DE1868827U - Ankerspill. - Google Patents

Ankerspill.

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DE1868827U
DE1868827U DE1962N0014065 DEN0014065U DE1868827U DE 1868827 U DE1868827 U DE 1868827U DE 1962N0014065 DE1962N0014065 DE 1962N0014065 DE N0014065 U DEN0014065 U DE N0014065U DE 1868827 U DE1868827 U DE 1868827U
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DE
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capstan
pawl
shaft
chain sprocket
handwheel
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Description

Die !Teuerung betrifft ein Ankerspill mit Ölhydraulischem Antrieb, welches sich, bezogen auf die Zugkraft, durch besonders kleine räumliche Abmessungen auszeichnet. Die bisher bekannt gewordenen Ankerspills mit ölhydraulischein Antrieb weisen im allgemeinen auf Grund der für das Spill erforderlichen Ein- und Auskuppe.lvorrichtungen und besonderer Regler zur Einstellung der 'Einholgeschwindigkeit grosse Abmessungen auf, die den Einbau solcher Ankerspills ■vorallem bei kleineren Schiffen und Booten erschweren.
Das ffius-t er gemäße Ankerspill ist gekennzeichnet, . durch die Kombination nachfolgender Merkmales
a) der Druckölmotor ist ständig über ein Untersetzungsgetriebe mit der Spillwelle verbunden!
b) die Regelung des Druckölmotors erfolgt über ein Absperr- und Drosselventil in einem ICurzschlußpfad zwischen Druckini tteleinlaß und Druckmittelauslaß des Ölmotors °9 und
c). die Kettennuß ist frei drehbar auf der Spillwelle zwischen zwei Reibungskupplungsscheiben gelagert, von denen die eine fest auf die Spillwelle aufgesetzt und die andere mit dem Habenteil eines: Handrades verbunden ist, das sich mit Schraubgewinde axial auf der Spillwelle bewegen läßt.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darauf gerichtet, daß der Druckölmotor und das Spillwellengetriebe in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das von einer als lager für die Motorwelle dienenden Zwischenwand öldicht unterteilt wird. Auf der Spillwelle kann zwischen der labe des Handrades und der Kettennuß mit einem Wellenkeil ein Spillkopf axial verschiebbar, aber drehfest gelagert sein, wobei sich dann vorzugsweise die Nabe des Handrades auf einer Ringfläche des drehfest gelagerten Spillkopfes abstützt, die wesentlich kleiner ist, als die zwischen Spillkopf und Kettennuß befindliche Reibungsfläche.
Zur lothandbetätigung des Änkerspills ist eine Sperr- und Schaltklinkenanordnung vorgesehen, deren als Kranz ausgebildetes Klinkenrad an die Kettennuß angeflanscht ist und die axial unverschiebliche Kupplungsscheibe umgibt. Hierbei kann die Schaltklinke an einem mit Handhebel zu versehenden Klinkenträger vorgesehen sein, welcher unmittelbar neben der Gehäusewand auf der Spillwelle frei drehbar angeordnet ist. Bei dieser
_ 1Z _
Ausbildung läßt sich die Sperrklinke am Gehäuse so lagern, daß sich der Klinkenträger im entsperrten Zustand in einer stabilen Ruhelage auf dem Sperrklinkenbolzen abstützen kann. Schaltklinke und Sperrklinke können dabei so zueinander angeordnet sein, daß sich die in ihre Ruhelage umgelegte Schaltklinke auf der in Ruhelage befindlichen Sperrklinke abstützen kann, ohne das Klinkenrad zu berühren.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und. der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines hydraulischen Ankerspills beispielsweise veranschaulicht ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mustergemäßen Ankerspills,
Pig. 2 eine Vorderansicht des Ankerspills der Pig. 1,
lig. 3 einen längsschnitt durch das Ankerspill gemäß der Schnittlinie HI-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die eine Hälfte des Jnfcerspills gemäß der Schnittlinie IV-IV der Pig. 1,
Pig. 5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-Y der Pig. 2 zur Erläuterung der ΪΓ ο thandbe tätigung in der Betriebsstellung und
Pig. 6 eine der Pig. 5 ähnliche Teilansicht, bei der die EFo thandbe tätigung ausser Betrieb gesetzt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Ankerspill besteht aus einem Gehäuse 1, welches mit Hilfe einer Zwischenwand 2 in zwei Kammern unterteilt ist, Die in der Pig. 2 links dargestellte Kammer enthält·einen Druck-Ölmotor 5, Anschlußleitungen 4 (die in der Darstellung der Pig. 3 hintereinander liegen) dienen zum Anschluß des Druckmitteleinlasses 5 und des Druckmittelauslasses des Druckölmotors. Die Leitungen 4 sind über eine Bodenöffnung aus dem Gehäuse 1 herausgeführt.
Zum Ein- und Ausschalten des Druckölmotors 3 dient ein Absperr- und Drosselventil 7> welches an der Hinterwand des Gehäuses 1 angeordnet und einem Handrad versehen ist. Dieses Ventil 7 liegt in einem Kurzschlußpfad 9j der den Druckmitteleinlaß 5 mit dem Druckmittelauslaß 6 des Druckölmotors 3 verbindet. Diese Nebenschlußregelung gibt die Möglichkeit bei permanent eingeschalteter Hauptpumpe durch Bedienung des Handrades 8 das Ankerspill ein- und auszuschalten und auch die Einholgeschwindigkeit zu regeln. Bei
völlig geöffnetem Ventil 7 ist der Motor 3 ausser Betrieb und es arbeitet die an die Leitungen 4 angeschlossene Ölpumpe im Kurzschluß über den Kurzschlußpfad 9.
Die Antriebswelle 10 des Druckölmotors ist in koaxialer Ausrichtung mit einer Welle 11 verbunden, die, wie die I1Xg. 3 zeigt, an einer Aussenwand des G-ehäuses 1 und an der Zwischenwand 2 gelagert ist. Die Welle 11 trägt eine Schnecke 12, die mit-einem Schneckenrad 13 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 13 ist mit der Spillwelle 14 mit einem Wellenkeil 15 drehfest verbunden.
Die Spillwelle 14 ragt an einer oder an beiden Seiten des G-ehäuses 1 heraus und trägt dort Kettennuß, Spillkopf und Hothandbetätigung. Je nach den Erfordernissen und den räumlichen Gegebenheiten des Schiffes können Kettennuß, Spillkopf und iiothandbetätigung beidseitig oder nur an einer Seite vorgesehen sein. Auch besteht die Möglichkeit auf der einen Seite der Spillwelle einen Spillkopf und auf der anderen Seite Kettennuß und Hothandbetätigung anzubringen. Weitere Kombinationen sind ebenfalls denkbar.
Die Zeichnung zeigt ein Ankerspill, welches auf beiden Seiten gleich ausgebildet ist. Wie die I1Ig. 4 erkennen
- β - ■
läßt, ist auf der Spillwelle 14 unmittelbar neben dem Gehäuse 1 auf einem Lagerring 16 frei drehbar ein Klinkenträger 17 für die Hothandbetatigung gelagert. E'eben dem lagerring 16 befindet sich eine Widerlagerscheibe 18, die fest mit der Welle 14 verbunden ist und die eine Widerlagerscheibe für die nachfolgend noch zu beschreibende Reibungskupplung bildet, lieben der Kupplungsscheibe 18 ist auf einer Lagerbuchse 19 die Kettennuß 20 frei drehbar und axial verschieblich gelagert. Die Kettennuß 20 trägt an beiden Stirnflächen Reibungsbeläge 21 und 22. Der Reibungsbelag 21 arbeitet mit der Kupplungsscheibe 18 zusammen und der Reibungsbelag 22 mit der Stirnfläche des der Kettennuß 20 benachbarten Spillkopfes 23, Der Spillkopf 23 ist mit der Welle mit Hilfe einer Wellenfeder 24 axial verschieblich aber drehfest verbunden. Ausserhalb des Spillkopfes 23 ist die Spillwelle 14 mit einem G-ewindeabschnitt 25 versehen auf den die Nabe 26 eines Handrades 2? aufgeschraubt ist. Der Nabenteil 26 des Handrades 27 ' kann eine relativ kleine Ringfläehe 28 an der Stirnseite des Spillkopfes 23 beaufschlagen unddamit den. Spillkopf 23 gegen die Kupplungsscheibe 18 drücken. Durch diese Relativbewegung zwischen dem Spillkopf 23 und der Kupplungsscheibe 18 ist es möglich, die Kettennuß 20 im Reibungsschluß fest mit der Welle zu kuppeln oder aber die Kettennuß 20 freizugeben, wenn der Anker fallen soll. Das äusserste Ende der
Spillwelle 14 trägt einen weiteren Gewindeabschnitt 29, auf dem eine Mutter 30 fest aufgeschraubt ist, die ein Ablaufen des Handrades 27 γόη der Spillvfelle 14 yerhindert.
Zur lothandbetätigung des Ankerspills dient eine nachfolgend zu beschreibende Sperr- und Scha.ltklinkenanordnung. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist der im wesentlichen kreisförmig ausgebildete Klinkenträger 17 mit einem sektorförmigen Ansatz. 31 versehen, welche eine Buchse 32 zum Einsetzen einer Handhabe 33 aufweist. Mit der Handhabe 33, beispielsweise einer Bisenstange, kann.der Klinken- .. träger 17 um die Spillwelle 14 hin- und herbewegt werden. Heben dem Klinkenträger 17 befindet sich ein als Kranz ausgebildetes Klinkenrad 34, welches seitlich an die Kettennuß 20 angeflanscht ist, Das Klinkenrad arbeitet mit einer Schaltklinke 35 und einer Sperrklinke 36 zusammen. Die Schaltklinke 35 ist am Klinkenträger 17 mit einem Bolzen 35* schwenkbar gelagert. Auf Grund der langgestreckten Ausbildung der Schaltklinke 35 fällt der Zahn der Schaltklinke 35 unter seinem Eigengewicht sicher in die Zähne des Klinkenrades 34 ein, wenn man den Klinkenträger 17 mit der Handhabe 33 in TFhrzeigerrichtung bewegt. Bei einer Bewegung in Gegenrichtung treibt die Handhabe 33 mit dem Klinkenträger auch das Klinkenrad 34 und jlie Kettennuß (bezüglich
der Pig. 5 in Gegenuhrzeigerrichtung) an. Die Sperrklinke 36 ist mit einem Bolzen 36' am Gehäuse 1 gelagert. Die Sperrklinke 36 ist ähnlich ausgebildet wie die Schaltklinke 35· Auch sie fällt unter ihrem Eigengewicht in die Zähne des Klinkenrades 34 ein, wenn das letztere in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird.
Will man die lothandbetätigung ausser Betrieb setzen, wird der Klinkenträger 17, wie die Fig. 6 zeigt, soweit umgelegt, daß der sektorförmige Ansatz 31 sich auf dem Bolzen · 36', "bzw. der Sperrklinke 36 abstützt, die in der Ruhestellung um etwa 180 verschwenkt ist und unter ihrem Eigengewicht in dieser Stellung verbleibt. Die Sperrklinke 36 ist so angeordnet, daß die um etwa 180° aus ihrer Arbeitsstellung herumgeklappte Schaltklinke 35 sich an der Sperrklinke 36 so abstützen kann, daß die Zähne des Klinkenrades 34 nicht berührt werden»
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Hothandbetätigung ka,um einen zusätzlichen Raum am Ankerspill benötigt, da das Klinkenrad die Kupplungsscheibe 18 umgibt, die Betätigungshandhabe 33 entnommen werden kann und die Klinken dem Gehäuse unmittelbar benachbart in einer Ruhestellung verbleiben können, lin selbsttätiges Einfallen der
Klinken, .oder störende Klinkengeräusche bei normaler Ankerspillbetätigung sind ebenfalls mit Sicherheit ausgeschaltet.
Zu erwähnen ist noch, daß das aus Stahlblech zusammengeschweißte G-ehäuse so ausgebildet ist, daß man bei kleineren Ausführungen die Oberseite des G-ehäuses als Auftrittfläche.--für einen fuß verwenden kann, wenn das Spill mit der Hotbetätigung arbeiten muß.
Da das Handrad 27 nur eine sehr kleine Hingfläche 28 des Spillkopfes 23 beaufschlagt, lassen sich mit relativ kleinen Betätigungskräften am Handrad 27 sehr hohe Anpresskräfte an den Reibbelegen 21 und 22
erzeugen, sod aß die Kettennuß sicher mit der !felle
14 gekuppelt werden kann. Aus dem gleichen Grunde ist auch das Auskuppeln mit Hilfe des Handrades sehr leicht zu bewirken. Der glatte Umfang des Handrades 27 stellt auch sicher, daß die Bedienungsperson sich nicht verletzen kann, wenn sie bei laufender Spillwelle 14 das Handrad ergreift.

Claims (8)

1. .ankerspill mit ölhydraulisehern .Antrieb, gekennzeichnet durch die Kombination nachfolgender Merkmales
a) der Druckölmotor ist ständig über 'ein Untersetzungsgetriebe mit der Spillwelle verbunden;
b) die Regelung des Druckölmotors erfolgt über ein iibsperr- und Drosselventil in einem Kurzschlußpfad zwischen Druckmitteleinlaß und Druckmittelauslaß des Ölmotors-;
c) die Kettennuß ist frei drehbar auf der Spillwelle zwischen zwei Eeibungskupplungsscheiben gelagert, von denen die eine fest auf die Spillwelle aufgesetzt und die andere mit dem Habenteil eines Handrades verbunden ist, das sich mit Schraubgewinde axial auf der Spillwelle bewegen läßt.
2. lnkerspill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckölmotor und das Spillwellengetriebe in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das von einer als Lager für die Motorwelle dienenden Zwischenwand öldicht unterteilt wird.
3. Ankerspill nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spillwelle zwischen der labe des Handrades und der Kettennuß mit einem Wellenkeil ein Spillkopf a-xial verschiebbar, aber drehfest gelagert ist.
4« Ankerspill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die labe des Handrades sich auf einer Ringfläche des drehfest gelagerten Spillkopfes abstützt, die wesentliche kleiner ist, als die zwischen Spillkopf und Kettennuß befindliche Reibungsfläche.
5. Ankerspill nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur BOthandbetätigung eine Sperr- und Sehaltklinkenanordnung vorgesehen ist, deren als Kranz ausgebildetes Klinkenrad an die Kettennuß angeflanscht ist und die axial unverschiebliche Kupplungsscheibe umgibt.
6. Ankerspill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltklinke an einem mit Handhebel zu versehenden Klinkenträger vorgesehen ist, welcher unmittelbar neben der Gehäusewand auf der Spillwelle frei drehbar angeordnet ist.
_ ·ζ —
7. Ankerspill nach ,Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke am G-ehäuse so gelagert ist, daß sich der Klinkenträger im entsperrten Zustand in einer stabilen Ruhelage auf dem Sperrklinkenbolzen abstützen kann.
8. Jnkerspill nach Inspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltklinke und Sperrklinke so zueinander angeordet sind, daß sich die in ihre Ruhelage umgelegte Schaltklinke auf der in Ruhelage befindlichen Sperrklinke abstützen kann, ohne das Klinkenrad zu berühren.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1431994B1 (de) * 1966-07-09 1970-04-30 Walcker & Co Kg Ankerwinde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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