CH394778A - Verfahren zur Herstellung von Vitamin-Trockenpräparaten für die Vitaminisierung von Futtermitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vitamin-Trockenpräparaten für die Vitaminisierung von Futtermitteln

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CH394778A
CH394778A CH1176760A CH1176760A CH394778A CH 394778 A CH394778 A CH 394778A CH 1176760 A CH1176760 A CH 1176760A CH 1176760 A CH1176760 A CH 1176760A CH 394778 A CH394778 A CH 394778A
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CH1176760A
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Jespersen Erik
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Leo Pharm Prod Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/174Vitamins

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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von     Vitamin-Trockenpräparaten        für    die     Vitaminisierung     von     Futtermitteln       Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren zur Her  stellung von Trockenpräparaten aus einem oder  mehreren fettlöslichen Vitaminen in einer hochstabilen  und verdaulichen Form, die zur     Vitaminisierung    von  Futtermitteln bestimmt sind.  



  Nachfolgend umfasst der Begriff  fettlösliche  Vitamine  Vitamin A und Pro-Vitamin A, die  Vitamine     Dz    und     D3,    die Vitamine E und K sowie fett  lösliche vitaminaktive Derivate genannter Substanzen,  z. B.     Vitamin-A-palmitat    und     Vitamin-A-askorbat.     



  Die Vitaminpräparate gemäss der Erfindung sind  als Zusätze in der Herstellung von     Viehfuttermitteln     bestimmt.  



  Wenn solche Produkte     mit    fettlöslichen Vitaminen  verstärkt werden, kann ein beträchtlicher Verlust  des Nährwertes in bezug auf die Vitaminwirkung  beim Lagern eintreten, hervorgerufen durch oxydie  rende Einflüsse der Atmosphäre oder durch den Ein  fluss anderer Substanzen, die in den Materialien ent  halten sind, mit denen die Vitamine vermischt sind.  



  Es ist erwiesen, dass der erwähnte Verlust an       Vitaminwirksamkeit    verzögert wird, bei Zusätzen von  Vitaminpräparaten, welche die Vitamine in Proteine  oder Kohlenhydrate eingeschlossen enthalten, derart,  dass ein trocknes freifliessendes Pulver erhalten wird,  in dem die     Vitamine    gegen schädigende     Einflüsse     geschützt sind.

   In Präparaten dieses Typs ist  die Teilchengrösse eines     individuellen        Teilchens     normalerweise     25-250,u,    während die     Vitamine     in Form von Tropfen einer     vitaminhaltigen    Lösung  in Dispersion in der einschliessenden homogenen  Phase vorliegen, wobei die     dispergierten    Partikel oder  Tropfen eine Teilchengrösse von der Grössenordnung  weniger     ,u    aufweisen.  



  Obwohl die Vitamine in Präparaten dieses Typs  ihre Wirkung für ziemlich lange Zeiträume beibe-    halten, ist es erfahrungsgemäss wünschenswert, eine  weitere     Wertminderung    durch Oxydation der     Vitamine     zu unterdrücken, weshalb die Präparate oft ein oder  mehrere     Antioxydantien    in der     dispergierten    Vitamin  phase enthalten.  



  En wurde daher vorgeschlagen, zu der     vitamin-          haltigen    Phase     Butylhydroxytoluol    oder     Butylhydroxy-          anisol    als     Antioxydantien    in Mengen von 25 bis  <B>100%</B> der genannten Phase zuzusetzen.  



  Da diese Substanzen     wenig    wasserlöslich und mit  der     vitaminhaltigen    Phase mischbar sind, sind sie in  letzterer Phase in     Konzentrationen    vorhanden, die       50-500mal    grösser sind     als    diejenigen, die in der  Fett Technologie als ausreichend bekannt sind, um  einen maximalen Schutz der Fette und Öle zu er  zielen.  



  Es wurde nun gefunden, dass ein noch besserer  Schutz der Vitamine beim Einbau in Präparate des  zuvor erwähnten Typs erzielt werden kann, wenn  man     p-Aminophenol    als     Antioxydans    verwendet.  



       Im    Gegensatz zu den zuvor erwähnten     Anti-          oxydantien,    ist diese Substanz in der     vitaminhaltigen     Phase nur wenig und zu einem gewissen Grade in  der homogenen Phase löslich, in der sie vorzugs  weise anwesend ist.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass ein oder mehrere fettlösliche       Vitamine    in Form     einer    Lösung     in    einem geeigneten       hydrophoben        Lösungsmittel    in einer homogenen,       wässrigen    Phase     dispergiert    werden, die     Materialien     enthält, welche bei der nachfolgenden Trocknung eine  die Vitamine einschliessende Schutzmasse bilden und       p-Aminophenol    oder dessen Salze zugesetzt werden,  entweder während oder nach dem     Dispergierprozess,     in Mengen, die diejenigen übersteigen,

   die zur Sätti  gung der     hydrophoben        vitaminhaltigen    Phase mit           p-Aminophenol    ausreichen, und zwar bei der Tem  peratur, bei welcher der Prozess     ausgeführt    wird,  wonach die     wässrige    Dispersion     getrocknet    und     evtl.     nachfolgend gemahlen     oder    in Tropfen zerteilt wird,  die dann nachfolgend getrocknet werden.

   Wenn Salze  des     p-Aminophenols    benutzt werden, können sie  sowohl anorganische als auch organische Säuren oder  Basen enthalten, und weiterhin     können    Gemische von       p-Aminophenol    und von Salzen desselben benutzt  werden.  



  Das     Verhältnis    zwischen dem freien     p-Amino-          phenol    und dessen Salzen hängt vom     pH-Wert    ab.  Im wesentlichen ist nur das freie     p-Aminophenol    in  der     hydrophilen    Phase löslich.

   Da die zur Auf  lösung in der     hydrophoben    Phase zur Verfügung  stehende Menge an freiem     p-Aminophenol    von der  Pufferqualität und dem     pH-Wert    der     wässrigen    Phase  abhängt, muss diese Tatsache demzufolge bei der  Festsetzung der anzuwendenden Menge an     p-Amino-          phenol    bei einer gegebenen Menge     hydrophober    und  wässriger Phase in Betracht gezogen werden. Ver  schiedene Methoden können zur Trocknung verwandt  werden. So kann die     wässrige    Vitamindispersion auf  Platten ausgebreitet werden und bei Raumtemperatur  in einer Trockenkammer getrocknet und nachfolgend  gemahlen werden.  



  Günstiger ist es, die Vitamindispersion in ein  heisses Gas zu sprühen, wobei die entstandenen       Partikel        unmittelbar    nach der Bildung getrocknet wer  den; oder die Dispersion kann auf festes Material,  z. B. Stärke aufgesprüht werden, wonach das ent  standene Gemisch in bekannter Weise getrocknet  und gesiebt werden kann.  



  Wenn die     wässrige    homogene Phase zur     Gelbil-          dung        fähige    Materialien     enthält,    kann die     wässrige          Vitamindispersion    in einem Öl     dispergiert    werden,  das sich mit der     zugefügten    Dispersion nicht mischt,  z. B. Rizinusöl, wonach die Mischung     abgekühlt    wird  unter Bildung einer erstarrten Vitamindispersion von  kugeliger Form.  



  Nach Abkühlung werden die     Partikel        abfiltriert,     zur Entfernung des zurückgebliebenen Öls mit einem  geeigneten     Lösungsmittel    gewaschen und schliesslich  getrocknet.  



  In der     wässrigen    homogenen Phase können als zur       Gelbildung        fähige    Substanzen oder als Kolloide Gela  tine, Blutalbumin, Leim, Milchalbumin oder andere  Proteine,     Carboxymethylcellulose,        Methyleellulose,     Pektin oder Stärke verwendet werden. Weiterhin kann  die homogene,     wässrige    Phase     ein    oder mehrere Koh  lenhydrate, z. B. Glukose,     Laktose,        Saccharose    oder  teilweise     hydrolysierte    Stärkeprodukte enthalten.  



  Geeignete     Lösungmittel    für die Vitamine sind  z. B.     pflanzliche    oder tierische Öle oder     Fette.    Die  Erfindung wird durch folgendes Beispiel illustriert.  



  250g eines handelsüblichen Vitaminkonzentrates       mit    einem     Vitamin-A-Gehalt    von 1     Mill.    I.     E./g    und  einem     Vitamin-D-Gehalt    von 100 000 I.     E./g,    gelöst  in einem     pflanzlichen    Öl, wurden bei einer Tempe  ratur von 50 C mit 1500 g     einer        wässrigen        Lösung       von 500 g Gelatine und 150 g Glukose gemischt.  Das Gemisch wurde bei einer Temperatur von 50  C  heftig gerührt, bis die     dispergierten    Partikel eine  Grösse von wenigen     ,y    aufwiesen.

   Dann wurden 75 g       p-Aminophenol    zugefügt, welches vorher durch ein  Sieb (Maschennummer<B>125)</B> passiert wurde. Nach  heftigem Rühren wurde das Gemisch in 3000 g       Rizinusöl    in einem mit einem langsamen     Rührer     ausgestatteten Kessel     dispergiert.    Das Rizinusöl wurde  unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt und die  entstandene Suspension der verfestigten     vitaminhalti-          gen    Partikel in Rizinusöl     abfiltriert.    Nach Waschen  des Filterkuchens mit     Gasolin,    wurden die     gebildeten     Kügelchen in auf 27  C vorgewärmter Luft getrock  net.

   Schliesslich wurde das getrocknete Produkt durch  ein Sieb (Maschennummer 40) getrieben.  



  Nach dem soeben beschriebenen Vorgang wurden  zwei andere Präparate hergestellt, in denen das       p-Aminophenol    durch     Butylhydroxytoluol        =        BHT     ersetzt wurde. Das     BHT    wurde jedoch zum Vitamin  konzentrat vor der     Emulgierung    in der     wässrigen,     homogenen Phase zugefügt und die in den beiden  letzteren Präparaten angewandten Mengen     BHT    be  trugen 2,5 bzw. 250 g, entsprechend einer Menge  von 1 und 100 % angewandten Vitaminkonzentrates.  



  Die Haltbarkeit der drei     Produkte    wurde vergli  chen, nachdem sie mit einer     gewöhnlichen,    handels  üblichen     Mineralstoffmischung,    wie sie in der Her  stellung von     Futtermittelmischungen    verwendet wird,       vermischt    wurden.  



  Die genannte     Mineralstoff-Mischung    enthielt:  40 %     Calciumcarbonat     34 %     Calciumphosphat     10 %     Natriumchlorid     10,4%     Ferrosulfat     4 %     Mangansulfat     I,16 % Kupfersulfat  0,4 %     Kobaltehlorid    und  0,04 %     Kaliumjodid     Die so bereiteten Gemische wurden in verschlos  senen Glasgefässen bei einer Temperatur von 40'C  6     Wochen    lang aufbewahrt, worauf die     Gehalte    an  Vitamin A und Vitamin D bestimmt wurden, nach  Methoden,

   wie sie in der      British        Pharmacopeia      und den      Official        Methods    of Analysis of     the        Asso-          ciation    of     Official        Agricultural        Chemists ,    1955,  Washington, für die Bestimmung von Vitamin A bzw.  Vitamin D, beschrieben sind.  



  Die Resultate waren die folgenden:  
EMI0002.0106     
  
    Präparat <SEP> mit <SEP> Verlust <SEP> an
<tb>  Vitamin <SEP> A <SEP> Vitamin <SEP> D
<tb>  p-Aminophenol <SEP> 10 <SEP> % <SEP> 0
<tb>  <B>1</B> <SEP> % <SEP> BHT <SEP> <B>100% <SEP> 25%</B>
<tb>  100 <SEP> % <SEP> BHT <SEP> <B><I>50%</I></B> <SEP> 15

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung stabiler Trockenpräpa rate fettlöslicher Vitamine für die Vitaminisierung von Futtermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere fettlösliche Vitamine in Form ihrer Lö sung in einem geeigneten hydrophoben Lösungsmittel in einer wässrigen, homogenen Phase dispergiert wer den, die durch einen sich anschliessenden Trocken prozess eine Schutzmasse bildet, die die Vitamine einschliesst, und dass p-Aminophenol oder dessen Salze während oder nach dem Dispersionsprozess in Men gen zugegeben werden, die diejenigen überschreiten,
    die zur Sättigung der hydrophoben, vitaminhaltigen Phase an p-Aminophenol notwendig sind, und zwar bei der Temperatur des Prozessablaufes, wonach die Dispersion getrocknet oder in Tropfen zerteilt und dann getrocknet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass p-Aminophenol oder dessen Salze in Mengen zugefügt werden, die diejenigen über schreiten, die notwendig sind, um sowohl die hydro- phobe als auch die hydrophile Phase mit p-Amino- phenol zu sättigen und vorzugsweise in Mengen, die ausreichen, die Anwesenheit der angeführten Sub- stanzen in Form konkreter fester Teilchen in der hydrophilen Phase zu gewährleisten. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die wässrige homogene Phase zur Bildung einer die Vitamine einschliessenden Schutz masse Materialien enthält, die Proteine oder/und Kohlenhydrate sind. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die wässrige Vitamindispersion sprühgetrocknet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die wässrige Vitamindispersion vor Ausführung des Trockenprozesses auf feste Mate rialien aufgesprüht wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein oder mehrere fettlösliche Vitamine, in Form einer Lösung in einem geeigneten hydrophoben Lösungsmittel, in einer wässrigen homo genen Phase dispergiert werden, die zur Gelbildung befähigte Substanzen enthält, wonach die erhaltene Dispersion in konkrete Tropfen zerteilt wird, die durch Abkühlen verfestigt und nachfolgend getrock net werden.
CH1176760A 1959-10-21 1960-10-20 Verfahren zur Herstellung von Vitamin-Trockenpräparaten für die Vitaminisierung von Futtermitteln CH394778A (de)

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