DE1765353B1 - Klemmvorrichtung zum Feststellen einer hydraulisch,pneumatisch oder elektrisch axial beweglichen Kolbenstange,insbesondere an elektrisch abtragenden Maschinen - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Feststellen einer hydraulisch,pneumatisch oder elektrisch axial beweglichen Kolbenstange,insbesondere an elektrisch abtragenden Maschinen

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DE1765353B1
DE1765353B1 DE19681765353 DE1765353A DE1765353B1 DE 1765353 B1 DE1765353 B1 DE 1765353B1 DE 19681765353 DE19681765353 DE 19681765353 DE 1765353 A DE1765353 A DE 1765353A DE 1765353 B1 DE1765353 B1 DE 1765353B1
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Karl Ernst Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
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Description

vorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise im Schnitt, zeigt, soll die Erfindung nachstehend näher erläutert werden.
In der Abbildung ist zunächst das aus Boden 1, Deckel 3 und einer hüllenförmigen Wand 2 bestehende Gehäuse zu erkennen, in dem die an sich in Richtung des Pfeiles S frei bewegliche Kolbenstange 4 bei der gezeigten Stellung der Einzelteile geklemmt ist. Der Antrieb der Kolbenstange erfolgt mit Hilfe eines Kolbens 6, der in einem beidseitig beaufschlagbaren Druckzylinder 7 angeordnet ist. An Stelle eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebes kann für die Bewegung der Kolbenstange auch ein elektrischer Antrieb verwendet werden.
In einer Senkung der hüllenförmigen Gehäusewand 2 ist koaxial zur Kolbenstange 4 eine Hülse 8 mit konischer Außenkontur eingesetzt, mittels eines Gewinderinges 9 in der Gehäusewand 2 fest verspannt und mittels einer Madenschraube gegen Verdrehen gesichert. Gleichfalls koaxial mit der Kolbenstange 4 so angeordnet, jedoch auf dieser und im Gehäuse gleitbar, ist ein Schieber 10, der eine konische Innenkontur aufweist. Die Hülse 8, der Schieber 10 mit seinem innen erweiterten Ende und die hüUenförmige Gehäusewand 2 begrenzen dabei einen Druckmittelraum 11. An dem dem Druckmittelraum entgegengesetzten Ende des Schiebers 10 greift eine aus Tellerfedern zusammengesetzte Druckfeder 12 an, die — solange der Druckmittelraum 11 nicht mit Arbeitsdruck beaufschlagt ist — den Schieber 10 mit seiner konischen Innenkontur auf die konische Außenkontur der Hülse 8 aufschiebt, wobei diese zusammengepreßt und mit der Kolbenstange 4 verklemmt wird.
Soll dagegen die Klemmung der Kolbenstange 4 aufgehoben und sie z. B. in Richtung des Pfeiles 5 bewegt werden, dann wird — unter gleichzeitiger Einschaltung des Kolbenstangenantriebes — der Druckmittelraum 11 mit dem unter Arbeitsdruck stehenden Druckmittel beaufschlagt. Die vermöge dieses Arbeitsdruckes auf den Schieber 10 wirkende Kraft bewegt diesen dann in axialer Richtung entgegen der Kraft der Druckfeder 12 und preßt diese dabei zusammen, wodurch die Hülse 8 vom Schieber 10 entlastet und die auf die Kolbenstange 4 wirkende Klemmung aufgehoben wird.
Durch Entlastung des Druckmittelraumes 11 vom Arbeitsdruck bzw. durch seine Belastung mit Druckmittel unter Arbeitsdruck, kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine äußerst rasch wirkende (in einigen MikroSekunden) und feste Klemmung der Kolbenstange 4 herbeigeführt bzw. diese Klemmung ebenso rasch wieder aufgehoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen .OPY

Claims (4)

1 2 ten Einrichtung mit Hilfe eines druckmittelbeauf- Patentansprüche: schlagten Kolbens und einer Spannhülse zwecks Klemmung an die Kolbenstange gedrückt. Bleibt der
1. Klemmvorrichtung zum Feststellen einer Arbeitsdruck des Druckmittels wegen irgendeines hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch axial 5 Grundes, z. B. wegen eines Defektes aus, so wird die beweglichen Kolbenstange, die insbesondere als Klemmung in ungewünschter Weise aufgehoben, was Halter für Elektroden an elektrisch abtragenden unter Umständen größere Defekte an der Maschine Maschinen dient, mit einem aus Boden, Deckel nach sich ziehen kann.
und Wand bestehenden, ortsfesten Gehäuse, Eine Klemmvorrichtung für eine Stange, bei der mit einem darin befindlichen Druckmittel- io die Klemmung auch bei Ausbleiben des Arbeitsdrukraum, mit einer die Kolbenstange koaxial um- kes bestehen bleibt, ist aus der deutschen Auslegegebenden, im Gehäuse axial unverschieblichen schrift 1 255 449 bekannt. Bei dieser bekannten Vor- und beim Feststellen der Kolbenstange an dieser richtung ist die Stange in einer elastisch verformten klemmend anliegenden Hülse, dadurch ge- Lagerbuchse geklemmt. Durch Einleiten eines unter kennzeichnet, daß die Hülse(8) eine koni- 15 Arbeitsdruck stehenden Druckmittels in dem Raum sehe Außenkontur mit Axial- und Ringnuten auf- zwischen Stange und Lagerbuchse wird letztere aufweist, daß auf der Hülse (8) ein koaxialer gleitba- geweitet und die Klemmung dadurch aufgehoben, rer Schieber (10) mit entsprechender konischer Diese Vorrichtung setzt aber einen relativ hohen Ar-Innenkontur angeordnet ist, daß eine an dem in- beitsdruck voraus, der an die Qualität der Dichtunnen verengten Ende des Schiebers (10) angrei- 20 gen sehr hohe Anforderungen stellt,
fende, koaxial zur Kolbenstange (4) angeordnete Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmu-Druckfeder vorgesehen ist und daß das andere, ster 1 743 844 eine Klemmvorrichtung für Werkzeuginnen erweiterte Ende des Schiebers (10) den maschinen bekannt, bei der die Klemmkraft durch Druckmittelraum begrenzt. eine aus Tellerfedern zusammengesetzte Druckfeder
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 aufgebracht wird und zur Lösung der Klemmung ein kennzeichnet, daß die Hülse (8) eine sich in Achs- zur Druckfeder koaxialer, ihr entgegenwirkender richtung gegenläufig zu ihrer Außenkontur erwei- Druckmittel-Zylinder dient. Diese bekannte Vorrichternde Innenkontur aufweist. tung ist jedoch zur zentrischen Klemmung von Stan-
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gen nicht geeignet.
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckte- 30 Der Anmeldung liegt nun die Aufgabe zugrunde, der (12) in an sich bekannter Weise aus Tellerfe- eine Klemmvorrichtung zum Feststellen einer hydern zusammengesetzt ist. draulisch, pneumatisch oder elektrisch axial bewegli-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 chen Kolbenstange, die insbesondere als Halter für bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse Elektroden an elektrisch abtragenden Maschinen in der hüllenförmigen Gehäusewand (2) mittels 35 dient, zu schaffen, mit der — unter Benutzung eines eines Gewinderinges (9) fest verschraubt ist. Druckmittelsystems mit relativ niedrigem Antriebsdruck — die Kolbenstange in jeder Stellung, zu jedem Zeitpunkt rasch und präzise ohne Axialschub und auch bei Ausfall der Stromversorgung und/oder
40 des Antriebsdruckes augenblicklich selbsttätig fixiert wird bzw. fixiert werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Diese Aufgabe wird bei einer Klemmvorrichtung, Feststellen einer hydraulisch, pneumatisch oder elek- die in an sich bekannter Weise ein aus Boden, Deckel trisch axial beweglichen Kolbenstange, die insbeson- und Wand bestehendes, ortsfestes Gehäuse und in dere als Halter für Elektroden an elektrisch abtragen- 45 diesem Gehäuse einen Druckmittelraum aufweist, den Maschinen dient. Ein solcher Elektrodenhalter, und die mit einer im Gehäuse unverschieblichen und mit Hilfe dessen die Vorschub- bzw. Rückstellbewe- beim Feststellen der Kolbenstange an dieser klemgung der Elektrode besorgt wird, muß in jeder Stel- mend anliegenden Hülse versehen ist, dadurch gelöst, lung dieser Vorschub- bzw. Rückstellbewegung ange- daß die Hülse eine konische Außenkontur mit Axialhalten werden können, wobei gleichzeitig sicherge- 50 und Ringnuten aufweist, daß auf der Hülse ein kosteilt sein sollte, daß der Elektrodenhalter in dieser axialer gleitbarer Schieber mit entsprechender koni-Stellung auf Wunsch fixiert bleibt. Dieses Anhalten scher Innenkontur angeordnet ist, daß eine an dem und Fixieren sollte außerdem möglichst rasch erfol- innen verengten Ende des Schiebers angreifende, kogen, d. h. die Zeit, die zwischen dem Fixiersignal und axial zur Kolbenstange angeordnete Druckfeder vorder erfolgten Fixierung verstreicht bzw. die Strecke, 55 gesehen ist und daß das andere, innen erweiterte welche der Elektrodenhalter in dieser Zeit zurücklegt, Ende des Schiebers den Druckmittelraum begrenzt,
sollte möglichst gering sein. Schließlich soll die KoI- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erbenstange während des Klemm- und Lösevorganges findung weist die Hülse eine sich in Achsrichtung gekeinen Axialschub erfahren. genläufig zu ihrer Außenkontur erweiternde Innen-
Eine Klemmvorrichtung dieser Art, mit einem aus 60 kontur auf. In einer anderen vorteilhaften Ausgestal-Boden, Deckel und Wand bestehenden, ortsfesten tung der Erfindung ist die Druckfeder, ähnlich wie Gehäuse und einem darin befindlichen Druckmittel- gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 743 844, raum sowie einer die Kolbenstange koaxial umge- aus Tellerfedern zusammengesetzt,
benden, im Gehäuse unverschieblichen und beim Nach einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung der Feststellen der Kolbenstange an dieser klemmend an- 65 Erfindung ist die geschlitzte Hülse mittels eines Geliegenden Hülse, ist aus dem deutschen Gebrauchs- winderinges mit der Gehäusewand fest vermuster 1 984 882 bekannt. Die an der Kolbenstange schraubt,
anliegende, geschlitzte Hülse wird bei dieser bekann- An Hand der beigefügten Abbildung, die ein be-
DE19681765353 1968-05-04 1968-05-04 Klemmvorrichtung zum Feststellen einer hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch axial beweglichen Kolbenstange, insbesondere an elektrisch abtragenden Maschinen Expired DE1765353C2 (de)

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