CH398442A - Transportbehälter für Flüssigkeiten - Google Patents

Transportbehälter für Flüssigkeiten

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CH398442A
CH398442A CH1408861A CH1408861A CH398442A CH 398442 A CH398442 A CH 398442A CH 1408861 A CH1408861 A CH 1408861A CH 1408861 A CH1408861 A CH 1408861A CH 398442 A CH398442 A CH 398442A
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CH
Switzerland
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container
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transport container
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Application number
CH1408861A
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Inventor
Bertels Josef
Original Assignee
Wibau Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/041Rigid liners fixed to the container
    • B65D90/044Rigid liners fixed to the container fixed or supported over substantially the whole interface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  
 



  Transportbehälter für Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Transport von Flüssigkeiten, insbesondere von aggressiven Flüssigkeiten.



   Aggressive Flüssigkeiten, wie z. B. Säuren oder Laugen, werden vielfach in Behältern aus Glas, keramischen Stoffen oder Kunststoffen transportiert. Abgesehen davon, dass derartige Behälter nur ein verhältnismässig geringes Fassungsvermögen besitzen, haftet ihnen der Nachteil an, dass sie leicht zu Bruch gehen und auch eine ständige Quelle für Unfälle bleiben.



   Es sind auch Transportbehälter für Flüssigkeiten aus Metallen oder Metall-Legierungen bekannt, die sich gegen die jeweilige Flüssigkeit neutral verhalten.



  Solche Behälter sind aber wegen des teuren Werkstoffes, aus dem sie bestehen, in der Anschaffung sehr kostspielig.



   Schliesslich kennt man Flüssigkeitsbehälter aus billigeren Werkstoffen, wie z. B. Baustahl, die im Innern mit einer gegen die jeweils transportierte Flüssigkeit chemisch beständigen Auskleidung versehen sind. Bisher bereitete es jedoch grosse Umstände, die Auskleidung in den Behältern anzubringen oder nach Schadhaftwerden auszubessern bzw. zu erneuern.



   Die Erfindung ist aus der Aufgabe entstanden, einen Transportbehälter der zuletzt beschriebenen Art, dessen Mantel und Stirnwände also mit einer gegen die zu transportierende Flüssigkeit chemisch beständigen Auskleidung versehen sind, so zu verbessern, dass die   Auskleidung    leicht angebracht und ggf. auch schnell ausgebessert bzw. erneuert werden kann.



  Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin, dass der Mantel an den Enden Flansche aufweist, die ihrerseits bis zum äusseren Rand mit der Auskleidung des Mantels überzogen sind, sowie dass die ebenfalls bis zum äusseren Rand mit der Auskleidung belegten Stirnwände lösbar an den Flanschen befestigt sind. Hierdurch ist es möglich, den Mantel und die Stirnwände vor dem Zusammenbau des Behälters je für sich mit der Auskleidung zu versehen, so dass die Auskleidung leicht und schnell angebracht werden kann. Ferner bietet der erfindungsgemässe Behälter den Vorteil, dass man bei einer eingetretenen Beschädigung der Auskleidung die Stirnwände abnehmen und danach die schadhaften Stellen, sei es an den Stirnwänden oder an dem Mantel, bequem instandsetzen oder die Auskleidung erneuern kann.



   Die Flansche können an der Innenseite des Behältermantels angeordnet sein. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, dass der Innenraum für die Unterbringung der Flansche ausgenutzt ist, und somit die Umrissmasse des Behälters durch die Flansche nicht vergrössert werden.



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass der Behältermantel zur Bildung der Flansche an den Enden zuerst waagerecht nach innen eingezogen und dann schräg bis an seine Innenwand zurückgebogen ist.



  Die so lediglich durch Biegen des Behältermantels erhaltenen Flansche besitzen eine hohe Festigkeit und lassen sich leicht herstellen. Vor allem sind bei derartigen Flanschen scharfe Knicke an dem   hub er    gang von dem Behältermantel auf die Flansche vermieden, und hierdurch wird das Aufbringen der Auskleidung weiterhin erheblich erleichtert und verbessert.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:  
Fig. 1 einen Transportbehälter für Flüssigkeiten in Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 den Behälter in vergrössertem Längsschnitt und
Fig. 4 eine Einzelheit in grösserem Massstab.



   Der dargestellte Behälter besitzt einen im Querschnitt quadratischen Mantel 1, der beispielsweise aus Baustahl besteht. An den Enden ist der Mantel zur Bildung von Flanschen 2 und 3 zunächst waagrecht nach innen eingezogen und dann schräg bis an seine Innenwand zurückgebogen. In den Räumen 4, die von den waagerecht eingezogenen und schräg zurückgebogenen Teilen des Behältermantels sowie von diesem selbst umschlossen werden, sind Flacheisenrahmen 6 untergebracht. Die Flacheisenrahmen werden zweckmässig vor dem Umbiegen des Behältermantels an mehreren Stellen ihres Umfanges an diesen angeschweisst. Hierdurch wird das Umbiegen erleichtert. Ausserdem tragen die Rahmen mit dazu bei, dass der Behältermantel an den Enden eine grosse Steifigkeit besitzt.

   Diese Rahmen dienen als Träger einer Anzahl gleichmässig verteilter Schraubenbolzen 7, für die Befestigung der oberen und der unteren Stirnwand 9 bzw. 10 des Behälters. Die obere Stirnwand 9 besitzt einen dem Flansch 3 entsprechenden Rand 11 und ist konisch zu einem zentralen Stutzen 12 hin verjüngt. Dieser ist durch einen Dekkel 13 verschliessbar und weist einen nach aussen gerichteten-Flansch 14 auf. Die untere Stirnwand 10 ist eben ausgebildet und an den Ecken zweckmässig mit Aufstellfüssen 15 von solcher Höhe versehen, dass der Behälter beispielsweise von den Gabeln eines Hubstaplers unterfahren und aufgenommen werden kann.



   Vor dem Zusammenbau des Behälters werden die Innenwände des Mantels 1 mit einer gegen die jeweils zu transportierende Flüssigkeit chemisch beständigen Auskleidung 18, beispielsweise aus Gummi, belegt und die Flansche 3 gleichzeitig bis zu ihren äusseren Rändern mit der Auskleidung überzogen. Dabei sind durch die schräg zurückgebogenen Teile der Flansche scharfe Knicke beim Übergang von den Innenwänden des Mantels auf die Flansche vermieden, so dass sich auch hier die Auskleidung gut anschmiegt. Diese wird zweckmässig durch bekannte Haftverfahren, z. B. durch Vulkanisation oder Klebetechnik, mit den zu belegenden Flächen verbunden.



   Auch die Stirnwände 9 und 10 werden auf obige Weise vor dem Zusammenbau des Behälters je für sich mit einer Auskleidung 19, 20, z. B. aus Gummi, belegt, die bis zu deren äusseren Rändern reicht. Vorteilhaft erstreckt sich die Auskleidung der oberen Stirnwand 9 durch den Stutzen 12 bis zum äusseren Rand des Flansches 14.



   All diese Arbeiten können, da sie vor dem Zusammenbau des Behälters erfolgen, d. h. in einem Zustand, in dem die zu bekleidenden Flächen gut zugänglich sind, bequem und schnell durchgeführt werden. Ebenso einfach gestaltet sich nach dem Zerlegen des Behälters das Ausbessern bzw. Erneuern der Auskleidung.



   Beim Zusammenbau des Behälters werden die Stirnwände 9 und 10 mittels der Schraubenbolzen 7 auf den Flanschen befestigt. Dabei werden die Muttern 22 so stark angezogen, dass die zwischen den Flanschen und den Stirnwänden befindlichen Gummiauskleidungen ringsum unter Druck aufeinanderliegen. Auf diese Weise ist gleichzeitig eine vollkommene Abdichtung des Behälters gegen den Durchtritt von Flüssigkeit gewährleistet. Es ist auch möglich, zwischen den Flanschen und den Stirnwänden je eine besondere Abdichtung 23, 24 vorzusehen. Eine derartige Dichtung ist besonders dann am Platze, wenn die Auskleidung aus einem weniger elastischen Material als Gummi, beispielsweise aus einem Kunststoff, besteht.



   Um den Behälter bei geringem Materialaufwand eine dem rauhen Transportbetrieb gewachsene Festigkeit und Steifigkeit zu verleihen, ist vorteilhaft etwa in seiner halben Höhe ein waagerechtes Kreuz aus im Querschnitt kreisrunden Rohren 25 angeordnet. Jedes dieser Rohre ist am äusseren Ende durch eine aufgeschweisste, flanschartig überstehende Platte 26 abgeschlossen und mit dieser an einer Wand des Behältermantels befestigt. Ferner geht von der Mitte des Kreuzes ein nach unten gerichtetes Rohr 27 aus, an welchem über eine Platte 28 die untere Stirnwand 10 aufgehängt ist. Die Rohre 25 und 27 und die Platten 26 und 28 bestehen ebenfalls aus Baustahl und werden deshalb vor dem Einbau in den Behälter allseitig mit einem gegenüber der zu transportierenden Flüssigkeit chemisch beständigen Überzug 29 versehen. Zur Befestigung der Rohre bzw.

   Platten dienen zentrale Schraubenbolzen 30, 31, die mit Gewinde in die Platten hineinragen und aussen je eine Mutter 32, 33 tragen. An den Anschlusstellen der Platten sind die Behälterwände zweckmässig mit zylindrischen Einbuchtungen 34 versehen, so dass die Schraubenbolzen und Muttern nicht über dem Profil des Behälters vorstehen.



   Zum Entleeren des Behälters ist in der unteren Stirnwand 10 eine kreisrunde Öffnung 35 vorgesehen, an die sich aussen ein Stutzen 36 anschliesst. Als Absperrorgan ist vorteilhaft oberhalb der Öffnung 35 in dem Behälter eine Kugel 37 angeordnet. Sie ist an dem einen Ende eines gabelartigen Hebels 38 gehalten, dessen anderes Ende drehbar auf einer mit der unteren Stirnwand 10 verbundenen waagerechten Achse 39 sitzt. An dem Hebel 38 greift eine Kette oder Stange 40 an, die durch eine Hülse 41 des Rohrkreuzes hindurchgeführt ist. Oben ragt die Kette oder Stange durch eine Büchse 50 aus dem Behälter heraus und ist hier mit einem Handgriff 42 versehen.



  Die Kugel ruht in der Verschliesstellung auf dem Rand der Öffnung 35 und wird beim Entleerungsvorgang durch Ziehen an der Kette oder der Stange 40 angehoben. Vorteilhaft bestehen die Kugel sowie alle mit ihr verbundenen Teile aus einem gegen die zu transportierende Flüssigkeit beständigen Material.  



   Der Behälter wird, auf den Aufstellfüssen 15 ruhend, mit der zu transportierenden Flüssigkeit gefüllt und dann beispielsweise auf einem Lastkraftwagen dem Bestimmungsort zugeführt. Dabei ist durch die quadratische Querschnittsform des Behälters sowie dadurch, dass dessen Mantel keine vorstehenden Teile aufweist, der Vorteil gegeben, dass die Ladefläche des Lastkraftwagens beim Transport mehrerer Behälter vollständig ausgenutzt werden kann. Am Bestimmungsort werden die Behälter nacheinander, zum Beispiel mittels eines Hubstaplers, an die Entleerungsstelle gebracht. Hier wird an den Stutzen 36 ein Schlauch angeschlossen, der in einen Vorratstank mündet. Alsdann wird durch Ziehen an dem Handgriff 42 die Kugel 37 angehoben, so dass nunmehr der Behälterinhalt aus der Öffnung 35 austritt und über den Stutzen 36 durch den Schlauch in den Tank fliesst.

   Nach dem Entleerungsvorgang wird der Behälter an die Verladestelle für den Rücktransport gebracht.



   In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Behälter kippbar eingerichtet ist, so dass er sowohl durch den Stutzen 12 hindurch gefüllt als auch entleert werden kann. Damit nun der Behälter ohne Umbauten auch für eine Kippentleerung hergerichtet werden kann, sind die Bolzen 30 für die Befestigung des Rohrkreuzes vorteilhaft so lang bemessen, dass sie ein Stück über die Muttern 32 vorstehen. Die Bolzen können dann mit Hilfe je einer weiteren Mutter 43 zur Befestigung von Hohlzapfen 44 dienen, die auf einer Seite durch einen Boden 45 abgeschlossen und im   Durchmessersso    gross bemessen sind, dass sie mit geringem Spiel in die Einbuchtungen 34 des Behältermantels passen. Am Bestimmungsort werden zwei derartige Zapfen an gegenüberliegenden Seiten des jeweils zu entleerenden Behälters angebracht.



  Dieser wird dann mit   denZapfen    in entsprechende Lager eines fahrbaren Gerüstes abgesetztundmittels dieses   Gerüstes derEntleerungsstelle    zugeführt. Hier wird der Deckel 13 durch einen Ausguss 46 ersetzt, der mit einem Belüftungsrohr 47 versehen ist, und der Behälter dann um die Zapfen 44 gekippt. Der besseren Klarheit wegen ist der Ausguss 46 in Fig. 3 um 450 verdreht gezeichnet. In Wirklichkeit wird er so auf den Stutzen 12 aufgesetzt, dass seine Mündung in die Kipprichtung des Behälters weist.



   Zur Aussteifung sowie für den Transport und das Kippen kann der Behälter an Stelle der runden Rohre 25 und der Hohlzapfen 44 auch mit im Querschnitt prismatischen Rohren versehen werden, die einen gegen die jeweils zu transportierende Flüssigkeit chemisch beständigen Überzug besitzen und nach aussen hin offen an den Behälterwänden befestigt sind. Bei Anordnung derartiger Rohre ist es möglich, den Behälter bequem mit Hilfe eines Hubstaplers zu handhaben, dessen Huborgan mit einem Drehsatz und einem waagerecht nach vorn vorstehenden Dorn versehen ist, der ebenfalls einen prismatischen Querschnitt besitzt und undrehbar in die prismatischen Rohre passt. Zum Transport wird der Hubstapler dann so an den Behälter herangefahren, dass der Dorn in eines der Rohre hineinragt.

   Anschliessend kann der Behälter frei an dem Dorn hängend beispielsweise der Entleerungsstelle zugeführt und dort durch Drehen des Dornes mittels des Drehsatzes gekippt werden.



   Der Behälter kann ferner dadurch vorteilhaft ergänzt werden, dass auch an der oberen Stirnwand 9 Füsse 48 angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, mehrere Behälter übereinander zu stapeln. Dabei sind die Füsse 48 zweckmässig so ausgebildet, dass in diese die Füsse 15 des jeweils aufgesetzten Behälters hineinragen. Auf diese Weise ist eine hohe Standsicherheit des Stapels gewährleistet.



   Der beschriebene Behälter ist für alle Arten von Flüssigkeiten, insbesondere jedoch für chemisch aggressive Flüssigkeiten geeignet. Als Auskleidungswerkstoffe kommen neben Gummi,   Kunststoffen,    Kunstharzen und Guttapercha auch andere geeignete organische Werkstoffe in Frage.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Transportbehälter für Flüssigkeiten, dessen Mantel und Stirnwände mit einer gegen die zu transportierende Flüssigkeit chemisch beständigen Auskleidung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel an den Enden Flansche aufweist, die ihrerseits bis zum äusseren Rand mit der Auskleidung des Mantels überzogen sind, sowie dass die ebenfalls bis zum äusseren Rand mit der Auskleidung belegten Stirnwände lösbar an den Flanschen befestigt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche an der Innenseite des Mantels angeordnet sind.
    2. Transportbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältermantel zur Bildung der Flansche an den Enden zuerst waagrecht nach innen eingezogen und dann schräg bis an seine Innenwand zurückgebogen ist.
    3. Transportbehälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Räume, die von den waagerecht eingezogenen und schräg zurückgebogenen Teilen des Behältermantels und diesem selbst umschlossen werden, ein Rahmen untergebracht ist und dass an den Rahmen Schraubenbolzen für die Befestigung der Stirnwände angebracht sind.
    4. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Behälters, und zwar etwa in seiner halben Höhe, ein waagrechtes Kreuz aus Rohren angeordnet ist, die einen gegen die zu transportierende Flüssigkeit chemisch beständigen Überzug besitzen und an den Enden mit dem Behältermantel verbunden sind.
    5. Transportbehälter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stimwand des Behälters mittels mindestens eines umkleideten Rohres an dem Kreuz aufgehängt ist.
    6. Transportbehälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Entleerungsöffnung des Behälters in der unteren Stirnwand angeordnet ist und einen kreisrunden Querschnitt besitzt, dass als Absperrorgan der Öffnung eine Kugel vorgesehen ist, die in der Verschliesstellung auf dem Rand der Öffnung ruht, sowie dass die Kugel in senkrechter Richtung beweglich im Behälter geführt und mit einer Einrichtung verbunden ist, mittels welcher sie von der Aussenseite des Behälters her gehoben und gesenkt werden kann.
    7. Transportbehälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel an dem einen Ende eines mindestens annähernd waagerechten Hebels gehalten ist, der mit seinem anderen Ende drehbar auf einer waagerechten, mit der unteren Stirnwand verbundenen Achse sitzt, sowie dass an dem Hebel eine Kette oder Stange angreift, die abgedichtet durch die obere Stirnwand hindurchgeführt ist.
CH1408861A 1960-12-20 1961-12-05 Transportbehälter für Flüssigkeiten CH398442A (de)

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CH398442A true CH398442A (de) 1966-03-15

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ID=6972872

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1162270B (de) 1964-01-30
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GB964283A (en) 1964-07-22

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