CH401075A - Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen

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CH401075A
CH401075A CH128461A CH128461A CH401075A CH 401075 A CH401075 A CH 401075A CH 128461 A CH128461 A CH 128461A CH 128461 A CH128461 A CH 128461A CH 401075 A CH401075 A CH 401075A
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lysergic acid
methyl
ethanol
blue
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CH128461A
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Albert Dr Hofmann
Franz Dr Troxler
Hans Dr Ott
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Sandoz Ag
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  Verfahren zur Herstellung von     heterocyclischen    Verbindungen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von     Amiden    der     Lysergsäure-    und  der     Dihydrolysergsäure-Reihe    der Formel I (siehe  Formelblatt), worin     Ri    eine     Alkyl-,        Aralkyl-    oder  eine     Alkenylgruppe,        R,    ein     Wasserstoffatom    oder  eine     Alkylgruppe    und     R3    eine     Alkyl-,        Hydroxyalkyl-,

            Cycloalkyl-    oder eine     Aralkylgruppe,    oder     R2    und     R,     zusammen eine höchstens fünf     Kohlenstoffatome    in  gerader Kette     enthaltende        Alkylenkette    und
EMI0001.0022  
   die  Gruppierung  
EMI0001.0023     
    bedeuten, welches dadurch     gekennzeichnet    ist, dass  man ein     Hydrazid    der     Formel        II    in das     Azid    über  führt und dieses mit einem Amin der     Formel        HI     umsetzt.  



  Die praktische Ausführung des erfindungsge  mässen     Verfahrens    gestaltet sich     beispielsweise    wie       folgt:        Man    löst ein     Hydrazid    der     Formel        II    zweck  mässig in einem     Mol    einer anorganischen Säure, vor  zugsweise Salzsäure, und versetzt die Lösung mit  einem     Mol    wässriger     NatriumnItritlösung.    Ein über  schuss an     Natriumnitrit    ist unschädlich.

       Anschliessend     lässt man bei niedriger Temperatur, vorzugsweise bei  0 bis 5 , ein weiteres     Mol    der anorganischen Säure       zutropfen    und     rührt    noch einige Minuten bei der  gleichen Temperatur. Nach     Alkalischmachen    mit       Natriumhydrogencarbonatlösung    schüttelt man das  Reaktionsgemisch mit einem mit Wasser nicht misch  baren Lösungsmittel, vorzugsweise Äther oder Benzol  aus.

   Die über     Kaliumcarbonat    scharf getrocknete  Äther-     oder        Benzol-Lösung    versetzt man, gegebenen  falls nach Einengen auf ein kleines Volumen, mit  mindestens     zwei        Mod    eines Amins der Formel     HI       und lässt das     Gemisch    eine bis     einige    Stunden bei  Temperaturen zwischen 0 und 50  stehen.  



  Man kann auch so vorgehen,     .dass    man in der       getrockneten    Äther- oder     Benzol-Lösung        Kaliumcar-          b.onat    suspendiert und hierauf     unter    Rühren das       Amin    der Formel     III    zufügt. Auf diese Weise genügt       ein    kleinerer     Überschuss    an     Amin,    z. B. ein über  schuss von 10     %.     



  Nach beendeter Umsetzung wird die organische  Lösung mit Wasser bzw.     Natriumhydrogencarbonat-          lösung    ausgeschüttelt, das     organische        Lösungsmittel     verdampft und der Rückstand durch     Chromatogra-          phie    und/oder     Kristallisation,    oder durch     LYberfüh-          rung    in     geeignete    Salze, vorzugsweise mit     Malein-          oder        Weinsäure,        gereinigt.     



  Die     erfindungsgemäss        hergestellten        Amide    der       Lysergsäure-    und der     Dihydrolysergsäurereihe        sind.     bei     Raumtemperatur    zum Teil sehr schön     kristalli-          sierte    Verbindungen, die mit geeigneten Säuren was  serlösliche,     kristallisierte,

          beständige        Salze        bilden.    Sie  geben mit dem     Kellerschen        Farbreagens    positive     Farb-          reaktionen.     



  Es war     :bekannt,    dass man in     1-Stellung    substi  tuierte     Lysergsäure-    oder     Dihydrolysergsäure-alkyl-          oder        -hydroxyalkylamide        herstellen    kann, indem man       Lysergsäure-    oder     Dihydrolysergsäure-alkyl-    oder       -hydroxyalkylamide    in     flüssigem        Ammoniak    mit  einem     Alkaliamid    und die entstandenen     Alkalisalze     im gleichen Lösungsmittel mit     Alkyl-,

          Alkenyl-    oder       Aralkylbalogeniden    behandelt.  



  Dieses     Verfahren    liefert jedoch je nach den ver  wendeten     Ausgangsmaterialien        sehr    unterschiedliche  Ausbeuten.     Dies    ist     durch    die     Bildung    von     Zer-          setzungsprodukten        einerseits    und durch die Ent  stehung von     unerwünschten    Nebenprodukten ander  seits bedingt.      Unerwünschte Nebenprodukte entstehen vor allem  dann, wenn das Molekül der Ausgangssubstanzen  noch andere reaktionsfähige Stellen, wie z.

   B.     Hy-          droxylgruppen    oder aktive Wasserstoffatome am       Amid-Stickstoff,    enthalten. Gelangen nicht hydrierte       Lysergsäureamide     
EMI0002.0005     
    als Ausgangsstoffe zur     Anwendung,

      so wird der  Wasserstoff am     Kohlenstoffatom    in     8-Stellung    des       Lysergsäuregerüstes        ebenfalls        substituiert.    Infolge Bil  dung solcher     Nebenprodukte    sind häufig     zur    Isolie  rung der gewünschten reinen     Endprodukte    lang  wierige     Reinigungsoperationen,    wie vor allem die  technisch schwierig durchführbare     Adsorptionschro-          matographie,    notwendig.  



  Das bekannte     Verfahren    ist zudem in vielen Fäl  len auch     unwirtschaftlich,    weil die technisch schwie  rige und gelegentlich niedrige Ausbeuten liefernde  Substitution in     1-Stellung    in der letzten Verfahrens  stufe der Synthese, also mit kostspieligen Ausgangs  materialien durchgeführt werden muss.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist daher     beson-          ders    für die     technische    Herstellung der Verfahrens  produkte geeignet und gestattet, grosse Mengen dieser  Präparate rationell und in guter Ausbeute herzu  stellen. Hervorzuheben     ist    dabei     die    Tatsache, dass  aus dem gleichen in     1-Stellung    substituierten Hy  draziel der Formel     1I    mehrere     verschiedene    End  produkte hergestellt werden können.

   So wird bei  spielsweise     1-Methyl-D-lysergsäiure-hydrazid        in    das  entsprechende     Azid    übergeführt.     Dieses    kann an  schliessend mit einem Mono- oder     Dialkylamin,    mit  einem     Hydroxyalkylamin,    mit einem     cycloalipha-          tischen    oder mit einem     heterocyclischen    Amin um  gesetzt werden.

   Die gleichen Möglichkeiten bieten  sich natürlich auch in der Reihe der hydrierten       Lysergsäure-Derivate     
EMI0002.0039     
    Ein weiterer Vorteil des     erfindungsgemässen    Ver  fahrens besteht darin, dass die Hydraziele der For  mel     1I    leicht zugänglich und relativ billig sind. Zu  ihrer Herstellung kann man irgendwelche geeignete,  das heisst keine störenden Nebenreaktionen verursa  chenden     Lysergsäure-Derivate,    wie z. B.     Ergotamin     oder auch aus der     Mutterkomalkaloidgewinnung    an  fallende     therapeutisch    unbedeutende Nebenalkaloide  verwenden.  



  Solche Nebenalkaloide sind z. B.     Ergosin,        Ergo-          cornin    oder     Ergokryptin.    Diese werden, :gegebenen  falls nach Hydrierung in     9,10-Stellung    des     Lyserg-          säureanteils,    nach bekannten Methoden durch Be  handlung mit einem     Alkyl-,        Alkenyl-    oder     Aralkyl-          halogenid    in     1-Stellung    substituiert.  



  Die so erhaltenen in     1-Stellung    substituierten       Lysergsäure    -Derivate werden anschliessend der         Hydrazin-Spaltung    unterworfen, wobei, wenn nicht  hydrierte     Lysergsäure-Derivate     
EMI0002.0062     
    zur Anwendung kommen, die Gegenwart von Proto  nen um     Racemisierung    zu     vermeiden        erforderlich    ist.

    Diese     Bedingung    ist am einfachsten zu realisieren,  wenn     Säureadditionssalze,    sei es der     Lysergsäure-          Derivate    oder sei es von     Hydrazin,    für die Reaktion  verwendet werden. In diesem Fall liefert die Säure  komponente der Salze     die    erforderlichen Protonen.  So kann beispielsweise     Ergotaminhydrochlorid    mit       Hydrazin,    oder     Ergotamin    mit     Hydrazindihydro-          chlorid    umgesetzt werden.

      Diese     Hydrazinspaltung    kann beispielsweise wie  folgt ausgeführt werden: Man     erwärmt    1 Gewichts  teil eines     Lysergsäure-Derivates    in     Form    eines Salzes,  wie z. B.     Ergotaminhydrochlorid,    mit 4 Gewichts  teilen wasserfreiem     Hydrazin    eine Stunde auf 90 .

    Anschliessend verdünnt man das Reaktionsgemisch       vorteilhafterweise    mit Wasser,     destilliert    den     über-          schuss    an     Hydrazin    mit dem Wasser     azeotrop    ab und  schüttelt den Rückstand zwischen wässriger Wein  säure und einem     indifferenten,    mit Wasser nicht  mischbaren Lösungsmittel, beispielsweise     Chloroform     oder Äther, aus. Die in üblicher Weise isolierten       basischen    Reaktionsprodukte werden nach Verdamp  fen des Lösungsmittels durch     Chromatographie    und  oder Kristallisation gereinigt.  



  Werden als     Ausgangssubstanzen    hydrierte  Hydraziele der Formel  
EMI0002.0094     
    verwendet, so ist der Zusatz von Protonen während  der     Hydrazinspaltung        überflüssig.    Man verfährt in  der Weise, dass     man    z. B.     1-Methyl-    oder     1-Benzyl-          9,        l0,dihydro-ergokryptin    mit     wasserfreiem        Hydrazin     10 Minuten bis 24 Stunden auf Temperaturen von  85-130  erwärmt. Nach dem Erkalten wird, gege  benenfalls nach Zusatz von Wasser, filtriert, und das  Rohprodukt durch Kristallisation gereinigt.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren her  gestellten Verbindungen zeichnen sich durch starke       Serotonin-hemmende    Wirkung aus. Sie sind deshalb  zur therapeutischen Verwendung bei     arthritischen,     allergischen und entzündlichen Erscheinungen geeig  net. Ausserdem ist die klinische Verwendung der  Verbindungen in solchen Fällen angezeigt, bei denen  die     Serotonin-Bildung    durch das     enterochromaffine     System     (Carcinoid-Syndrom)    abnorm erhöht ist.

   Da       Serotonin    ein physiologischer Wirkstoff ist, der in  den verschiedensten Organen und speziell auch im  Gehirn     vorkommt,    eignen sich die Verbindungen  auch zur Behandlung von psychischen Erkrankun  gen.      Ausserdem können die     Verfahrensprodukte    auch  als Zwischenprodukte zur Herstellung von Medika  menten     verwendet    werden.  



  In den nachfolgenden Beispielen erfolgen     alle     Temperaturangaben in     Celsiusgraden    und sind     un-          korrigiert.     
EMI0003.0007     
    <I>Beispiel 1</I>       1-Methyl-D-lysergsäure-propylamid     Man löst 2,96     .g        1-Methyl-D-lysergsäure-hydrazid     in 100     cms        0,1n        Salzsäure,    versetzt mit 11     cm3     In     Natriumnitritlösung    und lässt unter Rühren bei  einer     Temperatur    von 5  15     cm3    In Salzsäure zu  tropfen.

   Man     rührt    bei dergleichen Temperatur noch  10 Minuten, macht     mit    50     cm3    1n     Natriumhydrogen-          carbonatlösung        alkalisch,        schüttelt    hierauf rasch     mit     300     cm3    Äther aus, trocknet die ätherische Lösung  über     Kaliumcarbonat    und versetzt sie anschliessend       mit    1,

  2 g     n-Propylamin.    Nach     2stündigem    Stehen bei  10  schüttelt man mit     Natriumhydrogencarbonat-          lösung    aus,- trocknet die     ätherische    Lösung über       Kaliumcanbonat,    verdampft das     Lösungsmittel    und       chromatographiert    das Rohprodukt an 100<B>g</B>     A1umi          niumoxyd.        1-Methyl-D-lysergsäure-propylamid    wird  mit Chloroform + 1 % Äthanol     ins    Filtrat     :

  gewaschen.     Als Base ist die     Verbindung    amorph.     Das        Bimaleinat     bildet aus Aceton     Nadeln    vom     Smp.    141-142 .  



  [a] D =     -I-51     (c = 0,5 in 50     %igem    Äthanol).       Kellersche    Farbreaktion: .blau.  



  Die     Ausgangssubstanz,    das     1-Methyl-D-lyserg-          säure-hydrazid,    wird wie folgt hergestellt: Man erhitzt  1,6 g     1-Methyl-ergotamin-hydrochlorid    mit 6,4     cm3          Hydrazin    1 Std. auf 90 ,     verdünnt    mit 50     cm3     Wasser, destilliert Wasser und     Hydrazinhydrat    ab  und schüttelt den Rückstand zwischen wässriger     Wein-          säurelösung    und Chloroform aus.

   Die in üblicher  Weise isolierten basischen Reaktionsprodukte     chro-          matographiert    man an 25g     Aluminiumoxyd,    wobei  das     1-Methyl-D-lysergsäure-hydrazid        mit        Chloroform     + 1-2 % Äthanol ins Filtrat gewaschen wird. Aus  Äthanol Prismen.     Smp.    194-195 .  



       [a]    D = + 14  (c = 0,5 in     Pyridin).     



  In analoger Weise wie in Beispiel 1 beschrieben,       werden    aus     1-Methyl-D-lysergsäure-hydrazid    und  einem     Amin    der Formel     III    die folgenden     Verbin-          dungen    hergestellt:

    
EMI0003.0076     
  
    <I><U>Tabelle <SEP> 1</U></I>
<tb>  Verbindu<U>ng <SEP> Smp.</U> <SEP> (Lösungsmittel) <SEP> <U>[a] <SEP> D <SEP> Kel</U>le<U>rsc</U>he <SEP> Farbreaktion <SEP> (K) <SEP> Amin <SEP> (Formel <SEP> IH)
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> 163-165 , <SEP> Prismen <SEP> aus <SEP> -37,5  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Cyclopentylamin
<tb>  <I>r</I> <SEP> clopentvlamid
<tb>  <I>-y</I> <SEP> Essigsäureäthylester
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> 190-192 , <SEP> + <SEP> 48  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> 50 <SEP> %igem <SEP> tert. <SEP> Butylamin
<tb>  tert. <SEP> butylamid <SEP> Prismen <SEP> aus <SEP> Äthanol <SEP> Äthanol) <SEP> K:

   <SEP> blau
<tb>  Bimaleinat <SEP> 203-204 ,
<tb>  Nadeln <SEP> aus <SEP> Äthanol
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> amorph <SEP> + <SEP> 16,5  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> 50 <SEP> % <SEP> igem <SEP> Benzylamin
<tb>  benzylamid <SEP> 185-187 , <SEP> Äthanol) <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  Bimaleinat <SEP> Nadeln <SEP> aus <SEP> Methanol
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> amorph <SEP> + <SEP> 30  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> 50 <SEP> % <SEP> igem <SEP> (+)-Pentanolamin-(2)
<tb>  (',)-pentanolamid-(2') <SEP> l88-190 , <SEP> Äthanol) <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  Bimaleinat <SEP> Nadeln <SEP> aus <SEP> Äthanol
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> amorph <SEP> + <SEP> 37  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> 50 <SEP> %igem <SEP> 2-Aminobutan
<tb>  n-butanamid-(2') <SEP> 190-192 , <SEP> Äthanol) <SEP> K:

   <SEP> blau
<tb>  Bimaleinat <SEP> Prismen <SEP> aus <SEP> Äthanol       
EMI0004.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I> <SEP> (Fortsetzung)
<tb>  Verbindung <SEP> Smp. <SEP> (Lösungsmittel) <SEP> [u] <SEP> D <SEP> Kellersche <SEP> Farbreaktion <SEP> (K) <SEP> Amin <SEP> (Formel <SEP> 111)
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> amorph <SEP> <B>+31'</B> <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> 50 <SEP> %igem <SEP> Isopropylamin
<tb>  isopropylamid <SEP> 184-185 , <SEP> Äthanol) <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  Bimaleinat <SEP> Nadeln <SEP> aus <SEP> Äthanol
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> amorph <SEP> + <SEP> 44,5  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> 50 <SEP> %igem <SEP> n-Butylamin
<tb>  n-butylamid <SEP> 174-176 , <SEP> Äthanol) <SEP> K:

   <SEP> blau
<tb>  Bimaleinat <SEP> Nadeln <SEP> aus <SEP> Äthanol
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> amorph <SEP> + <SEP> 43  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> 50 <SEP> %igem <SEP> n-Amylamin
<tb>  n-amylamid <SEP> <B>182-1830,</B> <SEP> Äthanol) <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  Bimaleinat <SEP> Nadeln <SEP> aus <SEP> Äthanol
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> 194-196 , <SEP> -45  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Butanolamin-(2)
<tb>  butanolamid-(2') <SEP> aus <SEP> CHC13 <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> 178-179 , <SEP> -22  <SEP> (c <SEP> - <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Propanolamin-(2)
<tb>  propanolamid-(2') <SEP> Stäbchen <SEP> aus <SEP> CHCl3 <SEP> K:

   <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> 185 , <SEP> Platten <SEP> aus <SEP> -4  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Äthylamin
<tb>  äthylamid <SEP> Essigsäureäthylester <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> 115-120 , <SEP> Nadeln <SEP> + <SEP> 28  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Pyrrolidin
<tb>  pyrrolidid <SEP> aus <SEP> Aceton/Äther <SEP> + <SEP> 33  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Wasser)
<tb>  Bitartrat <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> 110-120 , <SEP> Nadeln <SEP> + <SEP> 20  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Diäthylamin
<tb>  diäthylamid <SEP> aus <SEP> Aceton/Äther <SEP> + <SEP> 30  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,3 <SEP> in <SEP> Wasser)
<tb>  Bitartrat <SEP> K:

   <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-D-lysergsäure- <SEP> amorph <SEP> + <SEP> 23  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,2 <SEP> in <SEP> Äthanol/ <SEP> Methylamin
<tb>  methylamid <SEP> 197-199 , <SEP> Wasser, <SEP> 1:1)
<tb>  Bimaleinat <SEP> Prismen <SEP> aus <SEP> Äthanol       In analoger Weise wie in Beispiel 1 beschrieben,  werden aus     1-Methyl-9,10-dihydro-D-lysergsäure-          hydrazid    und einem Amin der Formel     III    die in  Tabelle     II    aufgeführten Verbindungen hergestellt.

   Die  Ausgangssubstanz, das     1-Methyl-9,10-dihydro-D-          lysergsäure-hydrazid,    wird wie folgt hergestellt: Man    erhitzt 55 g     1-Methyl-9,10-dihydro-ergokryptin    in  500     eine,    wasserfreiem     Hydrazin    während 24 Stunden  zum Sieden, filtriert nach dem Erkalten und kristalli  siert das     Kristallisat    aus Äthanol. Farblose Nadeln  vom     Smp.    259-262 .  



  [a] D = - 118  (c = 0,5 in     Pyridin).     
EMI0004.0014     
  
    <I>Tabelle <SEP> 11</I>
<tb>  Verbindung <SEP> Smp. <SEP> (Lösungsmittel) <SEP> [a] <SEP> D <SEP> Kellersche <SEP> Farbreaktion <SEP> (K) <SEP> Amin <SEP> (Formel <SEP> 111)
<tb>  1-Methyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 252-253 , <SEP> Prismen <SEP> aus <SEP> -121  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> n-Propylamin
<tb>  lysergsäure-n-propylamid <SEP> Essigsäureäthylester <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 232 , <SEP> Prismen <SEP> aus <SEP> -121' <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> n-Butylamin
<tb>  lysergsäure-n-butylamid <SEP> Essigsäureäthylester <SEP> K:

   <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 223 , <SEP> Prismen <SEP> aus <SEP> -120  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> n-Amylamin
<tb>  lysergsäure-n-amylamid <SEP> Essigsäureäthylester <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 130-131 , <SEP> --71,5  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> 50%igem <SEP> Methylamin
<tb>  lysergsäure-methylamid- <SEP> Nadeln <SEP> aus <SEP> Äthanol <SEP> Äthanol) <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  bimaleinat
<tb>  1-1@Zethyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 259-260 , <SEP> Prismen <SEP> -128  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Äthylamin
<tb>  lysergsäure-äthylamid <SEP> aus <SEP> CHC13/Äther <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 126-127 , <SEP> Prismen <SEP> -l05  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Dipropylamin
<tb>  lysergsäure-dipropylamid <SEP> aus <SEP> Äther/Petroläther <SEP> K:

   <SEP> blau       
EMI0005.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1.1</I> <SEP> (Fortsetzung)
<tb>  Verbindung <SEP> Smp. <SEP> (Lösungsmittel) <SEP> [a] <SEP> D <SEP> Kellersche <SEP> Farbreaktion <SEP> (K) <SEP> Amin <SEP> (Formel <SEP> IL)
<tb>  1-Methyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 20l-203 , <SEP> -71  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> 50%igem <SEP> Piperidin
<tb>  lysergsäure-piperidid- <SEP> Nadeln <SEP> aus <SEP> Äthanol <SEP> Äthanol) <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  bimaleinat
<tb>  1-Methyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 248-249 , <SEP> Prismen <SEP> aus <SEP> -130  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Cyclopentylamin
<tb>  lysergsäure-cyclopentylamid <SEP> Essigsäureäthylester <SEP> K:

   <SEP> blau
<tb>  1-Methyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 239-240 , <SEP> -146  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> (+)-Pentanolamin-(2)
<tb>  lysergsäure-(+)-pentanol- <SEP> Prismen <SEP> aus <SEP> Äthanol <SEP> K: <SEP> blau
<tb>  amid-(2')
<tb>  1-Methyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 131-132 , <SEP> derbe <SEP> Klötze <SEP> <B>-111'</B> <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> Diäthylamin
<tb>  lysergsäure-diäthylamid <SEP> aus <SEP> Benzol <SEP> K:

   <SEP> reinblau       Analog wie in Beispiel 1 beschrieben,     werden    aus       1-Benzyl-9,10-dihydro-D-lysergsäure-hydrazid    und       L-Propanolamin-(2)    sowie aus     1-Allyl-9,10-dihydro-          D-lysergsäure-hydrazid    und einem Amin der Formel  <B>111</B> die in Tabelle<B>111</B>     aufgeführten    Verbindungen  hergestellt.  



  Das als     Ausgangsmaterial    verwendete     1-Benzyl-          9,10-dihydro-D-lysergsäure-hydrazid        wird    wie folgt  hergestellt: Man erhitzt 4 g     1-Benzyl-9,10-dihydro-          ergokryptin    mit 20     cm3    wasserfreiem     Hydrazin    1 Std.  unter     Rückfluss,    versetzt nach dem     Erkalten    mit  11     cm3    Wasser,     filtriert,    und kristallisiert das Kristalli-         sat    aus Methanol.     Smp.    217-219 .  



  [a] D = - 58  (c = 1 in     Chloroform).     



  Das als Ausgangssubstanz verwendete     1-Allyl-          9,10-dihydro-D-lysergsäure        hydrazid    wird hergestellt,  indem man 8,5 g     1-Allyl-9,10-dihydro-ergocomin    mit  <B>130</B>     cm3        wasserfreiem        Hydrazin    während 2 Std. unter       Rückfluss    erhitzt. Nach dem Erkalten versetzt man  das     Reaktionsgemisch    mit 70     cm3    Wasser, filtriert  und kristallisiert das     Kristallisat    aus Äthanol. Nadeln  vom     Smp.    222-223 .  



  [a] D = - 1l7  (c = 0,5 in     Pyridin).     
EMI0005.0036     
  
    <I>Tabelle <SEP> 111</I>
<tb>  V<U>er</U>bindung <SEP> Smp. <SEP> (Lösungsmittel) <SEP> [a] <SEP> D <SEP> Kellersche <SEP> Farbreaktion <SEP> (K) <SEP> Amin <SEP> (Formel <SEP> III)
<tb>  1-Benzyl-9,10,dihydro-D- <SEP> 215 , <SEP> Prismen <SEP> -114  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> L-Propanolamin
<tb>  lysergsäure-L-propanol- <SEP> aus <SEP> CHC13/Äther <SEP> K: <SEP> olivgrün
<tb>  amid-(2')
<tb>  1-Allyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 200-201 , <SEP> Prismen <SEP> -138  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> Pyridin) <SEP> L-Propanolamin
<tb>  lysergsäure-L-propanol- <SEP> aus <SEP> CHC13/Äther <SEP> K:

   <SEP> graublau
<tb>  amid-(2')
<tb>  1-Allyl-9,10-dihydro-D- <SEP> 227-228 , <SEP> Prismen <SEP> -50  <SEP> (c <SEP> = <SEP> 0,5 <SEP> in <SEP> Wasser) <SEP> Äthylamin
<tb>  lysergsäure-äthylamid <SEP> aus <SEP> CHC13/Äther <SEP> K: <SEP> graublau
<tb>  Bimaleinat <SEP> 182-184 ,
<tb>  Nadeln <SEP> aus <SEP> Methanol
<tb>  1-Allyl-9,10-dihydro-D- <SEP> amorph <SEP> -64  <SEP> (c=0,5 <SEP> in <SEP> Wasser) <SEP> Diäthylamin
<tb>  lysergsäure-diäthylamid <SEP> 167-l70 , <SEP> K: <SEP> graublau
<tb>  Bimaleinat <SEP> Nadeln <SEP> aus <SEP> Methanol

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Amiden der Lysergsäure- und der Dihydrolysergsäure-Reihe der Formel I, worin R1 eine Alkyl-, Aralkyl- oder eine Alkenylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R3 eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Cycloalkyl- oder eine Aralkylgruppe,
    oder R2 und R3 zusammen eine höchstens fünf Kohlenstoffatome in gerader Kette enthaltende Alkylenkette und die Gruppierung EMI0005.0058 EMI0005.0059 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein. Hydrazid der Formel II in das Azid überführt und dieses mit einem Amin der Formel III umsetzt.
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