DE1445415C3 - Substituierte Imidazolidinone, ihre therapeutisch verträglichen Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Substituierte Imidazolidinone, ihre therapeutisch verträglichen Salze und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Imidazolidinone der allgemeinen Formel
R2
(i)
worin R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder
eine niedrige Alkyl- oder niedrige Alkoxygruppe, R2 und R3 Wasserstoffatome oder niedrige Alkylgruppen
oder zusammen mit dem Stickstoffatom eine Pyrrolidino-, Piperidino- oder Morpholinogruppe und η
eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeuten, sowie die Säureadditionssalze der vorstehenden Verbindungen,
sowie Verfahren zur Herstellung.
Bisher sind Imidazolidinone bekannt, welche Arylgruppen
an einem oder beiden Stickstoffatomen tragen, jedoch sind keine Verbindungen bekannt,
welche eine Arylgruppe an einem Stickstoffatom und eine substituierte Alkylenamingruppe an dem anderen
Stickstoffatom der heterocyclischen Grundstruktur enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel I äußerst wirksame Tranquilizer
sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind im allgemeinen in Form der freien Basen Flüssigkeiten
bei Raumtemperatur. Als solche sind sie in Wasser relativ unlöslich, sind jedoch in den meisten orga*-
nischen Lösungsmitteln, beispielsweise niedrigen Alkylalkoholen, Estern, Aceton, Chloroform u. dgl.
ίο löslich oder mischbar damit. Diese Verbindungen
bilden Säureadditionssalze mit starken Säuren, wie
z. B. Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Perchlor- ; säure u. dgl. Diese Salze sind im allgemeinen in
Wasser, Methanol, Äthanol u. dgl. löslich, sie sind jedoch relativ unlöslich in Benzol, Äther, Petroläther
u.dgl.
Bei der Untersuchung erwiesen sich die vorliegenden Verbindungen als Tranquilizer, die einen erwünschten
weiteren Spielraum zwischen den Dosen, welche eine sedative Wirkung hervorrufen, und denen, die toxische
Symptome, wie Paralyse oder Letalität, erzeugen, besitzen. Der bekannte Tranquilizer Meprobamat hat
einen erheblich geringeren Bereich zwischen sedativen , und paralytischen Dosen und ist gegenüber den vorliegenden
Verbindungen in dieser Hinsicht unter- : legen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Imidazolidinone der allgemeinen Formel I besteht
darin, daß entweder
a) ein Amin der allgemeinen Formel
N-C, | / R3 |
oder | H2nX | ö | |
Imidazo lidinon | |||||
mit einem | der Formel | ||||
NH N^ | Ri | ||||
\ / C Μ |
|||||
Il O |
|||||
umgesetzt, |
(III)
(IV)
b) ein Carbanilid der Formel
C—O—(Wasserstoff, Alkyl oder Aryl)
R,R7NC„H, „—NH-CH,- CH7-N
cyclisiert oder
c) ein Harnstoff der Formel
c) ein Harnstoff der Formel
C—N—(Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder gemischt)2
R3R2NCnH2 „—NH-CH2-CH2-1
cyclisiert oder
(VI)
d) ein Harnstoff der Formel
CN (Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder gemischt)2
R^R7NCnH7 — N— CH7-CH7-NH^^ XN- ~Rl
cyclisiert oder
e) ein Alkylendiamin der Formel
e) ein Alkylendiamin der Formel
R3R2N-CnH2n-NH-CH2-CH2-NH
(VIII)
mit einem Chlorameisensäurealkylester, einem Alkylcarbonat oder Phosgen umgesetzt oder
f) ein Amin der Formel
R2R3NH
mit einem Imidazolidin der Formel
mit einem Imidazolidin der Formel
vorhanden sein, die zur Abpassung der gewünschten pharmazeutischen Präparate erforderlich sind.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Teile sind auf das Gewicht
bezogen, falls nichts anderes angegeben ist.
X-CnH7n-N
umgesetzt wird, wobei R1, R2, R3 und η die vorstehend
angegebenen Bedeutungen besitzen und X ein Halogenatom oder eine Arylsulfonyloxygruppe bedeutet,
und gegebenenfalls erhaltene Dosen in therapeutisch verträgliche Salze übergeführt werden.
Die verschiedenen vorstehend angeführten Cycli-■sierungsreaktionen
können beispielsweise durch Erhitzen der Reaktionsteilnehmer allein oder in Gegenwart
eines gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungsmittels bei einer Temperatur im Bereich
von etwa 100 bis 2500C während eines Zeitraums von etwa 30 Minuten bis etwa 10 Stunden durchgeführt
werden.
Bei der angegebenen Herstellungsvariante f) wird das Alkylierungsmittel (welches die Gruppe X enthält)
mit dem Amin (R2R3NH) im Überschuß oder in
Gegenwart eines Säureakzeptors, beispielsweise Natrium- oder Kaliumcarbonat, Natriumhydroxyd, Pyridin
u. dgl., umgesetzt. Vorzugsweise wird die Reaktion in Gegenwart eines Überschusses des Amins oder
in einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Äthanol, Aceton u. dgl., durchgeführt. Am besten wird die
Reaktion innerhalb des Bereichs von etwa 20 bis etwa 150° C während eines Zeitraums von etwa 30 Minuten
bis zu einigen Stunden durchgeführt. Das Produkt kann nach üblichen Verfahren gewonnen
werden, wie die nachfolgenden Beispiele erläutern.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als Tranquilizer in verschiedene pharmazeutische Formen,
beispielsweise Tabletten, Kapseln, Pillen u. dgl., für unmittelbare oder verzögerte Freigabe durch
Verbindung mit geeigneten Trägerstoffen einverleibt werden. Sie können in Form von Dosierungseinheiten
für einzige therapeutische Dose oder in kleinen Einheiten für mehrfache Dosen oder in größeren Einheiten
für die Teilung in Einzeldosen vorliegen. Selbstverständlich können neben der therapeutisch beruhigenden
Verbindung Trägerstoffe, Bindemittel. Füllstoffe oder andere therapeutisch inerte Bestandteile
l-(m-Chlorphenyl)-3-(3-dimethylaminopropyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Eine Lösung aus 3 Teilen l-(m-Chlorphenyl)-2-imidazoIidinon
in 30 Teilen Diäthylenglykoldimethyläther wird tropfenweise zu einer Aufschlämmung
aus 0,7 Teilen 50%igem Natriumhydrid (in Mineralöl) in 50 Teilen Diäthylenglykoldimethyläther
zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde gerührt und eine Lösung von 1,8 Teilen 3-Dimethylaminopropylchlorid
in 20 Teilen Diglyme zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird 3 Stunden bei Rückfiußtemperatur
erhitzt, abgekühlt, mit 0,8 Teilen Methanol behandelt und filtriert. Unter vermindertem Druck
wird die Mutterlauge zur Entfernung des Lösungsmittels konzentriert und der Rückstand in Äther
gelöst. Trockenes Chlorwasserstoffgas wird durch die Lösung geblasen und das sich bildende Salz abgetrennt
und mit Äther gewaschen. Das Salz wird umkristallisiert. Das Produkt l-(m-Chlorphenyl)-3-(3-dimethylaminopropyi)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
schmilzt bei 174 bis 175° C. Ausbeute: 17% der Theorie.
l-(3-Dimethylaminopropyl)-3-phenyl-2-imidazolidinon
Eine Lösung aus 3 Teilen l-Phenyl-2-imidazolidinon
in 50 Teilen Diäthylenglykoldimethyläther wird tropfenweise zu einer Aufschlämmung aus 0,84 Teilen
50%igem Natriumhydrid (in Mineralöl) in 50 Teilen Diäthylenglykoldimethyläther gegeben. Das Reaktionsgemisch
wird 1 Stunde gerührt und eine Lösung von 2.2 Teilen 3-Dimethylaminopropylchlorid in
20 ml Diäthylenglykoldimethyläther zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird auf Rückflußtemperatur während
3Ί/2 Stunden erhitzt, gekühlt und filtriert. Die
Mutterlauge wird unter vermindertem Druck zur Entfernung des Lösungsmittels konzentriert und der
Rückstand mit Hexan verrieben. Kristalle von unverändertem Ausgangsmaterial scheiden sich ab und
werden abfiltriert. Das Filtrat wird zu einem öl konzentriert. Das öl wird in Äther gelöst und
— 10 Teile lJn-Chlorwasserstoff in Äthanol zugegeben.
Es scheidet sich ein öl ab, welches mit Äther zur Entfernung von Verunreinigungen gewaschen wird. Es
•5
erfolgt Kristallisation. Die hygroskopischen Kristalle werden in Wasser gelöst und mit wäßrigem Natriumhydroxyd
behandelt. Die Mischung wird mit Äther extrahiert; nach Eindampfung der Ätherschicht ergibt
sich analysenreines l-(3-Dimethylaminopropyl)-3-phenyl-2-imidazolidinon. Ausbeute: 65% der
Theorie.
1 - Phenyl-3-(2-piperidinoäthy I)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Eine Lösung von 3 Teilen l-Phenyl-2-imidazolidinon in 50 Teilen Diäthylenglykoldimethyläther wird tropfenweise
zu einer Aufschlämmung von 0,84 Teilen 50%igem Natriumhydrid (in Mineralöl) in 50 Teilen
Diäthylenglykoldimethyläther zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde gerührt und eine
Lösung von 2,7 Teilen 2-Piperidinoäthylchlorid in 50 Teilen Äther zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wird 3 Stunden am Rückfluß erhitzt, abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird zur Entfernung der Lösungsmittel
konzentriert, der Rückstand wird mit 7 Teilen 5n-Salzsäure und 25 Teilen Wasser vermischt und das
Gemisch mit Chloroform zur Entfernung unerwünschter Verunreinigungen extrahiert. Die wäßrige Schicht
wird alkalisch gemacht und das l-Phenyl-3-(2-piperidinoäthyl)-2-imidazolidinon
in Äther extrahiert. Zugabe von äthanolischem Chlorwasserstoff ergibt die Ausfällung des Hydrochloride, F. = 218 bis 219° C
nach Umkristallisation. Ausbeute: 13% der Theorie.
l-(p-Äthylphenyl)-3-(2-piperidinoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung wird erhalten, wenn beim Verfahren nach Beispiel 3 l-(p-Äthylphenyl)-2-imidazolidinon
an Stelle l-Phenyl-2-imidazolidinon eingesetzt wird. Ausbeute: 13% der Theorie.
l-Phenyl-3-(2-pyrrolidinoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung wird erhalten, wenn bei dem Verfahren nach Beispiel 3 2-Pyrrolidinoäthylchlorid
an Stelle 2-Piperidinoäthylchlorid eingesetzt wird. Die Verbindung besitzt einen Schmelzpunkt
von 220 bis 222°C. Ausbeute: 75% der Theorie.
" Beispiel 6
1 -(m-Chlorphenyl)-3-(2-piperidinoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 212 bis 214° C wird erhalten, wenn bei
dem Verfahren nach Beispiel 1 2-Piperidinoäthylchlorid an Stelle 3-Dimethylaminopropylchlorid eingesetzt
wird. Ausbeute: 21% der Theorie.
B ei s ρ i e1 7
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-dimethylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 217 bis 219° C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 1 2-Dimethylaminoäthylchlorid
an Stelle 3-Dimethylaminopropylchlorid eingesetzt wird. Ausbeute: 21% der Theorie.
l-(2-Diäthylaminoäthyl)-3-(p-äthoxyphenyl)-2-imidazolidinon
Eine Lösung aus 3,8 Teilen l-(p-Äthoxyphenyl)-2-imidazolidinon
in 50 Teilen Diäthylenglykoldimethyläther wird tropfenweise zu einer Aufschlämmung
aus 0,84 Teilen 50%igem Natriumhydrid (in Mineralöl) in 50 Teilen Diäthylenglykoldimethyläther
zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde gerührt und eine Lösung aus 2,5 Teilen 2-Diäthylaminoäthylchlorid
in 50 Teilen Äther zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird 3 Stunden am Rückfluß erhitzt,
abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird zur Entfernung der Lösungsmittel konzentriert. Der Rückstand
wird mit 7 Teilen 5n-Salzsäure und 25 Teilen Wasser vermischt und das Gemisch mit Chloroform
zur Entfernung unerwünschter Verunreinigungen extrahiert. Die wäßrige Schicht wird alkalisch gemacht.
Das l-(2-Diäthylaminoäthyl)-3-(p-äthoxyphenyl)-2-imidazolidinon wird in Äther extrahiert
und durch Konzentrierung der Ätherlösung isoliert.
l-(2-Methylaminoäthyl)-3-phenyl-2-imidazolidinon-hydrochlorid
'
Eine Mischung aus 5,4 Teilen l-(2-Benzylmethylaminoäthyl) - 3 - (m - chlorphenyl) - 2 - imidazolidinonhydrochlorid,
100 Teilen 90%igen Äthanols und einem Teil 10%igem Palladium auf Kohlenstoffkatalysator
wird in eine Parr-Hydrierapparatur unter einem Druck von etwa 3,1 kg/cm2 Wasserstoff gegeben
und 3 Stunden geschüttelt. Das Reaktionsgemisch wird filtriert und die Mutterlauge zur Entfernung
der Lösungsmittel konzentriert. Der Rückstand wird mit Äther verrieben und das kristalline Produkt
abfiltriert. Durch Umkristallisation wird analysenreines 1 - (2 - Methylaminoäthyl) - 3 - phenyl - 2 - imidazolidinon-hydrochlorid
erhalten. F. = 221 bis 223° C.
l-(2-Dimethylaminoäthyl)-3-phenyl-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 191 bis 193°C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 9 l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-dimethylaminoäthyl) - 2 - imidazolidinon - hydrochlorid
an Stelle von l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-benzylmethylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-dihydrochlorid
eingesetzt wird. Ausbeute: 52% der Theorie.
l-(2-Diäthylaminoäthyl)-3-phenyl-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung von einem Schmelzpunkt von 149 bis 15O0C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 9 l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-diäthylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
an Stelle des l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-benzylmethylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-dihydrochlorid
eingesetzt wird. Ausbeute: 74% der Theorie.
35
45
55
l-(2-Äthylmethylaminoäthyl)-3-phenyl-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 163 bis 164° C wird erhalten, wenn bei
dem Verfahren nach Beispiel 9 l-(m-Chlorphenyl)-3 - (2 - äthylmethylaminoäthyl) - 2 - imidazolidinonhydrochlorid
an Stelle des l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-benzylmethylaminoäthyl) - 2 - imidazolidinon - dihydrochlorid
eingesetzt wird. Ausbeute: 45% der Theorie.
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-diäthylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung von einem Schmelzpunkt von 144 bis 145° C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 1 2-Diäthylaminoäthylchlorid
an Stelle des 3-Dimethylaminopropylchlorids eingesetzt wird. Ausbeute: 79% der Theorie.
B e i s ρ i e 1 14
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-äthylmethylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 172 bis 1740C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 1 2-Äthylmethylaminoäthylchlorid
an Stelle des 3-Dimethylaminopropylchlorids eingesetzt wird. Ausbeute: 48% der Theorie.
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-pyrrolidinoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
35
40
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 191 bis 192° C wird erhalten, wenn bei
dem Verfahren nach Beispiel 1 2-Pyrrolidinoäthylchlorid
an Stelle des 3-Dimethylaminopropylchlorids eingesetzt wird. Ausbeute: 64% der Theorie.
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-morpholinoäthyl)-
2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 219 bis 221°C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 1 2-Morpholinoäthylchlorid
an Stelle des 3-Dimethylaminopropylchlorids eingesetzt wird. Ausbeute: 49% der Theorie.
l-(p-Chlorphenyl)-3-(3-dimethylaminopropyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 177 bis 178° C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 1 l-(p-Chlorphenyl)-2-imidazolidinon an Stelle von l-(m-Chlorphenyl)-2-imidazolidinon
eingesetzt wird. Ausbeute: 48% der Theorie.
1 -(m-Bromphenyl)-3-(3-dimethylaminopropyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 168 bis 1690C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 1 l-(m-Bromphenyl)-2-imidazolidinon an Stelle des l-(m-Chlorphenyl)-2-imidazolidinons
eingesetzt wird. Ausbeute: 53% der Theorie.
l-(m-Chlorphenyl)-3-(4-dimethylaminobutyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung wird erhalten, wenn bei dem Verfahren nach Beispiel 1 4-Dimethylaminobutylchlorid
an Stelle des 3-Dimethylaminopropylchlorids eingesetzt wird. Ausbeute: 17% der Theorie.
l-(m-Bromphenyl)-3-(2-dimethylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Eine Lösung aus 6,8 Teilen l-(m-Bromphenyl)-2-imidazolidinon
in 50 ml Diglyme wird tropfenweise zu einer Aufschlämmung aus 1,6 Teilen 50%igem
Natriumhydrids (in Mineralöl) in 50 Teilen Diäthylenglykoldimethyläther zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wird 1 Stunde gerührt und eine Lösung aus 3,8 Teilen 2-Dimethylaminoäthylchlorid in 150 Teilen
Äther zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, zur Entfernung des
Äthers erhitzt und 3 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird filtriert und die Mutterlauge
zur Entfernung des Lösungsmittels konzentriert. Der Rückstand wird mit 1 η-Salzsäure verrieben und
das Gemisch mit Äther zur Entfernung unumgesetzten Ausgangsmaterials extrahiert. Die saure Lösung wird
durch Zugabe von 5 n-Natriumhydroxydlösung alkalisch gemacht und dann mitÄther extrahiert. DieÄtherextrakte
werden über Magnesiumsulfat getrocknet und dann mit äthanolischem Chlorwasserstoff behandelt.
Es scheidet sich das l-(m-Bromphenyl)-3-(2-dimethylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrocnlorid
ab. F. '= 227 bis 229°C nach Umkristallisation. Ausbeute:
60% der Theorie.
l-(2-Dimethylaminoäthyl)-3-(m-tolyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 214 bis 215° C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 20 l-(m-ToIyI)-2-imidazolidinon
an Stelle des l-(m-Bromphenyl)-2-imidazolidinons eingesetzt wird. Ausbeute: 9 % der Theorie.
l-(m-Methoxyphenyl)-3-(2-dimethylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 220 bis 222° C wird erhalten, wenn bei dem
Verfahren nach Beispiel 20 l-(m-Methoxyphenyl)-2-imidazolidinon an Stelle des l-(m-Bromphenyl)-2-imidazolidinons
eingesetzt wird. Ausbeute: 32% der Theorie.
l-(m-Jodphenyl)-3-(2-dimethylaminoäthyl)-2-imidazolidinon-hydrochlorid
Die angegebene Verbindung wird erhalten, wenn bei dem Verfahren nach Beispiel 20 l-(m-Jodphenyl)-2-imidazolidinon
an Stelle des l-(m-Bromphenyl)-2-imidazolidinons eingesetzt wird. ι ο
Die erfindungsgetnäß erhältlichen Verbindungen
stellen äußerst wirksame Tranquilizer dar. Sie sind bereits bei ziemlich niedrigen Dosen wirksam, während
ihre letale Dosis sehr hoch liegt, so daß sich ein ausgezeichneter therapeutischer Index ergibt. Einige ,5
der erfindungsgemäß erhältlichen Erfindungen wurden mit bekannten Tranquilizern bzw. Antikonvulsiva in
dieser Richtung verglichen. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
Dazu wurden die zu untersuchenden Substanzen zur Bestimmung der Verminderung der spontanen
motorischen Aktivität intraperitoneal mit steigenden Dosierungsmengen an Gruppen von jeweils 5 Mäusen
verabreicht.
Zum Zeitpunkt der Spitzenwirkung wurde jede Gruppe von Mäusen in einen Bewegungsmesser
gesetzt (photoelektrische Vorrichtung zum quantitativen Messen der locomotorischen Aktivität) und
während eines Zeitraums von 5 Minuten registriert.
An Kontrollgruppen von 5 Mäusen wurde jeweils
Stärke als Trägerstoff verabreicht und deren Aktivität ebenfalls in gleicher Weise bestimmt. Die durchschnittlichen
motorischen Aktivitäten der behandelten Gruppen und der Kpntrollgruppen wurden verglichen
und der Prozentsatz der .Verminderung der motorischen
Aktivität daraus berechnet. Die Dosis, bei der sich eine 50%ige Verminderung der motorischen
Aktivität (ED50) einstellt, läßt sich aus den Ergebnissen
bei unterschiedlichen Dosierungshöhen errechnen.
Dieses Untersuchungsverfahren, welches auf einer quantitativen Bestimmung der verminderten motorischen
Aktivität beruht, erfolgte nach den Literaturstellen W. D. G r a y et al, Archives Internationales
de Pharmacodynamie et de Therapie, Bd. 125, S. 101 (1960), und W. D. Gray, A. C. Osterberg und
C. E. Rauh, Archives Internationales de Pharmacodynamie
et de Therapie, Bd. 134, S. 198 (1961).
Auch die Dosis, die eine Letalität bei einem kleinen Prozentsatz der Tiere verursacht, wurde nach bekannten
Verfahren bestimmt. Aus diesen Werten wurde der therapeutische Index (Verhältnis von letaler Dosis zu
wirksamer Dosis) berechnet.
Verbindung | ED50 (mg/kg) i-P- |
LD (mg/kg) i.p. |
Therapeutischer | |
Beispiel | l-(2-Äthylmethylaminoäthyl)-3-phenyl- | 2 | >100 | Index LD/ED50 |
12 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | >50 | ||
l-PhenyI-3-(2-pyrrolidinoäthyl)-2-imidazolidinon- | 2,5 | >200 | ||
5 | hydrochlorid | >80 | ||
l-Phenyl-3-(2-piperidinoäthyl)-2-imidazolidinon- hvdrochlorid |
16 | >200 | ||
3 | l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-dimethylaminoäthyl)- | 2,5 | 210 (LD50) | >12 |
7 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | 84 | ||
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-äthylmethylaminoäthyl)- | 1,2 | >100 | ||
14 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | >83 | ||
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-diäthylaminoäthyl)- | 1,4 | >100 | ||
13 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | >71 | ||
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-pyrrolidinoäthyl)- | 1,0 | 150 | ||
15 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | 150 | ||
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-piperidinoäthyl)- | 4 | >100 | ||
6 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | >25 | ||
l-(m-Chlorphenyl)-3-(2-morpholinoäthyl)- | 24 | >240 | ||
16 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | >10 | ||
l-(m-Methoxyphenyl)-3-(2-dimethylaminoäthyl)- | 6,5 | >200 | ||
23 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | >31 | ||
Hm-Bromphenyl)-3-(3-dimethylaminopropyl)- | 26 | >260 | ||
18 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | >10 | ||
l-m-ToIyl-3-(2-dimethylaminoäthyl)- | 8 | |||
21 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | |||
l-(m-Bromphenyl)-3-(2-dimethylaminoäthyI)- | 4 | |||
20 | 2-imidazolidinon-hydrochlorid | |||
l-(p-Chlorbenzhydryl)-4-[/S-(/S'-hydroxyäthoxy)- | 35 | 350 | ||
Vl | äthyl]-piperazin (Hydroxyzine) | - 10 | ||
10-(3-Dimethylaminopropyl)-phenthiazin- | 7 | >71 | ||
V2 | hydrochlorid (Promazine) | >10 | ||
Fortsetzung
Beispiel | Verbindung | ED50' (mg/kg) i.p. |
LD · (mg/kg) i.p: |
Therapeutischer Index LD/ED50 |
V3 V4 V5 V6 |
2-Methyl-2-propyl-l,3-propandiondicarbamat (Meprobamate) 5,5-Diphenylhydantoin (Phenytoin) S-Äthyl-S-methyl-S-phenylhydantoin (Mephenytoine) y-Chlor^-methylamino-S-phenyl-SH-l^-benzodia- zepin-4-oxyd |
225*) inaktiv bei 250**) inaktiv bei 140**) 28 |
858 1000 500 280 |
3,8 10 |
*) Geschätzte Dosis, bei der ein Verlust des Aufnchtungsreflexes bei 50% der Tiere eintrat; eine zufriedenstellende Verminderung der
spontanen motorischen Aktivität wurde mit dieser Verbindung bei Dosierungen nicht erzielt, bei denen sich nicht ein gewisser Verlust
des Aufrichtungsreflexes einstellte.
**) Diese Verbindungen zeigten keinen Tranquilizer-Effekt (Verminderung der spontanen motorischen Aktivität bei den angegebenen
Dosen).
Claims (2)
1. Imidazolidinonverbindungen der allgemeinen Formel
N—CnH, — N
N-
(I)
Il
ο
worin R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder
eine niedrige Alkyl- oder niedrige Alkoxygruppe, R2 und R3 Wasserstoffatome oder niedrige Alkylgruppen
oder zusammen mit dem Stickstoffatom eine Pyrrolidino-, Piperidino- oder Morpholinogruppe
und η eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeuten, sowie deren therapeutisch verträgliche Salze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Amin der allgemeinen Formel
^N-CnH2nX (III)
R3
mit einem Imidazolidinon der allgemeinen Formel
R1
NH N—#
■II
ο
umgesetzt oder
(IV)
b) ein Carbanilid der allgemeinen Formel
C—O—(Wasserstoff, Alkyl oder Aryl) R3R2NCnH2 „—NH- CH2- CH2- Ν
(V)
cyclisiert oder
c) ein Harnstoff der allgemeinen Formel
c) ein Harnstoff der allgemeinen Formel
C—N—(Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder gemischt)2
R3R2NCnH2 „—NH- CH2- CH2- N
(VI)
cyclisiert oder
d) ein Harnstoff der allgemeinen Formel
d) ein Harnstoff der allgemeinen Formel
CN (Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder gemischt)2
R3R2NCnH2n-N— CH2-CH2-NH^f V~Ri
(VII)
cyclisiert oder
e) ein Alkylendiamin der allgemeinen Formel
e) ein Alkylendiamin der allgemeinen Formel
R3R2N- CnH2n- NH- CH2- CH2-
(VIII)
mit einem Chlorameisensäurealkylester, einem Alkylcarbonat oder Phosgen umgesetzt oder
f) ein Amin der allgemeinen Formel R2R3NH
mit einem Imidazolidin der allgemeinen Formel
X-CnH2n-N
umgesetzt wird, wobei R1, R2, R3 und η die vorstehend
angegebenen Bedeutungen besitzen und X ein Halogenatom oder eine Arylsulfonyloxygruppe
bedeutet, und gegebenenfalls erhaltene Basen in therapeutisch verträgliche Salze übergeführt
werden.
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