CH404916A - Handlaufantrieb für Fahrtreppen und Fahrrampen - Google Patents

Handlaufantrieb für Fahrtreppen und Fahrrampen

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CH404916A
CH404916A CH1362063A CH1362063A CH404916A CH 404916 A CH404916 A CH 404916A CH 1362063 A CH1362063 A CH 1362063A CH 1362063 A CH1362063 A CH 1362063A CH 404916 A CH404916 A CH 404916A
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handrail
drive
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roller
friction
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CH1362063A
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English (en)
Inventor
Engeler Karl
Original Assignee
Schweiz Wagons Aufzuegefab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/04Driving gear for handrails

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description


      Handlaufantrieb        für    Fahrtreppen und Fahrrampen    Die Erfindung bezieht sich auf einen Handlauf  antrieb für Fahrtreppen und Fahrrampen, der es  ermöglicht, die     Ballustraden-Verkleidungsfläche    trans  parent auszubilden.  



  Die bisherigen Antriebsvorrichtungen für die  Handläufe von     Fahrtreppen    sind in der     Ballustrade     angeordnet und werden durch deren Verkleidungs  flächen gegen Sicht abgedeckt. Die Verkleidungs  flächen sind für diesen Zweck undurchsichtig, so  dass die Fahrtreppe ein schachtähnliches Aussehen  erhält und sich in die Raumarchitektur harmonisch  nicht einfügen lässt. Die Verkleidung der     Ballustrade     mit reflektierenden Sichtflächen konnte diesem Übel  kaum Abhilfe schaffen. Hinzu kommt, dass für die  einwandfreie Führung eines Handlaufs Spannvor  richtungen erforderlich sind, die diesen auf Wechsel  biegung beanspruchen und damit zu einem schnelle  ren Verschleiss beitragen.  



  Diese Nachteile und     Mängel    der bisherigen Hand  laufantriebe können erfindungsgemäss durch     eine    .in  Serie angeordnete Mehrzahl Reibrollen, die beid  seitig des Handlaufs paarweise zusammenwirkend  den Handlauf synchron     zur    Fahrgeschwindigkeit der  Treppe oder Rampe antreiben, beseitigt werden. Von  den Rollenpaaren kann je     eine    Rolle als Gegen  druckrolle ausgebildet zur Erzeugung des für die  Fortbewegung des Handlaufs benötigten Reibungs  druckes unter einstellbaren Druck stehen, wobei die  Antriebsrollen mittels einer Rollenkette von der  Hauptantriebswelle oder von der     Umlenkwelle    aus  angetrieben werden können.  



  In der Zeichnung ist das Wesentliche der Er  findung an. Hand eines     Ausführungsbeispieles    dar  gestellt.  



       Fig.    1 stellt die     Ballustrade    einer Fahrtreppe     mit     erfindungsgemässem Antrieb des Handlaufs schema  tisch dar.         Fig.    2 zeigt gleichfalls . schematisch ein erfin  dungsgemässes Antriebsaggregat für den Handlauf  und       Fig.    3 eine andere Ausbildungsform des An  triebsaggregates nach der Erfindung.  



       Fig.    4 gibt einen Schnitt durch ein Rollenpaar  des Antriebsaggregates mit nicht angetriebener     Ge-          gendruckrolle,          Fig.    5 einen Schnitt durch ein Rollenpaar mit  angetriebener     Gegendruckrolle    im Antriebsaggregat  wieder.  



       Fig.    6 zeigt einen Schnitt durch ein Rollenpaar  einer Antriebsvorrichtung nach     Fig.    3 und       Fig.    7 einen Querschnitt durch den     Umlenkbo-          gen    eines     Handlaufs,    wie er in     Fig.    1 dargestellt ist.  Wie eingangs dargelegt und in     Fig.    1 darge  stellt, wird der Handlauf 12 erfindungsgemäss über  ein     Reibrollen-Aggregat    1 angetrieben.

   In einer bei  spielsweisen Ausführung besteht das     Reibrollen-Ag-          gregat    1 aus     einer    in Serie angeordneten Mehrzahl  Reibrollen, welche beidseitig des Handlaufs paar  weise     zusammenwirken    und von welchen     mindestens     mehrere synchron angetrieben werden. Diese Trieb  räder können mittels einer Rollenkette 3 und einem  Spannrad 5 von der unteren     Umlenkwelle    2 oder von  der oberen Hauptantriebswelle angetrieben werden.

    In     Fig.    1 erfolgt der Antrieb durch .die untere Um  lenkwelle 2, und im oberen     Endbereich    der Fahr  treppe sind zur Führung des Handlaufs 12     Leit-          rollen    6 angeordnet. Der andere Antrieb des     Rollen-          Aggregates    1 durch die im oberen Bereich liegende       Hauptantriebswelle    ist nicht dargestellt, da die Ver  hältnisse analog den dargestellten sind, nur dass dann  das Antriebsaggregat 1 mit der Antriebswelle 2 im  oberen und die Leitrollen 6 im unteren Treppenbe  reich angeordnet sind.

        Das Antriebsaggregat 1     zusammen    mit der     An-          triebsvorrichtung    2, 3, 5 und die     Leitrollen    6 sind  in der seitlichen     Fahrtreppenverkleidung    4 unterge  bracht und somit unsichtbar.  



  Umgelenkt wird der Handlauf 12 wie üblich in  einem relativ grossen Bogen an der unteren Um  kehrstelle 14 und an der oberen Umkehrstelle 15.  In diesen Umkehrstellen 14 und 15 wird der Hand  lauf 12 ziemlich stark an die     Handlaufführung    an  gedrückt, so dass an diesen Stellen eine starke Rei  bung auftritt. Da der     Handlaufantrieb    über Reib  räder erfolgt, müssen Vorkehrungen getroffen wer  den, um an dieser Stelle die Reibung so     niedrig    als  möglich     7u    halten. Dies erfolgt     erfindungsgemäss     durch eine Reihe von kleinen Reibrollen 16, die  als Führungsrollen so klein ausgebildet sind, dass  sie von den Seitenprofilierungen des Handlaufs voll  ständig überdeckt werden.

   Auf diese Art werden  auch andere Biegestellen in der Führung des Hand  laufs ausgestaltet.  



  Da auf diese Weise die bisher üblichen grossen       Handlauf-Umlenkungsräder    an den Umkehrstellen  14 und 15 in Wegfall kommen und der     Antrieb     für den Handlauf in der Treppenverkleidung unter  gebracht ist, ist es nicht mehr erforderlich, die       Ballustradenverkleidung    sichtdicht auszubilden, viel  mehr kann diese nun aus durchsichtigem oder trans  parentem Material hergestellt werden, und es ist  möglich, die     Ballustrade    von innen zu beleuchten,  so dass die     Fahrtreppe    leicht und hell ausgeführt  und jeder modernen Innenarchitektur angepasst wer  den kann.  



  Die     Fig.    2 bis 7 stellen technische Ausführungs  formen des Antriebsaggregates und anderer Teile  dar.  



       Fig.    2 zeigt ein einfaches     Reibrollenaggregat,    wie  es für kürzere Fahrtreppen ausreichend ist. Beid  seitig des Handlaufs 12 ist je eine Reihe von Reib  rollen 8 und 8a     paarweise    so angeordnet, dass die  Rollen 8, 8a eines jeden Rollenpaares bei     zwischen     ihnen liegendem Handlauf 12 unter Druck stehen.  Zum Antrieb ist um alle Triebräder der     Reibrollen     8, 8a eine Rollenkette 3 nach     Mäanderart    herum  gelegt, die über     Umlenkrollen    5 von der Antriebs  welle angetrieben wird. Der Antrieb muss so weit  über- bzw. untersetzt werden, dass die Reibrollen 8,  8a den Handlauf 12 synchron mit der Fahrtreppen  geschwindigkeit antreiben.

   Der Abstand einer Rolle 8  von ihrer Gegenrolle muss so eingestellt ;sein, dass  die Reibung nicht nur zum Antrieb des Handlaufs  ausreicht,     sondern    auch zusätzliche Belastungen  durch die Fahrgäste beim Anhalten mit berück  sichtigt sind. Anderseits darf der Andruck nicht so  gross sein, dass der aus elastischem     Material    her  gestellte Handlauf     allzusehr    beansprucht wird und  zu grossem     Verschleiss    unterliegt. Je mehr Reib  rollenpaare vorgesehen sind, um so leichter lassen  sich diese. Bedingungen erfüllen.

   Dennoch dürfte es,  insbesondere bei grossen Anlagen, schwierig sein,  den Abstand der Reibrollen von vornherein     optimal       zu gestalten, da schliesslich ja auch das Material des  Handlaufs selbst arbeitet.  



  Ein Antriebsaggregat mit einstellbarer Reibung  zwischen Handlauf und Triebräder ist schematisch  in     Fig.    3 dargestellt. In jedem Rollenpaar ist die  eine Triebrolle durch eine nicht angetriebene     Ge-          gendruckrolle    11 ersetzt, wobei sich auf jeder Hand  laufseite Triebrolle 8 und Gegenrolle 11 abwech  seln. Der Antrieb der Triebrollen 8 kann wiederum  synchron mittels einer Rollenkette 3 erfolgen.  



  Die     Gegendruckrollen    11 sind federnd gelagert,  wobei der Andruck einer jeden     Gegendruckrolle    11  mittels einer     Stellvorrichtung    13 den örtlichen Be  dingungen entsprechend genau einreguliert werden       kann,    wodurch eine gleichmässige     Durchzugskraft    am  Handlauf erreicht wird.  



  In den     Fig.    4, 5 und 6 sind praktische Aus  führungsformen des erfindungsgemässen Antriebs  aggregates im Schnitt dargestellt.  



       Fig.    4 und 5 zeigt im Schnitt die Anordnung  und Montage eines Rollenpaares aus einem An  triebsaggregat mit nicht angetriebenen Gegendruck  rollen.  



  Antriebsräder 8 sind auf einer Montageplatte  drehbar angeordnet und jedes Antriebsrad 8 ist     nut     einem Rollentriebrad 7, in dessen Zähne die Rollen  kette 3 eingreift, starr verbunden. Die Gegendruck  rolle 11 ist am einem     Trägerteil    10 drehbar befestigt,  der in einer an der Montageplatte angebrachten Füh  rung 10a gleitet. Eine zwischen Trägerteil 10 und  einer Nase an der Montageplatte angeordnete Feder  9 kann durch eine Schraube 13 in ihrer Spannung  eingestellt werden und drückt den     Trägerteil    10 mit  der     Gegendruckrolle    11 in der Führung 10a in  Richtung auf das Antriebsrad B. Zwischen beiden  Radscheiben 8 und 11     läuft    der Handlauf 12.

   Die       Umfangsfläche    der beiden Radscheiben können pro  filiert oder mit einem griffigen Kunststoff belegt  sein, so dass zusammen mit dem Andruck der Gegen  druckrolle zum Antrieb des Handlaufs 12 eine aus  reichende Reibung vorliegt.  



       Fig.    6 stellt den Schnitt durch ein Rollenpaar  dar, dessen beiden Räder 8 und 8a angetrieben wer  den. Das eine Antriebsrad 8a kann als Gegendruck  rad wirkend wiederum in einer Führung verschieb  bar montiert sein und durch Federdruck an das  andere Rad 8 angedrückt werden.  



  Die den Andruck der Gegenrolle regulierenden  Vorrichtungen müssen nicht, wie dargestellt, Federn  sein; es kann     jede    andere     zweckdienliche        Vorrich-          tung    verwendet werden, wie z. B. eine     Vorrichtung     mit Gegengewichten.  



       Fig.    7 schliesslich zeigt im Schnitt die Führung  des Handlaufs 12 in den     Umlenkbögen    14 und  15     (Fig.    1). Die     Umlenkrollen    16 werden vom  Profil des Handlaufs seitlich überdeckt und die Rol  len 16 leicht drehbar, so dass, wie bereits     erwähnt,     die gerade an diesen Stellen starke Reibung so weit  als     möglich    aufgehoben und der Antrieb des Hand  laufs weitestgehend entlastet wird.

        Durch den erfindungsgemässen     Handlaufantrieb     werden die eingangs     aufgeführten    Mängel     der    bis  herigen Antriebe beseitigt und durch die freigehal  tene     Ballustradenfläche    die Möglichkeit gegeben,  diese effektvoll und zweckmässig abzuschliessen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handlaufantrieb für Fahrtreppen und Fahrram- pen, gekennzeichnet durch eine in Serie angeordnete Mehrzahl Reibrollen, die beidseitig des Handlaufes paarweise zusammenwirkend den Handlauf synchron zur Fahrgeschwindigkeit der Treppe oder Rampe antreiben. UNTERANSPRÜCHE 1. Handlaufantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Rollenpaaren je eine Rolle als Gegendruckrolle ausgebildet zur Erzeugung des für die Fortbewegung des Handlaufs benötigten Reibungsdruckes unter einstellbarem Druck steht.
    2. Handlaufantrieb nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in dem aus in Serie ge schalteten Rollenpaaren bestehenden Antriebsaggre gat auf einer Seite des Handlaufs abwechselnd An triebsrolle und Gegendruckrolle angeordnet ist. 3. Handlaufantrieb nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebsrollen mit einer Rollenkette von der Hauptantriebswelle aus antreibbar angeordnet sind.
    4. Handlaufantrieb nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebsrollen mit einer Rollenkette von der Umlenkwelle aus antreib- bar angeordnet sind. 5. Handlaufantrieb nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Reihe kleiner im Tragprofil des Handlaufes an den Umlenkbögen angeordneter Rollen, die die Rei bungsverluste derart vermindern, dass der ,durch die Gegenrollen erzeugte Reibdruck auf ein Minimum eingestellt werden kann.
CH1362063A 1963-11-06 1963-11-06 Handlaufantrieb für Fahrtreppen und Fahrrampen CH404916A (de)

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