DE69011156T2 - Sich automatisch einstellender Antrieb für eine Halbleiste einer Fahrtreppe. - Google Patents

Sich automatisch einstellender Antrieb für eine Halbleiste einer Fahrtreppe.

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/04Driving gear for handrails

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handlaufantriebsvorrichtung für eine Fahrtreppe oder andere ähnliche Fahrgastbeförderer und insbesondere auf eine Handlaufantriebsvorrichtung, die automatisch in Reaktion auf den Bewegungswiderstand des Handlaufs die Antriebskraft erhöht.
  • Fahrgastbeförderer, wie Fahrtreppen oder horizontale Fahrsteige, enthalten typischerweise Handläufe, die sich längs von Handlaufführungen synchron zu dem Trittbereich des Fahrgastbeförderers bewegen. Der Antrieb für den Handlauf kann Antriebsrollen aufweisen, die mit dem Handlauf in Eingriff sind, kann sich bewegende Zahnstangen aufweisen, die mit der Unterseite des Handlaufs in Eingriff kommen, oder sich drehende Kettenräder aufweisen, die mit der Unterseite des Handlaufs in Eingriff sind. Wenn Antriebsrollen verwendet werden, können sie sich direkt gegenüberliegen, um nach Art einer Mangel einen Spalt zu bilden, durch den der Handlauf läuft, oder sie können geradlinig längs der Bewegungsbahn des Handlaufs versetzt sein. Antriebsrollen können Kombinationen von angetriebenen Rollen und leer laufenden Rollen aufweisen, die zusammenarbeiten, um den Handlauf zu bewegen. Im Stand der Technik wurden Vorrichtungen beschrieben, welche die durch die Antriebsrollen auf den Handlauf ausgeübte Antriebskraft verändern. Das vorzusehen ist besonders wünschenswert, wenn die Antriebsrollen glatt sind und auf Reibung angewiesen sind, um die nötige Antriebskraft zum Bewegen des Handlaufs zu liefern. Die U.S. Patente Nr. 3,414,109 Clark, erteilt 3. Dezember 1968; 3,666,075 Iwata, erteilt 30. Mai 1972; 4,134,883 Mendelsohn et al, erteilt 16. Januar 1979; 4,151,905 Takahashi et al, erteilt 1. Mai 1979 und 4 200,177 Sato et al, erteilt 29. April 1980 sind typische Beschreibungen von Handlaufvorrichtungen von Fahrgastbeförderern aus dem Stand der Technik.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Handlaufantriebsanordnung wie in Anspruch 1 angegeben.
  • Eine Handlaufantriebsanordnung, die die Oberbegriffs-Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, ist aus dem U.S. Patent Nr. 3,666,075 bekannt.
  • Weitere Erläuterungen und bevorzugte Merkmale der Erfindung werden nachfolgend angegeben:
  • Die erfindungsgemäße Handlaufantriebsvorrichtung nach der Erfindung ist eine Vorrichtung nach Art einer Mangel, bei der der Handlauf durch den Spalt von einem oder mehreren einander gegenüberliegenden Paaren von Antriebsrollen läuft. Die auf den Handlauf ausgeübte Antriebskraft hängt von den Kräften ab, die durch das Einzwängen des Handlaufs durch die Rollen bewirkt werden, und von den Reibungskräften zwischen den Rollen und dem Handlauf. Die Antriebgsrollen sind an drehbaren Wellen befestigt, an denen auch Kettenräder befestigt sind. Eine Endloskette ist auf den Kettenrädern angebracht und kann durch ein angetriebenes Kettenrad in jede Richtung bewegt werden. Die Antriebsquelle ist ein umkehrbarer Elektromotor, typischerweise der gleiche Motor, der die Trittflächen an dem Fahrgastförderer antreibt. Die Antriebsvorrichtung ist in einem Gehäuse angebracht, in dem in gegenüberliegenden Wänden Paare von Befestigungslagern gelagert sind. Die Enden jeder Antriebsrollen- und Kettenradwelle sind drehbar von einem zusammenwirkenden Paar von Befestigungslagern gehalten. Die Befestigungslager und die Rollen- und Kettenradweile sind exzentrisch wobei die Drehachse der Welle von dem Rollenspalt und deshalb vom Handlauf weiter weg ist als die Drehachse des Befestigungslagers. Wenn die Antriebsvorrichtung leer läuft, d.h. nicht angetrieben wird, ist die Antriebskette etwas lose, und die Rollen- und Kettenradwellenachsen werden weiter von dem Spalt weg bleiben und in jedem Paar von zusammenwirkenden Antriebsrollen weiter voneinander weg bleiben. Deshalb wird in dem Leerlaufzustand sehr wenig oder kein Einzwängen oder Zusammendrücken des Handlaufs vorkommen. Das ist ein wünschenswerter Zustand, da es die Lebensdauer des Handlaufs erhöht.
  • Wenn die Antriebsvorrichtung aktiviert wird, spannt sich die Kette, wenn sie um die Antriebskettenräder von dem angetriebenen Kettenrad oder den Kettenrädern angetrieben wird. Die Drehung der Antriebskettenräder durch die Kette bewirkt eine gemeinsame Drehung der Antriebsrollen. Die Drehung der Antriebsrollen- und Kettenradwellen in den exzentrischen Befestigungslagern bewirkt, daß sich die exzentrischen Befestigungslager in den Gehäusewänden drehen. Diese Drehung der Lager ist gering, aber sie bringt die Achsen jedes Paars gegenüberliegender Antriebsrollen enger zueinander und enger an den Handlauf. Folglich werden die Antriebsrollen enger aufeinanderzubewegt, wodurch der Druck im Spalt auf den Handlauf zunimmt. So lang der Handlauf leicht über seine Führungsschiene läuft, wird der Druck im Spalt, der durch die gegenüberliegenden Antriebsrollen hervorgerufen wird, relativ konstant bleiben. Der Druck im Spalt wird gerade ausreichend sein, um den Handlauf längs über die Handlaufführung in Bewegung zu halten. Wenn die Reibung zwischen dem Handlauf und der Handlaufführung zunimmt, werden die exzentrischen Befestigungslager weiter drehen und einen Anstieg des Drucks im Spalt bewirken, bis ein neuer Gleichgewichtszustand erreicht ist. Das Umgekehrte tritt auf, wenn die Handlauf- Handlaufführungs-Reibung abnimmt, wenn zum Beispiel die Fahrgastbelastung in dem Förderer abnimmt. So stellt sich der Druck im Spalt auf den Handlauf konstant selbst ein, so daß er bei einem Gleichgewichtspunkt bleibt, der gerade genug Antriebskraft liefert, um den Reibungswiderstand für eine Bewegung des Handlaufs über die Handlaufführung zu überwinden.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Handlaufantrieb für Fahrgastbeförderer zu schaffen, der die Handläufe synchron zu den Fahrgasttrittflächen antreibt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Handlaufantrieb der beschriebenen Art zu schaffen, der den Handlauf durch die Spalte von Paaren von gegenüberliegenden Antriebsrollen antreibt.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, einen Handlaufantrieb der beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der Druck im Spalt, der durch die gegenüberliegenden Antriebsrollen auf den Handlauf erzeugt wird, sich selbst konstant einstellt in Reaktion auf Veränderungen der bewegungsverzögernden Reibungskräfte, die zwischen dem Handlauf und der Handlaufführung hervorgerufen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Handlaufantrieb der beschriebenen Art zu schaffen, bei dem im wesentlichen kein Druck im Spalt auf den Handlauf hervorgerufen wird, wenn der Handlaufantrieb in einem Leerlaufzustand ist, wenn zum Beispiel der Fahrgastbeförderer nicht läuft.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform leichter klar, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, für die gilt:
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung, die die Exzentrizität der Rollen- und Kettenradwellen sowie der Wellenbefestigungslager zeigt; und
  • Fig. 2 ist eine etwas schematische Seitenansicht der Vorrichtung, die zeigt, wie der Druck im Spalt eingestellt wird, wenn die Vorrichtung den Handlauf antreibt.
  • In Fig. 1 ist das Gehäuse für die Antriebsvorrichtung durch die Bezugsziffer 2 bezeichnet und weist gegenüberliegende Seitenwände 4 und 6 auf. Antriebsrollen 8 und 10 sind an Wellen 12 bzw. 14 angebracht und sind an den Wellen mit Paßfedern 16 (von denen nur eine dargestellt ist) befestigt. Die Rollen 8 und 10 wirken zusammen, um einen Spalt zu bilden, durch den der Handlauf 18 läuft. Die Kettenräder 20 und 22 sind durch Paßfedern 24 (von denen nur eine gezeigt ist) an den Wellen 12 bzw. 14 befestigt. Die Rollen 8, 10, die entsprechenden Wellen 12 und 14 und die entsprechenden Kettenräder 20 und 22 drehen deshalb gemeinsam. Die Befestigungslager 26 und 28 sind in den Gehäusewänden 4 und 6 angebracht, ebenso die Lager 30 und 32. Die Wellenlager 34, 36, 38 und 40 sind an den Wellen 12 bzw. 14 befestigt. Eine Buchse 42 verbindet die Lager 26 und 34, und ähnlich verbinden die Buchsen 44, 46 und 48 die Lager 28 und 36, 30 und 38 bzw. 32 und 40. Folglich drehen die Wellen 12 und 14 in den Lagern 42, 44 bzw. 46 und 48. Zusätzlich können sich die Buchsen 42, 44, 46 und 48 in den Gehäusewänden 4 und 6 aufgrund der Lager 26, 28, 30 bzw. 32 drehen.
  • In Fig. 1 ist die Vorrichtung gezeigt, wie sie sich im Stillstand zeigt, d.h. wenn sich die Kettenräder 20 und 22 nicht bewegen und wenn der Handlauf 18 nicht läuft. Die Achse der Welle 12 ist durch die Bezugsziffer 13 gekennzeichnet und die Achse der Welle 14 ist durch die Bezugsziffer 15 gekennzeichnet. Die Achsen der Befestigungslager 26, 28 und der Buchsen 42, 44 sind durch die Bezugsziffer 27 bezeichnet, während die Achsen der Befestigungslager 30, 32 und der Buchsen 46, 48 durch die Bezugsziffer 31 bezeichnet sind. Es wird darauf hingewiesen, daß die Achsen 13 und 27 versetzt sind, ebenso die Achsen 15 und 31, und daß die Achsen 27 und 31 näher beieinander sind und näher an dem Handlauf 18 und dem Spalt, als es die Achsen 13 und 15 sind. Die Vorrichtung ist so entworfen, daß sie im Stillstand wie in Fig. 1 gezeigt, nur einen sehr schwachen Druck auf den Handlauf 18 durch die Rollen 8 und 10 liefert. Man erkennt, daß die Achsen 13 und 15, wie in Fig. 1 gezeigt, so weit wie möglich auseinander sind.
  • In Fig. 2 erkennt man, daß die Antriebskette 50 um die Kettenräder 20 und 22 und auch um das Antriebskettenrad 21 geschlungen ist. Das letztere kann von einer Antriebsquelle, wie einem Elektromotor (nicht dargestellt), angetrieben sein. Man erkennt, daß die Kette 50 etwas lose ist, wenn die Vorrichtung im Stillstand ist, und deshalb die Achsen 13, 15, 27 und 31 die in Fig. 1 gezeigten Positionen einnehmen läßt. Wenn die Vorrichtung gestartet ist, um den Handlauf 18 in Richtung des Pfeils A&sub2; anzutreiben, wird die Kette 50 in Richtung A&sub1; durch das Antriebskettenrad 21 angetrieben und dadurch die Rollen 8 im Uhrzeigersinn und die Rollen 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Die Position der Rollen 8, 10, der Kettenräder 20, 22 und der Kette 50 während dem Antrieb des Handlaufs 18 sind in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Wenn die Wellen 12 und 14 auf diese Weise gedreht werden, werden sich Buchsen 42, 44, 46 und 48 in den Befestigungslagern 26, 28, 30 bzw. 32 drehen. Diese Drehung bewirkt die Verlagerung der Achsen 13 und 15 in die Positionen 13' und 15', gezeigt in Fig. 2. Auf diese Art werden die Mittelpunkte der Rollen 8 und 10 verlagert, und deshalb werden auch deren Umfänge in die Positionen 8' und 10' verlagert. In den letzteren Positionen ist der Spalt verengt, wodurch der Druck im Spalt auf den Handlauf 18 erhöht ist. Die Antriebsrollen können in Sätzen von durch eine gemeinsame Kette angetriebenen Paaren, wie in Fig. 2 gezeigt, angeordnet sein, oder die Rollenpaare können weiter voneinander beabstandet sein entlang der Bewegungsbahn des Handlaufs. Man erkennt leicht, daß die Antriebsrollen sich gegen den Handlauf spannen, unabhängig, in welche Richtung der Handlauf bewegt wird.
  • Da viele Veränderungen und Variationen der offenbarten Ausführungsform der Erfindung gemacht werden können, ist nicht beabsichtigt die Erfindung anders als durch die beigefügten Ansprüche nötig zu beschränken.

Claims (4)

1. Handlaufantriebsanordnung zum Bewegen des Handlaufs einem Fahrgastbeförderers, die aufweist:
(a) ein Paar von Antriebsrollen (8,10), die an drehbaren Antriebsrollenwellen (12,14) angebracht sind und einen Spalt 10 bilden, durch den der Handlauf (18) läuft;
(b) zwei Wellenlager (34,36;38,40), die für jede der Antriebsrollenwellen (12,14) vorgesehen sind und die Antriebsrollenwellen (12,14) um ihre Achsen (13,15) drehbar abstützen;
(c) eine Antriebseinrichtung (21,50,20,22) zum Drehen der Antriebsrollenwellen (12,14) und der Antriebsrollen (8,10);
(d) wobei die Achsen (13,15) der Antriebsrollenwellen (12,14) aufeinander zu bewegbar sind, um den Druck im Spalt auf den Handlauf (18) in Reaktion auf den Bewegungswiderstand des 20 Handlaufs (18) zu erhöhen,
dadurch gekennzeichnet, daß
(e) die Wellenlager (34,36,38,40) je in einer Buchse (42,44,46,48) angebracht sind, die einen exzentrischen Bereich aufweist mit einem Umfang, der bezüglich der entsprechenden Antriebsrollenwelle (12,14) exzentrisch ist;
(f) wobei die exzentrischen Bereiche der Buchsen (42,44,46,48) je in einem Befestigungslager (26,28,30,32) angebracht sind und dadurch zulassen, daß die Antriebseinrichtung (21,50,20,22) eine Veränderung der Drehstellungen der Buchsen (42,44,46,48) in den Befestigungslagerungen (26,28,30,32) und eine Bewegung der Achsen (13,15) der Antriebsrollenwellen (12,14) aufeinander zu bewirkt.
2. Handlaufantriebsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Antriebseinrichtung an jeder der Antriebsrollenwellen (12, 14) angebrachte Rollen-Kettenräder (20,22) und eine über die Rollen- Kettenräder (20,22) gezogene Kette (50) sowie ein angetriebenes Kettenrad (21) zum Antreiben der Kette (50) und der Rollen- Kettenräder (20,22) aufweist.
3. Handlaufantriebsanordnung nach Anspruch 2, bei der die Kette (50) im Ruhezustand genügend lose ist, damit die Antriebsrollenwellen (12,14) in den Befestigungslagern (26,28,30,32) eine Drehstellung einnehmen können, in der die Antriebsrollen (8,10) den Handlauf (18) leicht berühren.
4. Handlaufantriebsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, die außerdem ein Gehäuse (2) mit gegenüberliegenden Seitenwänden (4,6) aufweist, zwischen denen die Antriebsrollen (8,10) angeordnet sind, wodurch der Handlauf (18) durch das Gehäuse (2) hindurchläuft, und in denen die Befestigungslager (26,28,30,32) angebracht sind, und bei der die Rollen-Kettenräder (20,22) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet sind.
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