CH403110A - Widerstandsstumpfschweissmaschine - Google Patents
WiderstandsstumpfschweissmaschineInfo
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- CH403110A CH403110A CH1567163A CH1567163A CH403110A CH 403110 A CH403110 A CH 403110A CH 1567163 A CH1567163 A CH 1567163A CH 1567163 A CH1567163 A CH 1567163A CH 403110 A CH403110 A CH 403110A
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- machine according
- sleeve
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/04—Flash butt welding
- B23K11/046—Apparatus therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
Widerstandsstumpfschweissmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Widerstands- stumpfschweissmaschine, welche zum Schweissen von Schienen, Profilstahl und ähnlichen Schweissstücken geeignet ist. Die Maschine ist mit Spannvorrichtungen zum Einstellen und Festklemmen der Schweissstücke ver sehen, besitzt Schweisstransformatoren für die Er zeugung des Schweissstromes und einen hydraulischen Antrieb zum Einspannen und Verstellen der Schweiss- stücke beim Abschmelzen und Stauchen. Bei den bisher bekannten Maschinen erfolgt der Vorschub der Spannvorrichtungen nicht genügend gleichmässig, da sie auf einer gemeinsamen Achse befestigt sind, die beim Stauchen infolge der auf tretenden grossen Kräfte verbogen werden kann. Hier durch wird die Stetigkeit des Abschmelzvorganges während des Schweissens gestört und die Güte der Schweissverbindung vermindert. Ausserdem sind bei den bekannten Maschinen die Stromzuführungselemente, die den Transformator mit den Klemmbacken verbinden, weit von dem Schweissstück entfernt und liegen nicht in einer Ebene mit ihm. Infolgedessen ist der Kurzschlusswiderstand einer solchen Maschine recht gross. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Masse und die Abmessungen der Schweissmaschine zu ver mindern und eine hohe Leistungsfähigkeit bei ge ringem Energieverbrauch zu erzielen. Die Erfindung besteht darin, dass die Spannvor richtungen durch drei Rundstangen verbunden sind, von denen zwei symmetrisch zum Schweissstück und in einer Ebene mit ihm liegen, während die dritte zentrale Stange als Drehachse für die Hebel der einen Spannvorrichtung dient und in einer Hülse sitzt, die als Drehachse für die Hebel der zweiten Spannvor richtung dient, wobei die zentrale Stange zusammen mit der Hülse als Führungselement bei der Relativ verstellung der Spannvorrichtungen wirkt. Vorzugsweise besteht der hydraulische Antrieb zum Verstellen des Schweissstückes beim Abschmel zen und Stauchen aus zwei hydraulischen Zylindern, deren Kolben mit den in der Schweissstückebene lie genden Stangen verbunden und durch einen hydrau lischen Schieber steuerbar sind, wobei die Schieber stange über Elektromagnete und eine Spindel an einen elektromechanischen Antrieb führt, der auf der Hülse der zentralen Stange sitzt. Zwecks Verminderung des Kurzschlusswiderstan- des der Schweissmaschine, kann jedes der beiden Stromzuführungsbackenpaare mit der Sekundärwick lung des Einzelschweisstransformators verbunden sein und in der Ebene des Schweissstückes liegen. Um den Sekundärkreis der Schweisstransformatoren zuverlässig gegen beim Schweissen stets auftretende Spritzer geschmolzenen Metalles zu schützen, ist es zweckmässig, als Stromzuführungselemente, die die Klemmbackenpaare mit den Transformator-Sekundär- wicklungen verbinden, die Stangen zu verwenden, die die Spannvorrichtungen der Maschine untereinander verbinden und sie aus Bimetall in Form von Stahl kernen mit Bronzehülsen auszuführen. Zum genauen Zentrieren der Schweissstücke kön nen die Stromzuführungs-Klemmbackenpaare federnde Stössel enthalten, welche die Schweissstücke beim Festklemmen an die in der Maschine eingebauten und einstellbaren Anschläge anpressen. In der Zeichnung ist die erfindungsgemässe Ma schine am Beispiel einer hängenden Schienenschweiss- maschine dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Maschine; Fig. 2 einen Schnitt AA der Fig. <B>1</B> ; Fig. 3 einen Schnitt BB der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt CC der Fig. 1; Zwei Greifklauen-Spannvorrichtungen 1 und 2 sind untereinander durch eine zentrale Rundstange 3 und zwei Rundstangen 4 und 5 verbunden, die sym metrisch in bezug auf das Werkstück 6 und in einer Ebene mit ihm liegen. Jede Spannvorrichtung besteht aus kastenförmigen Hebeln 7 mit Schlössern 8 (Fig. 4), durch die die Hebel miteinander verbunden werden. Die Hebel der Spannvorrichtung 2 sind im Schloss 8 durch die zentrale Rundstange 3 verbunden und können sich um sie wie um eine Achse drehen. Die Hebel der Spannvorrichtung 1 sind im Schloss 8 durch eine Hülse 9 (Fig. 4) verbunden, die auf der zentralen Rundstange 3 sitzt und längs desselben ver schoben werden kann. Die Hebel 7 der Spannvor richtungen 1 und 2 werden mit Hilfe der hydrau lischen Zylinder 10 (Fig. 1) um ihre Achse geschwenkt. Die Lasche 11 (Fig. 1) dient zum Aufhängen der Schweissmaschine an einer Hubvorrichtung. Zum Festklemmen der Schweissstücke 6 in den Spannvorrichtungen 1 und 2 sind Stromzuführungs- Klemmbacken 12 vorgesehen, die auf den Hebeln 7 sitzen. In die Klemmbacken sind abgefederte Stössel 13 eingebaut, die beim Festklemmen der Schweiss- stücke, z. B. Schienen, diese gegen die auswechsel baren und einstellbaren Anschläge 14 drücken um eine Zentrierung der Schweissstücke zu bewirken. Die Hebel 7 der Spannvorrichtungen 1 und 2, die durch die Rundstangen 4 und 5 verbunden sind, lassen sich in Längsrichtung in den Hülsen 15 der Spannvorrichtung 2 verschieben, werden aber in den Hülsen 16 der Spannvorrichtung festgehalten. Die Rundstange 5 kann sich im Hebel 7 der Spannvor richtung 1 gleitend verschieben. Die Spannvorrichtungen 1 und 2 werden durch hydraulische Zylinder 17 verstellt, deren Kolben 18 auf den Rundstangen 4 und 5 sitzen. Die Flüssigkeit wird in die hydraulischen Zylinder 17 zum Verstellen der Spannvorrichtungen 1 und 2 über einen Schieber 19 gepumpt, dessen Gehäuse sich innerhalb der zen tralen Rundstange 3 befindet. Der Schieber 19 ist über eine Schieberstange 20 unter Zwischenschaltung von Elektromagneten 21 mit der Spindel 22 eines elektro mechanischen Antriebes 23 verbunden, der auf der Hülse 9 sitzt (Fig. 4). In die Hebel der Spannvorrichtung 1 sind zwei gepanzerte Schweisstransformatoren 24 (Fig. 2) mit Sekundärentwicklungen 25 und 26 (Fig. 3) eingebaut. Die Sekundärwicklung 25 ist direkt mit den Strom zuführungsklemmbacken 12 der Spannvorrichtung 1 und die Sekundärwicklung 26 mit den Klemmbacken 12 der Spannvorrichtung 2 über die Rundstange 4 und 5 und die Schleifkontakte 27 verbunden. Die Rundstangen 4 und 5 sind in dem Abschnitt, in dem sie als Stromführungselemente dienen, bimetallisch in Form eines Stahlkernes mit Bronzehülse ausgeführt. Die Anordnung der Stromführungselemente in der Ebene des Schweissstückes und in unmittelbarer Nähe desselben verringert den Kurzschlusswiderstand der Schweissmaschine. Zur Schweissmaschinenausrüstung gehören ausser- dem ein Flüssigkeitspumpe mit elektrischem Antrieb, ein Ölbehälter sowie elektrische Steuereinrichtungen (in der Zeichnung nicht gezeigt). Die Schweissmaschine arbeitet folgendermassen. Die an der Hubvorrichtung 11 aufgehängte Ma schine, deren Klemmbacken 12 geöffnet sind, wird mit den Anschlägen 14 auf das Schweissstück 6 ge setzt. Danach werden die hydraulischen Zylinder 10 eingeschaltet, die Backen bewegen sich aufeinander zu und klemmen das Schweissstück fest. Die Schweiss- transformatoren, die die Backen 12 unter Spannung setzen, werden eingeschaltet und die hydraulischen Zylinder 17 beginnen ihre Tätigkeit und nähern die Spannvorrichtungen 1 und 2 mit den in ihnen einge klemmten Schweissstücken 6 einander. Nachdem die Stirnflächen der Schweissstücke einander berühren, beginnt ein Schweissstrom zu fliessen und das Ab schmelzen der Schweissstücke, die am Ende dieses Vorganges gestaucht werden. Durch den Schieber 19 wird die gegenseitige Lage der Spannvorrichtungen mit den Schweissstücken und die Geschwindigkeit ihrer Relativverstellung bestimmt. Der Schieber ist innerhalb der zentralen Rundstange 3 eingebaut und regelt den Flüssigkeitszustrom in die hydraulischen Zylinder 17. Die Schieberstange 20 wird in Längs richtung durch den elektromechanischen Antrieb 23 verstellt, der auf der Hülse 9 sitzt. Die Spindel 22 des elektromechanischen Antriebs 23 ist mit der Stange 20 des Schiebers 19 durch die Elektromagnete 21 ver bunden. Letztere ziehen beim Stauchen an und ver stellen die Stange 20 des Schiebers 19 so, dass die Flüssigkeit in die hydraulischen Zylinder einströmt. Die Verstellgeschwindigkeit der Spindel 22 und der mit ihr verbundenen Schieberstange während des Ab schmelzvorganges und des Stauchens wird durch eine Programmeinrichtung bestimmt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Widerstandsstumpfschweissmaschine mit Spann vorrichtungen zum Einstellen und Festklemmen der Schweissstücke, mit Schweisstransformatoren für die Erzeugung des Schweissstromes und mit einem hy draulischen Antrieb zum Einspannen und Verstellen der Schweissstücke beim Abschmelzen und Stauchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen (1, 2) durch drei Rundstangen (3, 4, 5) verbunden sind, von denen zwei (4, 5) symmetrisch zum Schweissstück (6) und in einer Ebene mit ihm liegen, während die dritte zentrale Stange (3) als Drehachse für die Hebel (7) der einen Spannvorrichtung (1) dient und in einer Hülse (9) sitzt, die als Drehachse für die Hebel (7) der zweiten Spannvorrichtung (2) dient, wobei die zentrale Stange (3) zusammen mit der Hülse (9)als Führungselement bei der Relativverstellung der Spannvorrichtungen wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die in einer Ebene mit dem Schweissstück (6) befindlichen Rundstangen gleitend in der Spannvorrichtung (2) verschiebbar sind. 2.Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der hydraulische Antrieb zum Verstellen des Schweissstückes beim Abschmelzen und Stauchen aus zwei hydraulischen Zylinder (17) besteht, deren Kolben mit den in der Schweiss- stückebene liegenden Rundstangen (4, 5) verbunden und durch einen hydraulischen Schieber (19) steuerbar sind, wobei die Schieberstange (20) über Elektro magnete (21) und eine Spindel (22) an einen elektro magnetischen Antrieb (23) führt, der auf der Hülse (9) der zentralen Rundstange (3) sitzt. 3.Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes der beiden Stromzuführungs- Klemmbackenpaare (12) mit der Sekundärwicklung (25 bzw. 26) des Schweisstransformators verbunden ist und in der Ebene des Schweissstückes liegt. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Stromzuführungselemente, die die Klemmbackenpaare (12) mit den Transformator- Sekundärwicklungen verbinden, die Rundstangen (4, 5) dienen, die die Spannvorrichtungen der Maschine untereinander verbinden und aus Bimetall in Form eines Stahlkernes mit Bronzehülse ausgeführt sind. 5.Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stromzuführungs-Klemm- backenpaare (12) federnde Stössel (13) enthalten, welche die Schweissstücke (6) an die in der Maschine eingebauten und einstellbaren Anschläge (14) an pressen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1567163A CH403110A (de) | 1963-12-19 | 1963-12-19 | Widerstandsstumpfschweissmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1567163A CH403110A (de) | 1963-12-19 | 1963-12-19 | Widerstandsstumpfschweissmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH403110A true CH403110A (de) | 1965-11-30 |
Family
ID=4410974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1567163A CH403110A (de) | 1963-12-19 | 1963-12-19 | Widerstandsstumpfschweissmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH403110A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107262894A (zh) * | 2017-07-18 | 2017-10-20 | 中国铁道科学研究院金属及化学研究所 | 具有中断式中心轴的钢轨闪光焊机 |
-
1963
- 1963-12-19 CH CH1567163A patent/CH403110A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107262894A (zh) * | 2017-07-18 | 2017-10-20 | 中国铁道科学研究院金属及化学研究所 | 具有中断式中心轴的钢轨闪光焊机 |
CN107262894B (zh) * | 2017-07-18 | 2023-11-03 | 中国铁道科学研究院集团有限公司金属及化学研究所 | 具有中断式中心轴的钢轨闪光焊机 |
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