CH402228A - Verfahren zur Herstellung von neuen Diareno-triazocinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Diareno-triazocinen

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CH402228A
CH402228A CH550461A CH550461A CH402228A CH 402228 A CH402228 A CH 402228A CH 550461 A CH550461 A CH 550461A CH 550461 A CH550461 A CH 550461A CH 402228 A CH402228 A CH 402228A
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diareno
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Werner Dr Bossard
Bosshard Hans
Hans Dr Wegmueller
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Geigy Ag J R
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B37/00Azo dyes prepared by coupling the diazotised amine with itself

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 384 750    Verfahren zur Herstellung von neuen     Diareno-triazoeinen       Die vorliegende     Erfindung        betrifft    ein     Verfahren     zur Herstellung neuer     Diareno-triazocine.     



  In der     schweizerischen        Patentschrift    Nr. 384 750  sind     2,3:6,7-Diareno-l-oxa-4,5-diazepine    der     Formel     
EMI0001.0010     
    beschrieben, worin X'     eine        nucleophile    Gruppe be  deutet, und A' und B' weitere     Substituenten    und ge  gebenenfalls.     ankondensierte    Ringsysteme enthalten  können. Man erhält diese Verbindungen dadurch,  dass man einen     o-Amino-diaryläther    der allgemeinen  Formel  
EMI0001.0016     
         diazotiert    und zur     cyclischen        Azoverbindung    kuppelt.

    Bei der Weiterbearbeitung des     Erfindungsgegen-          standes    wurde nun     gefunden,    dass man     Diareno-          triazocine    der Formel I erhält,  
EMI0001.0025     
    worin X     eine        nucleophile    Gruppe, Y Wasserstoff  oder     einen    gegebenenfalls     substituierten    Kohlen-         wasserstoffrest    und Z     eine        Carbonyl-    oder     Sulfonyl-          gruppe    bedeuten,

   und A und B weitere     Substituenten     und     gegebenenfalls        ankondensierte    Ringsysteme ent  halten können,     wenn    man eine Verbindung der For  mel     1I     
EMI0001.0040     
         diazotiert    und     zur        cychschen        Azoverbindung    kuppelt.  X ist vorzugsweise durch eine der folgenden  Gruppen verkörpert:       eine    sekundäre     Aminogruppe,    wie z.

   B. die       Methylaminfl-,        Äthylam        no-,        Propylamino-,          Oxäthyiamino-,        Cyclohexylamino-,          Benzylamino-    oder     Phenylaminogruppe;

       eine tertiäre     Aminogruppe,        beispielsweise    die       Dimethylamino-,        Diäthylamino-,        Methyl-    oder       Äthylbenzylamino-,        Dibenzylamino-    oder       Dicyclohexylamino-,        Piperidino-,          Morpholino-    oder     Piperazinogruppe;     die     Hydroxylgruppe,    eine Äthergruppe, vorzugsweise  eine niedere     Alkoxygruppe,    beispielsweise die       Methoxy-    oder     Äthoxygruppe.     



  Das     Amid-Stickstoffatom    kann als     Substituenten     anstelle von     Wasserstoff    beispielsweise einen gege  benenfalls     substituierten    Kohlenwasserstoffrest, wie  z. B. den     Methyl    , Äthyl-,     Pröpyl=,        Butyl    ;     Cyclo-          hexylrest,    tragen.  



  Die Ringe 'A und B können weitere     Substituenten     enthalten, welche sich in bezug auf die     Ringschluss-          Kupplungsreaktion    nicht     hindernd    auswirken, z. B.       aliphatische    oder aromatische     Kohlenwasserstoffreste,         Halogen,     sekundäre    oder     tertiäre        Aminogruppen,          Hydroxyl-    oder Äthergruppen,     Carboxylgruppen.     



  Die     Diazotierung    der     o-Amnnodiaryl        amide    der  Formel     II        wird        vorteilhaft    in mineralsaurem, z. B.  in     salz-    oder schwefelsaurem Medium mit Alkali  nitriten unter     üblichen    Bedingungen ausgeführt.

   Zur  Beschleunigung der Kupplung stumpft man     zweck-          mässig    die mineralsaure     Diazoniumlösung    mit einem  den     pH-Wert    erhöhenden Mittel, beispielsweise mit       Alkalihydroxyden,        Alkalicarbonaten    und insbeson  dere     Alkalisalzen    niederer     aliphatischer        Fettsäuren,     wie z. B.     Natriumacetat,    ab.

   Die Kupplungsprodukte  werden auf übliche Art und Weise isoliert und     ge-          gebenenfalls    durch     Umkristallisieren        gereinigt.     



  Erfindungsgemäss verwendbare     o=Amino-benz-          bzw.        -sulfamide    erhält man nach bekannten Metho  den beispielsweise durch Kondensation von     o-Nitro-          benzoyl-    oder     Sulfonylchloriden    mit den entsprechen  den primären oder sekundären     Arylaminen    und       darauffol'gender    Reduktion der     Nitrogruppe.     



  Beispiele für     erfindungsgemäss    verwendbare       o-Aminobenzolsulfonsäure-    bzw.     Carbonsäureamide     sind:  2     Aminobenzol-sulfonsäure-N-[3'-(N',N'-          diäthylammo)        phenyl]-amid,          2-Ammobenzol-sulfon-        oder        -carbonsäure-          N-[3'-(N',N'-dimethylamino)        phenyl]-          N-methyl-amid,

            2-Aminobenzol        sulfon-    oder     -carbonsäure-          N    (3'     hydroxy        phenyl)        N-4thyl-gmid,          2-Amino-5-chlor-benzol        sulfon-    oder     -carbon-          säure-N        (3'-hydToxy-phenyl)-N        methyl-amid,          2-Amino-4-chlor-benzol        sulfon-    oder     -carbon-          säure-N-(3'-hydroxy-phenyl)-N-methyl-amid,

            2-Amino-5-methoxy-    oder     -phenoxy-benzol-          sulfon-        oder        -carbonsäure-N-[3'-(N',N'-          d,iäthylamina)-phenyl]-N-n-butyl-amid,     2     Aminobenzol-sulfon-    oder     -earbonsäure-N-          [3'-(N\-methylamino)-phenyl]-amid,          2-Aminobenzol-sulfon-        oder    -carbonsäure-N       (3'-hydroxy-4'@carboxy-phenyl)-N-methyl-          amid.     



  Die     neuen        Triazocinderivate    der Formel I stellen  mikrokristalline, gelbe bis dunkelbraune     Substanzen     dar. Sie können als Farbstoffe und zum Teil auch  als Zwischenprodukte, z. B. für Farbstoffe, verwen  det werden. Sofern sie     wasserlöslich    machende       Gruppen,    vorzugsweise     Carboxyl    oder     Sulfonsäure-          gruppen,    enthalten, sind sie zum Färben von     kera-          tinischem    Material, insbesondere Wolle, geeignet.  



       In    den folgenden Beispielen bedeuten, sofern nichts  anderes vermerkt     ist,    die Teile Gewichtsteile. Die  Temperaturen sind     in        Celsiusgraden    angegeben. Ge  wichtsteile stehen zu     Volumteilen    im gleichen     Ver-          hältnis    wie     Küctgramm    zu Liter.         Beispiel   <I>1</I>  16,0     Teile    einer Verbindung der Formel  
EMI0002.0099     
    werden in 600 Teilen Wasser und 50 Teilen kon  zentrierter     Salzsäure    gelöst.

   Diese Lösung versetzt  man unter     Rühren    bei 0-5  innerhalb 30 Minuten  mit 50 Teilen 1n     Natmiumnitritlösung    und gibt hier  auf langsam     Natriumacetat    zu, bis die Reaktions  lösung einen     pH-Wert    von etwa 4 aufweist. Das  Reaktionsprodukt     fällt    in Form feiner, orangeroter       Knistalle    aus, welche     abfiltriert    und mit Wasser ge  waschen werden. Das Reaktionsprodukt fällt in einer  Ausbeute von 92 % der Theorie an. Es löst sich in  verdünnter     Salzsäure    mit blass orangeroter Farbe.

    Zur     Gewinnung    der analysenreinen Substanz wird  das Rohprodukt mit Benzol, welches<B>10%</B> Methanol  enthält, verrieben, der kristalline rote Rückstand ab  filtriert und aus Chlorbenzol umkristallisiert. Die  Elementaranalyse entspricht der Formel  
EMI0002.0110     
    gefunden:  C<B>58,0%</B> H 5,46% N 16,4% S<B>9,77%</B>       berechnet:     C 58,2 % H 5,45 % N 16,9 % S 9,70 %       Schmelzpunkt:    288-290 .  



  Das als Ausgangsmaterial verwendete     Sulfon-          säureanilid    wird folgendermassen hergestellt:  Man     kondensiert    molekulare Mengen     o-Nitro-          benzolsulfonsäurechlorid    und     1-N,N-Diäthylamino-3-          aminobenzol    in wässriger Suspension bei 60-80 ,  wobei man den pH-Wert des Reaktionsgemisches  durch stetigen Zusatz eines säurebindenden Mittels  dauernd zwischen 5 und 6 hält.  



  Der so erhaltene, aus Alkohol umkristallisierte  Nitrokörper     schmilzt    bei 137-138  und lässt sich  durch Reduktion in     wässrig-alkoholischer    Lösung mit  Eisen nach der     Methode    von     Bechamp    in das Amin  überführen. Dieses kann als Hydrochlorid vom       Schmelzpunkt    224-225' isoliert werden.  



  Ein     ähnliches    Produkt erhält man, wenn im       obigen    Beispiel als     Ausgangsmaterial    17,0 Teile einer       Verbindung    der Formel    
EMI0003.0001     
    verwendet werden. Das so erhaltene     Triazocin    ist in  Äthanol     ziemlich    schwer mit     gelboranger    Farbe lös  lich und gibt auf Zusatz von Salzsäure nur einen  geringen     Farbumschlag.     



  <I>Beispiel 2</I>  16,6 Teile eine Verbindung der Formel  
EMI0003.0006     
    werden in verdünnter     Salzsäure    gelöst und wie in  Beispiel 1 beschrieben     dianotiert.    Hierauf     rässt    man  zu der klaren     hellgelben    Lösung der     Diazonium-          verbindung        Natriumacetatl'ösung        zutropfen,    bis ein  pH-Wert von etwa     4-5    erreicht ist.

   Durch langsame  Steigerung der Temperatur auf 20-25  während  einiger Stunden wird die Reaktion zu Ende geführt  und das Produkt durch Absaugen in üblicher Weise       isoliert.    Man erhält 14,5 Teile eines ziegelroten  Präparates, welches nach dem     Umknistallisieren    aus       Chlorbenzol-Ligroin-Gemisch        chromatographisch    ein  heitlich ist und einen Schmelzpunkt von     175-179 -          zeigt.    Es entspricht der Formel  
EMI0003.0022     
    Das Ausgangsmaterial stellt man nach an sich  bekannter Methode     folgendermassen    her:

    34,9 Teile der in Beispiel 1 beschriebenen Ver  bindung der Formel  
EMI0003.0024     
    werden in 180 Teilen     Wasesr    unter Zusatz von Na  tronlauge gelöst. Zu dieser Lösung lässt man inner  halb zwei Stunden 20     Teile        Dimethylsulfat        zutropfen,     wobei das     Reaktionsgemisch    ständig mit     Natronlauge          alkalisch    gehalten     wird    und     isoliert    das Methylie-         rungsprodukt.    Es     kristallisiert    aus verdünntem Ätha  nol in gelben     Nadeln    vom Schmelzpunkt 113-115 .

    Das entsprechende Amin     gewinnt    man durch Reduk  tion des     Nitrokörpers    auf     übliche    Weise.  



  Verwendet man     als    Ausgangsmaterial in obigem  Beispiel 19;4 Teile einer Verbindung der Formel  
EMI0003.0041     
    so erhält     man    ein     orangerotes    Produkt, welches sich  in     Äthanol    sehr leicht löst mit oranger Farbe, welche  auf Zusatz von     Salzsäure    nach     tief    orangerot um  schlägt.  



  <I>Beispiel 3</I>  13,2     Teile    einer Verbindung der Former  
EMI0003.0048     
    werden wie in Beispiel 1 angegeben     dianotiert    und  die     Diazoniumverbindung        zum        ringförmigen        Azo-          körper    durch Zugabe von     Natriumacetat    gekuppelt.  



  Das in     gelboranger    Form     feinkristallin    ausge  schiedene Produkt     wird        abfiltriert,        in.    verdünnter       Natriumcarbonatlösung    gelöst, von etwas unlöslichem  Rückstand     abfiltriert    und aus dem     Filtrat    durch Zu  gabe von Säure wieder     ausgefällt.     



  Es entspricht der Formel  
EMI0003.0065     
         schmilzt    bei 225  unter Zersetzung und ist     in-        Alkali     mit oranger Farbe     löslich.     



  Das     Ausgangsmaterial        wird    dargestellt,\ indem  man molekulare Mengen-     o-Nitrobenzol-sulfonsäure-          Chlorid    und 3     Amino--l=hydroxybenzol    analog dem  in Beispiel 1     beschriebenen        Verfahren    kondensiert  und den Nitrokörper auf übliche Weise     isoliert.    Er  lässt sich aus Wasser     umkristallisieren    und     schmilzt     bei 114-116 . Das entsprechende     Amin:    wird daraus  auf bekannte Weise, durch     Reduktion    gewonnen.

    Verwendet man im obigen Beispiel als Ausgangs  material 18,5 Teile     einer    Verbindung der Formel    
EMI0004.0001     
    und verfährt im übrigen gemäss obigem Beispiel, so       erhält    man     ein    oranges     Produkt,    welches sich     in:     verdünnter     Natronlauge    mit roter Farbe löst.  



  <I>Beispiel 4</I>  15,4 Teile einer Verbindung der     Formel     
EMI0004.0008     
    werden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise       diazotiert.    Zur Lösung der     Diazoniumverbindung     lässt man bei     0--10     langsam     Natriumcarbonatlösung          zutropfen,    bis ein     pH-Wert    von etwa 7 erreicht ist.  Zur     Beendigung    der Kupplung     wird    noch einige  Stunden bei Raumtemperatur     gerührt    und die     Reak-          tionsmischung    mit Salzsäure sauer gestellt.

   Das in       orangebrauner    Farbe ausgeschiedene Produkt wird       abfiltriert.        Es    ist in     wässrigen        Alkalien        mit    oranger  Farbe     löslich,        schmilzt    bei 255-257  unter     Zer-          setzung    und     entspricht    der Formel  
EMI0004.0031     
    Das     Ausgangsmaterial    wird analog dem     in,

      Bei  spiel 1 beschriebenen     Verfahren    durch Kondensation  von 2     Hydroxy-4-aminobenzolcarbonsäure    mit     2-Ni-          trobenzolsulfonsäurechlorid    und     anschliessender    Re  duktion     gewonnen.    Das Nitroprodukt     schmilzt    bei  192-194 , das entsprechende Amin in     Form    des       Hydrochrorides    bei 202  unter Zersetzung.  



  Verwendet     man    im obigen Beispiel als Ausgangs  material 17,1 Teile     einer    Verbindung der Formel  
EMI0004.0045     
    so     erhält    man ein braunes,     feinkristallines        Produkt,     welches     in,        verdünnter    Natronlauge     mit    gelber Farbe       löslich        ist.     



  <I>Beispiel 5</I>  14,8 Teile einer     Verbindung    der     Formel     
EMI0004.0056     
    werden nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise       diazobiert.    Die gelbe Lösung der     Diazoniumverbin-          dung    wird     mit    einem     überschuss    an     Natriumacetat     versetzt und einige Stunden bei etwa 20      ausreagie-          ren    gelassen.  



  Man erhält ein     chromatographisch        einheitliches          braunoranges    Produkt der Formel  
EMI0004.0068     
    vom     Schmelzpunkt    180-184 . Es löst sich in ver  dünnter     Salzsäure        mit        tief        orangeroter    Farbe.  



  Das Ausgangsmaterial stellt man nach an sich       bekannten    Methoden dar, indem man beispielsweise  2     -Nitrobenzolcarbonsäurechlorid        mit    1-     Methyl-          amino-3-diäthylaminobenzol    in Gegenwart von     Pyri-          din    sowie von     Chlorbenzol    als Lösungsmittel 12  Stunden bei     70=80         kondensiert.    Nach dem     Ab-          destillieren    des Lösungsmittels wird das ausgeschie  dene Reaktionsprodukt in üblicher Weise isoliert und  zum entsprechenden     Amin    reduziert.

    



       Verfährt    man     gemäss    obigem Beispiel, verwendet  jedoch als Ausgangsmaterial 12,1 Teile     einer    Ver  bindung der Formel  
EMI0004.0090     
    so erhält man ein     gelboranges    Produkt, welches sich  in verdünnter     Natronlauge        mit    orangeroter Farbe  löst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Diareno-triazo- cinen der Formel I EMI0004.0098 worin. X eine nucleophile Gruppe, Y Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlen wasserstoffrest und Z eine Carbonyl- oder Sulfonyl- gruppe bedeuten, und A und B weitere Substituenten und gegebenenfalls ankondensierte Ringsysteme ent halten können, dadurch gekennzeichnet,
    dass man eine Verbindung der Formel II EMI0005.0001 diazotiert und zum cyclischen Azoverbindung kuppelt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeich net durch die Verwendung von Verbindungen der Formel II, worin X eine tertiäre Aminogruppe ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeich net durch die Verwendung von Verbindungen der Formel II, worin. X die Hydröxylgruppe ist.
CH550461A 1960-06-08 1961-05-10 Verfahren zur Herstellung von neuen Diareno-triazocinen CH402228A (de)

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