CH407014A - Verankerungsvorrichtung zum Befestigen und Spannen eines Seiles - Google Patents

Verankerungsvorrichtung zum Befestigen und Spannen eines Seiles

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CH407014A
CH407014A CH996663A CH996663A CH407014A CH 407014 A CH407014 A CH 407014A CH 996663 A CH996663 A CH 996663A CH 996663 A CH996663 A CH 996663A CH 407014 A CH407014 A CH 407014A
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CH
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borehole
plate
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CH996663A
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Eckert Oskar H C
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Eckert Oskar H C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/008Anchoring or tensioning means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description


      Verankerungsvorrichtung        zum        Befestigen    und Spannen     eines        Seiles       Die nachstehend beschriebene     Erfindung        betrifft     eine     Verankerungsvorrichtung    zum Befestigen und  Spannen eines Seils, das an wenigstens einem Ende  mit einem konischen Kopf versehen ist, der in einem  Bohrloch     eingeführt    ist.  



  Es ist bekannt, Seilenden mit konischen Köpfen  durch     mehrteilige        Spreizkeile    in     Bohrlöchern    einzu  führen und zu verspannen. Die Haltekraft ist abhän  gig von der Wirkung des Keilsystems, und es ist un  bedingt erforderlich, die einzelnen zum     Spreizsystem     gehörenden Keilsegmente im Bohrloch in ihre     gün@          stigste    Lage zu bringen.

   Dies wird bei den bekannten  Keilsystemen beim Seilausbau, die aus konstruktiven       Gründen    als Einzelkeile ausgebildet     sein    müssen, nur  unvollkommen erreicht, so dass die Keilwirkung  nicht ausreicht, um ein Durchrutschen der Köpfe be  sonders bei Bohrlöchern in weichen Gesteinen zuver  lässig zu     verhindern.    Durch die     Erfindung    wird eine  genaue Einführung der     Keilsegmente    und deren     Vor-          spannung    erreicht.  



  Die     Verankerungsvorrichtung    ist gemäss der Er  findung dadurch gekennzeichnet, dass     Spreizkeile,    die  von dem konischen Kopf gegen die Wand des Bohr  loches gedrückt     werden,,    auf einem das     Seil    umgeben  den und in das Bohrloch passenden Teller angebracht  sind, der aus mindestens zwei in ihrer Ebene gegenein  ander verschiebbaren Teilen besteht. Bei einem  zweigeteilten Teller können dessen beide Teile da  durch gegeneinander geführt sein, dass entweder der  eine der Teile zwei vorspringende Nasen hat, auf  denen der andere Teil aufsitzt, oder jeder der Teile  eine solche Nase hat, auf der der andere Teil aufsitzt.

    Damit die     Spreialkeile    dem Seilkopf beim Einsetzen  selbsttätig nachgeführt werden,     kann    eine als Ringfe  der oder Flachfeder ausgebildete Feder so angebracht  sein, dass sie sich einerseits gegen den Teller und an-         dererseits    gegen ein am Seil angebrachtes     Widerlager     abstützt.  



  Das     Widerlager    für den Seilzug kann entweder  am     Bohrlochmund        liegen    oder durch ein zweites  Bohrloch am anderen Ende des Seiles gebildet sein.  Im ersten Fall     kann    unmittelbar vor der     Bohrlochöff-          nung    auf dem Seil     ein    Hammerkopf     befestigt    sein und       zwischen    die     Bohrlochmündung    und diesen Hammer  kopf eine gegabelte Zungenfeder quer auf das Seil  geschoben werden..

   Diese Zungenfeder kann entwe  der unmittelbar in der Umgebung des Bohrloches  aufliegen, um den Hammerkopf gegen den Zug des  im Bohrloch verspannten Seiles zu stützen, oder sie  kann so gekröpft sein, dass unter ihre     Kröpfung     Querkeile eingeschlagen werden     können.    Diese liegen  dann unmittelbar an dem Gestein und stützen die       Zungenfeder.     



  Falls aber im zweiten Fall auch am anderen Ende  des Seiles ein Bohrloch das Seil festhält, kann ein  Rohr von aussen gegen den Teller gestützt werden,  das aus dem Bohrloch     herausragt    und durch     Einstos-          sen,    Einschlagen oder hydraulische Kraft den Teller  tiefer in das Bohrloch drückt, um das Seil zu span  nen. Durch hydraulischen Druck auf dieses Setzrohr       kann    die auf den Teller wirkende Kraft genau nach       Bedarf    bemessen werden. Eine andere Möglichkeit,  diese Kraft auf einen bestimmten Wert zu begrenzen,  besteht in der     Verwendung    eines Druckröhrchens,  das zwischen den Teller und das Setzrohr eingesetzt  ist.

   Material und Wandstärke des Druckröhrchens  sind so gewählt, dass es bei einem nach     Bedarf    vor  geschriebenen     Axialdrudk    zerstört wird.  



  Das Setzrohr kann einen Längsschlitz haben,  damit man es von der Seite auf das Seil aufschieben       kann    und nach Gebrauch wieder abnehmen kann,  nachdem es aus dem Bohrloch herausgezogen wurde.      Das oben beschriebene     Druckröhrchen    kann von  einer Feder umgeben sein, die in entspanntem Zu  stand ein Stück über das in     Richtung    zur Öffnung des  Bohrloches     weisende    Ende des     Druckröhrchens    hin  ausragt. Diese Feder wird von dem Setzrohr     zuerst     zusammengedrückt und schiebt den Teller mit den       Spreizkeilen    gegen den Kopf. Dann erst wird das       Druckröhrchen    bis an die zugelassene Grenze bela  stet.

    



  Bei einer anderen Ausführungsform gemäss .der       Erfindung    fehlt das Druckröhrchen, aber die Feder  stützt sich auf der .einen Seite gegen das untere Ende  des Seilkopfes und trägt am entgegengesetzten Ende  den Teller, der die     Spreizkeile    trägt, oder auch einen  gesonderten Teller. Durch das Setzrohr wird erst     die     Feder gespannt     und    dann,     wenn        die        Einzelringe    der  Feder     aufeinanderliegen,    ein grösserer Druck auf den  Seilkopf ausgeübt, um die     Vorspannung    des Seiles zu  erzeugen.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der  Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt     einen    Schnitt durch ein Bohrloch, in  das eine erfindungsgemässe     Verankerungsvorrich-          tung    eingesetzt ist;       Fig.   <I>2a</I> und<I>2b</I> zeigen in     grösserem    Masstab als       Fig.    1 einen Einzelteil der     Vorrichtung    im Grundriss  und Aufriss;       Fig.    3 zeigt in gleichem Masstab     wie        Fig.    1 eine  Ansicht des in     Fig.    1     dargestellten    Bohrloches von  aussen (entsprechend     Fig.    1 von unten);

         Fig.    4 zeigt im Schnitt zwei Bohrlöcher, in denen  gemäss der     Erfindung    die beiden Enden eines Seiles  verankert ist. Dabei ist der besseren     übersieht    wegen  die     Schnittebene    der rechten Seite der Figur um die  senkrechte Achse mit 90  gedreht gegenüber der  Schnittebene der linken Figurenseite.  



       Fig.    4a zeigt eine     Einzeilheit    der     Fig.    4     in    waag  rechtem     Schnitt;          Fig.5    und 6 zeigen weitere     erfindungsgemässe     Abwandlungen in Schnitten     ähnlich    der     Fig.    1.  



  Nach     Fig.    1 ist ein einfacher     Seilanker    für ein Seil  2 mit einem konischen Kopf 3 in das Bohrloch 1 ein  gesetzt. Die zum Verklemmen des Seilkopfes 3 im  Bohrloch 1 dienenden Spreizkeile 4 sitzen auf     Tellern     <I>5a, 5b,</I> die in     Fig.   <I>2a</I> deutlicher dargestellt sind. Der       eine    Teller 5a fasst mit zwei überstehenden seitlich  herausragenden Nasen 11 unter den gegenüberlie  genden Teller 5b,     wie        Fig.   <I>2a</I> und<I>2b</I> zeigen.  



  Eine Feder 6 stützt sich auf ein am Seil befestig  tes     ringförmiges        Widerlager    7, drückt auf der anderen  Seite gegen den Teller 5a, 5b und     schiebt    dadurch die       Spreizkeile    4 auf den Kopf 3. Dieser     kann    sich des  halb nur     in:    der Pfeilrichtung in das Loch hinein be  wegen     und    wird an entgegengesetzter Bewegung ge  hindert.

   Der Seilanker     wird    dadurch gespannt, dass  am     Bohrlochmund    eine gegabelte und gekröpfte Zun  genfeder 9 zwischen     einen    am Seil     befestigten    Ham  merkopf 8 und das Gestein     eingeschlagen    wird. Unter  die Zungenfeder eingeschlagene Querkeile 10 erhö  hen die     Spannung    und schaffen eine breitere Auflage.    Nach     Fig.    4 ist jedes der beiden Enden eines     zum     Ausbau     dienenden    Seiles in je ein Bohrloch einge  bracht. Das in der Figur linke Seilende ist ebenso im  Bohrloch verklemmt, wie     in        Fig.    1 gezeigt wurde.

   Bei  dem in     Fig.    4 rechten Bohrloch, dessen Schnitt mit  90  um die senkrechte Achse gegenüber dem Schnitt  des linken Bohrloches     gedreht    erscheint, fehlt eine  Feder 6. Dagegen werden die     Spreizkeile    4 von  einem Setzrohr 12 auf den Kopf 3 geschoben. Dabei  wird das Seil 2 gespannt und im rechten Bohrloch  festgeklemmt. Wie     Fig.    4a zeigt, hat das Setzrohr 12       einen    Längsschlitz in Form einer Schlitzröhre. Mit  diesem kann es auf das Seil aufgeschoben werden.  



  Nach     Fig.    5     wird    der mit dem Setzrohr ausgeübte  Druck auf ein Druckröhrchen 13     übertragen,    das  über das Seil 2 geschoben ist und bei einer vorge  schriebenen Belastung zerstört     wird,    so dass die  Kraft, die auf die Verankerung     übertragen    wird, be  grenzt ist. Das     Druckröhrchen    drückt gegen den Kopf  3 und ist von einer Ringfeder 6 umgeben, die um ein  gewisses Mass über das Druckröhrchen hervorragt,  so dass zuerst die Feder 6 von dem Setzrohr 12 zu  sammengedrückt wird und die Spreizkeile 4 gegen  den Kopf 3 schiebt, bevor Kraft durch das Druck  röhrchen 13 übertragen wird.  



  Nach     Fig.    6 stützt sich die Feder 6, die zylin  drisch oder konisch ausgebildet sein kann, gegen den       Seilkopf    3 ab und trägt am entgegengesetzten Ende  einen weiteren Teller 14, der die Spreizkeile erfasst.  Durch das     Setzrohr    12 wird dabei erst die Feder 6  gespannt und die Spreizkeile dem, Seilkopf 3 nachge  führt. Sobald dann die     Einzelringe    der Feder     aufein-          anderliegen,    wird ein Druck auf den Seilkopf aus  geübt und damit das Seil 2 vorgespannt.  



       Verankerungsvorrichtungen    nach der     Erfindung     können besonders vorteilhaft im Bergbau sowie beim       Erd-    und     Felsverbau    für Seilverspannungen verwen  det werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verankerungsvorrichtung zum Befestigen und Spannen eines Seils, das an wenigstens einem Ende mit einem konischen Kopf versehen ist, der in ein Bohrloch eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Spreizkeile (4), die von dem konischen Kopf (3) gegen die Wand (1) des Bohrloches gedrückt werden, auf einem das Seil umgebenden und in das Bohrloch passenden Teller (5a, 5b) angebracht sind, .der aus mindestens zwei in ihrer Ebene gegeneinander ver schiebbaren Teilen (5a und 5b) besteht. UNTERANSPRt7CHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem zweigeteilten Teller der eine seiner beiden Teile (5a) zwei vorspringende überstehende Nasen (11) hat, auf denen der andere Teil (5b) aufsitzt (Fig. <I>2a</I> und<I>2b).</I> 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem zweigeteilten Teller jeder seiner beiden Teile eine vorspringende überste hende Nase hat, auf der der andere Teil aufsitzt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Feder (6), die sich einerseits gegen den Teller (5a, 5b) und andererseits gegen ein am Seil (2) angebrachtes Widerlager (7) abstützt (Fig. 1). 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen unmittelbar vor der Bohrloch öffnung auf dem Seil (2) befestigten Hammerkopf (8) und eine zwischen der Bohrlochmündung und dem Hammerkopf (8) quer auf .das Seil geschobene gegabelte Zungenfeder (9) (Fig. 1 und 3). 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenfeder (9) so gekröpft ist, dass unter .die Kröpfung Querkeile (10) einge schlagen werden können (Fig. 1 und 3). 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Schlitzrohr (12), das sich gegen den Teller (5a, 5b) stützt und aus dem Bohrloch her ausragt (Fig. 4 bis 6). 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch ein zwischen das Schlitzrohr (12) und den Teller (5a, 5b) eingesetztes Druckröhrchen (13), dessen Material so gewählt und dessen Wandstärke so bemessen ist, dass es bei einem nach Bedarf vor geschriebenen Axialdruck zerstört wird (Fig. 5). B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlitzrohr (12) zum seitli chen Aufschieben auf das Seil (2) einen Längsschlitz hat (Fig. 4a). 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Schlitzrohr (12) und,den Teller<I>(5a, 5b)</I> .eine Feder (6) eingesetzt ist, die sich einerseits gegen das Schlitzrohr (12) und an dererseits gegen den Teller (5a, 5b) stützt (Fig. 5).
    10. Vorrichtung nach Unteransprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (6) das Druckröhrchen (13) umgibt und in entspanntem Zu stand ein Stück über das in Richtung zur Öffnung des Bohrloches weisende Ende des Drudkröhrchens (13) hinausragt (Fig. 5). 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Schlitzrohr (12) und den konischen Kopf (3) eine Feder (6) eingesetzt ist (Fig. 6).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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