CH414887A - Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderschweissen von Kurbelwellenteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderschweissen von Kurbelwellenteilen

Info

Publication number
CH414887A
CH414887A CH28165A CH28165A CH414887A CH 414887 A CH414887 A CH 414887A CH 28165 A CH28165 A CH 28165A CH 28165 A CH28165 A CH 28165A CH 414887 A CH414887 A CH 414887A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
welding
welded together
swiveled
measuring gauge
Prior art date
Application number
CH28165A
Other languages
English (en)
Inventor
Rietsch Eberhard
Original Assignee
Wuppermann Gmbh Theodor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wuppermann Gmbh Theodor filed Critical Wuppermann Gmbh Theodor
Publication of CH414887A publication Critical patent/CH414887A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderschweissen von Kurbelwellenteilen    Beim Aneinanderschweissen von Einzelteilen zu  Kurbelwellen grösserer Abmessungen, von denen  normalerweise geringe Stückzahlen bei ständig wech  selnden Formen, die zudem die Verwendung von die  sen Formen jeweils angepassten Spezial-Einspann  backen erforderlich machen, treten wegen deren  hohen Gestehungskosten. und langen Stillstandszeiten  der Maschine beim Auswechseln der Backen     wirt-          schaftliche    Schwierigkeiten auf. Es ist deshalb schon  vorgeschlagen worden, beim Aneinanderschweissen  von Kurbelwellenteilen die mechanische Halterung  von der Stromzuführung zu trennen und den Strom  nur am Wellen- bzw.

   Kurbelzapfen zuzuführen,  wodurch erreicht wird, dass die     Stromzuführungsbak-          ken    eine einfache Form und eine fast universelle  Verwendbarkeit erhalten. Bei der praktischen Durch  führung hat sich jedoch herausgestellt, dass Kurbel  wellen moderner Konstruktion eine Schweissung in  dieser Art nicht gestatten, weil diese Kurbelwellen so  kurze Lagerlängen aufweisen, dass der zur Stromzu  führung notwendige Querschnitt für die Backen am  Zapfen nicht zur Verfügung steht.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Aneinanderschweissen von aus jeweils einer  Kurbelwange und zwei Halbzapfen bestehenden Tei  len zu einer Kurbelwelle in einer Widerstands-Ab  brennschweissmaschine, bei der die Stromzuführung  getrennt von der Einspannung der miteinander zu  verschweissenden Teile erfolgt.  



  Weiter betrifft die vorliegende Erfindung eine  Vorrichtung zur Durchführung des     erfindungsgemäs-          sen        Verfahrens.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass die zwei miteinander zu     ver-          schweissenden    Teile gegen eine als Anschlag die-    nende, zwischen die Teile eingeschwenkte Messlehre  eingespannt werden, worauf nach Ausschwenken der  Messlehre die Enden der miteinander zu     verschweis-          senden    Teile mittels eines zwischen die Teile     einge-          schwenkten,    Induktors vorgewärmt werden und nach  Ausschwenken des Induktors die Teile     mittels    einer  vom eigentlichen Schlittenantrieb der Maschine un  abhängig arbeitenden Schnellhubeinrichtung zum  Schweissen aneinandergefahren werden, wobei eine  Schnellhubeinrichtung verwendet wird,

   deren kon  stanter Hubweg die Breite der Messlehre um die  durch die Vorwärmung bedingte Längung der beiden  Teile     unterschreitet.     



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekenn  zeichnet durch eine zwischen den miteinander zu     ver-          schweissenden    Teilen     ein-    und ausschwenkbare  Messlehre, deren Breite um einen die Längung der  beiden Teile durch die Vorwärmung bedingten Be  trag     grösser    ist als der konstante Hub des Kolbens  der vorgesehenen, von dem eigentlichen Maschinen  schlitten unabhängig arbeitenden Schnellhubeinrich  tung für das Aneinanderfahren der Teile.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein  Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfah  rens und der erfindungsgemässen Vorrichtung be  schrieben.  



  Die Kurbelwange 1 mit zwei Halbzapfen ist in  einem Spannlager 2 des linken, feststehenden     Teils     der     Abbrenn-Stupfschweissmaschine        in;        bekannter     Weise eingespannt. Eine     zweite    Kurbelwange 3 mit  zwei Halbzapfen, ist im beweglichen Teil der  Maschine mittels einer Spannvorrichtung 4 einge  spannt. Zwischen den beiden miteinander zu     ver-          schweissenden    Kurbelwangen 1 und 3 befindet sich  eine ein- und ausschwenkbare Messlehre 5, die dazu      bestimmt ist, die räumliche Lage der beiden Teile  masslich genau festzulegen.

   Mit 6 ist ein Mittelfre  quenz-Induktor bezeichnet, der sich nach Aus  schwenken der Messlehre in den Spalt zwischen den  beiden Teilen einschwenken lässt. In einem Zylinder  8 kann, sich ein Kolben 7 einer Schnellhubeinrichtung       um        ein    genau     festgelegtes    Mass H nach     links    bewe  gen. Es ist auch möglich, anstelle von Zylinder und  Kolben einen Kniehebel oder einen anderen Antrieb,  der ein genau     festgelegtes    Mass als Hub aufweist, zu  verwenden. Mit 9 ist der übliche Schlittenantrieb der  Maschine bezeichnet.

   Die Stromzuführungsbacken  10 sind an einem nicht dargestellten Transformator  in bekannter Weise angeschlossen und werden über  Druckzylinder 11     betätigt.    Mit 12, 13, 14     und    15     sind          Spannelemente,    beispielsweise hydraulisch betätigte  Zylinder oder Spindelgetriebe, bezeichnet. Die Spann  elemente 12     und.    13 sind am feststehenden Teil, die  Spannelemente 14 und 15 am beweglichen Teil der  Schweissmaschine befestigt. Diese Spannelemente  betreiben vier Haltebacken 16, 17, 18 und 19. Der  vordere, den Halbzapfen der Kurbelwange 3 aufneh  menden Teil der Spannvorrichtung 4 ist in dieser  drehbar gelagert und kann mit Hilfe einer, z.

   B. aus  einer Schnecke 20, einem nicht dargestellten     Schnek-          kenrad    und einem Motor 21 bestehenden, Antriebs  vorrichtung in jeder beliebigen Winkelstellung     gehal-          tert    werden.  



  Die Gesamtanlage arbeitet wie folgt:  Nachdem die     miteinander    zu     verschweissenden     Kurbelwangen 1 und 3 in ihren Haltevorrichtungen 2  und 4 festgespannt und die Stromzuführungen 10 an  gelegt sind, wird mit Hilfe der eingeschwenkten  Messlehre 5 der genaue Abstand und die räumliche  Lage durch Betätigen von nichtgezeichneten üblichen  mechanischen Feinverstellungen eingestellt. Hierauf  wird die Messlehre 5 ausgeschwenkt. Nun     beginnt     der Schweissvorgang. Der Induktor 6 wird in den  Spalt zwischen den beiden Teilen 1 und 3 einge  schwenkt, der Mittelfrequenzstrom wird eingeschaltet  und die Stirnflächen der     Teile    beginnen sich zu er  wärmen.

   Nachdem diese Erwärmung bis zu einer ge  wünschten Temperatur und Erwärmungstiefe geführt  hat, wird der Induktor unter Abschaltung des Stro  mes wieder ausgeschwenkt und im gleichen Moment  wird der     Zylinder    8 von rechts mit Druckmittel be  schickt, wobei sich der Kolben 7 nach links in Bewe  gung setzt und dadurch den Spalt zwischen den  Werkstücken 1 und 3 schliesst. Gleichzeitig mit dem  Betätigen des Kolbens 7 wird der     Schweisstransfor-          mator    eingeschaltet, so dass die Backen 10 unter  Schweissspannung stehen.

   Im Augenblick des       Schliessexes    des Schweissspaltes wird auch der An  trieb 9     eingeschaltet,    der den     beweglichen    Teil der       Schweissmaschine    mit der Spannvorrichtung mit     Ab-          brenngeschwindigkeit    verschiebt, so dass der Ab  brennvorgang beginnt.  



  Dass der Abbrennvorgang unmittelbar ohne Stö  rung     einsetzt,    ist aus folgendem Grund     unbedingt     notwendig, während man bei den üblichen Maschi-    nen stets eine Einrichtung verwendet, die bei einem  unbeabsichtigten  Klebenbleiben , d. h. also bei  einer Unterbrechung des Abbrennvorganges in  Tätigkeit tritt und den Maschinenschlitten zurück  holt, ist eine solche Massnahme hier nicht tunlich,  weil beim Klebenbleiben die Stromstärke der  Maschine derartig ansteigt, dass die Stromdichte in  den infolge der kurzen Zapfenlänge sehr schmal ge  haltenen Backen 10 unzulässige Werte annehmen  würde, die zu Brandstellen am Werkstück führen  müssten, wodurch Ausschuss entsteht.  



  Damit das Abbrennen sofort nach Schliessen des  Spaltes einsetzt, um ein unerwünschtes Abkühlen der  vorgewärmten Werkstücke zu verhindern und ande  rerseits ein  Klebenbleiben  der miteinander zu     ver-          schweissenden    Teile mit Sicherheit zu vermeiden,  sind folgende Massnahmen vorgesehen:  Die Breite H+X der Messlehme 5 ist gleich dem  Hub des Kolbens 7 zuzüglich eines Masses X, das der  Verlängerung der Werkstücke 1 und 3 infolge der  Erwärmung durch den Induktor 6 entspricht.

   Würde  man diese     Erwärmung    nicht     berücksichtigen,    so würde  beim Schliessen des Schweissspaltes unweigerlich ein   Klebenbleiben , ja sogar eine lokale     Verschweis-          sung    infolge einer Stauchung entstehen, was zwangs  läufig zum Ausschuss der Teile führt.  



  Zur weiteren Sicherung des sofortigen und unge  störten Abbrennbeginnes sind die Stirnflächen der zu  verschweissenden Teile kegelig, ballig oder     kegel-          stumpfförmig    ausgeführt. Die kombinierte Anwen  dung der beiden beschriebenen Massnahmen gewähr  leistet den gewünschten Effekt eines sofortigen Ab  brennens ohne     Klebenbleiben,    wonach in üblicher  Weise gestaucht wird.  



       Ixe    der Zeichnung ist das Verfahren in der Form  gezeigt, dass bei rechtsstehendem Kolben 7 eingelegt       wird.    Es ist selbstverständlich auch möglich, bei ge  schlossenem Spalt, d. h. linksstehendem Kolben 7 zu  spannen und erst nachher zum Zwecke des     Einfüh-          rens    des     Induktors    den Kolben 7 nach rechts gehen  zu lassen.

   In diesem Falle     verringert    sich selbstver  ständlich das     Breitenmass    des     Anschlags    5 auf den       Wert    X, den die     Verlängerung    der Werkstücke durch       die        Erwärmung        erfordert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Aneinanderschweissen von aus jeweils einer Kurbelwange und zwei Halbzapfen be stehenden Teilen zu einer Kurbelwelle in einer Widerstands-Abbrennschweissmaschine, bei der die Stromzuführung getrennt von der Einspannung der miteinander zu verschweissenden Teile erfolgt, da durch gekennzeichnet, dass die zwei miteinander zu verschweissenden Teile gegen eine als Anschlag die nende, zwischen die Teile eingeschwenkte Messlehre eingespannt werden,
    worauf nach Ausschwenken der Messlehre die Enden der miteinander zu verschweis- senden Teile mittels eines zwischen die Teile einge schwenkten Induktors vorgewärmt werden, und nach Ausschwenken des Induktors die Teile mittels einer vom eigentlichen Schlittenantrieb der Maschine unabhängig arbeitenden Schnellhubeinrichtung zum Schweissen aneinander gefahren werden,
    wobei eine Schnellhubeinrichtung verwendet wird, deren kon stanter Hubweg die Breite der Messlehre um die durch die Vorwärmung bedingte Längung der beiden Teile unterschreitet. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine zwischen den miteinander zu verschweissenden Tei len (1, 3) ein- und ausschwenkbare Messlehre (5), deren Breite (H+X) um einen die Längung der beiden Teile durch die Vorwärmung bedingten Betrag (X) grösser ist als der konstante Hub (H) des. Kolbens (7) der vorgesehenen, von dem eigentlichen Maschinen schlitten (9) unabhängig arbeitenden Schnellhubein richtung für das Aneinanderfahren der Teile (l, 3). UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die gegeneinander gerichteten Stirnflächen ,der miteinander zu verschweissenden Teile in balliger Form ausgebildet werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die gegeneinander gerichteten Stirnflächen der miteinander zu verschweissenden Teile in kegeliger Form ausgebildet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die gegeneinander gerichteten Stirnflächen der miteinander zu verschweissenden Teile in kegelstumpfartiger Form ausgebildet werden.
CH28165A 1964-01-10 1965-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderschweissen von Kurbelwellenteilen CH414887A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0035948 1964-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH414887A true CH414887A (de) 1966-06-15

Family

ID=7601060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH28165A CH414887A (de) 1964-01-10 1965-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderschweissen von Kurbelwellenteilen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3398254A (de)
AT (1) AT251383B (de)
BE (1) BE657142A (de)
CH (1) CH414887A (de)
GB (1) GB1093718A (de)
LU (1) LU47653A1 (de)
NL (1) NL6500052A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3529119A (en) * 1967-07-10 1970-09-15 Thomson Electric Welder Co Inc Flash welding machine
CS164989B1 (de) * 1969-08-01 1975-11-28
CN108568584A (zh) * 2017-03-13 2018-09-25 白银中科威远环境科技设备有限公司 一种辅助预热大截面金属对焊机及其对焊方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1004795A (en) * 1908-10-15 1911-10-03 Universal Electric Welding Co Electric welding.
US2332581A (en) * 1942-08-07 1943-10-26 Theodor B Kohler Electric welding machine
US2480863A (en) * 1944-03-21 1949-09-06 Babcock & Wilcox Co Welding apparatus
US2737566A (en) * 1951-12-27 1956-03-06 Wuppermann Gmbh Theodor Method of butt-welding preheated metallic work pieces
US3080471A (en) * 1959-05-27 1963-03-05 Theodor Wupperman G M B H Electric resistance butt welding machine

Also Published As

Publication number Publication date
US3398254A (en) 1968-08-20
LU47653A1 (de) 1965-02-23
BE657142A (de) 1965-04-01
NL6500052A (de) 1965-07-12
AT251383B (de) 1966-12-27
GB1093718A (en) 1967-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1947285C3 (de) Vorrichtung zum Heizelement-Stumpfschweißen von Rohren aus Kunststoff
DE3340765C2 (de)
EP0017660A1 (de) Hydraulikpresse
DE1966880A1 (de) Abschereinrichtung
DE4101545A1 (de) Vorrichtung zur verbindung zweier bauteile mittels ultraschall
DE3004549C2 (de)
DE1527503C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen geschweißter Kettenglieder
CH414887A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderschweissen von Kurbelwellenteilen
DE1502561B1 (de) Vorrichtung zum Spannen von zu beschleifenden rohrfoermigen Werkstuecken aus Glas u.dgl.
DE969360C (de) Maschine zur Ausfuehrung von Langnahtschweissungen an Schlitzrohren und aehnlichen Hohlkoerpern
DE512925C (de) Streckmaschine
DE1108048B (de) Einrichtung zum Durchsetzen eines Metall-profils
DE326105C (de) Spannvorrichtung fuer Metallbearbeitungsmaschinen
DE2158427B2 (de) Schwenkfutter für Werkzeugmaschinen
DE1944247B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Enden von dünnen Metallbändern aus Rasierklingenmaterial
DE2659652A1 (de) Schweisszange zum widerstandsschweissen
DE1973022U (de) Vorrichtung zum schweissen von eisenbahnschienen u. dgl.
DE2749893B1 (de) Vorrichtung zur lagegenauen Ausrichtung einer Schweissvorrichtung
DE2126453A1 (de) Werkzeugmaschine und Verfahren fur eine gleichzeitige Bearbeitung einer Mehrheit von Werkstucken
DE470879C (de) Gridley-Automat
DE102016110675A1 (de) Bearbeitungssystem
DE3034513A1 (de) Schweissanlage fuer werkstuecke
DE2309286C3 (de) Vorrichtung zum Stumpfschweißen kreiszylindrischer Rohre aus thermoplastischem Kunststoff
DE1765353B1 (de) Klemmvorrichtung zum Feststellen einer hydraulisch,pneumatisch oder elektrisch axial beweglichen Kolbenstange,insbesondere an elektrisch abtragenden Maschinen
DE757177C (de) Vorrichtung zum Pruefen und UEberwachen von nach dem Widerstands-schweissverfahren hergestellten Schweissverbindungen von Leicht-metallen oder Leichtmetallegierungen waehrend des Schweissvorganges