CH402302A - Schalldämpfvorrichtung für Staubsauger und ähnliche Geräte - Google Patents

Schalldämpfvorrichtung für Staubsauger und ähnliche Geräte

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CH402302A
CH402302A CH178662A CH178662A CH402302A CH 402302 A CH402302 A CH 402302A CH 178662 A CH178662 A CH 178662A CH 178662 A CH178662 A CH 178662A CH 402302 A CH402302 A CH 402302A
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CH
Switzerland
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sound
damping device
dependent
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Application number
CH178662A
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Georg Dr Kapp
Kundler Joachim
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Siemens Elektrogeraete Gmbh
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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Description


      Schalldämpfvorrichtung    für Staubsauger und     ähnliche    Geräte    Man hat bereits vorgeschlagen, den freien     Blasraum     in einem Staubsauger zur Herabsetzung des durch den  Motor bzw. das Gebläse erzeugten Geräusches mit  schallschluckendem Material auszukleiden. Dabei muss  aber der Durchgang der     Blasluft    gesichert     sein,    so dass  der     Blasraum    nur an den Innenwänden ausgekleidet  wurde.  



  Die vorliegende Erfindung schafft eine voll wirk  same     Schalldämpfvorrichtung    für Staubsauger und  ähnliche Geräte, die aus einem in den     Blasraum    des  Gerätegehäuses eingesetzten, den     Querschnitt    dessel  ben ausfüllenden, jedoch den     Blasluftdurchgang    er  möglichenden Körper aus     Schallschluckmaterial    be  steht. Dabei kann dieser schallschluckende Körper aus  losem, also lockerem Material bestehen, welches in  einer formgebenden und das Material zusammenhalten  den luftdurchlässigen Umhüllung untergebracht ist.

    Der Körper kann aber auch aus einem Stück bestehen  und für den Durchgang der     Blasluft        Kanäle        aufweisen,     die entweder geradlinig oder     wellenförmig    verlaufen  und gegebenenfalls auch verschiedene Querschnitte be  sitzen können.  



  In der beigefügten Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der     erfindungsgemässen        Schalldämpf-          vorrichtung    schematisch     dargestellt.     



       In        Fig.    1 bezeichnet 1 das Gehäuse, und zwar die       Luftaustrittsseite        eines        Straubsaugers.        In    diesem Ge  häuse 1 ist eine     Luftaustrittsöffnung    2 vorgesehen, die  innen durch eine Siebblende 3 abgedeckt ist. In den       Blasraum    4 ist ein     seinen    Querschnitt voll     ausfüllender     Schalldämpfer untergebracht, der aus     einer        Umhüllung     5 etwa nach Art eines Stoffbeutels besteht, welche mit  schalldämpfendem Material 6 gefüllt ist.

   Dieses Mate-         rial    braucht im Gehäuse selbst nicht befestigt werden  und kann trotzdem einen     flockigem    oder     ähnlichen     Zustand     besitzen,    da eine Mitnahme durch die Blas  luft durch die Umhüllung 5 verhindert wird.  



       Fig.    2 zeigt ein anderes an sich noch     zweckmässige-          res        Ausführungsbeispiel.    Hier besteht der Schalldämp  fer 7 aus einem festen Körper, beispielsweise aus     Po-          lyurethanschaum.    Um nun den Luftdurchgang in vol  lem Masse zu gewährleisten., ist dieser     Schalldämpf-          körper    7 mit Kanälen 8     verehen,    die zweckmässig wel  lenförmig verlaufen, selbstverständlich aber auch ge  rade ausgeführt sein können. Auch die Durchmesser  dieser Kanäle können entweder gleich     oder    verschieden  sein.  



  Die Herstellung eines solchen     Schalldämpfkörpers     nach     Fig.    2, d. h. die     Herstellung    der durch diesen ver  laufenden Kanäle ist     ausserordentlich    einfach. Die     Fig.     3 und 4 zeigen eine Vorrichtung dafür.

   Diese besteht  aus     einer        Einspannvorrichtung    9, in welche ein       Schaumstoffstück    10     eingelegt    wird, worauf die Vor  richtung mittels eines Deckels 11 verschlossen wird.     In     den Teilen 9 und 11     befinden    sich gegenüberliegende  Durchlässe 12, und man     kann        nun    mit     Hilfe    von  Locheisen die Kanäle 13 in das     Schaumstoffstück    10  einbringen.  



       Fig.    4 zeigt eine abgewandelte Form einer solchen  Vorrichtung, wobei die     inneren        Seitenwände    14 des       Vorrichtungsunterteiles    15     wellenförmig    ausgebildet       sind.    Setzt man nun das     Schaumstoffstück    10 unter  Zusammenpressung desselben in den Teil 15 ein und  stellt, wie     vorbeschrieben,    durch die     Ausnehmungen    12  mit     Hilfe    von Locheisen die Kanäle 16 her,

   so werden  diese nach dem Herausnehmen des     Schaumstoffkörpers         aus der Vorrichtung und das Ausdehnen des Körpers  auf seine vorherige Grösse wellenförmig verlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalldämpfvorrichtung für Staubsauger und ähnli che Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem in den Blasraum (4) des Gerätegehäuses (1) eingesetz ten, den Querschnitt desselben ausfüllenden, jedoch den Blasluftdurchgang ermöglichenden Körper (6, 7) aus Schallschluckmaterial besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schall'dämpfvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schallschluckende Körper aus in einer luftdurchlässigen Umhüllung (5) vorgesehenem losem Material (6) gebildet ist. 2. Schalldämpfvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schallschluckende Körper aus einem Stück (7) besteht und Durchlass kanäle (8) für die Blasluft aufweist.
    3. Schalldämpfvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ,schallschluckende Körper aus Polyurethanschaum besteht. 4. Schalldämpfvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlasskanäle ge radlinig verlaufen. 5. Schalldämpfvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlasskanäle (8) wellenförmig verlaufen.
    6. Schalldämpfvorrichtung nach Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlasska- näle verschiedene Querschnitte aufweisen.
CH178662A 1961-05-05 1962-02-14 Schalldämpfvorrichtung für Staubsauger und ähnliche Geräte CH402302A (de)

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DE1844101U (de) 1961-12-28

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