DE1203908B - Verfahren zur Herstellung von trockenen, stabilen, fettloesliche Vitamine enthaltenden Praeparaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von trockenen, stabilen, fettloesliche Vitamine enthaltenden Praeparaten

Info

Publication number
DE1203908B
DE1203908B DEL37298A DEL0037298A DE1203908B DE 1203908 B DE1203908 B DE 1203908B DE L37298 A DEL37298 A DE L37298A DE L0037298 A DEL0037298 A DE L0037298A DE 1203908 B DE1203908 B DE 1203908B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vitamin
fat
aminophenol
vitamins
soluble vitamins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL37298A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Jespersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leo Pharma AS
Original Assignee
Leo Pharmaceutical Products Ltd AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leo Pharmaceutical Products Ltd AS filed Critical Leo Pharmaceutical Products Ltd AS
Publication of DE1203908B publication Critical patent/DE1203908B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/174Vitamins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A61k
Deutsche KL: 30 h-2/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1203 908
L 37298IV a/30 h
18. Oktober 1960
28. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von trockenen, in Gegenwart von Mineralsalzen stabilen Präparaten, die fettlösliche Vitamine enthalten, bei dem ein oder mehrere fettlösliche Vitamine in Form einer Lösung in einem geeigneten hydrophoben Lösungsmittel in einer wäßrigen homogenen Phase dispergiert werden, die Substanzen enthält, welche durch einen nachfolgenden Trockenprozeß eine die Vitamine einhüllende Schutzmasse erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß p-Aminophenol oder Salze desselben zugesetzt werden.
Hierbei und auch in der folgenden Beschreibung soll unter dem Ausdruck »fettlösliche Vitamine« irgendeines oder die Gesamtheit der Substanzen Vitamin A und Provitamin A, die Vitamine D2 und D3, die Vitamine E und K und die fettlöslichen vitaminwirksamen Derivate der erwähnten Substanzen, wie z. B. Vitamin A-Palmitat und Vitamin A-Ascorbat, verstanden werden.
Die Vitamin-Präparate, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, sollen als Beimischung bei der Herstellung von Stoffzusammensetzungen, wie Futtermitteln für Tiere oder von Nahrungsmitteln für die menschliche Ernährung, und von pharmazeutischen Mitteln Anwendung finden.
Werden derartige Produkte mit fettlöslichen Vitaminen verstärkt, so kann während der Lagerung durch den oxydierenden Einfluß der Atmosphäre oder durch den Einfluß von Substanzen, die in den Materialien, mit welchen die Vitamine vermischt sind, vorhanden sind, eine Abnahme erheblicher Art ihres Wertes als Nahrungsmittel in bezug auf die Vitaminwirksamkeit eintreten.
Es ist bekannt, daß die erwähnte Herabsetzung der Vitaminwirksamkeit dadurch verzögert wird, daß man als Beimischung solche Vitamin-Präparate anwendet, welche die Vitamine in Proteinen oder Kohlehydraten derart eingeschlossen enthalten, daß ein trockenes und frei fließendes Pulver erhalten wird, in dem die Vitamine gegen den Einfluß ihrer Umgebung geschützt sind.
Bei Präparaten dieses Typs beträgt die Teilchengröße der einzelnen Partikel in der Regel 25 bis 250 μ, und die Vitamine sind in ihnen als eine Dispersion von Tropfen einer Vitamin enthaltenden Lösung in der sie einschließenden homogenen Phase anwesend, wobei die dispergierten Partikeln oder Tropfen eine Teilchengröße in der Größenordnung von wenigen Mikron aufweisen.
Wenn auch die Vitamine in Präparaten dieses Typs ihre Wirksamkeit lange Zeit behalten, so ist es doch, wie die Erfahrung lehrt, erwünscht, die oxydative Zerstörung der Vitamine noch weiter zu verzögern, zu Verfahren zur Herstellung von trockenen,
stabilen, fettlösliche Vitamine enthaltenden
Präparaten
Anmelder:
L0vens kemiske Fabrik ved. A. Kongsted,
Ballerup (Dänemark)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Erik Jespersen, Kopenhagen
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. Oktober 1959
welchem Zweck häufig ein oder mehrere Antioxydationsmittel in die dispergierte Vitaminphase eingearbeitet werden.
So hat man bereits vorgeschlagen, der vitaminhaltigen Phase Butyl-hydroxytoluol oder Butyl-hydroxyanisol in Mengen von 25 bis 100 °/o der genannten Phase als Antioxydationsmittel zuzusetzen.
Da diese Substanzen in Wasser schwach löslich, aber mit der vitaminhaltigen Phase gut mischbar sind, so werden sie in der letztgenannten Phase in Konzentrationen anwesend sein, die 50- bis 500mal größer sind als jene, die aus der Technologie der Fette als zur Erlangung eines optimalen Schutzes von Fetten und Ölen ausreichend bekannt sind.
Vergleichsversuche, die mit Butylhydroxytoluol und dem erfindungsgemäß verwendeten p-Aminophenol durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß das letztere wirksamer ist. Von dieser Substanz brauchen nur geringe Mengen verwendet werden, so daß im fertigen Futter keine toxische Wirkung eintreten kann.
Da sich die bekannten Stabilisatoren, wie z. B. Butylhydroxytoluol, nicht als wirksam genug erwiesen haben, wird in dem USA.-Patent 2 935 499 vorgeschlagen, diese Verbindungen in Kombination mit synergistisch wirkenden Substanzen zu verwenden, und zu diesen synergistisch wirkenden Substanzen gehören auch phenolische Antioxydantien.
Die französische Patentschrift 1125 212 betrifft ein Verfahren für die Herstellung von Acylderivaten des p-Aminophenols, die als Antioxydantien für nicht
509 719/355
3 4
flüchtige organische Substanzen verwendet werden. abfiltriert, mit einem geeigneten Lösungsmittel ge-
Hierbei werden hydrophobe Acylderivate des p-Amino- waschen, um das restliche Öl zu entfernen, und
phenols, ζ. B. Stearyl-p-aminophenol, hergestellt. Bei schließlich getrocknet.
dem erfindungsgemäßen Verfahren ist jedoch ein Beispiele von Substanzen, die zur Gelierung gewesentliches Merkmal, daß ein Zweiphasensystem 5 eignet sind, oder als Kolloide in der wäßrigen homovorliegt, in welchem p-Aminophenol im wesentlichen genen Phase verwendet werden können, sind Gelatine, in der hydrophilen Phase vorhanden ist, so daß die Blut-Albumin, Leim, Lactalbumin oder andere Proteine, hydrophoben Acylderivate erfindungsgemäß nicht ver- Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Pektin oder wendet werden können. Stärke. Zusätzlich kann die homogene wäßrige Phase
Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen io ein oder mehrere Kohlehydrate enthalten, z. B. GIu-
Antioxydationsmitteln ist das als Antioxydationsmittel cose, Lactose, Saccharose oder teilweise hydrolysierte
benutzte p-Aminophenol in der vitaminhaltigen Phase Stärkeprodukte.
nur schwach löslich, ist aber bis zu einem gewissen Als geeignete Lösungsmittel für die Vitamine können Grad in der homogenen Phase löslich, in der es vor- z. B. pflanzliche oder tierische Öle oder Fette verzugsweise anwesend sein wird. 15 wendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden ein Die Erfindung soll nun durch das folgende Beispiel
oder mehrere fettlösliche Vitamine in Form einer erläutert werden.
Lösung in einem geeigneten hydrophoben Lösungs- 250 g eines handelsüblichen Vitaminkonzentrates, mittel in einer wäßrigen homogenen Phase dispergiert, welches einen Vitamin-A-Gehalt von 1 Million interweiche Materialien enthält, die in der Lage sind, bei ao nationalen Einheiten pro Gramm und einen Vitaminnachfolgendem Trocknen eine die Vitamine einhül- D-Gehalt von 100 000 internationalen Einheiten pro lende Schutzmasse zu bilden, wobei während oder Gramm aufweist und das in einem pflanzlichen öl nach dem Dispergierungsprozeß p-Aminophenol oder gelöst ist, werden bei einer Temperatur von 50°C mit Salze desselben in einer Menge zugesetzt werden, die 1500 g einer wäßrigen Lösung gemischt, die 500 g Gejene Menge übersteigt, die zur Sättigung der vitamin- 25 latine und 150 g Glucose enthält. Das entstehende haltigen Phase mit p-Aminophenol bei der Temperatur, Gemisch wird bei einer Temperatur von 50° C lebhaft bei welcher das Verfahren durchgeführt wird, aus- gerührt, bis die dispergierten Partikelchen eine Teilreichend ist, worauf die wäßrige Dispersion getrocknet chengröße von wenigen Mikron erreicht haben. Es und anschließend zerkleinert oder in Tropfen unterteilt werden dann 75 g p-Aminophenol, das vorher durch wird und diese Tropfen nachfolgend getrocknet werden. 30 ein Sieb (Maschenzahl 125) gesiebt worden ist, zuge-
Falls Salze des p-Aminophenols verwendet werden, setzt. Nach intensivem Rühren wird das Gemisch
so können sie entweder Säuren oder Basen enthalten, in 3000 g Ricinusöl dispergiert, welches sich in einem
die anorganischer oder organischer Natur sein können, Gefäß befindet, das mit einem sich langsam bewegen-
oder es können darüber hinaus auch Gemische aus den Rührer ausgerüstet ist. Das Ricinusöl wird wäh-
p-Aminophenol und seinen Salzen angewendet werden. 35 rend des Rührens auf Zimmertemperatur abgekühlt,
Das Verhältnis zwischen dem freien p-Aminophenol und die so entstandene Suspension von verfestigten
und seinen Salzen hängt vom pH-Wert ab. Im wesent- vitaminhaltigen Partikeln in Ricinusöl wird filtriert,
liehen ist nur das freie p-Aminophenol in der hydro- Nach dem Auswaschen des Filterkuchens mit Benzin
phoben Phase löslich. Da die Menge des freien werden die so gebildeten Kügelchen an der Luft, die
Aminophenols, die zur Auflösung in der hydrophoben 40 auf 27 0C vorerhitzt worden ist, getrocknet. Schließlich
Phase verfügbar ist, von der Pufferung und dem wird das getrocknete Produkt durch ein Sieb (Maschen-
pH-Wert der wäßrigen Phase abhängt, muß diesem zahl 40) gesiebt.
Sachverhalt demzufolge Rechnung getragen werden, Gemäß der eben beschriebenen Arbeitsweise werden wenn man die Gesamtmenge des p-Aminophenols zwei weitere Präparate hergestellt, in denen das bestimmen will, die bei einer gegebenen Menge der 45 p-Aminophenol durch Butylhydroxytoluol ersetzt hydrophoben und wäßrigen Phase verwendet werden worden ist. Das Butyl-hydroxytoluol wird dem Vitamuß, minkonzentrat indessen zugesetzt, bevor es in der
Zur Herstellung der Vitamin-Präparate können wäßrigen homogenen Phase emulgiert wird, und die
verschiedene Methoden angewendet werden. So kann Mengen an Butyl-hydroxytoluol, die in den beiden
zum Beispiel die hergestellte wäßrige Vitamindisper- 5° letztgenannten Präparaten angewendet wurden, be-
sion auf Trockenbleche verteilt und bei Zimmertempe- tragen 2,5 g bzw. 250 g, entsprechend einer Menge
ratur in einem Trockenschrank getrocknet und an- von l°/o und 100% des verwendeten Vitaminkonzen-
schließend zerkleinert werden. trates.
Noch besser kann die Vitamindispersion in ein Die Lagerfähigkeit der drei Produkte wurde dann
heißes Gas versprüht werden, wobei die erzeugten 55 ermittelt, nachdem sie mit den gewöhnlichen, handels-
Partikeln unmittelbar, nachdem sie gebildet worden üblichen Mineralgemischen, wie sie bei der Fabrikation
sind, getrocknet werden, oder die Dispersion kann auf von Futtermitteln üblicherweise angewendet werden,
ein festes Material, z. B. Stärke, aufgesprüht werden, vermischt worden waren,
worauf das entstehende Gemisch in an sich bekannter
Weise getrocknet und gesiebt werden kann. 60 Das genannte Mineralgemisch enthält
Falls die wäßrige homogene Phase Materialien 40°/o Calciumcarbonat,
enthält, die zur Gelierung fähig sind, so kann die 34% Calciumphosphat,
wäßrige Vitamindispersion in einem Öl, welches sich 10% Natriumchlorid,
nicht mit der zugesetzten Dispersion mischt, z. B. in 10,40 % Ferrosulfat,
Ricinusöl, dispergiert werden, worauf das Gemisch 65 4% Mangansulfat,
gekühlt wird und hierbei die verfestigte Vitamin- 1,16 % Kupfersulf at,
dispersion in einer erwünschten Kügelchenform liefert. 0,4 % Kobaltchlorid und
Nach dem Kühlen werden die kugelförmigen Teilchen 0,04% Kaliumjodid.
Die so hergestellten Futtermittelmischungen werden in verschlossenen Gläsern 6 Wochen lang bei einer Temperatur von 40°C aufbewahrt, worauf die Gehalte an Vitamin A und Vitamin D bestimmt werden, und zwar nach den Methoden, die in der »British Pharmacopeia« und in den »Official Methods of Analysis of the Association of Official Agricultural Chemists«, 1955, Washington, zur Bestimmung von Vitamin A bzw. Vitamin D beschrieben worden sind.
Bei einem wie oben beschriebenen durchgeführten Versuch wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Präparat, enthaltend
p-Aminophenol
l%Butyl-hydroxytoluol ., 100% Butyl-hydroxytoluol

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von trockenen, in Gegenwart von Mineralsalzen stabilen Präparaten, die fettlösliche Vitamine enthalten, bei dem ein oder mehrere fettlösliche Vitamine in Form einer Lösung in einem geeigneten hydrophoben Lösungsmittel in einer wäßrigen homogenen Phase dispergiert werden, die Substanzen enthält, welche Verlust an
    VitaminA | VifaminD
    10%
    100%
    50%
    0%
    25%
    15%
    durch einen nachfolgenden Trockenprozeß eine die Vitamine einhüllende Schutzmasse erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß p-Aminophenol oder Salze desselben zugesetzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 791180;
    französische Patentschrift Nr. 1125 212;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 935 449.
    509 719/355 9.65 @ Bundesdruckerei Berlin
DEL37298A 1959-10-21 1960-10-18 Verfahren zur Herstellung von trockenen, stabilen, fettloesliche Vitamine enthaltenden Praeparaten Pending DE1203908B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1203908X 1959-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1203908B true DE1203908B (de) 1965-10-28

Family

ID=10882177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL37298A Pending DE1203908B (de) 1959-10-21 1960-10-18 Verfahren zur Herstellung von trockenen, stabilen, fettloesliche Vitamine enthaltenden Praeparaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1203908B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1125212A (fr) * 1955-05-23 1956-10-26 Exxon Research Engineering Co Préparation d'amides
GB791180A (en) * 1955-03-21 1958-02-26 Philips Nv Improvements in or relating to methods of producing dry stable vitamin a and/or d preparations
US2935449A (en) * 1958-04-14 1960-05-03 Pfizer & Co C Stabilized vitamin a compositions

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB791180A (en) * 1955-03-21 1958-02-26 Philips Nv Improvements in or relating to methods of producing dry stable vitamin a and/or d preparations
FR1125212A (fr) * 1955-05-23 1956-10-26 Exxon Research Engineering Co Préparation d'amides
US2935449A (en) * 1958-04-14 1960-05-03 Pfizer & Co C Stabilized vitamin a compositions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69203471T3 (de) Brausendes Bademittel.
EP0835613B1 (de) Stabile Emulsionen und Trockenpulver von Mischungen fettlöslicher Vitamine, deren Herstellung und Verwendung
DE69000663T2 (de) Oral verabreichbarer calciumzusatz fuer vieh.
DE3905839A1 (de) Verkapselte lebensmittel, die dunaliella algae enthalten, und verfahren zu deren herstellung
DE60020738T2 (de) Teilchenförmige vitaminzubereitung
EP0841010B1 (de) Stabile, kaltwasser-dispergierbare Präparate
DE2402413A1 (de) Stabilisiertes pulver
DE854149C (de) Verfahren zur Herstellung von Vorprodukten fuer die Anreicherung von Nahrungs- und Futtermitteln í¬ ausgenommen Spezialbaeckermehle í¬ mit Aufbau- und Wirkstoffen
DE1165392B (de) Vitamine enthaltende Stoffe als Beimischung zu Futtermitteln
DE1203908B (de) Verfahren zur Herstellung von trockenen, stabilen, fettloesliche Vitamine enthaltenden Praeparaten
DE1617309C3 (de) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten mit Vitamingehalt
DE3523991A1 (de) Verfahren zur herstellung eines elixiers
AT398883B (de) In der tierzucht verwendetes präparat sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2745035A1 (de) Als futtermittelzusatz verwendbares zinkbacitracinpraeparat und verfahren zu seiner herstellung
DE1467943A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpraeparates
WO2019034624A1 (de) Wassermischbares präparat einer lipophilen verbindung
CH394778A (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin-Trockenpräparaten für die Vitaminisierung von Futtermitteln
CH418106A (de) Verfahren zur Herstellung von Futtermittelzusätzen
AT223001B (de) Vitamin-enthaltender Zusatz für Futterstoffe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2023547A1 (de) Aminosäuren enthaltende Mischfutter additive für die Fütterung von Wiederkäuern
AT257330B (de) Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpräparates
DE2643624A1 (de) Schutz von lebensmittelzusaetzen
DE1052787B (de) Verfahren zur Herstellung eines Beifuttermittels, insbesondere fuer Jungtiere
DE2122278A1 (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Antiacidum-Zusammensetzungen
AT232361B (de) Verfahren zur Herstellung von trockenen, stabilen Präparaten, die fettlösliche Vitamine enthalten, für Tierfuttermittel