CH398007A - Ankerspill - Google Patents

Ankerspill

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CH398007A
CH398007A CH1132162A CH1132162A CH398007A CH 398007 A CH398007 A CH 398007A CH 1132162 A CH1132162 A CH 1132162A CH 1132162 A CH1132162 A CH 1132162A CH 398007 A CH398007 A CH 398007A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
capstan
pawl
shaft
handwheel
chain sprocket
Prior art date
Application number
CH1132162A
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English (en)
Inventor
Baas Erwin
Original Assignee
Nortag Aktiengesellschaft
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/72Anchor-chain sprockets; Anchor capstans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7442Capstans having a horizontal rotation axis
    • B66D1/7447Capstans having a horizontal rotation axis driven by motor only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0133Fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


      Ankerspill       Die Erfindung     betrifft    ein     Ankerspill    mit     ölhydrau-          lischem    Antrieb, welches sich, bezogen auf die Zug  kraft, durch besonders kleine räumliche Abmessungen  auszeichnen kann.

   Die bisher bekannt gewordenen       Ankerspills    mit ölhydraulischem Antrieb weisen im  allgemeinen aufgrund der für das     Spill    erforderlichen  Ein- und     Auskuppelvorrichtungen    und besonderer  Regler zur Einstellung der     Einholgeschwindigkeit     grosse Abmessungen auf, die den Einbau solcher       Ankerspills    vor allem bei kleineren Schiffen und  Booten erschweren.  



  Das erfindungsgemässe     Ankerspill    ist gekennzeich  net durch die Kombination nachfolgender Merkmale:  a) der     Druckölmotor    ist ständig über ein Unterset  zungsgetriebe mit der     Spillwelle    verbunden;

    b) die Regelung des     Druckölmotors    erfolgt über ein       Absperr-    und Drosselventil in einem     Kurzschluss-          pfad    zwischen     Druckmitteleinlass    und     Druckmittel-          auslass    des     Ölmotors;

      und  c) die Kettennuss ist frei drehbar auf der     Spillwelle     zwischen zwei     Reibungskupplungsscheiben    gela  gert, von denen die eine fest auf die     Spillwelle     aufgesetzt und die andere mit dem     Nabenteil    eines  Handrades verbunden ist, das sich mit Schraub  gewinde axial auf der     Spillwelle    bewegen lässt.  Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht  darin, dass der     Druckölmotor    und das     Spillwellen-          getriebe    in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht  sind, das von einer als Lager für die Motorwelle  dienenden Zwischenwand öldicht unterteilt wird.

   Auf  der     Spillwelle    kann zwischen der Nabe des Handrades  und der Kettennuss mit einem Wellenkeil ein     Spillkopf     axial verschiebbar, aber drehfest gelagert sein, wobei  sich dann vorzugsweise die Nabe des Handrades auf  einer Ringfläche des drehfest gelagerten     Spillkopfes       abstützt, die wesentlich kleiner ist, als die zwischen       Spillkopf    und Kettennuss befindliche Reibungsfläche.  



  Zur     Nothandbetätigung    des     Ankerspills    ist     zweck-          mässig    eine Sperr- und     Schaltklinkenanordnung    vor  gesehen, deren als Kranz ausgebildetes Klinkenrad an  die Kettennuss angeflanscht ist und die axial     unver-          schiebliche    Kupplungsscheibe umgibt. Hierbei kann die  Schaltklinke an einem mit Handhebel zu versehenden  Klinkenträger vorgesehen sein, welcher unmittelbar  neben der Gehäusewand auf der     Spillwelle    frei dreh  bar angeordnet ist.

   Bei dieser Ausbildung lässt sich  die Sperrklinke am Gehäuse so lagern, dass sich der  Klinkenträger im     entsperrten    Zustand in einer stabilen  Ruhelage auf dem     Sperrklinkenbolzen    abstützen kann.  Schaltklinke und Sperrklinke können dabei so zuein  ander angeordnet sein, dass sich die in ihre Ruhelage  umgelegte Schaltklinke auf der in Ruhelage befind  lichen Sperrklinke abstützen kann, ohne das Klinken  rad zu berühren.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nach  folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeich  nung, in der eine bevorzugte Ausführungsform des       erfindungsgemässen        Ankerspills    beispielsweise veran  schaulicht ist.  



  In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen       Ankerspills,          Fig.    2 eine Vorderansicht des     Ankerspills    der       Fig.    1,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch das     Ankerspill     gemäss der Schnittlinie     III    -     III    der     Fig.    2,       Fig.    4 einen Querschnitt durch die eine     Hälfte     des     Ankerspills    gemäss der Schnittlinie IV- IV der       Fig.    1,

         Fig.    5 einen Schnitt gemäss der Schnittlinie     V-V         der     Fig.    2 zur Erläuterung der     Nothandbetätigung     in der Betriebsstellung, und       Fig.    6 eine der     Fig.    5 ähnliche Teilansicht, bei  der die     Nothandbetätigung    ausser Betrieb gesetzt ist.  Das in der Zeichnung dargestellte     Ankerspill    be  steht aus einem Gehäuse 1, welches mit Hilfe einer  Zwischenwand 2 in zwei Kammern unterteilt ist. Die  in der     Fig.    2 links dargestellte Kammer enthält einen       Druckölmotor    3.

   Anschlussleitungen 4 (die in der  Darstellung der     Fig.    3 hintereinander liegen) dienen  zum Anschluss des     Druckmitteleinlasses    5 und des       Druckmittelauslasses    6 des     Druckölmotors.    Die Lei  tungen 4 sind über eine Bodenöffnung aus dem  Gehäuse 1 herausgeführt.  



  Zum Ein- und Ausschalten des     Druckölmotors    3  dient ein     Absperr-    und Drosselventil 7, welches an  der Hinterwand des Gehäuses 1 angeordnet und einem  Handrad 8 versehen ist. Dieses Ventil 7 liegt in einem  Kurzschlusspfad 9, der den     Druckmitteleinlass    5 mit  dem     Druckmittelauslass    6 des     Druckölmotors    3 ver  bindet. Diese     Nebenschlussregelung    gibt die Möglich  keit bei permanent eingeschalteter Hauptpumpe durch  Bedienung des Handrades 8 das     Ankerspill    ein- und  auszuschalten und auch die     Einholgeschwindigkeit    zu  regeln.

   Bei völlig geöffnetem Ventil 7 ist der Motor 3  ausser Betrieb und es arbeitet die an die Leitungen 4  angeschlossene Ölpumpe im Kurzschluss über den  Kurzschlusspfad 9.  



  Die     Abtriebswelle    10 des     Druckölmotors    ist in  koaxialer Ausrichtung mit einer Welle 11 verbunden,  die, wie die     Fig.    3 zeigt, an einer Aussenwand des  Gehäuses 1 und an der Zwischenwand 2 gelagert ist.  Die Welle 11 trägt eine Schnecke 12, die mit einem  Schneckenrad 13 in Eingriff steht. Das Schneckenrad  13 ist mit der     Spillwelle    14 mit einem Wellenkeil 15  drehfest verbunden.  



  Die     Spillwelle    14 ragt an einer oder an beiden  Seiten des Gehäuses 1 heraus und trägt dort     Ketten-          nuss,        Spillkopf    und     Nothandbetätigung.    Je nach den  Erfordernissen und den räumlichen Gegebenheiten  des Schiffes können Kettennuss,     Spillkopf    und Not  handbetätigung beidseitig oder nur an einer Seite vor  gesehen sein. Auch besteht die Möglichkeit auf der  einen Seite der     Spillwelle    einen     Spillkopf    und auf  der anderen Seite Kettennuss und     Nothandbetätigung     anzubringen. Weitere Kombinationen sind ebenfalls  denkbar.  



  Die Zeichnung zeigt ein     Ankerspill,    welches auf  beiden Seiten gleich ausgebildet ist. Wie die     Fig.    4  erkennen lässt, ist auf der     Spillwelle    14 unmittelbar  neben dem Gehäuse 1 auf einem Lagerring 16 frei  drehbar ein Klinkenträger 17 für die     Nothandbetäti-          gung    gelagert. Neben dem     Lagerring    16 befindet sich  eine     Widerlagerscheibe    18, die fest mit der Welle 14  verbunden ist und die eine     Widerlagerscheibe    für die  nachfolgend noch zu beschreibende Reibungskupp  lung bildet.

   Neben der Kupplungsscheibe 18 ist auf  einer Lagerbuchse 19 die Kettennuss 20 frei drehbar  und axial     .verschieblich    gelagert. Die Kettennuss 20  trägt an beiden Stirnflächen Reibungsbeläge 21 und    22. Der Reibungsbelag 21 arbeitet mit der Kupplungs  scheibe 18 zusammen und der Reibungsbelag 22 mit  der Stirnfläche des der Kettennuss 20 benachbarten       Spillkopfes    23. Der     Spillkopf    23 ist mit der Welle  mit Hilfe einer Wellenfeder 24 axial     verschieblich     aber drehfest verbunden. Ausserhalb des     Spillkopfes     23 ist die     Spillwelle    14 mit einem Gewindeabschnitt  25 versehen, auf den die Nabe 26 eines Handrades 27  aufgeschraubt ist.

   Der     Nabenteil    26 des Handrades 27  kann eine relativ kleine Ringfläche 28 an der Stirn  seite des     Spillkopfes    23     beaufschlagen    und damit den       Spillkopf    23 gegen die Kupplungsscheibe 18 drücken.  Durch diese Relativbewegung zwischen dem     Spillkopf     23 und der Kupplungsscheibe 18 ist es möglich, die  Kettennuss 20 im Reibungsschluss fest mit der Welle  14 zu kuppeln oder aber die Kettennuss 20 freizuge  ben, wenn der Anker fallen soll.

   Das äusserste Ende  der     Spillwelle    14 trägt einen weiteren Gewindeab  schnitt 29, auf dem eine Mutter 30 fest aufgeschraubt  ist, die ein Ablaufen des Handrades 27 von der     Spill-          welle    14 verhindert.    Zur     Nothandbetätigung    des     Ankerspills    dient eine  nachfolgend zu beschreibende Sperr- und     Schaltklin-          kenanordnung.    Wie die     Fig.    5 und 6 zeigen, ist der im  wesentlichen kreisförmig ausgebildete Klinkenträger  17 mit einem     sektorförmigen    Ansatz 31 versehen,  welche eine Buchse 32 zum Einsetzen einer Hand  habe 33 aufweist.

   Mit der Handhabe 33, beispielsweise  einer Eisenstange, kann der Klinkenträger 17 um die       Spillwelle    14 hin- und herbewegt werden. Neben dem  Klinkenträger 17 befindet sich ein als Kranz ausge  bildetes Klinkenrad 34, welches seitlich an die     Ketten-          nuss    20 angeflanscht ist. Das Klinkenrad arbeitet mit  einer Schaltklinke 35 und einer Sperrklinke 36 zusam  men. Die Schaltklinke 35 ist am Klinkenträger 17 mit  einem Bolzen 35' schwenkbar gelagert. Aufgrund der       langgestreckten    Ausbildung der Schaltklinke 35 fällt der  Zahn der Schaltklinke 35 unter dem Eigengewicht sicher  in die Zähne des Klinkenrades 34 ein, wenn man den  Klinkenträger 17 mit der Handhabe 33 in Uhrzeiger  richtung bewegt.

   Bei einer Bewegung in Gegenrichtung  treibt die Handhabe 33 mit dem Klinkenträger 17  auch das Klinkenrad 34 und die Kettennuss (bezüglich  der     Fig.    5 in Gegenuhrzeigerrichtung) an. Die Sperr  klinke 36 ist mit einem Bolzen 36' am Gehäuse 1  gelagert. Die Sperrklinke 36 ist ähnlich ausgebildet  wie die Schaltklinke 35. Auch sie fällt unter ihrem  Eigengewicht in die Zähne des Klinkenrades 34 ein,  wenn das letztere in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht  wird.  



  Will man die     Nothandbetätigung    ausser Betrieb  setzen, wird der Klinkenträger 17, wie die     Fig.    6  zeigt, soweit umgelegt, dass der     sektorförmige    Ansatz  31 sich auf dem Bolzen 36', bzw. der Sperrklinke 36  abstützt, die in der Ruhestellung um etwa 180      ver-          schwenkt    ist und unter ihrem Eigengewicht in dieser  Stellung verbleibt. Die Sperrklinke 36 ist so angeord  net, dass die um etwa 180  aus ihrer Arbeitsstellung       herumgeklappte    Schaltklinke 35 sich an der Sperr-      klinke 36 so abstützen kann, dass die zähne des Klin  kenrades 34 nicht berührt werden.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich,  dass die     Nothandbetätigung    kaum einen zusätzlichen  Raum am     Ankerspill    benötigt, da das Klinkenrad  die Kupplungsscheibe 18 umgibt, die Betätigungs  handhabe 33 entnommen werden kann und die Klin  ken dem Gehäuse 1 unmittelbar benachbart in einer  Ruhestellung verbleiben können. Ein selbsttätiges Ein  fallen der Klinken oder störende Klinkengeräusche  bei normaler     Ankerspillbetätigung    sind ebenfalls mit  Sicherheit ausgeschaltet.  



  Zu erwähnen ist noch, dass das aus Stahlblech  zusammengeschweisste Gehäuse so ausgebildet ist,  dass man bei kleineren Ausführungen die Oberseite  des Gehäuses als     Auftrittfläche    für einen Fuss ver  wenden kann, wenn das     Spill    mit der Notbetätigung  arbeiten muss.  



  Da das Handrad 27 nur eine sehr kleine Ringfläche  28 des     Spillkopfes    23     beaufschlagt,    lassen sich mit  relativ kleinen Betätigungskräften am Handrad 27  sehr hohe     Anpresskräfte    an den Reibbelegen 21 und  22 erzeugen, so dass die Kettennuss sicher mit der  Welle 14 gekuppelt werden kann. Aus dem gleichen  Grunde ist auch das Auskuppeln mit Hilfe des Hand  rades sehr leicht zu bewirken. Der glatte Umfang des  Handrades 27 stellt auch sicher, dass die Bedienungs  person sich nicht verletzen kann, wenn sie bei laufen  der     Spillwelle    14 das Handrad ergreift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ankerspill mit ölhydraulischem Antrieb, gekenn zeichnet durch die Kombination nachfolgender Merk male: a) der Druckölmotor ist ständig über ein Unterset zungsgetriebe mit der Spillwelle verbunden: b) die Regelung des Druckölmotors erfolgt über ein Absperr- und Drosselventil in einem Kurzschluss- pfad zwischen Druckmitteleinlass und Druckmit- telauslass des Ölmotors;
    c) Die Kettennuss ist frei drehbar auf der Spillwelle zwischen zwei Reibungskupplungsscheiben gela gert, von denen die eine fest auf die Spillwelle aufgesetzt und die andere mit dem Nabenteil eines Handrades verbunden ist, das sich mit Schraub gewinde axial auf der Spillwelle bewegen lässt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ankerspill nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Druckölmotor und das Spill- wellengetriebe in einem gemeinsamen Gehäuse unter gebracht sind, das von einer als Lager für die Motor welle dienenden Zwischenwand öldicht unterteilt wird. 2. Ankerspill nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Spillwelle zwischen der Nabe des Handrades und der Kettennuss mit einem Wellenkeil ein Spillkopf axial verschiebbar, aber dreh fest gelagert ist.
    3. Ankerspill nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nabe des Handrades sich auf einer Ringfläche des drehfest gelagerten Spillkopfes abstützt, die wesentlich kleiner ist, als die zwischen Spillkopf und Kettennuss befindliche Reibungsfläche.
    4. Ankerspill nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Nothandbetätigung eine Sperr und Schaltklinkenanordnung vorgesehen ist, deren als Kranz ausgebildetes Klinkenrad an die Ketten- nuss angeflanscht ist und die axial unverschiebliche Kupplungsscheibe umgibt. 5. Ankerspill nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltklinke an einem mit Handhebel zu versehenden Klinkenträger vorgesehen ist, welcher unmittelbar neben der Gehäusewand auf der Spillwelle frei drehbar angeordnet ist.
    6. Ankerspill nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrklinke am Gehäuse so gelagert ist, dass sich der Klinkenträger im entsperr- ten Zustand in einer stabilen Ruhelage auf dem Sperr klinkenbolzen abstützen kann. 7. Ankerspill nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltklinke und Sperrklinke so zueinander angeordnet sind, dass sich die in ihre Ruhelage umgelegte Schaltklinke auf der in Ruhelage befindlichen Sperrklinke abstützen kann, ohne das Klinkenrad zu berühren.
CH1132162A 1962-08-18 1962-09-26 Ankerspill CH398007A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0479624A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-08 Muir Engineering Pty. Limited Freifall-Seilwinde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0479624A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-08 Muir Engineering Pty. Limited Freifall-Seilwinde

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