DE3034513A1 - Schweissanlage fuer werkstuecke - Google Patents

Schweissanlage fuer werkstuecke

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DE3034513A1
DE3034513A1 DE19803034513 DE3034513A DE3034513A1 DE 3034513 A1 DE3034513 A1 DE 3034513A1 DE 19803034513 DE19803034513 DE 19803034513 DE 3034513 A DE3034513 A DE 3034513A DE 3034513 A1 DE3034513 A1 DE 3034513A1
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Lev Anatoljevič Moskva Šavelzon
Markus Davydovič Tomilino Moskovskaja oblast' Gaisinskij
Jakov Abramovič Klovskij
Valerij Anatoljevič Moskva Krasnov
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0435Clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schweißanlage für Werkstücke. Diese Schweißanlage kann zur Schweißung beispielsweise von Kontaktklemmen durch kurze Nähte verwendet werden.
  • Es ist eine Schweißanlage für dünne Leiter bekannt, die einen Schweißbrenner mit einer daran befestigten Haltevorrichtung für die Leiter enthält, die in Form von Hebelzangen mit einer Federschraube (s. PS Nr. 1933991) ausgeführt ist.
  • In derartigen bekannten Anlagen wird aber keine gegenseitige Orientierung der zu verbindenden Teile eines Werkstücks gewährleistet. Darüber hinaus kann mit derartigen bekannten Anlagen nur eine örtliche Schweißung einer Verbindung verwirklicht werden.
  • Es ist auch eine Anlage zur Schweißung eines Drahtes mit einem in einem Teil eingebauten Verbindungsstift (s. DE-PS Nr.
  • 2063535) bekannt. Diese Anlage enthält eine Grundplatte, Führungen für Einrichtungen, eine oder mehrere Einrichtungen mit Löchern zum Aufstellen der zu verschweissenden Werkstücke und einem ortsfesten Schweißbrenner.
  • Dieser Anlage haftet der Nachteil an, daß sie nicht wirkungsvoll zur Montage von Teilen für Kontaktklemmen und zu deren gegenseitiger Orientierung ausgenutzt werden kann.
  • Es ist auch eine Anlage zum Verschweissen des Gehäuses einer Seitenkupplung mit einem Längsträger (s. beispielsweise das Buch von G.A. Jewstifejew und I.S. Weretennikov "Mechanisierungsmittel für die Schweißproduktlontl, Moskau, "Maschinostrojenije, 1977, S. 64 bis 65) bekannt, die ein Gestell und daran angeordnete Spannvorrichtungen enthält, deren jede sich aus einem unbeweglichen Stützelement und aus unter der wirkung eines Hebelantriebs in Richtung auf das unbewegliche Element hin verschiebbaren Bewegungselementen zusammensetzt. Die Schweissung erfolgt mit Hilfe eines Schweißbrenners.
  • Diese bekannte Anlage gewährleistet jedoch keine schnelle und bewegliche Aufstellung und keine gleichzeitige Befestigung einer großen Anzahl zu verbindender Teile eines Werkstücks, was zu einer niedrigen Leistungsfähigkeit derselben führt.
  • Darüber hinaus ist die bauliche Gestaltung der Anlage ohne Zusammenwirkung mit einer Schweißausrüstung entwickelt worden, wodurch eine Schweissung von Stoßkanten in automatischem und halbautomatischem Betrieb erschwert wird. Eine stückweise Schweissung von Werkstücken setzt die Verbindungsgüte und die Leistung des Vorganges herab.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu beheben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schweissanlage zu entwickeln, die es gestattet, eine Montage und eine anschließende automatische Schweissung von Werkstükken, beispielsweise von Kontaktklemmen, durch kurze Nähte dank einer Vervollständigung von Andruck- und Einstellvorrichtungen zu verwirklichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schweißanlage mit einem Schweißbrenner, einem Gestell und mit auf dem Gestell angeordneten Spannvorrichtungen ausgestattet ist, deren jede sich aus einem unbeweglichen Stützelement, auf dem die Bestandteile der Werkstücke angeordnet sind, und aus unter der Wirkung eines Hebelantriebs in Richtung auf das unbewegliche Stützelement hin verschiebbaren Bewegungselementen zusammensetzt, sowie mit einem eine auf dem unbeweglichen Stützelement (2) angeordnete Leiste (21) darstellenden Anschlag zur Fixierung der Teile des Werkstücks und mit einem die Leiste (21) verschiebenden und in Form von mit der Leiste (21) kraftschlüssig verbundenen Hebeln (23) ausgeführten Antrieb versehen ist, wobei die Bewegungselemente (3, 4) der Spannvorrichtungen aneinander angelenkte Paare von Hebeln (7, 8) darstellen, die um die Schweissebene der Teile der Werkstücke symmetrisch angeordnet sind und durch Stellorgane (15, 16) der Spannvorrichtungen an die Werkstücke angedrückt werden.
  • Eine derartige Gestaltung gibt die Möglichkeit, eine schnelle und bequeme Montage von Werkstücken für eine Gruppenschweissung eines großen Loses von Kontaktklemmen vorzunehmen. Bei der t4ontage wird die Genauigkeit der Aufstellung und die Zuverlässigkeit des Andruckes der Bestandteile des Werkstücks unabhängig von Schwankungen der Dicke und der Längsmaße der Werkstücke gewährleistet.
  • Die Stellorgane werden zweckmäßigerweise in Form von unbeweglichen Schablonenführungen hergestellt, die in der Weise angeordnet sind, daß sie mit den freien Enden der Paare der Hebel der Spannvorrichtungen zusammenwirken.
  • Eine derartige Anordnung ermöglicht es, den Andruck des zu verschweissenden Teiles des Werkstücks zu verbessern.
  • Vorteilhaft werden die Stellorgane der Spamivorrichtung in Form von Druckluftkammern, beispielsweise von biegsamen Schläuchen, ausgeführt, die mit den freien Enden der Hebel der Spannvorrichtungen zusammenwirken.
  • Dies gestattet es, einen ordentlichen Andruck von massiven zu schweissenden Teilen der Werkstücke zu verwirklichen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig#. 1 eine Gesamtansicht der Schweissanlage für Werkstücke in Seitenansicht; Fig. 2 eine Frontansicht gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1; Fig 4 eine Verschiebevorrichtung für einen Anschlag; Fig. 5 und 6 Spannvorrichtungen mit Schablonenführungen; Fig. 7 und 8 Spannvorrichtungen mit Druckluftkammern.
  • Die Schweissanlage für aus zwei Teilen bestehende Werkstücke (Fig. 1, 2), beispielsweise für Kontaktklemmen, enthält ein Gestell 1 und daran angeordnete Spannvorrichtungen. Jede Spannvorrichtung setzt sich aus einem in Form einer horizontalen Platte gestalteten unbeweglichen Stützelement 2 (Fig. 1) und aus unter der Wirkung von Druckluftzylindern 5 und 6 (Fig. 2) in Richtung auf das unbewegliche Stützelement 2 hin verschiebbaren Bewegungselementen 3 und 4 zusammen. Das Bewegungselement 3 (Fig. 1) ist in Form von Paaren von aneinander durch Achsbolzen 9 und 10 angelenkten zweiarmigen Hebeln 7 und Winkelhebeln 8 und das Bewegungselement 4 in Form von Paaren von aneinander durch Achsbolzen 13 und 14 angelenkten Winkelhebeln 11 und 12 ausgeführt. Die freien Enden der zweiarmigen Hebel 7 (Fig. 1, 3) und der Winkelhebel 11 wirken mit Stellorganen 15 und 16 (Fig. 1) der Bewegungselemente 3 und 4 zusammen. Die entgegengesetzen Enden der zweiarmigen Hebel 7 und der Winkelhebel 11 sind mit gelenkig befestigten Druckzapfen 17 und 18 versehen, die ihrerseits mit den zu verschweissenden Werkstücken - Teilen der Kontaktklemmen, und zwar einem röhrenförmigen Teil 19 und einem flachen Teil 20 zusammenwirken. Auf dem unbeweglichen Stützelement 2 ist ein beweglicher Anschlag angeordnet, der in Form einer Leiste 21 (Fig. 1, 3, 4) mit einem Antrieb in Form von mit dieser mittels Kupplungen 22 (Fig. 4) kraftschlüssig verbundenen Hebeln 23 und einem Druckluftzylinder 24 ausgeführt ist. Die Leiste 21 (Fig. 1) liegt unter den freien Enden der Winkelhebel 11 parallel zur Schweissebene, während von der entgegengesetzten Seite auf dem Gestell 1 eine Rutsche 25 angeordnet ist.-Parallel zur Schweissebene sind auf dem Gestell 1 Führungen 26 (Fig. 1, 3) angeordnet, auf denen sich ein Unterpulver-Schweissautomat 27 auf einem Selbstfahrgestell mit einem Schweissbrenner 28 bewegt.
  • Die Schweissanlage für Werkstücke arbeitet wie folgt: Mit Hilfe der Druckluftzylinder 5 und 6 (Fig. 1, 2) werden die Winkelhebel 8 und 12 (Fig. 1) verschwenkt. Hierbei werden die zweiarmigen Hebel 7 und die Winkelhebel 11 von der Verschiebungsebene des Schweissbrenners 28 abgehoben, wodurch die Zone über dem unbeweglichen Stützelement 2 zur Montage der zusammenzubauenden Teile der Kontaktklemmen und zwar der röhrenförmigen Teile 19 und der flachen Teile 20 freigesetzt wird. Die Leiste 21 (Fig. 4) wird dann mittels des Druckluftzylinders 24, der Hebel 23 und der Kupplung 22 in Richtung der Verschiebungsebene des Schweissbrenners 28 (Fig, 1) in eine Endstellung verschoben, wobei eine der Stirnseiten der Leiste 21 mit der genannten Ebene zusammenfällt. Der Unterpulver-Schweissautomat 27 auf Selbstfahrgestell mit dem Schweissbrenner 28 wird in die rechte Endstellung gebracht. Auf das unbewegliche Stützelement 2 werden die röhrenförmigen Teile 19 der Kontaktklemmen dicht aneinanderliegend und an der genannten Stirnseite der Leiste 21 dicht anliegend aufgelegt. Dann werden die zweiarmigen Hebel 7 durch den Druckluftzylinder 5 (Fig. 2) und die Winkelhebel 8 (Fig. 1) in ihre Ausgangsstellung geschwenkt. Hierbei wirken die freien Enden der zweiarmigen Hebel 7 mit dem Stellorgan 15 und die anderen Enden der zweiarmigen Hebel 7 über die Druckzapfen 17 mit den röhrenförmigen Teilen 19 der Kontaktklemmen zusammen, wodurch diese an die Stirnseite der Leiste 21 und an das unbewegliche Stützelement 2 angedrückt werden. Nach Beendigung des Andrucks der röhrenförmigen Teile 19 der Kontaktklemmen wird die Leiste 21 von der Verschiebungsebene des Schweissbrenners 28 abgehoben. Auf den freigegebenen Abschnitt des unbeweglichen Stützelementes 2 werden dann die flachen Teile 20 der Kontaktklemmen dicht aneinanderliegend und an die vorher angedrückten röhrenförmigen Teile 19 der Kontaktklemmen dicht anliegend aufgelegt. Darauf werden die Winkelhebel 11 durch den Druckluftzylinder 6 und die Winkelhebel 12 in die Ausgangsstellung zurückgedreht. Hierbei wirken die freien Enden der Winkelhebel 11 mit dem Stellorgan 16 und die anderen Enden der Winkelhebel 11 über die Druckzapfen 18 mit den flachen Teilen 20 der Kontaktklemmen zusammen, wodurch diese an die röhrenförmigen Teile 19 der Kontaktklemmen und an das unbewegliche Stützelement 2 angedrückt werden. Dann werden der Schweissbrenner 28 eingeschaltet, der auf Selbstfahrgestell ruhende Unterpulver-Schweissautomat 27 auf den Führungen 26 bewegt und die Teile 19 und 20 der Kontaktklemmen zusammen geschweißt. Nach der Beendigung des Schweissvorganges sprechen die Druckluftzylinder 5 und 6 an, wodurch die Schweissstücke freigegeben werden, worauf mit Hilfe des Druckluftzylinders 24 (Fig. 4) die Leiste 21 in Richtung der Verschiebungsebene des Schweissbrenners 28 verschoben wird. Die Leiste 21 schiebt hierbei die geschweißten Kontaktklemmen in die Rutsche 25, worauf die Anlage zur Montage und Schweissveng des nächsten Loses der Teile der Kontaktklemmen bereit ist.
  • Die Stellorgane 15 und 16 der Bewegungselemente 3 und 4 können in Form von Schablonenführungen 29 und 30 (Fig. 5, 6) ausgeführt sein. In diesem Fall werden die zweiarmigen Hebel 7 (Fig. 5) mit abgefederten Stößeln 31 und die Winkelhebel 11 (Fig. 6) mit abgefederten Stößeln 32 versehen.
  • Bei einer derartigen baulichen Gestaltung der Stellorgane 15 und 16 fahren die zweiarmigen Hebel 7 (Fig. 5) auf die Schablonenführung 29 auf und drücken die röhrenförmigen Teile 19 der Kontaktklemmen, indem sie sich um die Achse 9 drehen, mit ihren anderen Enden über die Druckzapfen 17 gegen die Stirnseite der Leiste 24 und gegen das unbewegliche Stützelement 2 an. Die Winkelhebel 11 (Fig. 6) laufen auf die Schablonenführung 30 auf und drücken die flachen Teile 20 der Kontaktklemmen, indem sie sich um die Achse 13 drehen, mit ihren anderen Enden über die Druckzapfen 18 gegen die röhrenförmigen Teile 19 der Kontaktklemmen und gegen das unbewegliche Stützelement 2 an.
  • Die Stellorgane 15 und 16 der Bewegungselemente 3 und 4 können auch in Form von Druckluftkammern, beispielsweise von biegsamen Schläuchen 33 und 34 (Fig. 7, 8), ausgeführt sein. Im Bewegungselement 31 (Fig. 7) sind die Winkelhebel 8' im oberen Teil mittels eines Achsbolzens 35 gelenkig mit einem Hebel 36 verbunden und mit Traversen 37 versehen. Zwischen den Traversen 37 und den Hebeln 36 ist ein biegsamer Schlauch 33 angeordnet, Im Bewegungselement 4' ist der biegsame Schlauch 34 zwischen dem Winkelhebel 12t und einer am unbeweglichen Stützelement 2 angeordneten Konsole 38 angeordnet.
  • Bei einer derartigen baulichen Gestaltung der Stellorgane 15 und 16 wird der biegsame Schlauch 33 mit Druckluft beaufschlagt, die auf die Hebel 36 einwirkt. Die Hebel 36 drücken über die Druckzapfen 17 die röhrenförmigen Teile 19 der Kontaktklemmen gegen die Stirnseite der Leiste 21 und gegen das unbewegliche Stützelement 2 an Beim Beaufschlagen des biegsamen Schlauches 34 mit Druckluft werden die Winkelhebel 11 t betätigt. Die Winkelhebel 11' drücken über die Druckzapfen 18 die flachen Teils 20 der Kontaktkler:imen an die röhrenförmigen Teile 1Q der Kontaktklemmen und an das unbewegliche StützelemenL 2 an.
  • Durch die Anwendung eines derartigen, äußerst perfekten Systems zur Ein- und Feststellung der zu schweissenden Werkstücke ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Schweissanlage ein äußerst leistungsfähiges Schweissen von Werkstücks-Teilen mit kurzen Nähten und auch ein Schweissen mit einer Programmsteuerung der Hauptparameter, was beim Schweissen-von Teilen veränderlichen Querschnitts äußerst wichtig ist.

Claims (3)

  1. Schweißanlage für Werkstücke PATENTANSPRÜCHE 1. Schweißanlage für aus mindestens zwei Teilen bestehende ..
    Werkstücke, beispielsweise für Kc>ntaktklemmen, die a) einen Schweißbrenner, b) ein Gestell und c) auf dem Gestell angeordnete Spannvorrichtungen enthält, deren jede sich aus einem unbeweglichen Stützelement, auf dem die Bestandteile der Werkstücke angeordnet sind, und aus unter der Wirkung eines Hebelantriebs in Richtung auf das unbewegliche Stützelement hin verschiebbaren Bewegungseleinenten zusammensetzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mit d) einem eine auf dem unbeweglichen Stützelement (2) angeordnete Leiste (21) darstellenden Anschlag zur Fixierung der Teile des Werkstücks und e) einem die Leiste (21) verschiebenden und in Form von mit der Leiste (21) kraftschlüssig verbundenen Hebeln (23) ausgeführten Antrieb versehen ist, wobei die Bewegungselenente (3, 4) der Span=nvorrich-tungen aneinander angelenkte Paare von Hebeln (7, 8) darstellen, die um die Schweißebene der Teile der Werkstücke symmetrisch angeordnet sind und durch Stellorgane (15, 16) der Spannvorrichtungen an die Werkstücke angedrückt werden.
  2. 2. Schweißanlage für Werkstücke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellorgan (15, 16) der Spannvorrichtungen in Form einer unbeweglichen Schablonenführung (29, 30) hergestellt ist, die in der Weise angeordnet ist, daß sie mit den freien Enden der Paare der Hebel (7, 8) der Spannvorrichtungen zusammenwirkt.
  3. 3. Schweißanlage für Werkstücke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellorgan (ins, 16) der Spannvorrichtungen in Form einer Druckluftkammer, beispielsweise eines biegsamen Schlauches (33, 34) ausgeführt ist, der mit Hebeln (36) der Spannvorrichtungen zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3208146A1 (de) * 1982-03-06 1983-09-08 Peter 6951 Schefflenz Füwesi Verfahren und vorrichtung zur reparatur eiserner bolzenlager
DE3207625A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-15 IDEAL - Werk C. + E. Jungeblodt GmbH + Co, 4780 Lippstadt Schweissmaschine zum verbinden von bandenden
CN100540207C (zh) * 2007-05-22 2009-09-16 黄卓明 一种新型直缝焊接机

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