Fördereinrichtung in Spinnerei-Vorbereitungsanlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung in einer Spinnerei-Vorbereitungsanlage für den automatischen Transport von Behältern und die automatische Aufnahme von verarbeitetem Textilfasermaterial in die Behälter bzw. Abgabe aus den Behältern.
Die Fördereinrichtung nach dieser Erfindung ist gekennzeichnet durch Mittel für das automatische Zuführen je eines leeren Behälters in eine solche Stellung, dass er von einer Spulvorrichtung abgegebenes Faserband aufnimmt, Mittel, um den Behälter nach dem Füllen aus der Spulstation zu schieben, und Mittel, um den Behälter automatisch in einen Speicherraum oder zum Spulenaufsteckrahmen einer nachfolgenden Verarbeitungsmaschine zu bewegen.
Die Einrichtung kann eine Messvorrichtung zum Feststellen der Menge in dem Behälter aufgespulten Faserbandes und zum Betätigen der den Behälter bewegenden Mittel, wenn ein eingestellter Wert der Menge an Faserband in den Behälter gelangt ist, umfassen.
Während die Fördereinrichtung nach dieser Erfindung für den Transport des Faserbandes aus einer einzigen banderzeugenden Maschine, z. B. einer Streichmaschine, brauchbar ist, ist es auch an eine Anlage anpassbar, in der eine oder mehrere Batterien solcher Maschinen vorhanden sind.
Die vollen Behälter werden von der Spulstation wegbefördert und automatisch z. B. hinter der nächsten Verarbeitungsmaschine aufgestellt, die ein Streckwerk oder eine Bandlocken-Formmaschine mit oder ohne Streckeinrichtung sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht und nachfolgend beschrieben. Die im Detail beschriebene automatische Anlage findet Verwendung für die Aufnahme des Bandausstosses einer Batterie von vier Streichmaschinen, die parallel zueinander angeordnet sind, wie das in unserem Patent Nr. 386 890 beschrieben ist.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss der Anlage,
Fig. 2 leinen Aufriss vom Ende her gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Anlage unter Weglassen der Streichmaschinen,
Fig. 4 bis 9 schematisch lein Gerät, bei dem volle Behälter nacheinander hinter dem Einlauf zum Streckwerk aufgesteckt sind, mit Darstellung der verschiedenen Stufen beim Ansetzen des neuen Bandes und
Fig. 10 schematisch einen Plaa der automatischen Spulenanordnung für ein Streckwerk.
Die Anordnung der verschiedenen Teile der Anlage sind am besten aus der Fig. 1 und 2 ersichtlich, die eine Batterie von vier Streichmaschinen A, B, C und D zeigen, deren Faserbandausstoss leinem Tisch E zugeführt wird und dann über leine Brücke F und durch einen Frotteur G in eine Spulvorrichtung H gelangt. Aus Gründen der Raumersparnisse und grö sseren Bequemlichkeit beim Befördern benutzt das Gerät vor allem Behälter mit rechteckigem Grundriss, die durch parallele Wände in eine Anzahl rechteckiger Kammern unterteilt sind, wie im Patent Nr. 812644 beschrieben ist, obwohl natürlich auch Behälter anderer Form, z. B. zylindrische Kannen, verwendet werden können, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Wo jedoch rechteckige Kannen benutzt werden, kann die Spuleinheit Ii in zweckmässiger Weise so konstruiert und angeordnet werden, wie das in unserem Patent Nr. 812644 beschrieben ist.
Die Spuleinheit H, die von zwei in Abstand ste- henden vertikalen Säulen getragen wird, bildet, wie Fig. 2 und 3 zeigen, eine Brücke, unter der eine rechteckige Kammer über eine Förderschiene J am Fussboden hindurchgeführt werden kann. Eine der Kannen ist bei K dargestellt. Sie ist durch die Wände K1 in rechteckige Kammern unterteilt, deren Breite etwa dem Wurf der Spuleinheit H entspricht, und ist auf Rädern für den Transport über die Fussbodenschiene montiert. Die Schiene bildet einen geschlossenen Kreis, passiert unter der Brücke F, und der Transport erfolgt durch ! eine endlose laufende Kette 10, die um Kettenräder 11 geführt und durch einen Elektromotor 12 über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe 13, 14 (Fig. 3) angetrieben wird.
In Abstän den sitzen auf der Kette Mitnehmer 15, 15, von denen sich jeder gegen einen Hebel 16 anlegen kann, der von einer der Kannen K herunterhängt.
Der Spulkopf H ist mit einem Schalter 17 versehen, der von einem querverlaufenden Kopf H1 betätigt wird, wenn er seine Endstellung erreicht. Der Schalter ist normalerweise in entregter Stellung und die wiederholte Betätigung des Schalters bei jedem Querlauf des Spulkopfes hat keine Wirkung, bis eine Kannenkammer gefüllt ist.
Jede Kanne besitzt längs jeder Seite vier in Abstand angeordnete Anschläge K2, wobei auf jeder Seite fur jede Kammer ein Anschlag vorgesehen ist.
Wenn die Kanne sich in der Spulstation befindet, liegt sie genau unter dem Spulkopf, indem ein paar der Anschläge K2 (die zu der Kammer gehören, die gerade gefüllt wird) gegen rückziehbare Anschlagstücke 21 anliegen, die unter dem Boden an Hebeln 22 abgestützt sind, die durch Solenoide 23 gesteuert werden, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Wenn eine Kammer einer Kanne sich unter dem Spulkopf befindet, wird die Menge e Faserband, die in eine Kammer eingespult wird, durch einen Zahnradmechanismus mit den Zahnrädern 18 und 19 bestimmt, der durch den Spulmechanismus angetrieben wird und mit Anschlägen 181 und 191 versehen ist, wobei die Zähne der Zahnräder 18 und 19 so ausgebildet sind, dass die Anschläge 181 und 191 in Kontakt kommen, wenn eine vorbestimmte Anzahl Umdrehungen verfolgt sind, die einer Länge des Faserbandes entsprechen, wie sie zum Füllen einer Kammer erforderlich ist.
Wenn das Zusammentreffen fen erfoigt, wird das Rad 19 in seiner Haltung seitlich verschoben, und diese Bewegung wird benutzt, um einen Schalter 20 zu betätigen, der den Motor 12 für den Transport auf den Bodenschienen einschaltet und den Schalter 17 erregt, so dass heim nächsten Querlauf des Spulkopfes H1 der Schalter 17 betätigt wird und das Solenoid 23 erregt, so dass dieses die Anschlagstücke 21 zurückzieht, die die Kanne unter dem Spulkopf mittels der Anschläge K2 in Stillstand gehalten hatten.
Nachdem die Anschlagstücke 21 zurückgezogen sind, kann sich die Kanne auf ihren eigenen Rädern längs der Fussbodenschiene bewegen, wenn der Hebel 16 von einer der Schienen der Mitnehmer 15 der Fadenkette erfasst ist. Der Hebel 16 ist jedoch auf einem Querstab 161 montiert und durch Federn 162 mit dem Querstab verbunden, so dass der Hebel 16 nachgeben kann, wenn er von einem Mitnehmer erfasst wird und die Kanne von einem Anschlagstück 21 gehalten wird.
Wenn die Kanne ein kurzes Stück aus der Einspulstellung einer Kammer bewegt ist, wird ein Schalter 24 von einer geformten Platte 25 freigegeben, die an der Unterseite der Kanne befestigt ist, um so die Solenoide 23 zu entgegen und zu ermöglichen, dass die Anschlagstücke in den Weg des nächsten An achlagstückes K2 an der Kanne angehoben werden können, so dass die Kanne so zur Ruhe gebracht wird, dass die nächste Kammer gefüllt werden kann und sich in einer Stellung genau unter dem Spulkopf befindet.
Ein zweiter Zahnradmechanismus mit dem Zahnrad 18 und mit einem Zahnrad 26, das mit einem Anschlag 261 versehen ist, ist so angeordnet, dass er nach einem vorbestimmten Intervall nach der Ausrichtung der Kanne und durch seitliches Verschieben des Hebels 26 beim Kontakt mit den Anschlagstükken 181, 261 wirksam wird, wobei ein Schalter 27 befestigt wird, um den Antriebsmotor 12 für den Kettenantrieb in einem gewünschten Zeitmoment stillzusetzen.
Wenn es wünschenswert ist, die Kanne von Hand unter dem Spulkopf hervorzuholen, so können durch Niederdrücken von einem der Fusspedale 28 die Anschlagstücke 21 zurückgezogen werden und kann durch Bewegen des Handgriffes 29, der an dem Stab 16i befestigt ist, in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung der Hebel 16 aus dem Weg der Mitnehmer 15 der Förderkette 10 gehoben werden.
Leere Kannen werden, um eine Kanne, von der alle Kammern gefüllt worden sind, zu ersetzen, automatisch unter den Spulkopf gebracht, indem man sie auf das Fördergeleise setzt, so dass der Hebel 16 in den Pfad des Mitnehmers 15 hängt. Die Kannen werden dann vorwärts bewegt, bis sie mit der Kanne, die durch Anschlagstück 21 unter dem Spulkopf gehalten wird, in Berührung kommen und durch diese am Weiterrücken behindert werden.
Wenn die unter dem Spülkopf befindliche Kanne durch den Ausrichtmechanismus vorwärtsbewegt wird, folgt die nächste mit ihr in Kontakt stehende Kanne nach und, wenn die letzte Kammer der Kanne gefüllt ist, gelangt die erste Kammer der leeren Kanne unter den Spulkopf, und die volle Kanne wird von der Spulstellung über das Fördergeieise weiterbefördert, bis der Fördermechanismus gestoppt wird, wenn die volle Kanne zu einer vorbestimmten Stellung gelangt ist, z. B. in den Speicherraum oder zum Aufsteckrahmen einer nachfolgenden Verarbeitungsmaschine.
Natürlich sind übliche. Mittel dort vorgesehen, wo Kannen um Ecken der Schienen zu führen sind, oder an sonstigen Stellen, wo solche Mittel zweckmässig sind.
Das Faserband zwischen aufeinanderfolgenden Kannen wird durch die relative Bewegung der Kannen unterbrochen, während diese nacheinander an der Spulstation bewegt werden. Für das Trennen des Faserbandes zwischen den einzelnen Kannen und/ oder das Trennen des Faserbandes zwischen den einzelnen Kammern des Behälters mit mehreren Kammern können auch mechanische Mittel vorgesehen sein.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Kannen durchleinen einzigen Schienenförderer befördert, der die Spulvorrichtung bedienr, jede Kammer einer Kanne in der Spulstation richtig ausrichtet und gefüllte Kannen in eine Spei- cherstation oder zu einer anderen Maschine bringt, wobei leere Kannen wieder den gleichen Zyklus durchlaufen. In einer anderen Anordnung kann die Spuleinheit durch eine Hilfs- oder Nebenförderbahn bedient werden, auf die die Kannen von der Hauptflurförderbahn umgelenkt und auf die gefüllten Kannen wieder zurückgebracht werden.
In ähnlicher Weise kann ein Speicherraum oder ein Aufsteckrahmen einer anderen Maschine durch eine Hilfs- oder Nebenförderbahn bdient werden, wobei die Hauptförderbahn reserviert ist für den Transport der Kannen zwischen den verschiedenen Spul-, Speicher- und Aufsteckstationen oder für Kannen, die im Augenblick keiner bestimmten Station zugeführt werden können.
Die Fig. 4 bis 9 der Zeichnung veranschaulichen die verschledenen Stufen des Verfahrens nach dem Aufstecken einer vollen Kanne K auf der Eingangsseite eines Streckwerkes L (oder einer anderen Maschine mit einer Streckeinrichtung), die von der Förderbahn oder, wie bereits erwähnt, einer Nebenbahn bedient wird, wobei die Maschine eine Streckeinrichtung LDA mit zwei Streckzonen, ein Paar Kalanderwalzen LCR und eine Spulvorrichtung LC enthält, um gestrecktes Faserband in eine Kanne M zu spulen.
Zwei Paare Ansetzrollen 30A, 30B und 31A, 31B sind bei der Eingangsseite der Streckeinrichtung LDA vorgeschen, eine pneumatische Saugvorrichtung 32 ist nahe bei der Spulvorrichtung angeordnet, und eine weitere pneumatische Vorrichtung 35 befindet sich oberhalb der Aufsteckkanne K, wobei die Saugvorrichtungen für die Betätigung in der nachfolgend noch beschriebenen Weise beweglich montiert sind. In Fig. 4 ist die Aufsteckkanne K nahezu leer gezeigt, während die Kanne M an der Vorderseite der Maschine nahezu voll ist. Wenn die Kanne M ganz voll ist, wird durch eine (nicht veranschaulichte) Stillsetzbewegung das Streckwerk stillgesetzt und die Kanne M automatisch aus ihrer Stellung unter der Spulvorrichtung LC entfernt.
Das Saugglied 32 wird in die in Fig. 5 gezeigte Stellung gebracht, um das aus der Spulvorrichtung LC kommende Faserband zu halten, wobei das Hinterende eines solcllen Bandes zwischen den Rollen 30A, 30B und den Rollen 31A, 31B liegt, die Ansetzrollen 30A, 30B umgekehrt worden sind und das Faserband aus der Kanne K zwischen den Einzugstellen der Rollen 30A, 30B und 31A und 31B zerrissen wird und der übrige Teil des Faserbandes in der leeren Kanne K verbleibt, die alsdann von der Aufsteckstation weg und zur nächsten Stufe der Förderbahn J gebracht wird.
Fig. 6 zeigt eine volle Kanne, die in die Aufsteckstation gebracht ist. Das Saugglied 33 wird zunächst nach vorn verschwenkt, um das Ende des Faserbandes zu erfassen, das in zweckentsprechender Weise am Kopf der Kanne liegt, und es nach vorn in die gezeigte Stellung zu bringen, wobei die obere Ansetzrolle 30A zuerst zur Seite verschwenkt wurde, so dass das Faserband über die untere Rolle 30B gelegt werden kann.
Fig. 7 zeigt die obere Ansetzrolle 30A in ihre Betriebsstellung zurückverschwenkt, so dass das Faserband unter dem Eingriff der Rolle 30B liegt, so dass die weitere Bewegung des Sauggliedes 33 das Faserband in der gezeigten Stellung abgibt. Die Düse des Gliedes 33 ist mit seinem Perforationssieb versehen, gegen das das Ende des Faserbandes unter Saugwirkung gehalten wird. Doch kann das Sieb vor übergehend abgenommen werden, um vom Faserband abgegangene Teilchen aus dem Innern wegzusaugen und einem Abfallsammler zuzuführen. In dieser Stufe des Arbeitszyklus steht die Maschine L immer noch still.
In der in Fig. 8 gezeigten Stufe ist das Streckwerk L mit langsamer Geschwindigkeit wieder angelaufen, bis dile Ansetzstelle durch die Streckeinrichtung LDA hindurch und in das Saugglied 32 gelangt ist. Das Saugglied 33 ist inzwischen wieder in eine Stellung zurückgeführt worden, in der es für den nächsten Arbeitsgang bereit ist.
Fig. 9 zeigt eine neue Kanne M, die unter die Spuleinrichtung LC gebracht ist, wobei das Saugglied 32 wieder seine unwirksame Stellung erreicht hat. Die Maschine kann nun mit normaler Betriebsgeschwindigkeit laufen.
Das Saugglied 33 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Rohr, so dass es bei seiner Rückwärtsbewegung über die Ansetzrolle 30A bewegt werden kann, ohne leine Beschädigung zu bewirken, obwohl auch ein starres Rohr benutzt werden kann, wenn spezielle Mittel vorgesehen sind, um sicher zu stellen, dass zwischen der oberen Rolle 30A und dem Rohr bei der Rückwärtsbewegung ein Abstand besteht.
Die Ansetzvorrichtung kann benutzt werden, um lein einzelnes Ende des Faserbandes einzuführen; indem man eine Anzahl gleichzeitig betätigter Saugvorrichtungen 33 benutzt, können gleichzeitig mehrere Faserbänder angesetzt werden. So kann leine Saugvorrichtung 36 für jede Kammer einer Mehrkammerkanne K vorgesehen werden, so dass nach Leerwerden einer Kanne alle Faserbänder der nachfolgenden Kanne durch einen einzigen Ansetzvorgang nach dem oben beschriebenen Verfahren eingeführt werden können.
Fig. 10 zeigt eine automatische Aufsteckanordnung, die mit Kannen K auf der Förderbahn J beliefert wird. Wenn die Kannen durch die Spulvorrichtung J gefüllt sind, werden sie zu der mit KS bezeich neten Speicherstelle transportiert, die sich bei der Aufsteckstation des Streckwerkes L befindet. Im vorliegenden Falle wird das Blockaufsteckverfahren benutzt, bei dem die Arbeitsweise so ist, dass die Faserbänder aus sehr vollen Kannen KC so durch die Maschinen L geführt werden, dass alle Kannen gleichzeitig leer werden. Die leeren Kannen KC können dann wieder auf die Flurförderbahn J gebracht und in eine Stellung bei der Spulvorrichtung H gebracht werden, so dass sie für das Wiederfüllen bereitstehen.
Weitere sechs Kannen können alsdann längs der Förderbahn J verschoben werden, bis sie die Stellungen einnehmen, die von den Kannen KC freigegeben wurden, worauf die Faserbänder der neuen Kannen eingefädelt und die Kannen in gleicher Weise geleert werden können. Eine Ansetzanordnung, wie sie oben im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 9 beschrieben wurde, kann benutzt werden und sechs Saugrohre 33 und das betreffende Hdlfs- gerät umfassen.
Eine andere Aufsteckmethode kann darin bestehen, dass von den sechs Kannen der Aufsteckstation des Streckwerkes in einem bestimmten Zeitpunkt jede Kanne eine andere Menge an Faserband enthält, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die erste aufgesetzte Kanne zuerst leer wird, und durch eine volle Kanne ersetzt wird, die von dler Stelle KS nachrückt und das neue Faserband der neuen Kanne von Hand in die Maschine eingefädelt wird, sobald das Faserband der alten Kanne aufgebraucht ist.