CH401714A - Mit flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheizgerät - Google Patents

Mit flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheizgerät

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CH401714A
CH401714A CH1377861A CH1377861A CH401714A CH 401714 A CH401714 A CH 401714A CH 1377861 A CH1377861 A CH 1377861A CH 1377861 A CH1377861 A CH 1377861A CH 401714 A CH401714 A CH 401714A
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CH1377861A
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Peters Josef
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Peters Josef
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Description


  Mit flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheizgerät    Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit flüssi  gem Brennstoff befeuertes Raumheizgerät.  



  Die hisher hekannten, ,mit flüssigem Brennstoff  befeuerten Raumheizgeräte, wie Ölöfen, sind für eine  Dauerbeheizung von Keinsträumen, wie Wohnwagen  u.dgl., ungeeignet, entweder weil sie wegen Explo  sionsgefahr oder der Gefahr der Abgabe giftiger Gase  in den zu beheizenden Raum behördlich nicht zuge  lassen werden, oder weil sie zuviel Platz beanspru  chen, au schwer sind, schlecht zu reinigen adere in,  ihrer Funktion gegen Stösse, Schlingerungen und       ffi   <B>v</B>  Neigungen empfindlich sind oder die zur Verbren  nung des Öls erforderliche Luft ganzoder teilweise  aus dem zu dem beheizenden, kleinen Raum ansau  gen.  



  So isst bereits einre zum Einbau ein eine bekannte  Ofenummantelung bestimmte Brennereinrichtunig für  flüssigem Brennstoff bekannt, die ein zentrales, mit  Durchbohrungen versehenes Luftzuführungsrohr  aufweist, das koaxial von seinem Rohr mit geschlosse  ner Wandung umgehen ist. Das Luftzuführungsvohr  dieser Brennereinrichtung ist oben soffen und schliesst  ,unten mit einem durchlöcherten Boden salb. Unterhalb  dieses Bodens befindet sich in dem Rohr mit ge  schlossener Wandung eine gegenüber diesem Rohr  nichterweiterte Verdampfungskammer mit Prallrng,  Brennstoffbehälter und Brennstoffzuführanschluss.  Die Verbrennungsluft wird von oben saus dem zu be  heizenden Raum angesaugt; die Abgasre werden, seit  lich aus ,dem Rohr mit geschlossener Wandung in den  Karmin geleitet, und die Brennstoffzufuhr muss durch  einen Schwimmerregler gesteuert werden.  



  Die vorliegende, Erfindung bezweckt neun , ein mit  flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheizgerät mit  geringer Raumbeanspruchung und niedrigem Ge  wicht zu schlaffen, dessen Funktion unabhängig vom    der Bewegungoder Stellung des zu beheizenden Rau  mes ist und dessen Einbau ohne ibehördliche Bean  standung erfolgen kann.  



  Das mit flüssigem Brennstoff befeuerte     Raum-          heizgerät,    ausgestattet mit zwei zylindrischen Män  teln, die konzentrisch zueinander angeordnet sind,  vorn denen eder kürzere Innenmantel als Verbren  nungsluft-Zuführungskessel dient und über seine ge  samte Blaulänge verteilte Düsenöffnungen aufweist,  die von der Verbrennungsluft durchströmt sind, wäh  rend der Aussenmantel als langgestreckter, schlanker,  aufrechter Wärmetauscher     dient    und am oberen Ende  mit einem ins Freie mündenden Abgesrohr in Ver  bindung steht, zeichnet sich erfindungsgemäss da  durch aus, dass bei Anordnung seiner ins Freie mün  denden Diurchtritsöffnung im Raumboden unterhalb  des Gerätes,

   am welche das unntere Ende des     Verbren-          nungsluft-Zufühkanals    gasdicht angeschlossen ist,  die Anordnung so getroffien ist, dass sich das offene  Ende des Verbrennuggsluft-Zuführkanals unten und  das geschlossene oben befindet.  



  In der Zeichnung isst ein Ausführungbeispiel des  Erfindungsgegenstandes ran einem in seinen Wohnwa  gen eingesetzten Raumheizgerät schematisch im  Längsschnitt dargestellt.  



  1 ist eine Öffnung im Boden des Wohnwagens, in  welche der Ofen eingesetzt ist. Diese Öffnung 1 ist mit  seinem Ring 14 beispielsweise laus Astbest ausgekleidet.  In diesem Ring 14 isst seine Büchse eingesetzt, in wel  che wiedemum ein Ring 14 aus Astbiest o. dgl. eingelegt  ist. Der gesamte Ofen wird in diese     Büchsenanomd-          nung    eingesetzt.  



  3 eist ein mit Durchborhrungen versehenes Luftzu  führungsrohr. Dieses Luftzuführungsrohr eist oben  gesohlossen und am unteren, in die Öffnung 1     einge-          sietaten        Endeoffm.        Dieiseis        Luiftzufühmngsirohr    3     wind         koaxial von einer Verdampfungskammer 2 umgeben.  An diese Kammeer 2 schliesst sich nach oben ,ein ge  schlossenes Rohr 5 an.  



  Die Kammer2 weist einen Ölzulauf 11 auf. Wenig  stens der obere Teil der Kammer 2 verjüngt sich nach  oben bis nahe zum Luftzuführungsrohr 3 hin. Das  geschlossene Rohr 5, welches das innere Luftzufüh  rungsrohr 3 koaxial umgibt, geht vom verjüngten  Ende der Kammer 2 aus.    In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die  Kammer 2 derart awsgebildet, dass sie sich bis nahe  zum Luftzuführungsrohr 3 hin konisch verjüngt, -so  dass sich ein dachartiger Abschluss der Kammer 2 bil  det. Die Kammeer 2 kann aber auch beispielsweise die  Form einer Kugel oder Kugelkalotte haben.  



  Das Luftzuführungsrohr 3 weist nahe seinem un  teren Ende einte Reihe von, Durchbohrungen 8 auf,  die dicht oberhalb des Bodenkragens 10 der Kammer  2angeordnet sind. Von hier ausgehend verteilen sich  die Durchborungen 9 über das Luftzuführungsrohr 3  nach oben.  



  Auf das Rohr 5 ist oberhalb des oberen geschlos  senen Endes des Luftzufühmungsrohres 3 ein Gasab  zugsrohr 6 aufgesetzt, und dieses Gastabzugsrohr 6  sitzt in ,einer Büchse, die im Dach des Wahnwagens  ungeordnet ist. Ausserhalb des Wohnwagens kann  auf dem Gasabzug ein Turbulator 20 sitzen, um einen  störungsfrseien Abzug der Albgase zu gewährleisten.  



  Im Ruhr 5 t ist eiine Öffnung 12 vorgesehen, die zum  Anzünden dient und die mittels einer Klappe oder  eimes Schiebers 13 verschliessbar ist.  



  Die Einzelteile des Ofens sind ineeinandersteckbar  ausgebildet. Das Luftzuführungsrohr 3 eist in eine  Führung 17 im Boden der Kammer 2 lösbar einge  steckt. Das Rohr 5 ist in lösebarer Weise in einem  Führungsansatz am oberen Ende der Kammer 2a ein  gesteckt. Das Abzugsrohr 6 eist auf das Rohr 5     aufge-          teckt.    Da das Rohr 6 oben ein seiner Büchse geführt  ist, kann durch ein Anheben dieses Rohres 6 leicht  der gesamte Ofen auseinandergentommen werden.  



  Der Ölzulauf 11 eist mit einem Öltank 18 verbun  den. In diese Verbindung kann eine nicht dargestellte  Zulaufregulienung eingebaut sein. Diese, Zulaufregu  lierung hat lediglich die Aufgabe, die, Ölmenge zu  dosieren, de in die Kammer 2 gefördert werden soll.  Einte Regulierung des Ölstandes ist nicht erforderlich.  



  Die Ölauffangschale 16 kann mit einem auf der  Unterseite des, Wohnwagens angeordneten Vorrats  behälter 19 verbunden sein.  



  Die Funktionsweise des Ölofens ist folgende:  Durch die Öffnung 12 wird ein der Zündung die  nender Brennstoff, beispielsweise Trockenspiritus,  eingeworfen oder gegossen. Danach wird die Öffnung  12 mittels des Verschlusses 13 verschlossen. Durch  den Zulauf 11 wird Öl in die Kammer 2 gegeben, wel  ches sich ass dünner Film über denKammerboden aus  breitet und seich entzündet. Die zum Zünden erforder  liche Luft gelangt durch die Öffnungen 8 in die Kam  mer 2. Mit einem geringen Zufluss kann dieser     Brenn-          vorgang    ,aufrechterhalten werden. Dabei wird der    obere dachförmige Teil der Kammer 2 erwärmt und  zum Glühen gebracht. Dies bewirkt ein Vergasen das  Öls.

   Beeil Verstärkung des Zuflusses steigt die     Heiz-          flamme    in ideie Brennkammer 4 zwischen     Luftzufüh-            rungs-    und Aussenmdhr zu den Öffnungen 9. Die Ab  gase gelangen durch das Rohr 6 über den Turbulator  20 ins Freie.  



  Die unteren Öffnungen 8 tim Luftzuführungsrohr  3 dienen rauch als Überlauf für die Kammeer 2. Inner  halb der Kammer 2 kann also das Öl höchstens bis zur  Höhe der Öffnungen 8 steigen.  



  Blei einem pnaktischen Ausführungsbeispiel wie  sen die Einzelteile des Ofens folgende Abmessungen  sauf:  Das Luftzuführungsrohr 3 hatte einen Innen  durchmesser von 58 mm und eine Wandstärke von  1 mm, das Aussenrohr 5 einen Innendurchmesser von  88 mm, eine Wand,stärke von 1 mm und eine Länge  von etwa 70 am. Die Kammer 2 hatte am Boden einen  Durchmesser von 12 cm. Die untere Öffnungsreihe 8  befand sich etwa 1 cm dberhalb des Bodens der     Kam-          mei    2.  



  Der Innendurchmesser des Abzugrohres 6 betrug  68 mm und die Wandstärke 1 mm.  



  Dieser vorbesehriebene ölbeheizte Rohr-Ölofen,  beispielsweise für die Beheizung von Wohnwagen,  besteht also im wesentlichen nur aus dem eigentli  chen zylindrischen Brenner selbst, dessen     gesdhlosse-            ne,    die Brennkammer mach aussen begrenzende Aus  senwandung sich als Abzugsrohr für die Brenngase  über das obere geschlossene Ende des Luftzufüh  rungsrohres und durch die Decke des Fahrzeuges  fortsetzt und somit die Abgase ins Freie ableitet,  während das untere offene Ende des     Luftzuführungs-          rdhres    zweckmässig den Boden des Fahrzeuges  durchsetzt, iso dass die Luft von ausserhalb des zu    beheizenden Raumes angessugt wind.

   Dnas Luftzufüh  rungsrohr kann ferner oberhalb des untersten Ringes  von Durchbdhrungen mit weiteren über die gesamte  Länge und den Umfang des Rohres verteilten Durch,  bohrungen versehen sein, durch die soviel Luft in die  Verbennungskammer gelangt, dass sich das für edle  Verbrennung erforderliche Verhältnis von Öldumpf  zu Luft einstellt.  



  Die Abmessungen des Luftzuführungsrohres und  des Aussenrohres können derart gewählt seien, dass  die Breite des Ringraumes zwischen diesen Rohren  klein eist im Vergleich mit dem Durchmesser des     zer-          tralen    Luftzuführungsrohres. Dadurch wird erreicht,  dass die Verbrennungswärme nahezu vollständig  über die als Prallfläche dienende Wandung des ge  schlossenen Aussenrohres in den zu beheizenden  Raum abgegeben wird.  



  Zahl und Grösse der Durchbohrungen des Luft  zuführungsrohres sind dem für die Verbrennung des  Öldampfes erforderlichen Verhältnis von Öldampf zu  Luft     ,anzupassen,    ;und     :diie    Verteilung der Durchboh  rungen über     ,die        Länige        edes        Luftzuiführungsroihres        ist     so     zu        wählen,        dass        bei,

          maximaler        Verdampfung        von     Öl in der     Verdamgfungskammer    die Verbrennung des      Öldampfes am oberen Ende der Verbrennungskam  mer zum Abschluss     kommt,        wobei    die Abmessungen  der Verdampfungskammer vorzugsweise so zu wäh  len sind, dass auch bei maximaler Verdampfung das  geschlossene Aussenrohr nicht zum Glühen kommt.  



  Für die Zündung des Ofens kann in dem ge  schlossenen Aussenrohr oder in eder Verdampfungs  kammer eine verschliessbare Öffnung oder es kann  eine elektrische Zündvorrichtung vorgesehen sein.  



  Unterhalb eder Öffnung des Luftzuführungsrohres  kann ein Ölauffangbehälter ungeordnet sein, der bei  spielsweise schalenförmig ausgebildet und mit einem  Ölsammelbehälter verbunden sein kann. Wenn. das  Öl zufolge von Bedieinaingsfehlern nicht verdampft  und seich in eder Verdampfungskammer sammelt, so  fliesst es aus dem untersten Durchbohrungen des  Luftzuführungsrohres in den Auffangbehälter lab und  wind von dort lins Freie oder in leinen     Ölsammelbe-          hälter    geleitet.  



  Das Abzugsrohr kann seich erforderlichenfalls  auch in anderer Richtung als das geschlossene Aus  senrohr erstrecken.  



  Die Versorgung des Ofens mit Öl kann aus einem  Vorratsbehälter über eine Leitung erfolgen, wie bei  spielsweise eine mit einem Schauglas versehene  Tropfvorrichtung oder eirr mit Dosierungszeichen  markiertes Ventil eingebaut ist.  



  Der Ölofen kann laus einfach ausgebildeten,     in-          einandersteekbaren    Einzelteilen aufgebaut stein. So  kann das Luftzuführungsrohr lösbar in eine Führung  tm Baden eder Vemdiampfungskammer und das ge  schlossene Aussenrohr lösbar in eine Führung im  oberen Teil der Verdampfungskammer eingesteckt  sein, und das Abzugsrohr kann aus einem auf das zy  lindrische Aussenrohr des Brenners, das sich ge  wünschtenfalls oberhalb des oberen Endes des Luft  zuführungsrohres verjüngen kann, lösbar aufgesteckt  sein. Diese wenigen, durch blosses Ineinanderstecken       zusammengefügten    Teile können zum Zwecke der  Reinigung mühelos auseinandergezogen werden.  



  Während des Betriebs des Ofens dichten sich die  Verbindungsstellen der einzelnen Teile durch Wär  meausdehnung nach aussen lab.  



  Da die Regulierung der Ölzufuhr zum Ofen ohne  einneu Schwimmerregler erfolgt, wird iderc Bietneib die  ses Ofens durch Veränderungen seiner Lage, durch  Stösse und Schlingerungen nicht gestört.  



  Der in der Zeichnung dargestellte Ofen kann in  mannigfacher Weise abgewandelt und seinem     he-          stimmten    Verwendungszweck angepasst werden. Soll  er beispielsweise zur Beheizung eines auf dem Boden  ,aufsitzenden Kiosks verwendet werden, so kann auf    das untere offene Ende des Luftzuführungsrohres ein  seitlich nach aussen führendes Ansaugrohr aufAgesetzt  werden. Zahl und Grösse der Durchbohrungen des  Luftzuführungsrohres sind dem für edie Verbrennung  des Öldampfes erforderlichen Verhältnis von     Öl-          dampf    zu Luft anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheizge- rät, ausgestattet mit zwei zylindrischen Mänteln, die, konzentrisch zueinander anngeordnet sind, von denen der kürzere Innenmantel als Verfbrenmagsluft-Zu- führungskessel dient und übler seine gesamte Baulän ge verbeilte Düsenöffnungen aufweist, die von der Verbrnennungsluft durchströmt sind, wähnend der Aussenmantel als langgestreckter, schlanker, auf rechter Wärmetauscher dient und am oberen Ende mit einem eines Freie mündenden Abgasrohr int Ver bindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass bei An ordnung einer ins Freie mündenden Durchtritts öffnung im Raumboden unterhalb des Gerätes,
    an welche das untere Ende des Verbrennungshuft-Zu- führkanals gasdicht angeschlossen ist, die Anordnung so getroffen ist, dass sich das offene Ende des Ver- brnennungsluft Zuführkanals unten rund das geschlos sene oben befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Raumheizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher auf ein un teres Rohr, das sich nach unten in den Verbren nungsluft-Zuführungskanal fortsetzt und an dem der Innenmantel befestigt ist, teleskopartig aufgraschoben. ist. 2. Raumheizgerät nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ab gasrohr teleskopartig auf den Wärmetauscher aufge schoben ist. 3.
    Raumheizgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchmesser der te leskopartig ineinandergeschobenen Rohre von dem Luftzufuhrkanal zu dem Abgasauslass hin nur ge ringfügig verringem. 4. Raumheizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Austrittsöffnung ,des Ab- gasrohmes lein Turbulator angeordnet ist, eder aus einer Wiwdturbiinie und :eiirrem von dieser angetriebenen, leinen Kaminzug erzeugenden Gehläse besteht.
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