CH403110A - Resistance butt welding machine - Google Patents

Resistance butt welding machine

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Publication number
CH403110A
CH403110A CH1567163A CH1567163A CH403110A CH 403110 A CH403110 A CH 403110A CH 1567163 A CH1567163 A CH 1567163A CH 1567163 A CH1567163 A CH 1567163A CH 403110 A CH403110 A CH 403110A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
welding
clamping
machine
machine according
sleeve
Prior art date
Application number
CH1567163A
Other languages
German (de)
Inventor
Eugenjevich Paton Boris
Alexeevich Sakharnov Vasily
Konstantinovich Lebed Vladimir
Ivanovich Kuchuk-Jatsen Sergey
Original Assignee
Inst Elektroswarki Patona
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH403110A publication Critical patent/CH403110A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  

      Widerstandsstumpfschweissmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Widerstands-          stumpfschweissmaschine,    welche zum Schweissen von  Schienen, Profilstahl und ähnlichen Schweissstücken  geeignet ist.  



  Die Maschine ist mit Spannvorrichtungen zum  Einstellen und Festklemmen der Schweissstücke ver  sehen, besitzt Schweisstransformatoren für die Er  zeugung des Schweissstromes und einen hydraulischen  Antrieb zum Einspannen und Verstellen der     Schweiss-          stücke    beim Abschmelzen und Stauchen.  



  Bei den bisher bekannten Maschinen erfolgt der  Vorschub der Spannvorrichtungen nicht genügend  gleichmässig, da sie auf einer gemeinsamen Achse  befestigt sind, die beim Stauchen infolge der auf  tretenden grossen Kräfte verbogen werden kann. Hier  durch wird die Stetigkeit des     Abschmelzvorganges     während des Schweissens gestört und die Güte der  Schweissverbindung vermindert.  



  Ausserdem sind bei den bekannten Maschinen  die     Stromzuführungselemente,    die den Transformator  mit den Klemmbacken verbinden, weit von dem  Schweissstück entfernt und liegen nicht in einer Ebene  mit ihm. Infolgedessen ist der Kurzschlusswiderstand  einer solchen Maschine recht gross.  



  Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Masse  und die Abmessungen der Schweissmaschine zu ver  mindern und eine hohe     Leistungsfähigkeit    bei ge  ringem Energieverbrauch zu erzielen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die Spannvor  richtungen durch drei Rundstangen verbunden sind,  von denen zwei symmetrisch zum Schweissstück und  in einer Ebene mit ihm liegen, während die dritte  zentrale Stange als Drehachse für die Hebel der einen  Spannvorrichtung dient und in einer Hülse sitzt, die  als Drehachse für die Hebel der zweiten Spannvor  richtung dient, wobei die zentrale Stange zusammen    mit der Hülse als Führungselement bei der Relativ  verstellung der Spannvorrichtungen wirkt.  



  Vorzugsweise besteht der hydraulische Antrieb  zum Verstellen des Schweissstückes beim Abschmel  zen und Stauchen aus zwei hydraulischen Zylindern,  deren Kolben mit den in der     Schweissstückebene    lie  genden Stangen verbunden und durch einen hydrau  lischen Schieber steuerbar sind, wobei die Schieber  stange über Elektromagnete und eine Spindel an einen  elektromechanischen Antrieb führt, der auf der Hülse  der zentralen Stange sitzt.  



  Zwecks Verminderung des     Kurzschlusswiderstan-          des    der Schweissmaschine, kann jedes der beiden       Stromzuführungsbackenpaare    mit der Sekundärwick  lung des     Einzelschweisstransformators    verbunden sein  und in der Ebene des Schweissstückes liegen.  



  Um den Sekundärkreis der Schweisstransformatoren  zuverlässig gegen beim Schweissen stets auftretende  Spritzer geschmolzenen     Metalles    zu schützen, ist es  zweckmässig, als     Stromzuführungselemente,    die die       Klemmbackenpaare    mit den     Transformator-Sekundär-          wicklungen    verbinden, die Stangen zu verwenden, die  die Spannvorrichtungen der Maschine untereinander  verbinden und sie aus Bimetall in Form von Stahl  kernen mit Bronzehülsen auszuführen.

      Zum genauen Zentrieren der Schweissstücke kön  nen die     Stromzuführungs-Klemmbackenpaare    federnde  Stössel enthalten, welche die Schweissstücke beim  Festklemmen an die in der Maschine eingebauten und  einstellbaren Anschläge anpressen.  



  In der Zeichnung ist die erfindungsgemässe Ma  schine am Beispiel einer hängenden     Schienenschweiss-          maschine    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Gesamtansicht der Maschine;       Fig.    2 einen Schnitt AA der     Fig.   <B>1</B> ;           Fig.    3 einen Schnitt     BB    der     Fig.    1;       Fig.    4 einen Schnitt CC der     Fig.    1;

    Zwei     Greifklauen-Spannvorrichtungen    1 und 2  sind untereinander durch eine zentrale Rundstange 3  und zwei Rundstangen 4 und 5 verbunden, die sym  metrisch in bezug auf das Werkstück 6 und in einer  Ebene mit ihm liegen. Jede Spannvorrichtung besteht  aus kastenförmigen Hebeln 7 mit Schlössern 8       (Fig.    4), durch die die Hebel miteinander verbunden  werden. Die Hebel der Spannvorrichtung 2 sind im  Schloss 8 durch die zentrale Rundstange 3 verbunden  und können sich um sie wie um eine Achse drehen.  Die Hebel der Spannvorrichtung 1 sind im Schloss 8  durch eine Hülse 9     (Fig.    4) verbunden, die auf der  zentralen Rundstange 3 sitzt und längs desselben ver  schoben werden kann.

   Die Hebel 7 der Spannvor  richtungen 1 und 2 werden mit Hilfe der hydrau  lischen Zylinder 10     (Fig.    1) um ihre Achse geschwenkt.  



  Die Lasche 11     (Fig.    1) dient zum Aufhängen der  Schweissmaschine an einer Hubvorrichtung.  



  Zum Festklemmen der     Schweissstücke    6 in den  Spannvorrichtungen 1 und 2 sind     Stromzuführungs-          Klemmbacken    12 vorgesehen, die auf den     Hebeln    7  sitzen. In die Klemmbacken sind abgefederte Stössel  13 eingebaut, die beim Festklemmen der     Schweiss-          stücke,    z. B. Schienen, diese gegen die auswechsel  baren und einstellbaren Anschläge 14 drücken um  eine Zentrierung der Schweissstücke zu bewirken.  



  Die Hebel 7 der Spannvorrichtungen 1 und 2, die  durch die Rundstangen 4 und 5 verbunden sind,  lassen sich in Längsrichtung in den Hülsen 15 der  Spannvorrichtung 2 verschieben, werden aber in den  Hülsen 16 der Spannvorrichtung festgehalten. Die  Rundstange 5 kann sich im Hebel 7 der Spannvor  richtung 1 gleitend verschieben.  



  Die Spannvorrichtungen 1 und 2 werden durch  hydraulische Zylinder 17 verstellt, deren Kolben 18  auf den Rundstangen 4 und 5 sitzen. Die Flüssigkeit  wird in die hydraulischen Zylinder 17 zum Verstellen  der Spannvorrichtungen 1 und 2 über einen Schieber  19 gepumpt, dessen Gehäuse sich innerhalb der zen  tralen Rundstange 3 befindet. Der Schieber 19 ist über  eine     Schieberstange    20 unter Zwischenschaltung von  Elektromagneten 21 mit der Spindel 22 eines elektro  mechanischen Antriebes 23 verbunden, der auf der  Hülse 9 sitzt     (Fig.    4).  



  In die Hebel der Spannvorrichtung 1 sind zwei  gepanzerte Schweisstransformatoren 24     (Fig.    2) mit  Sekundärentwicklungen 25 und 26     (Fig.    3) eingebaut.  



  Die Sekundärwicklung 25 ist direkt mit den Strom  zuführungsklemmbacken 12 der Spannvorrichtung 1  und die Sekundärwicklung 26 mit den Klemmbacken  12 der Spannvorrichtung 2 über die Rundstange 4  und 5 und die Schleifkontakte 27 verbunden. Die  Rundstangen 4 und 5 sind in dem Abschnitt, in dem  sie als     Stromführungselemente    dienen,     bimetallisch    in  Form eines Stahlkernes mit Bronzehülse ausgeführt.  Die Anordnung der     Stromführungselemente    in der  Ebene des Schweissstückes und in unmittelbarer Nähe    desselben verringert den Kurzschlusswiderstand der  Schweissmaschine.  



  Zur     Schweissmaschinenausrüstung    gehören     ausser-          dem    ein Flüssigkeitspumpe mit elektrischem Antrieb,  ein Ölbehälter sowie elektrische Steuereinrichtungen  (in der Zeichnung nicht gezeigt).  



  Die Schweissmaschine arbeitet folgendermassen.  Die an der Hubvorrichtung 11 aufgehängte Ma  schine, deren Klemmbacken 12 geöffnet sind, wird  mit den Anschlägen 14 auf das Schweissstück 6 ge  setzt. Danach werden die hydraulischen Zylinder 10  eingeschaltet, die Backen bewegen sich aufeinander  zu und klemmen das Schweissstück fest. Die     Schweiss-          transformatoren,    die die Backen 12 unter Spannung  setzen, werden eingeschaltet und die hydraulischen  Zylinder 17 beginnen ihre Tätigkeit und nähern die  Spannvorrichtungen 1 und 2 mit den in ihnen einge  klemmten Schweissstücken 6 einander. Nachdem die  Stirnflächen der Schweissstücke einander berühren,  beginnt ein Schweissstrom zu fliessen und das Ab  schmelzen der Schweissstücke, die am Ende dieses  Vorganges gestaucht werden.

   Durch den Schieber 19  wird die gegenseitige Lage der Spannvorrichtungen  mit den Schweissstücken und die Geschwindigkeit  ihrer Relativverstellung bestimmt. Der Schieber ist  innerhalb der zentralen Rundstange 3 eingebaut und  regelt den Flüssigkeitszustrom in die hydraulischen  Zylinder 17. Die     Schieberstange    20 wird in Längs  richtung durch den elektromechanischen Antrieb 23  verstellt, der auf der Hülse 9 sitzt. Die Spindel 22 des  elektromechanischen Antriebs 23 ist mit der Stange 20  des Schiebers 19 durch die Elektromagnete 21 ver  bunden. Letztere ziehen beim Stauchen an und ver  stellen die Stange 20 des Schiebers 19 so, dass die  Flüssigkeit in die hydraulischen Zylinder einströmt.

    Die     Verstellgeschwindigkeit    der Spindel 22 und der  mit ihr verbundenen     Schieberstange    während des Ab  schmelzvorganges und des     Stauchens    wird durch eine  Programmeinrichtung bestimmt.



      Resistance butt welding machine The invention relates to a resistance butt welding machine which is suitable for welding rails, profile steel and similar weldments.



  The machine is equipped with clamping devices for adjusting and clamping the weldments, has welding transformers for generating the welding current and a hydraulic drive for clamping and adjusting the weldments when melting and upsetting.



  In the previously known machines, the feed of the clamping devices is not sufficiently uniform, since they are attached to a common axis that can be bent when upsetting due to the large forces occurring. This disrupts the continuity of the melting process during welding and reduces the quality of the welded joint.



  In addition, in the known machines, the power supply elements that connect the transformer to the clamping jaws are far away from the welding piece and are not in one plane with it. As a result, the short-circuit resistance of such a machine is quite large.



  The aim of the present invention is to reduce the mass and dimensions of the welding machine and to achieve high performance with low energy consumption.



  The invention consists in the fact that the Spannvor devices are connected by three round rods, two of which are symmetrical to the welding piece and in one plane with it, while the third central rod serves as the axis of rotation for the lever of a clamping device and sits in a sleeve that serves as the axis of rotation for the lever of the second Spannvor direction, the central rod acting together with the sleeve as a guide element in the relative adjustment of the clamping devices.



  Preferably, the hydraulic drive for adjusting the welded piece when ablating and upsetting consists of two hydraulic cylinders, the pistons of which are connected to the rods lying in the welding piece level and can be controlled by a hydraulic slide, the slide rod being connected to an electromagnet and a spindle electromechanical drive that sits on the sleeve of the central rod.



  In order to reduce the short-circuit resistance of the welding machine, each of the two pairs of power supply jaws can be connected to the secondary winding of the individual welding transformer and lie in the plane of the welding piece.



  In order to reliably protect the secondary circuit of the welding transformers against splashes of molten metal that always occur during welding, it is advisable to use the rods that connect the clamping devices of the machine and them as power supply elements that connect the pairs of clamping jaws to the transformer secondary windings made of bimetal in the form of steel cores with bronze sleeves.

      For precise centering of the weldments, the pairs of power supply clamping jaws can contain resilient plungers which press the weldments against the adjustable stops built into the machine when they are clamped.



  In the drawing, the machine according to the invention is shown using the example of a hanging rail welding machine. 1 shows an overall view of the machine; FIG. 2 shows a section AA from FIG. 1; FIG. FIG. 3 shows a section BB of FIG. 1; FIG. 4 shows a section CC of FIG. 1;

    Two gripping claw clamping devices 1 and 2 are interconnected by a central round rod 3 and two round rods 4 and 5, which are symmetrical with respect to the workpiece 6 and in one plane with it. Each clamping device consists of box-shaped levers 7 with locks 8 (Fig. 4), through which the levers are connected to one another. The levers of the tensioning device 2 are connected in the lock 8 by the central round rod 3 and can rotate around them like an axis. The lever of the clamping device 1 are connected in the lock 8 by a sleeve 9 (Fig. 4) which sits on the central round rod 3 and can be pushed along the same ver.

   The lever 7 of the Spannvor devices 1 and 2 are pivoted about their axis with the help of the hy metallic cylinder 10 (Fig. 1).



  The bracket 11 (Fig. 1) is used to hang the welding machine on a lifting device.



  Power supply clamping jaws 12, which sit on the levers 7, are provided for clamping the welded pieces 6 in the clamping devices 1 and 2. Spring-loaded plungers 13 are built into the clamping jaws, which when the welded pieces are clamped, e.g. B. rails, these press against the interchangeable ble and adjustable stops 14 to cause centering of the weldments.



  The levers 7 of the clamping devices 1 and 2, which are connected by the round rods 4 and 5, can be moved in the longitudinal direction in the sleeves 15 of the clamping device 2, but are held in the sleeves 16 of the clamping device. The round rod 5 can slide in the lever 7 of the Spannvor device 1.



  The clamping devices 1 and 2 are adjusted by hydraulic cylinders 17, the pistons 18 of which sit on the round rods 4 and 5. The liquid is pumped into the hydraulic cylinder 17 for adjusting the clamping devices 1 and 2 via a slide 19, the housing of which is located within the central round rod 3. The slide 19 is connected via a slide rod 20 with the interposition of electromagnets 21 with the spindle 22 of an electro-mechanical drive 23 which sits on the sleeve 9 (FIG. 4).



  Two armored welding transformers 24 (FIG. 2) with secondary developments 25 and 26 (FIG. 3) are built into the lever of the clamping device 1.



  The secondary winding 25 is connected directly to the power supply clamping jaws 12 of the clamping device 1 and the secondary winding 26 is connected to the clamping jaws 12 of the clamping device 2 via the round rod 4 and 5 and the sliding contacts 27. The round bars 4 and 5 are designed in the section in which they serve as current-carrying elements, bimetallic in the form of a steel core with a bronze sleeve. The arrangement of the current-carrying elements in the plane of the welding piece and in its immediate vicinity reduces the short-circuit resistance of the welding machine.



  The welding machine equipment also includes a liquid pump with an electrical drive, an oil container and electrical control devices (not shown in the drawing).



  The welding machine works as follows. The suspended on the lifting device 11 Ma machine, the jaws 12 are open, is set with the stops 14 on the welding piece 6 ge. Then the hydraulic cylinders 10 are switched on, the jaws move towards each other and clamp the welded piece. The welding transformers, which put the jaws 12 under tension, are switched on and the hydraulic cylinders 17 begin their work and bring the clamping devices 1 and 2 closer together with the weldments 6 clamped in them. After the end faces of the welding pieces touch each other, a welding current begins to flow and the welding pieces melt, which are compressed at the end of this process.

   The mutual position of the clamping devices with the weldments and the speed of their relative adjustment are determined by the slide 19. The slide is installed inside the central round rod 3 and regulates the flow of liquid into the hydraulic cylinder 17. The slide rod 20 is adjusted in the longitudinal direction by the electromechanical drive 23, which sits on the sleeve 9. The spindle 22 of the electromechanical drive 23 is ver with the rod 20 of the slide 19 by the electromagnet 21 connected. The latter pull on when upsetting and adjust the rod 20 of the slide 19 so that the liquid flows into the hydraulic cylinder.

    The adjustment speed of the spindle 22 and the slide rod connected to it during the melting process from and the upsetting is determined by a program device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Widerstandsstumpfschweissmaschine mit Spann vorrichtungen zum Einstellen und Festklemmen der Schweissstücke, mit Schweisstransformatoren für die Erzeugung des Schweissstromes und mit einem hy draulischen Antrieb zum Einspannen und Verstellen der Schweissstücke beim Abschmelzen und Stauchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen (1, 2) durch drei Rundstangen (3, 4, 5) verbunden sind, von denen zwei (4, 5) symmetrisch zum Schweissstück (6) und in einer Ebene mit ihm liegen, während die dritte zentrale Stange (3) als Drehachse für die Hebel (7) der einen Spannvorrichtung (1) dient und in einer Hülse (9) sitzt, die als Drehachse für die Hebel (7) der zweiten Spannvorrichtung (2) dient, wobei die zentrale Stange (3) zusammen mit der Hülse (9) PATENT CLAIM Resistance butt welding machine with clamping devices for setting and clamping the welding pieces, with welding transformers for generating the welding current and with a hydraulic drive for clamping and adjusting the welding pieces during melting and upsetting, characterized in that the clamping devices (1, 2) are made up of three round rods (3, 4, 5) are connected, of which two (4, 5) are symmetrical to the welding piece (6) and in one plane with it, while the third central rod (3) as the axis of rotation for the lever (7) of the one The clamping device (1) is used and is seated in a sleeve (9) which serves as the axis of rotation for the lever (7) of the second clamping device (2), the central rod (3) together with the sleeve (9) als Führungselement bei der Relativverstellung der Spannvorrichtungen wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die in einer Ebene mit dem Schweissstück (6) befindlichen Rundstangen gleitend in der Spannvorrichtung (2) verschiebbar sind. 2. acts as a guide element in the relative adjustment of the clamping devices. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that the round rods located in a plane with the welding piece (6) can be slid in the clamping device (2). 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der hydraulische Antrieb zum Verstellen des Schweissstückes beim Abschmelzen und Stauchen aus zwei hydraulischen Zylinder (17) besteht, deren Kolben mit den in der Schweiss- stückebene liegenden Rundstangen (4, 5) verbunden und durch einen hydraulischen Schieber (19) steuerbar sind, wobei die Schieberstange (20) über Elektro magnete (21) und eine Spindel (22) an einen elektro magnetischen Antrieb (23) führt, der auf der Hülse (9) der zentralen Rundstange (3) sitzt. 3. Machine according to patent claim, characterized in that the hydraulic drive for adjusting the welding piece during melting and upsetting consists of two hydraulic cylinders (17), the pistons of which are connected to the round rods (4, 5) lying in the welding piece plane and by a hydraulic one Slide (19) are controllable, the slide rod (20) via electric magnets (21) and a spindle (22) to an electro-magnetic drive (23) which sits on the sleeve (9) of the central round rod (3). 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes der beiden Stromzuführungs- Klemmbackenpaare (12) mit der Sekundärwicklung (25 bzw. 26) des Schweisstransformators verbunden ist und in der Ebene des Schweissstückes liegt. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Stromzuführungselemente, die die Klemmbackenpaare (12) mit den Transformator- Sekundärwicklungen verbinden, die Rundstangen (4, 5) dienen, die die Spannvorrichtungen der Maschine untereinander verbinden und aus Bimetall in Form eines Stahlkernes mit Bronzehülse ausgeführt sind. 5. Machine according to patent claim, characterized in that each of the two pairs of power supply clamping jaws (12) is connected to the secondary winding (25 or 26) of the welding transformer and lies in the plane of the welding piece. 4. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the round rods (4, 5) which connect the clamping devices of the machine with each other and made of bimetal in the form of a bimetal are used as power supply elements that connect the pairs of clamping jaws (12) with the transformer secondary windings Steel core are made with bronze sleeve. 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stromzuführungs-Klemm- backenpaare (12) federnde Stössel (13) enthalten, welche die Schweissstücke (6) an die in der Maschine eingebauten und einstellbaren Anschläge (14) an pressen. Machine according to patent claim, characterized in that the power supply clamping jaw pairs (12) contain resilient plungers (13) which press the welding pieces (6) against the adjustable stops (14) built into the machine.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107262894A (en) * 2017-07-18 2017-10-20 中国铁道科学研究院金属及化学研究所 Steel rail flash welding machine with interrupt central shaft

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