DE433928C - Schiebefenster fuer Wagen mit Zahnradgetriebe und Stellhebelschlitzfuehrung - Google Patents

Schiebefenster fuer Wagen mit Zahnradgetriebe und Stellhebelschlitzfuehrung

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DE433928C
DE433928C DED46480D DED0046480D DE433928C DE 433928 C DE433928 C DE 433928C DE D46480 D DED46480 D DE D46480D DE D0046480 D DED0046480 D DE D0046480D DE 433928 C DE433928 C DE 433928C
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DE
Germany
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spring
gear
adjusting lever
window
crank
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Expired
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DED46480D
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English (en)
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Patentkurbelfenster Fa GmbH
Original Assignee
Patentkurbelfenster Fa GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
    • E05Y2201/482Ribbon springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schiebefenster für Wagen mit Zahnradgetriebe und Stellhebelschlitzführung. Die Schiebefenster mit Kurbel und Zahnradantrieb und an diesem sitzendem Stellliebel, der sich in einem Schlitz. der Fensterlasche führt. leiden alle an dem Übelstand, daß die Überführung der Drehbewegung der Kurbel in die geradlinige Bewegung des Fensters zu ungleichmlißig und zu reckweise und auch zu schwer erfolgt. Infolgedessen treten Kleinnitin,gen, Eckungen und alle damit verbundenen Cbelstände auf.
  • Man hat nun schon diesen Übelstand durch mehrfache Zahnradübersetzung zu vermeiden riesuclit. Bei diesen Einrichtungen brauchte man aber immer noch besondere Zwischenglieder, seien e, legmentr, äder, Spindeln o. dgl., Wodurch natürlich das ganze Getriebe infolge der vielen R eibungspunkte schwer zu bewegen war, und -welche viel zu viel Raum beanspruchten. denn der Ratim in dem unteren Teil der Tür für diese Einrichtung ist sehr beschränkt, auch das Gewicht dieser Einrichtungen ist zu groß.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die UmwandlunC der Drehbewegung in die geradlinige Bewegung ganz allmählich und auch ganz leicht dadurch erfolgen, daß der Stelllieliei für das Fenster mit .einem Zahnrad auf einer an sich bekannten federbelasteten Welle sitzt, welche durch ein gewöhnliche: Zahnradgetriebe aus großen und kleinen Zahnrädern durch die Kurbel angetrieben wird. Infolge dieser Einrichtung wird ein spielend leichter Gang gewährleistet. trotzdem die Einrichtung eine ganz leichte ist und einen ganz geringen Rauin einnimmt. denn der Ü berschuß- zwischen der Federspannung und dem Ge"cicht des Fenster= braucht nur ein geringer zu sein, so daß dieser mit Leichtigkeit durch das Getriebe ausgeglichen wird. Das ermöglicht nun auch wieder. daß man zwei oder mehrere Stellhebel verwenden kann, welche sich in entgegengesetzter I,,ichtung bewegen. Bei Verwendung eines Stellhebel:. welcher naturgemäß immer nur nach einer Seite zieht, tritt eine ungleichmäßige Beanspruchung beim Zug ein, so daß das Fenster ecken muß. Wenn dagegen zwei Stellhebel= vorhanden sind, von denen der eine nach der einen Seite und der andere nach der anderen Seite zieht, dann heben sich die `egenseitigen Zugbewegungen aus der senkrechten auf. und es tritt ein ganz gleicluii@ilii_"e: Sinken nach unten bzw. 'zcliioben nach oben ein.
  • Das neue 1 ietriehe erniügliclit eben infolge :einer gerin.-en Reibung durch die Kurbel ein ganz leichtes Handhaben auch zweier Stell-
    Hebel, was an .ich ja natürlich kraftverbrau-
    clicnd ist. Es ist aber wesentlich und häufig
    auch ausschlaggebend für die:(: Kurbelfenster,
    claß sie bei spielend leichtem Gang eine große
    Stabiliti-it und eine feste und sichere Fest-
    stellung hei dem rauhen Fahrbetrieb, dem sie
    ausgesetzt sind, haben müssen.
    Im weiteren besitzt die neue Einrichtung
    in dem Griff eine neuartige Einrichtung zum
    Feststellen des Getriebes in jeder Lage, so-
    wohl beim @"orwürts- als auch Rückwärts-
    drehen des Griffes. so daß das Fenster in jeder
    Lage sich selbsttätig feststellt.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführung>-
    formen (les Getriebes und der Fenstergriff
    dargestellt.
    Abb. i und 2 zeigen das Getriebe von vorn
    und hinten für einen Stellhebel und
    Abb.3 und .I das Getriebe von vorn und
    hinten für zwei Stellhebel.
    Abb. 3 läßt den Griff und dessen einzelne
    Teile erkennen.
    Die Kurbel a sitzt an einer Feststellvorrich-
    tung h, «-elche in Abb. 5 näher dargestellt ist,
    niit Zahnrad c. Diese: "Zahnrad c greift in ein
    Zahnrad in ein, auf dessen Welle einkleines
    Zahnrad ii sitzt, welches wiederum in ein
    Zahnrad o eingreift. An (lern Zahnrad o "fitzt
    der Stellhebel p mit der Spannfeder q. Beim
    Drehen der Kurbel a- wird demgemäß der
    Stellhebel p entsprechend bewegt und zieht
    das Fenster herunter oder hebt es in die
    Höhe.
    In den Abb. 3 und 4. wird dieselbe Einrich-
    tung mit zwei Stellhebeln gezeigt. Das Zahn-
    rad an der Kurbel d greift in ein Zahnrad inl
    ein. Auf der Welle dieses Zahnrades sitzt ein
    Zahnrad u1, welches in ein Zahnrad o1 ein-
    greift, das mit einem gleich großen "Zahnrad o=
    kämmt. An den "Zahnrädern o1 und o= sitzen
    finit den Spannfedern q1 die Stellhebel p1. Die
    Rolle r ist Führung für die Zahnräder o1, o=.
    Beim Drehen der Kurbel a bewegen sich somit
    die Stellhebel p1 gemäß der Pfeile in entgegen-
    gesetzter Richtung.
    Die Feststelleinrichtung (Abb. 5) besteht
    aus der Welle s mit Schlitz t, auf welche die
    Kurbel aufgeschraubt und an welcher sie
    durch ehren durch den Schlitz t gehenden Stift
    festgestellt wird. _1n dieser Welle s sitzt
    unten eire @al;eraück fit finit zwei Anschlag-
    #tiften ; . Auf dic##ein I_a"erstüclc ruht eine
    Spiralfedor <<', deren Eivlen _r. _1- zwischen (L#11
    .\n#cidaaiften ;# zu iie-en kunlnien und ;c
    ialiell<i@C'll @illtl. Mali eile @tttt daz\1'lschetlge-
    @clu@l@(#n @@c-nlen kann. l-lie Büchse y für clie
    @l@iralt(@1(#r. @@-elril(# aiif (lie \\@-lie ,c ge:rhulx#n
    wird und auf clem Lager fit ruht, besitzt am oberen Rande AuKspartnigen z, welche in ent-.prechende Aussparungen (1 der fest an (leg Lagerplatte f itzeiicleii Kappe c eingreifen können. Unten auf der Welle s wird das _\ntriebszahnrad c aufgesteckt, und zwar so, (laß der Stift 1r desseIhen zwischen die Spiralfederenden 1-, x zu liegen kommt. Ist die Einrichtung zusammengesetzt, dann liegt somit der Stift lt zwischen den Spiralfederenden _i-, _r, und diese Spiralfederenden liegen zwischen den Anschlagstiften v des Lagerstückes r(, und außerdem greifen die Aussparungen s der Büchse v in die Aussparungen cd - der festsitzenden Kappe c ein.
  • Beim Drehen der Welle s durch die Kurbel a wird die Feder w durch den Stift 1i gespannt, und zwar entsprechend der Drehrichtung der Kurbel. Diese Spannung wirkt der Spannung der Federn g bzw. (Il des Stellhebels entgegen, so (laß in jeder Lage beim Loslassen der Kurbel das Fenster feststeht.

Claims (1)

  1. PAT1aiT-A\SL'RI:CliE: i. Sehiebefenster für Wagen mit Zahnradgetriebe und Stellhebelschlitzführung zum Verschieben des Fensters, bei Gienen der Stellhebel auf einer federbelasteten Welle ruht, dadurch gekennzeichnet, claß von den zum Antrieb der Stellvorrichtung gehörigen verschieden großen Zahnrädern das größere auf der federbelasteten Welle sitzt. ?. Schiebefenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß beim Vorhandensein von zwei Stellhebeln auf deren I# ederächsen zwei gleich große, miteinander kärnniensle Zahnräder angeordnet sind. 3. Schiebefenster nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe mitsamt den= unter Federspannung stehenden Stellhebel durch eine Feststelleinrichtung an der K=urbel und am Antriebsrade mit Hilfe einer durch das Drehen der Kurbel zu spannenden Feder (@e@), welche der Federspannung (g) des- Stellhebels enti;egenwirlzt, im Gleichgewicht gehalten wird. 4.. Feststellvorrichtung für Schiebefenster nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. (laß (las Triebzahnrad (c) mit eiiieni Stift (1i) versehen ist, welches in eine Spannfeder (z") eingreift und diese beeintlußt. «-elche ihrerseits finit Hilfe einer 111 die ; ,olläusekappe (e) eingreifendcn Büchse 1 @'> auf (leg hurl)elxz'velle :fitzt. - .
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