CH405812A - Vogelschreckeinrichtung für Kulturen, insbesondere für Reb- und Obstkulturen - Google Patents

Vogelschreckeinrichtung für Kulturen, insbesondere für Reb- und Obstkulturen

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CH405812A
CH405812A CH1208763A CH1208763A CH405812A CH 405812 A CH405812 A CH 405812A CH 1208763 A CH1208763 A CH 1208763A CH 1208763 A CH1208763 A CH 1208763A CH 405812 A CH405812 A CH 405812A
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CH1208763A
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Baechli Emil
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Baechli Emil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/06Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like

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Description


  



  Vogelschreckeinrichtung für Kulturen, insbesondere für Reb-und Obstkulturen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vogelschreckeinrichtung, wie sie bekanntlich zum Schutze von Reb-und Obstkulturen gegen Vogelfrass verwendet werden. Hierfür sind schon verschiedene Massnahmen bzw. Einrichtungen vorgeschlagen worden. So ist es bereits bekannt, Aluminium-Folien, die sich im Wind bewegen, zu verwenden. Diese Massnahme ist jedoch bei Windstille unwirksam, und es hat sich überdies gezeigt, dass die Vögel sich an das ständige Flattern solcher Folien gewöhnen und dann nicht mehr aufgeschreckt bzw. vom Einflug in die Kultur abgehalten werden.

   Weiterhin ist das Schiessen auf Rebbergen bekannt und man benutzt häufig sogar automatische   Schiessanlagen,    was aber beides den grossen Nachteil der Lärmbelästigung für die Umgebung der zu schützenden Kultur hat. Ferner ist es bereits bekannt, die Kulturen mit Kunststoffbändern   oder-faden,    z. B.   Nylon-Fäden,    zu überspannen. Dies ist jedoch nicht nur sehr zeitraubend, sondern hat auch den Nachteil, dass die Vögel unter den Fäden bzw. Bändern durchschlüpfen können.



  Kleinere Obstkulturen werden vielfach mit einem engmaschigen Kunststoffgeflecht, z. B. einem aus Nylon bestehenden   Tüll-Netz    oder Mull-Gewebe abgedeckt.



  Diese Massnahme ist jedoch umständlich und kommt bei grösseren Kulturen schon wegen der hohen Anschaffungskosten nicht in Frage, wobei hier noch der weitere Nachteil ins Gewicht fällt, dass allfällig erforderliche Arbeiten an den Kulturen nicht ohne die zeitraubende Entfernung der benutzten Abdekkungen möglich sind. Schliesslich wurden in letzter Zeit auch Versuche   mit Lautsprecheranlagen gemacht,    wobei das Angst-, Schmerz-oder Warngeschrei eines Vogels auf ein Tonband aufgenommen und von Zeit zu Zeit auf den Lautsprecher übertragen wurde.

   Die hierdurch erzielte Schreckwirkung war zwar   anfäng-    lich gut, jedoch hat sich gezeigt, dass die Vögel sich nach und nach daran   gewöhnen.    Uberraschenderweise hat man sogar in einigen Fällen feststellen müssen, dass die Vögel sich durch derartige Lautsprecheranlagen schon von vorherein überhaupt nicht beeindrucken lassen, d.   h.    weder aufgescheucht noch vom Einflug in die Kulturen abgehalten werden.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vogelschreckeinrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der zuvor beschriebenen bekannten Massnahmen bzw. Einrichtungen nicht aufweist.



   Demgemäss betrifft die Erfindung eine Vogelschreckeinrichtung, insbesondere für Reb-und Obstkulturen, welche sich dadurch auszeichnet, dass an mindestens einem über der Kultur angeordneten und durch ein Antriebsmittel in einem durch Steuermittel bestimmten Rhythmus vorübergehend aus seiner Ruhelage bewegbaren Tragorgan Schreckmittel befestigt sind.



   Diese Einrichtung kann in einer bevorzugten Ausführungsform so ausgebildet sein, dass die Dauer des Stillstandes und der Bewegung des Tragorgans an den Steuermitteln einstellbar sind.



   Hierbei kann eine bevorzugte   Ausführungs-    form darin bestehen,   dal3    das Tragorgan als endloses Seil ausgebildet und über ortsfest angeordnete Umlenkrollen geführt ist.



   Eine andere vorteilhafte Ausführung kann darin bestehen, dass mehrere als Tragorgane dienende Seile über der Kultur angeordnet und mit mindestens einem, durch das Antriebsmittel bewegbaren Zugorgan verbunden sind.



   Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, dass Vögel durch einen stillstehenden Gegenstand, der sich plötzlich bewegt, stark erschreckt werden.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vogelschreckeinrichtung, jeweils in einer Draufsicht, schematisch dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine Einrichtung mit einem über einen Kurbeltrieb bewegbaren Seil,
Fig. 2 eine Einrichtung mit mehreren Seilen und einem mit diesen verbundenen, über einen Kurbeltrieb bewegbaren Zugseil,
Fig. 3 eine Einrichtung mit einem endlosen, über Umlenkrollen geführten und über ein Wendegetriebe bewegbaren Seil,
Fig. 4 eine Einrichtung mit zwei über ein Wendegetriebe bewegbaren Seilen und
Fig. 5 eine Einrichtung für mehrere Kulturen, mit einem endlosen über Umlenkrollen geführten und über ein Wendegetriebe bewegbaren Seil.



   In Fig.   1    ist eine Einrichtung mit einem einzigen, von einem Motor über einen Kurbeltrieb bewegbaren Seil dargestellt.    liber    einer mit   1    bezeichneten Kultur, beispielsweise einer Rebkultur, ist ein Seil 2, das aus Nylon bestehen kann, ausgespannt. Das Seil 2 ist mit in Abständen an ihm angehängten, optischen   Schreck-    mitteln 3, z. B. Staniol-Streifen,   Tüchern    oder Blechen, versehen und mit seinem einen Ende über eine Zugfeder 4 an einem ortsfesten Gegenstand 5,   bei-    spielsweise an einem in den Erdboden fest eingelassenen Holzpfahl, befestigt, während sein anderes Ende an einem Kurbelzapfen 6 einer Kurbelscheibe 7 befestigt ist, die von einem Elektromotor 8 über einen Riemen 9 angetrieben werden kann.

   Der Motor 8 wird periodisch in bestimmten Zeitabständen, z. B. alle drei Minuten, auf eine bestimmte Laufdauer, z. B. fünfzehn Sekunden, eingeschaltet, wobei er dank der Kurbel 6 und der Feder 4 das Seil 2 samt den optischen Schreckmitteln 3 in eine hin und her gehende Bewegung versetzt. Die Steuerung des Elektromotors 8 wird mit Hilfe eines Zeitschalters für die Einschaltung und eines zeitverzögerten Relais für die Ausschaltung des Motors bewirkt, wobei als Zeitschalter eine Zeitschaltuhr dienen kann, an welcher die Einschaltperiode, d. h. die Stillstandszeit des Motors, innerhalb eines bestimmten Zeitdauerbereiches, z. B. zwischen einer Stillstandsdauer von einer Minute bis zu einer solchen von fünf Minuten, beliebig eingestellt werden kann.



  In entsprechender Weise kann für die Ausschaltung des Motors 8 ein zeitverzögertes Relais benutzt werden, bei welchem sich die Laufdauer des Motors zwischen zwei Grenzwerten, beispielsweise zwischen einer Laufzeit von fünf Sekunden und einer solchen von dreissig Sekunden, beliebig einstellen lässt.



   Zweckmässig ist noch eine weitere Zeitschaltuhr vorgesehen, welche die Vogelschreckeinrichtung bei Nacht ausgeschaltet hält, d. h. sie automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt abends aus-und morgens einschaltet, falls hierzu nicht schon der zuvor besprochene, als   Programm-Zeitschaltuhr    ausgebildete Zeitschalter, der den Motor ein-und gegebenenfalls auch ausschaltet, verwendet werden kann.



   Der Elektromotor 8 läuft jedesmal dann, wenn er vom Zeitschalter bzw. von der programmierten Zeitschaltuhr eingeschaltet wird, in der gleichen Drehrichtung, wobei das Seil 2 abwechselnd vom Kurbelzapfen 6 gegen die Kraft der sich spannenden Zugfeder 4 in der einen Richtung gezogen und von der gespannten Feder 4 in der anderen Richtung zurückgezogen wird. Wenn jedoch das Seil 2 zwischen den beiden Befestigungsstellen 5 und 6 ausreichend weit nach unten durchhängt, dann kann auf die Zugfeder 4 überhaupt ganz verzichtet, d. h. das Ende 2a des Seiles 2 unmittelbar an dem Holzpfahl 5 befestigt werden. Dagegen ist natürlich bei sehr kleinem Seildurchhang die Feder 4 erforderlich, damit der Kurbelzapfen 6 seine Umlaufbewegung ausführen kann.



   Die Befestigung des Seiles 2 am Kurbelzapfen 6 kann derart ausgeführt sein, dass am Zapfen 6 ein Haken, der beispielsweise aus Draht gebogen ist, schwenkbar, jedoch axial nicht verschiebbar, gelagert ist und eine am Ende des Seiles 2 angebrachte Seilschlaufe einfach in diesen Haken eingehängt wird.



  Die Zugfeder 4 bzw. wenn eine solche nicht verwendet wird, das   Seilgewicht,    sorgen dafür, dass die Seilschlaufe sich nicht vom Haken lösen kann.



   Bei kleinem Durchhang wird das Seil 2, wenn der Motor 8 läuft, eine vorwiegend horizontale Hinund Herbewegung ausführen. Wenn jedoch der Seildurchhang relativ gross ist, dann wird sich dieser horizontalen Schwingungsbewegung eine vertikale Schwingungsbewegung überlagern, wobei insbesondere diejenige Seilpartie, in welcher sich der Scheitel des Seildurchhangs befindet, eine ausgeprägte Vertikalschwingung ausführt, welche aber beiderseits des Scheitels nach aussen, d. h. zu den beiden Befestigungsstellen 5 und 6 hin, allmählich immer mehr in eine horizontale Schwingungsbewegung übergeht.



   Die Ausschläge der vertikalen   Schwingungsbewe-    gung des Seiles 2 lassen sich aber auch durch eine Vergrösserung des Kurbelkreisradius für den Kurbelzapfen 6   und/oder    durch horizontale Anordnung der Achsen der Kurbelscheibe 7 und des Motors 8 vergrössern.



   In Fig. 2 ist eine Einrichtung dargestellt, bei welcher mehrere Seile mit einem gemeinsamen Zugseil verbunden sind, welches von einem Motor über einen Kurbeltrieb in Bewegung versetzt wird.



   Hier sind über der Rebkultur 1 mehrere, z. B. aus Nylon bestehende, Seile 10 zickzackförmig ausgespannt und mit ihren beiden Enden an Reihen von Holzpfählen 11 befestigt, welche beiderseits der Kultur   1    in Abständen in das Erdreich fest eingelassen sind.



  Die Seile 10 sind, jeweils etwa in ihrer Mitte, mit einem gemeinsamen Zugseil 12 verbunden, welches mit einem Ende an einem in den Erdboden gesteckten Holzpfahl 13 befestigt und mit seinem anderen Ende mit dem Kurbelzapfen 6 einer von einem Elektromotor 8 über einen Riemen 9 antreibbaren Kurbelscheibe 7 verbunden ist, so wie es zuvor anhand der Fig.   1    beschrieben wurde. 



   Wenn der Elektromotor 8 eingeschaltet wird, dann erteilt der umlaufende Kurbelzapfen 6 dem Zugseil 12 und damit zugleich auch den einzelnen Seilen 10, an welchen in Abständen optische Schreckmittel 3 angehängt sind, eine hin und her gehende Bewegung, so dass beim Anlauf des Motors 8 das gesamte System der zickzackförmig ausgespannten Seite 10 samt den optischen Schreckmitteln 3 in eine hin und her schwingende Bewegung gerät, die so lange andauert, bis der Motor 8 wieder ausgeschaltet wird.



   Der Elektromotor 8 kann hier im Hinblick auf seine Stillstandszeit und seine Laufdauer in gleicher Weise gesteuert werden, wie dies zuvor anhand der Fig.   1    ausführlich erläutert wurde.



   Eine in Fig. 2 nur gestrichelt eingezeichnete Zugfeder 4 kann, entsprechend wie bei der Ausführung der Fig.   1,    zusätzlich zwischen dem Ende 12a des Zugseiles 12 und dem Pfahl 13 angeordnet sein, um eine sichere Rückführung des durch den Kurbelzapfen 6 ausgelenkten Seilsystems 10/12 zu   gewähr-    leisten, jedoch wird sich hier diese Massnahme in den meisten Fällen wegen des relativ grossen Gesamtgewichtes des ganzen Seilsystems 10/12 erübrigen.



   Wie bei der Ausführung in Fig.   1,    so ist es auch hier möglich, statt einer im wesentlichen horizontal gerichteten Hin-und Herbewegung des Seilsystems   10/12    ein vorwiegend vertikales Schwingen desselben dadurch zu erreichen, dass die Seile 10 und das Zugseil 12 locker, d. h. mit relativ grossem Seildurchhang, ausgespannt werden, wobei auch hier die   Mög-    lichkeit besteht, durch entsprechende Bemessung des Kurbelkreisradius und horizontale Anordnung der Kurbelscheibenachse die vertikale Schwingungsbewegung des Systems zu verstärken.



   Selbstverständlich könnte statt mehrerer Tragseile 10 auch nur ein einziges verwendet werden, welches dann zwischen den   Holzpfählen    11 hin und her läuft und an ihnen, beispielsweise jeweils unter mehrfachem Umschlingen des Holzpfahls, befestigt wird.



   In Fig. 3 ist eine Einrichtung dargestellt, bei welcher ein endloses, über ortsfest angeordnete Umlenkrollen geführtes Seil von einem Motor über ein Wendegetriebe angetrieben wird.



   Hier ist über der Rebkultur 1 ein   Nylonseil    14 über vier ortsfest angeordnete Umlenkrollen 15 geführt, welche im wesentlichen in einem Rechteck angeordnet und teils an Bäumen 16, teils an in den Erdboden fest eingelassenen   Holzpfählen    17 befestigt sind. Der Elektromotor 8 ist hier mit einem automatischen Wendegetriebe ausgerüstet, welches ähnlich wie ein Waschmaschinengetriebe arbeitet.



  Auf einer Abtriebswelle   18a    des Wendegetriebes 18 ist eine Schwinge 19 fest   aufgekeilt,    deren freies Ende mit dem endlosen Seil 14 verbunden ist.   Wäh-    rend der Motor 8 läuft, ändert die Abtriebswelle   8a    periodisch ihre Drehrichtung, wobei sich zugleich auch die Schwinge 19 abwechselnd von ihrer in Fig. 3 eingezeichneten Grenzstellung in ihre in Fig. 3 nur gestrichelt eingezeichnete, andere Grenzstellung und zuruck bewegt. An dieser Schwingbewegung der Schwinge 19 nimmt das Seil 14 teil, indem es als Ganzes eine hin und her gehende Bewegung ausführt.



   Der Elektromotor 8 kann auch hier, so wie es bereits anhand der Fig.   1    beschrieben wurde, mit Hilfe einer Zeitschaltuhr für die Einschaltung und einem zeitverzögerten Relais für die Ausschaltung oder mit einer programmierten Zeitschaltuhr fur Einund Ausschaltung gesteuert werden, wobei erforderlichenfalls diese Steuermittel auf eine beliebige Stillstandszeit bzw. Laufdauer des Motors einstellbar sein können.



   Auch hier lässt sich, je nach dem Durchhang des Seiles 14, eine zusätzliche, mehr oder weniger stark ausgeprägte, vertikale Schwingungsbewegung des Seiles 14 erreichen, wobei hier jeweils die von der Schwinge 19 gezogene Seilpartie zwischen den sich in Längsrichtung der Kultur   1      gegeniiberliegenden    Umlenkrollen 15 nach oben schwingt, während zugleich die entsprechende andere Seilpartie nach unten schwingt. Durch diese gegenläufigen Schwingungsbewegungen der beiden Seilpartien, welche natürlich auch in horizontaler Richtung gegenläufig schwingen, wird ein überaus wirksamer Schreckeffekt erzielt, so dass hierdurch   Vögel,    welche sich bereits in der Kultur niedergelassen haben, sicher hochgescheucht und andere vom Einflug in die Kultur abgehalten werden.



   Selbstverständlich kann das Wendegetriebe 18 eine   Drehzahluntersetzung    mit entsprechender Kraft übersetzung zur Abtriebswelle 18a hin aufweisen.



   In Fig. 4 ist eine Einrichtung dargestellt, bei welcher zwei Seile von einem Motor über eine zweiarmige Schwinge bewegt werden.



   Hier sind über der Rebkultur 1 zwei Nylonseile 20 und 21 in Längsrichtung der Kultur ausgespannt und mit ihrem einen Ende über Zugfedern 22 bzw. 23 an nicht gezeichneten, ortsfesten gegenständen, z. B. an   Holzpfählen,    Baumstämmen oder-ästen oder auch an einer Wand eines Rebhäuschens oder eines Geräteschuppens, befestigt, während die anderen Enden der beiden Seile 20 und 21 an den freien Enden einer zweiarmigen Schwinge 19a befestigt sind, welche auf der Abtriebswelle 18a eines mit dem Motor 8 gekuppelten automatischen Wendegetriebes 18 fest aufgekeilt ist.



   Während der Motor 8 läuft, führt die zweiarmige Schwinge 19a eine hin und her gehende Bewegung aus, wie dies zuvor anhand der Fig. 3 bereits beschrieben wurde und in Fig. 4 durch die gestrichelt eingezeichnete, andere Grenzlage der Schwinge 19a veranschaulicht ist. An dieser   Schwingungsbe-    wegung nehmen die beiden Seile 20 und 21 teil, wobei sie sich zugleich in gegenläufigen Richtungen hin und her bewegen, und zwar unter abwechselnder Spannung und Entspannung der beiden Zugfedern 22 und 23. 



   Auch hier tritt, je nach dem Durchhang der beiden Seile   20    und 21, eine zugleich mit der   hori-    zontal gerichteten Hin-und Herbewegung erfolgende vertikale Auf-und Abbewegung der Seile 20 und 21 ein, die hier um so grösser ist, je länger die beiden Arme der Schwinge 19a sind. Bei ausreichend grossem Durchhang kann auch hier auf die beiden Federn 22 und 23 verzichtet werden.



   Der Elektromotor 8 wird hier in gleicher Weise gesteuert, wie dies anhand der Fig.   1    ausführlich beschrieben wurde.



   In Fig. 5 ist eine Einrichtung mit einem endlosen, über Umlenkrollen geführten Seil dargestellt, welche für den gemeinsamen Schutz mehrerer Reboder Obstkulturen geeignet ist.



   Hier ist ein endloses Nylonseil 24 über mehrere, in der Reihenfolge dem Seilverlauf folgend bezeichnete, ortsfest angeordnete Umlenkrollen 25 bis 33 geführt, wobei sich einzelne Partien des Seiles 24 über drei Reb-bzw. Obstkulturen 34,35 und 36 erstrecken, und zwar im wesentlichen in deren   Längs-    richtung. Die Umlenkrollen 25 und 26 sind mit ihren   Rollenhalterungen    25a bzw. 26a unmittelbar an einem   Geräte-oder    Rebhäuschen 37 befestigt,   wäh-    rend die übrigen Umlenkrollen 27 bis 33 auf entsprechende Weise an Asten oder Stämmen von Bäumen 38 bzw. an einer Hauswand 39 bzw. an einem Holzpfosten 40 angebracht sind. Im Rebhäuschen 37 ist ein mit einem automatischen Wendegetriebe 18 augerüsteter Elektromotor 8 aufgestellt.

   Das Seil 24 umschliesst mit einer ganzen Umschlingung eine Treibrolle 41, welche auf der Abtriebswelle 18a des in Fig. 5 nicht gezeichneten, mit dem Motor 8 gekuppelten Wendegetriebes fest aufgekeilt ist. Statt einer Treibrolle könnte auch eine Seiltrommel verwendet werden, wobei das Seil 24 auf diese Trommel in mehreren Windungen aufgewickelt ist.



   Zwischen den einzelnen Reb-bzw. Obstkulturen 34,35 und 36 befindet sich ein   Wiesengelände,    welches in Fig. 5 mit 42 und 43 bezeichnet ist. An denjenigen Partien des Seiles 24, welche sich im wesentlichen in Längsrichtung der Kulturen 34 bis 36 erstrecken, sind irgendwelche optischen   Schreck-    mittel, wie z. B. bunte Tücher, silberfarbene Bleche oder Staniolpapier-Streifen, in Abständen an dem Seil 24 angehängt. Solche Schreckmittel können beispielsweise mit einer einfachen Klemmvorrichtung am Seil angeklemmt werden.



   Auch hier wird der Motor 8 in der früher schon beschriebenen Weise mit Hilfe eines Zeitschalters und einem zeitverzögerten Relais bzw. mit einer programmierten Zeitschaltuhr für die Ein-und Ausschaltung des Motors gesteuert, wobei es vorteilhaft ist, wenn sich die Stillstandszeit und die Laufdauer des Motors durch Verstellen der in den Motor Stromkreis eingebauten Steuermittel in gewissen Bereichen verändern lassen.



   Beim Lauf des Motors 8 ist ein Rutschen des Nylonseiles 24 auf der Treibrolle 41, wie Versuche be  stätigt    haben, nicht zu befürchten. Sollte gleichwohl in gewissen Fällen mit einem derartigen Schlupf zwischen Seil und Treibrolle gerechnet werden   müs-    sen, dann könnte die letztere durch ein Zahnrad und die im Bereich des Motors 8 befindliche Partie des Seiles 24 durch eine Gallsche Gliederkette ersetzt werden, wobei dann die letztere mit ihren beiden Endgliedern an den Enden des Seiles 24 befestigt und durch das auf der Abtriebswelle 18a des Wendegetriebes 18 sitzende Zahnrad angetrieben wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Abtriebswelle 18a horizontal angeordnet ist, so dass die Gallsche Kette auf das Zahnrad aufgelegt werden kann.



   Die Kette kann, soweit sie bei ihrer Bewegung aus dem Rebhäuschen 37 hervortreten sollte, mittels eines an letzterem angebrachten Kettenkastens gegen Witterungseinflüsse geschützt werden.



   Um zu vermeiden, dass das Seil 24 zwischen den relativ weit voneinander entfernten Umlenkrollen 28 und 29 zu stark durchhängt, kann natürlich eine Stützrolle vorgesehen werden, wie sie in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet und mit 44 bezeichnet ist.



  Eine solche Stützrolle lässt sich, angebracht an einem Holzpfahl, jederzeit auch noch nachträglich an beliebiger Stelle anordnen, und zwar auch im Bereich der Rebkulturen selbst, falls sich dort der Seildurchhang als zu gross erweisen sollte.



   Aber auch unmittelbar neben den Umlenkrollen können solche Stützrollen vorgesehen werden, falls der Seildurchhang eine so grosse Schräglage der auf die Umlenkrolle auflaufenden bzw. von ihr ablaufenden Seilpartie verursacht, dass ein etwaiges Abgleiten des Seiles von der Umlenkrolle zu be  fürchten    ist. In Fig. 5 sind derartige Stützrollen in Nachbarschaft der Umlenkrollen 28 und 29 gestrichelt eingezeichnet und mit 28a bzw. 29a bezeichnet. Wenn   Holzpfähle    zur Befestigung der Umlenkrollen verwendet werden, dann können an den gleichen Pfählen auch die den Umlenkrollen zugeordneten Stützrollen angebracht werden.



   Es leuchtet ein, dass sich anderseits solche   Stütz-    rollen gerade dann in vorteilhafter Weise verwenden lassen, wenn man im Bereich der Rebkulturen gerade einen relativ grossen Seildurchhang wünscht, um dadurch in der mittleren Partie des durchhängenden Seiles eine ausgeprägte Vertikalschwingung zu erzielen, ohne dabei die Gefahr des Herausspringens des Seiles aus der   Seilrille    der Umlenkrolle in Kauf nehmen zu müssen. In Fig. 5 sind derartige Sicher  heits-Stützrollen    in Nachbarschaft der Umlenkrollen 32 und 33 gestrichelt eingezeichnet und mit 32a bzw.



  33a bezeichnet. Die Stützrolle 33a ist an einem separaten Holzpfahl 45 angebracht, während die Stützrolle 32a am gleichen Pfahl 40 befestigt ist, an welchem schon die Umlenkrolle 32 selbst angebracht ist.



   Wenn der Elektromotor 8 eingeschaltet wird, dann dreht sich die Seiltrommel 41 dank des Wendegetriebes 18 abwechselnd in der einen und in der anderen Drehrichtung. Dementsprechend wird zugleich das endlose Seil 24 auf seiner ganzen Länge hin und her gezogen, wobei sich die vorhandenen Seil  durchhänge    des Seiles 24 in einer mehr oder weniger stark ausgeprägten, vertikalen Schwingungsbewegung auswirken, und zwar vor allem in den unteren Scheitelpartien der nach unten durchhängenden Seilabschnitte.

   Während die an der tiefsten Stelle des nach unten durchhängenden Seilabschnittes befindlichen Schreckmittel 3 im wesentlichen nur vertikal schwingen, bewegen sich die beiderseits nach aussen anschliessenden Schreckmittel schon in einer etwas gegen die Vertikale geneigten Richtung auf und ab, wobei die Neigung der Schwingungsrichtung um so grösser wird, je weiter die Schreckmittel vom Scheitel des Seildurchhangs entfernt sind. Dementsprechend fuhren die ganz aussen befindlichen Schreckmittel 3 eine im wesentlichen nur horizontale Hin-und Herbewegung aus.



   Durch zusätzlich an das Seil 24 angehängte akustische Schreckmittel, wie z. B.   Rasseln,    Schellen oder Klingeln oder bei Bewegung aneinander sto ssende Blechstreifen, lässt sich die auf die Vögel aus  geübte      Schreckwirkung    noch weiter vergrössern, wobei solche akustischen Schreckmittel gerade auch an denjenigen Seilpartien des Seiles 24 angebracht werden können, die sich nicht über den schützenden Kulturen erstrecken, so dass die in die Kulturen   eingeflogenen    Vögel zugleich von zwei Seiten her und auf verschiedene Weise, d. h. optisch und akustisch, erschreckt und aufgescheucht werden.



   Grundsätzlich ist aber die Tatsache von Bedeutung, dass die Vögel nicht in die Kulturen einfliegen bzw. von diesen auffliegen, wenn das stillstehende System plötzlich in Bewegung kommt.



   Schon die Zeichnungsfiguren lassen deutlich erkennen, dass die beschriebene Vogelschreckeinrichtung, welche Ausführungsvariante man auch wählen mag, durch entsprechende Modifizierung den jeweiligen Geländeverhältnissen leicht angepasst werden kann. Bei der Aufstellung der   Holzpfähle    für die Umlenkrollen ist keine besondere Genauigkeit erforderlich, da die Seile in beliebiger Richtung über die zu schützende Kultur geführt werden können, d.   h.    nur ungefähr in Längsrichtung der Kultur angeordnet zu werden brauchen. Auch bei zickzackförmiger Anordnung mehrerer Seile, quer zur   Längs-    erstreckung der Kultur, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht ist, braucht die gegenseitige Winkelstellung der einzelnen Seile keineswegs die gleiche zu sein.

   Auch können hier die Seile durchaus verschieden lang sein,   d.    h. die   Holzpfähle,    an welchen die Seile befestigt sind, brauchen nicht fluchtend in einer Reihe zu stehen. Allfällige, in der Umgebung der Kultur bereits vorhandene, ortsfeste Gegenstände, wie z. B. Bäume,   Rebhäuschen,      Geräteschuppen,      Hauswände    usw., können zur Befestigung der Umlenkrollen in vorteilhafter Weise herangezogen werden.



  Auch eine bereits aufgestellte Schreckanlage lässt sich später jederzeit leicht abwandeln. Die zuvor beschriebenen, verschiedenen Ausführungen der Vogelschreckeinrichtung lassen sich also leicht und schnell montieren, gegebenenfalls abändern und wieder demontieren. Es bestehen verschiedene   Mög-      lichkeiten,    um eine wider Erwarten doch zu beobachtende Gewöhnung der Vögel an die Einrichtung zu eliminieren. So kann der Seildurchhang und damit die Schwingungscharakteristik verändert werden. Vor allem aber eine Änderung der Stillstandszeit   und/oder    der Laufzeit des Antriebsmotors erschwert zumindest die Gewöhnung der   Vögel.   



  Hier ist auch das zeitweise Anhängen von akustischen Schreckmitteln am Seil von Bedeutung.



   Die verwendeten Nylonseile können wegen ihrer hohen Festigkeit dünn sein und gleichwohl relativ grosse   Krafts    aufnehmen bzw. übertragen. Infolge des geringen Gewichtes dieser Seile braucht es auch bei grösseren Einrichtungen bzw. bei grösseren Seildurchhängen nur eine verhältnismässig geringe Kraft, um das Seil zu bewegen bzw. dessen Durchhang einzuholen. Es genügt also ein relativ kleiner Motor mit geringer Leistungsaufnahme. Ein grosser Vorteil der Einrichtung besteht auch darin, dass mehrere Kulturen zugleich geschützt werden können, wie dies in Fig. 5 bei drei Kulturen veranschaulicht ist.



   Die Umlenkrollen, wie auch etwa verwendete Stützrollen, welche genau so wie die Umlenkrollen ausgebildet sein können, sind billig, betriebssicher und praktisch wartungsfrei.



   Der in Fig.   1    und 2 dargestellte Kurbeltrieb ist besonders einfach, betriebssicher und vor allem für eine kleine Kultur gut geeignet, wobei mit seiner Hilfe aber auch eine relativ breite Kultur unter Verwendung eines besonderen, auf ein zickzackförmiges Tragseilsystem einwirkenden Zugseiles beherrscht werden kann, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist.



   Bei sehr grossen Kulturen, insbesondere dann, wenn mehrere Kulturen zugleich von der Einrichtung geschützt werden (vgl. Fig. 5), rechtfertigt sich anderseits der Einbau des teuereren Wendegetriebes.



   Der Antrieb der Einrichtung wie auch die Steuerung des Antriebes kann, abweichend von den zuvor anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen, auch auf mancherlei andere Art ausgebildet sein.



   So könnte statt eines Wendegetriebes eine automatische Umschaltung des Elektromotors vorgesehen sein, wobei jedesmal dann, wenn das zeitverzögerte Relais bzw. die programmierte Zeitschaltuhr den Motor ausschaltet, ein Umschalter, welcher den Motor umpolt, betätigt bzw. mitbetätigt wird.



   Selbstverständlich kann, wenn ein   Netzanschluss    nicht zur Verfügung steht, ein Akkumulator benutzt werden, der von Zeit zu Zeit aufgeladen wird. Statt eines Elektromotors könnte aber auch ein anderer Motor, z. B. ein   Benzinmotor,    verwendet werden.



   Der Motor könnte auch, insbesondere bei grossen Kulturen, wenn die Vogelschreckeinrichtung tagsüber in Betrieb ist, dauernd laufen, wobei dann die Steuerung an einer Stelle zwischen dem Motor und dem  Seilsystem eingreift. So könnte beispielsweise zwischen dem Motor und dem Wendegetriebe bzw. der Kurbelscheibe, eine Kupplung vorgesehen sein, welche automatisch in bestimmtem Rhythmus durch die Steuermittel ein-und ausgerückt wird.



   Statt eines Kurbeltriebes (vgl. Fig.   1    und 2) könnte auch eine Grenzlastkupplung, z. B. eine Rutschkupplung, in Verbindung mit einer entsprechend bemessenen, am Trag-bzw. Zugseil angebrachten Zugfeder verwendet werden, wobei die Kupplung jeweils beim Erreichen der Grenzlast das Seil in seine Ausgangslage zurückkehren lässt. Hier könnte statt einer Feder aber auch ein am Seil an  gehängtes    Gewicht benutzt werden.



   Bei Verwendung mehrerer fest angebrachter Tragseile (vgl. Fig. 2) könnten statt eines einzigen Zugseiles auch zwei oder mehr in Abständen voneinander angeordnete Zugseile verwendet werden, deren Enden mit dem Kurbelzapfen verbunden sind.



  Statt eines Zugseiles könnte aber auch eine Stange als Zugorgan benutzt werden. In entsprechender Weise könnte statt eines Seiles eine Stange als Tragorgan für die Schreckmittel verwendet werden, welche dann beispielsweise, wie in Fig.   1    dargestellt, mittels eines Kurbeltriebes über ein Zugseil in Bewegung versetzt wird, wobei am anderen Ende der Tragstange eine Zugfeder als Rückstellorgan vorgesehen ist.



  Diese Tragstange, welche zweckmässig auf ortsfest angeordneten Trag-und Führungsrollen gelagert ist, wird dann lediglich in horizontaler Richtung eine hin und her gehende Bewegung ausführen.



   Die Erfindung ist also keineswegs an die gezeigten Ausführungsformen gebunden, sondern die Einzelheiten können innerhalb des Rahmens der Erfindung auf mannigfaltige Weise variiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vogelschreckeinrichtung für Kulturen, insbesondere für Reb-und Obstkulturen, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem über der Kultur angeordneten und durch ein Antriebsmittel in einem durch Steuermittel bestimmten Rhythmus vorübergehend aus seiner Ruhelage bewegbaren Tragorgan Schreckmittel befestigt sind.
    UNTERANSPRt3CHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Stillstandes und der Bewegung des Tragorgans an den Steuermitteln einstellbar sind.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan als endloses Seil ausgebildet und über ortsfest angeordnete Umlenkrollen geführt ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, als Tragorgane dienende Seile über der Kultur ortsfest angeordnet und mit mindestens einem, durch das Antriebsmittel bewegbaren Zugorgan verbunden sind.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragorgan zusätzlich akustische Schreckmittel angebracht sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein als Tragorgan dienendes Seil über einen Kurbeltrieb bewegbar ist.
CH1208763A 1963-10-01 1963-10-01 Vogelschreckeinrichtung für Kulturen, insbesondere für Reb- und Obstkulturen CH405812A (de)

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