   styryl-benzole an Polyamiden, Polyestern und Binderen    synthetischen hochmolekularen Produkten besonders fest haften.

   Es sei hier betont, dass es für den hohen technischen Wert der optischen Aufheller und der damit   aufgehellten    hochmolekularen organischen Produkte von, keiner entscheidenden Bedeutung ist, ob die Carboxylgruppen verestert, womit sie verestert, ob se   amidiert und'ob und womit die'Amidgruppen    substituiert sind. Aus technischen Gr nden werden   salche      1,    4-Bis-styryl-benzole bevorzugt, die die Substituenten R1 und R'1 in p-Stellung zur Vinylgruppe enthalten. Auch die o- und m-Stellung ist f r die Substitution der Phenylreste in den Styrylgruppen be  vorzugt.   



   F r R2 und R3 kommen im einzelnen   z.      B.    Methyl-, ¯thyl-, Propyl-, Isopropyl-, die Butyl, die entsprechenden Alkoxylgruppen, Benzylgruppen oder die Halogene Fluor, Chlor und Brom in Betracht.



  R2 und   R3    können also ausser Wasserstoff aliphatische Reste, insbesondere Alkylreste, mit   1    bis 4 Kohlenstoffatomen sein. Der   Melylresb kann auch durch    einen Phenylrest substituiert sein und ergibt somit den oben erwähnten Benzylrest. Alle diese Reste und die   Halogene, für die Rg und Rg ebenfalls die    Symbole sind, werden im Sinne dieser Erfindung als indifferente Reste bezeichnet.



   Unter   makromolekutaren organischen Stoffen    im Sinne dieser Erfindung sind vorzugsweise solche zu verstehen, die durch Synthese erhalten werden, indem   mam'eine grosse Anzahl Verbindungen von nied-    rigem Molekulargewicht, die   polymerisieTba'r,      kon-      densierbar    oder zur Addition befÏhigt sind, durch Polymerisation, Polykondensation'oder Polyaddition   in)Verbindungen    von hohem   Molekulargewicht über-       führt. Bevorzugte makromolekulare organische Stoffe    sind Polyamide und Polyester. Das sind Verbindungen, in denen die Reste der Verbindungen von niedrigerem Molekulargewicht durch-CON-,-CONHund -COO-Gruppen verkn pft sind.

   Ebenfalls f r diese Erfindung bevorzugte makromolekulare Stoffe sind Kondensationsprodukte aus Stickstoff enthaltenden   Verbindungen und Aldehyden) oder Aldehyd ab-      spaltenden Verbtndungen,    z. B. sogenannte   Hamstoff-    harze. Auch nat rliche makromolekulare Stoffe, z. B.



  Kautschuk, fallen in den Bereich dieser Erfindung. 



   Polyamide erhÏlt man in bekannter Weise z. B. aus Polyamid bildenden Verbindungen, wie
Caprolactam,   
Oenanthlactam,
Capryllactam,    den Systemen   
Adipinsäure/Hexamethylendiamin,
Korksäure/Hexamethylendiiamln,   
HeptadecandicarbonsÏure/Hexamethylendiamin,    AdIpinsäure/Octamethylendiamin,   
KorksÏure/Octamethylendiamin oder Mischungen solcher Polyamid bildender Ver  bindungen. Polyester erhält man in'bekannter    Weise z.   B.    aus Polyester   bildeinden    Verbindungen, wie TerephthalsÏuredimethylester und Glykol oder aus   Terephithalsäurcdimethylester und'p, p'-DimethyM- cyclbhexan.   



   Unter makromolekularen Stoffen im Zusammen   hangmit'denoptischenAufhellernsindfemjerKon-    densationsprodukte aus Aldehyden und Amino- oder Amidgruppen enthaltenden Verbindungen, zu verste  hen.    Solche Kondensationsprodukte erhält man z. B. aus   Vorkondensaten    aus Harnstoff und   Formatdehyd,    das sind Methylolderivate von Harnstoff, aus Vorkondensaten von Melamin und Formaldehyd, das sind Methylolverbindungen des   Melaminls,    aus Vorkondensaten von   aliphaftischen    Dicarbonsäureamiden mit, Formaldehyd, das sind Dimethylolderivate von    Dicarbonsäurediamiden.

   Polymerisate umd Mischpoly-    merisate aus   polymerilsierbaren    Doppelbindungen   ent-    haltenden Verbindungen wie Styrol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Butandien, AcrylsÏurederivate, z. B.



     Acrylsäureester, Aorylsäureamide    oder   Acrylsäure-    nitril, ferner Polyolefine, wie PolyÏthylen,   Polypropy-    len und Polyisobutylen, geh¯ren ebenfalls zu den    makromolekularen organischen Verbindungen, die    nach dieser Erfindung optisch aufgehellt werden k¯n  nen.    Die   Molekuliargewichte,    die makromolekulare   Store    haben können, sind den Fachleuten bekannt und   in'dar Literatur über die Chemie der plastischen    Massen   und.

   die Kunststoffe vielfach genannt.    Es ist daher zum Verständnis der Erfindung nichb   erforder-    lich, Zahlenbeispiele fur die   Molekuliargewichte    von   makromolekularen Stoffen im    Sinne dieser Erfindung zu geben.



   Man kann homogene Mischungen   erbalten,    indem man die optischen Aufheller den monomeren, in makromolekulare Stoffe  berf hrbaren Verbindungen oder Vorkondensationsprodukten zusetzt   undl    das Ge  misch    in die makromolekularen   Endprodukte über-    führt oder indem man die optischen Aufheller den makromolekularen Stoffen homogen einverleibt. Die mit den optisch   aufbellenden Verbindungen vermisch-    ten niedermolekularen Ausgangsstoffe oder Vorkon  densate    können entsprechend ihren Eigenschaften nach  blichen Methoden der Polymerisation, Polykondensation oder Polyaddition in die makromolekularen Stoffe übergeführt werden.



   Zur   Einverleibung der optisch aufheuenden    Verbindungen in synthetische makromolekulare Produkte, wib Polyacrylnitril, eignen sich z. B. deren Losungen, denen nach Vermischen mit der optisch aufhellenden    Verbindung das Losungsmitte ! gezogen wird. Thermo-    plastischen hochmolekularen Verbindungen, z. B.



  Polyolefinen, k¯nnen die optisch aufhellenden Verbindungen auch z. B. durch Kalandern einverleibt werden, vorzugsweise in Form von sogenannten ¸Masterbatches¯. Diese Konzentrate k¯nnen ihrerseits aus den optisch aufhellenden   Verbmdungen und den      Moniomeren    auf die zuvor genannte Weise gewonnen werden. Die   optilschen    Aufheller können auch in   Latices    oder   Rohkautschuk    eingearbeitet werden.



   Dile   effindungsgemässen Mischungen können    Weichmacher und sonstige Zusatzstoffe, z. B. F llstoffe, enthalten. Es können auch mehrere der von der Erfindung umfassten optischen Aufheller im Ge  misch    angewendet werden.



   Die Ausgiebigkeit der optisch aufhellenden Verbindungen ist bis zu zehnmal gr¯¯er als bei den bisher bekannten. Man kann daher schon mit ungefähr 0, 1 bis 0,0001 Gewichtsprozent der optisch aufhellenden Verbindung, bezogen auf das makromolekulare Endprodukt, die gew nschten Wirkungen erzielen.



   Die hier beschriebenen optisch aufhellenden Verbindungen haben gegen ber bekannten den Vorteil, da¯ sie bei den   Polymerisations-und      Verarbeitungs-    temperaturen v¯llig beständig sind. Sie kristallisieren    i'n den makromolekularen Produkten nicht aus und    können aus ihnen auch nicht mehr herausgel¯st werden. Die Lichtechtheit ist ebenfalls sehr gut. Auch bei längerem Einfluss des Sonnenlichtes auf   dib erfin-    dungsgemϯen Mischungen bilden sich aus den optisch    aufhellenden Verbindungen keine Reaktionsprodukte,    die eine Vergilbung verursachen. Die Mischungen eignen sich z. B. für Formk¯rper, Folien, FÏden, Textilien.



   Obwohl in den Fertigprodukten die optischen Aufheller in den makromolekularen   Stoffen slehr fest    haften, haben die optischen Aufheller von, ihrer   vor-      züglich    optisch aufhellenden Wirkung nichts ein  gebüsst.   



   Aus der folgenden Tabelle sind die   Konstitutionen    einiger der im Rahmen dieser Erfindung liegenden optisch aufhellenden Verbindungen ersichtlich, wenn man in der allgemeinen.   Forme dite    Symbole beliebig   dmrch    die in der Tabelle aufgef hrten Reste ersetzt.
EMI3.1     
 



  Ri, R'i R2, Rs   -C00      (-)    H z. B. Salze mit anorganischen Basen oder Aminen F -COOH Cl   -COO alkyl    Br   -CONH2-CHs    -CONHalkyl -C2H5 -CON (alkyl) 2 -C3H7 -CON = cycloalkyl -C4H9 -CON alkylen -CH2-C6H5   -CN-OCHs    anstelle der   Allkylreste    (vorzugsweise CnH2n+1, n = l bis 4) -OC2H5 können auch andere aliphatische Reste -OC3H7 stehen, z. B. Hydroxyalkyl,   Amino--OC4H9      alkyl, Hydroxyalkoxyalk. yl, Hydroxy-      alkylaminoalkylreste.    Die para-und para'-Stellung sind in erster Linie be  vorzugt,    in zweiter Linie die   meta-und      meta'-Stellung und die    o-und o'  S, tellung.   



   HäuRg sind   stolche      1,    4-Bis-styryl-benzole besonders wirksam, die einen Substituenten in p-und den anderen Substituenten in m'-Stellung enthalten, und Mischungen, die p,p'- und m,m'-substituierte 1,4-Bisstyryl-benzole enthalten.



   Die optisch aufhellenden Verbindungen sind leicht zugÏnglich Sie können z.   B.    nach dem Verfahren der Ylid-Synthese aus Terephthalaldehyden der allgemeinen Formel'
EMI4.1     
 und Benzylhalogenidderivaten der allgemeinen Formel
EMI4.2     

  <SEP> CH2-Halogen
<tb> Ri
<tb>  mit Hilfe von Triarylphosphinen und Protonenakzeptoren nach   follgendem,      an'TercphthaMdehyd !, p-Chlbr-    methylbenzoesÏuremethyl - ester, Triphenylphosphin und Natriumalkoholat erlÏuterten Reaktionsschema hergestellt werden :

  
EMI4.3     

  <SEP> lue
<tb> CHsOOC--CHCl <SEP> + <SEP> P <SEP> (CeHE) <SEP> 3- <SEP> CHsOOC--CHz-CeHB <SEP> ! <SEP> Cl
<tb> Na-alkoholat <SEP> CHsOOC--CH-P <SEP> (C6HE) <SEP> 3 <SEP> + <SEP> NaCl <SEP> + <SEP> Alkohol
<tb> 2CH300COCHP <SEP> (C6H6) <SEP> 3 <SEP> + <SEP> OHCOCHO
<tb> CH300CXCH=CHOCH=CHOCOOCH3 <SEP> + <SEP> 2 <SEP> (C6H5) <SEP> 3P=O
<tb>  (vgl. hierzu z. B. die   schweitzerische Patentschrift    Nr. 342 946). Als eine geeignete Vorschrift sei angegeben :
18 Gewichtsteile p - ChlormethylbenzoesÏuremethylester werden mit 28   Gewich@steilen Triphenyl-    phosphin in Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd bei imgefÏhr 80¯ C   3    Stunden gerührt.



   Man, f gt 67 Gewichtsteile Terephthalaldehyd zu und nach ungefähr 5 Minuten   5'5    Gewichtsteile Natriummethylat. Es entstehen 155 Gewichtsteile 1,   4-    Bis- (p-carbmethoxy-styryl)-benzol, Fp. ab   3915'  C      u.    Z. ;   UV-Spektrum: @max 372 mÁ; Fluoreszenzspek-    trum   @max 411, 435 mÁ; beide in Dioxan    gemessen.



   Verwendet man anstelle von p-Chlormethylben  zoesäuremethylester    bei der üben gegebenen Vorschrift) nun p-Chlormethylbenzoenitril, so entsteht 1, 4 Bis   (p-cyanstyryl)      l-benzol    mit dem Festpunkt 278 bis   280  C    ; in Dioxan gemessenes   W-Spektrum Amax    411 und 433mÁ.



     Mitm-CMbTmethylbenzoenitril'entsteht    1, 4-Bis (m-cyanstyryl)-benzol mit dem Festpunkt 253 bis   255       C,    dlem   UV-Spektrum @ max 356 mÁ   ; Floreszenzspektrum ?max 392 und 412 mÁ, beide in Dioxan gemessen.



   Mit m-ChlormethylbenzoesÏureester entsteht [1, 4 Bis-(m-carbmethoxystyryl)-benzol] mit dem Fp. 206 bis 207,   5     C,   UV-Spektrum @max    358 m   ; Fluores-      zenzspektrum @max 392 und    412 mu, beide in Dioxan gemessen.



   Die Erfindung wird in den folgenden Ausf h  rudgsbeispielen    erläutert. 



   Beispiel 1
Eine bei 180¯ C hergestellte L¯sung von 0, 2 g   1,    4-Bis -(p-carbomethoxystyryl)-benzol und   0,    1 kg adipinsaurem Hexamethylendiamin in 1, 9 kg   Capro-    lactam   wiird      unber    Stickstoff und Rübren im Verlauf von 20 Minuten auf 210¯ C aufgeheizt und langsam auf 130¯C abgek hlt. In die so   ankondensierte    Schmelze gibt man zur Mattierung eine Suspension von   201    g   Titandioxyd    in 60 cm3 Wasser. Wenn) das   Mattierungsmittel gleichmässig in der Schmelze    verteilt ist, werden 273 mg   Manganacetat-Tetrahydrat    in 10 cm3 Wasser zugegeben.

   Die Schmelze wird dann in   eitem    Kessel aus korrosionsbeständigem Stahl 16 Stunden unter ¯berleiten. von Stickstoff auf 265¯ C erhitzt. Man erhält eine Polymerisatschmelze mit einem   k-Wer't    (nach   Fikentscber)    von 72. Eine ent  nomment    Probe zeigt   mach.    der Abkühlung unter der   Quarzlampe    eine starke blase   Fluoreszenz.   



   Die Schmelze wird   sodann ; unter einem Druck    von 2 atm Stickstoff einer   Spinmpumpe    zugeführt, mit einer F¯rderleistung von 115   cm3/min      in    üblicher Weise durch ein Sandfilter gedr ckt und anschlie¯end (Spinnd se : 30 L¯cher mit einem Durchmesser von je 0,   3    mm) zu feinen Fäden versponnen,, die mit einer   Geschwindigkeit von 200 m/mm aufgewickelt werden.   



   Nach dem   Vorstrecken    und Waschen erhÏlt man Fasern, die stark optisch   aufgehellt    sind. Der optische Aufheller lässt sich durch Waschen nicht entfernen ; auch tritt beim Gebrauch keine Vergilbung ein. Die   Lichtechtbeit    bei Belichtung iim Tageslicht unter Glas ist 31 ; beim Ausbleichen des optischen Aufhellers tritt keinerlei Vergilbung auf.



   Verspinnt man die oben beschriebene Kombination ohne Zusatz von 1,4-Bis-(p-carbomethoxystyryl)benzol, so   erbätt    man   eme    Faser,   die-verursacht    durch den als Lichtschutz wirkenden Mangansalz  zusatz-ein    stark gelbstichiges Aussehen zeigt.



   Beispiel 2
In einer Mischung von 2,0 kg Caprolactam, 200   cm8    Wasser und 4 g   Titandioxyd werden bei    120  C 0, 2 g   1,    4-Bis-(p-cyanostyryl)-benzol gel¯st.



  In einem geschlossenen   Reaktmoskessel    aus korrosionsbestÏndigem Stahl wird die L¯sung innerhalb von 2 Stunden auf   265  C erhitzt,    wobei der Druck nach Erreichen von 8   atm durch kontinuierliches Ent-    spannen konstant gehalten wird. Nachdem der Druck von 8 atm 1 Stunde gehalten worden ist, wird innerhalb einer weiteren Stunde auf Normaldruck entspannt. Die Reaktionsmasse wird dann. unter ¯berleiten von reinem Stickstoff 16   Stunden auf 265  C    erhitzt, wobei Polykondensation eintritt. Das erhaltene Polymere hat einen k-Wert (nach Fikentscher) von 73. Daraus hergestellte Formk¯rper, z.   Bl.    FÏden, Spritzgu¯teile und dergleichen, haben eine sehr be  ständige Weisstönung.   



   Beispiel 3
2, 32 kg   adipinsaures Hexamethylendiamin    werden mit 2 kg Wasser auf 120  C erhitzt, wobei L¯sung eintritt. 0, 2 g 1,   4-Bis-(m-carbometboxystyryl)-    benzol werden der L¯sung zugef gt, worauf man   sic    in einem Autoklaven innerhalb von 2 Stunden so   hoch efhitzt, dass der      Wasserdampfdruck    8 atm beträgt. Innerhalb weiterer   2    Stunden wird unter   an-      fänglichem    Aufrechterhalten des Druckes durch   Ent-       spannen die Temperatur auf 280 C gebracht unld !    dann unter Konstanthaltung dieser Temperatur auf AtmosphÏrendruck entspannt.

   Das Reaktionsgut wird unter Überleiten von reinem Stickstoff noch 3 Stunden weiter polykondensiert. Das Polymere hat einen k-Wert (nach Fikentscher) von 70. Daraus hergestellte    Farmkörper fluoreszieren unter der Quarzlampe Mau      ur    haben im Tageslicht ein   blendend weisses    Aussehen. Durch Waschen wird der   Aufhelleffekt    nicht beeinträchtigt. Der Aufheller   vergilbt    nicht.



   Beispiel 4
In einem Reaktionskessel aws korrosionsbeständigem Stahl werden 1, 43 kg Sebacinsäure,   0,    82 kg Hexamethylendiamin (als 78%ige wϯrige L¯sung) und 0, 2 g 1, 4-Bis-(p-carbmethoxystyryl)-benzol unter ¯berleiten von reinem Stickstoff und Abdestillieren des Wassers auf 270¯ C erhitzt. Nach weiteren 5 Stunden   Polykondensation'erhältmaneinPolymeres.    mit einem k-Wert von 78 und bliauer Fluoreszenz.



   Das erfindungsgemäss hergestellte Polymere und all Formk¯rper daraus sehen   weiR    aus im Vergleich zu einem gleichen Polymeren, das ohne Zusatz von 1, 4-Bis-   (p-carbomethoxystyry-benzolhergestellt    wurde und das wegen Verunreinigungen der   verwen-    deten Sebacinsäure ein deutlich gelbes Aussehen hab.



  Die Weisstönung ist sehr bestÏndig.



   Beispiel 5
0, 20 g 1, 4-Bis-(p-cyanstyryl)-benzol werden bei 120  C in DitertiÏrbutyl-p-kresol - das als WÏrme Stabilisator   dient:-unterRühren!eiingetragen.Nach    dem, Erkalten wird die Masse pulverisiert und durch ein 4900-Maschen/cm-Sieb gesiebt. Das Pulver   wifd    auf 2,0 kg Polycaprolactamschnitzel aufgepudert und durch eine Schneckenpresse bei 280¯ C zu 2 mm   dik-    kem Draht verarbeitet, der   anschliessendi      geschnitzelt    wird.

   Daraus hergestellte Spritzgussteile'zeigen ein weiisses Aussehen, während Formkörper, die unter   sonst gleichen Bedmgungen,    aber ohne 1,   4-Bis- (p-      cyanstyryl')-bc      !nzolhergesteliltwurden,durchden    Zusatz von DitertiÏrbutyl-p-kresol im Vergleich dazu eine gelbliche Farbe haben. Die   Weisstonung    ist   waschecht    und ! sehr beständig.



   Beispiel 6
Auf granuliertes Polypropylen mit einem   Moleku-    largewicht von 135 000 werden 0, 01% l,4-Bis-(pcyanstyrl)-benzol aufgestÏubt. Dieses Material wird bei   25'0  C in einer Schneckenpresse aufgeschmolzen    und mittels einer Spinnpumpe durch eine Sandfilter und eine Düse mit   30    Offnungen von 0, 3 mm   Durch-    messer gedr ckt. Die F¯rderleistung betrÏgt 4, 5   g/    min. Die FÏden werden mit einer Geschwindigkeit von 75 m/min abgezogen und aufgewickelt und in 2 Stufen, insgesamt   fin    VerhÏltnis 1 : 12, heissverstreckt. Die erzielte Aufhellung ist sehr auffallend und zudem sehr beständig.



   Beispiel 7
2 kg Dimethylterephthalat werden mit 1, 3 1 ¯thylenglykol in Gegenwart von 0, 3 g   Zinkacetat    und 0, 4 g   Antimontrioxyd    als Katalysatoren sowie von 0,   2    g 1, 4-Bis-(p-carbmethoxystyryl)-benzol unter Ausschluss von Sauerstoff und Abdestillieren des freiwerdenden Methanols bei bis zu   220'  C ansteigenden    Temperaturen innerhalb von 4 Stunden in den hochmolekularen Polyester   übergeführb.    Anschliessend
EMI6.1     
 ist, der an den Phenylresten A und C freie Carboxylgruppen, Derivate von Carboxylgruppen und/oder Nitrilgruppen gebunden enthält und dessen   Phenylen-    rest B gegebenenfalls substituiert ist.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRUCHE 1. Mischung nach Patentanspruch, enthaltend 1, 4 Bis- (p - carbmethoxystyryl)-benzol, 1,4- Bis-(m-carb metboxystyryl)-benzol oder deren Mischung.
    2. Mischung nach Patentanspruch, enthaltend 1, 4 Bis - (p - cyanstyryl) - benzol, 1,4-Bis-(o-cyanostyryl)wird nach. Zusatz von 10 g in 10 cm3 ¯thylenglykol suspendiertem Titandioxyd bei Temperaturen, die bis zu'275 C ansteigen und bis zu 0, 2 mm Hg vermindertem Druck unter intensivem R hren innerhalb 4 Stunden die Polykondensation zu Ende gef hrt.
    Das Polymere hab einen k-Wert (nach Fikentscher) vonr 55. FÏden daraus zeigen ein sch¯nes, weisses Aussehen.
    PATENTANSPRUCH Makromolekularen organischen Stoff und optischen Aufheller enthärtende Mischung, dadurch gekennzeichnet, da¯ der optische Aufheller mindestens ein 1, 4-Bis-styryl-benzol der Formel benzol, 1,4-Bis-(m-cyanstyryl)-benzol oder Mischungen aus diesen.
    3. Mischung mach Patenftanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass der makromolekulare Stoff ein Polyamid ist.
    4. Mischung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der makromolekulare Stoff ein Polyester ist.
CH635460A 1959-06-24 1960-06-03 Makromolekularen organischen Stoff und optischen Aufheller enthaltende Mischung CH416078A (de)

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